Das spricht nur dafür, dass meine Spieler sich nie die Mühe gemacht haben nachzuforschen was sie da erwischt hat...Drognar hat geschrieben:Spricht das nun dafür oder dagegen? Das ist hier die Frage.
Und das ausgerechnet vom großen Simulationisten!Sumaro hat geschrieben:Ich stimme Drognar in seinen ausführungen voll und ganz zu. Rhazzazor kann man hier wunderbar verwenden und die von Sky genannte Lösung mit unsichtbaren Nekromanten die mittels Hellsicht trüben und Widerwille geschützt sind unter den Soldaten einhergehen hat für mich nicht weniger Deus ex Machina-Charakter als das Auftreten Rhazzazzors.
Der große Unterschied ist: Rhazzazor können die Spieler nicht besiegen/vertreiben, wenn da einzelne Nekromanten 'rumlaufen könn(t)en die Gezeichneten zumindest einige davon killen. Das hat m.E. viel weniger Deus-ex-machina-Potential als den Drachen rauszulassen. Denn man kann den Spielern so immerhin plausibel einen Teilerfolg vermitteln, bei dem sie aktiv etwas tun können und bspw. in einem Teil des Schlachtfelds das Erheben von Untoten verhindern und so bspw. den Rückzug über die Brücke überhaupt erst ermöglichen. Beim Drachen können sie das nicht in diesem Maße.
Stylisch ist Rhazzazros Auftritt alle mal, das habe ich ja gar nicht bestritten, aber er nimmt den Spielern jegliche Erfolgsaussichten, selbst für einen Teilsieg. Das fand' ich nicht so prall - und daher habe ich ihn in dieser Schlacht nicht verwendet.
Nur weil meine Spieler es nicht gerafft haben, heißt das nicht, dass andere es nicht könnten. BTW, auch wenn Salix sich nicht erinnert, es ist am Spieltisch gesagt worden, wo die Untoten herkamen.
Sky