So, Zeit zwischen UG und GM.
Die Spieler haben für ihre Charaktere folgende Überlegungen für die Zwischenzeit:
Der Magier und 1. Gezeichnete (muss man das hier überhaupt erwähnen...
) geht mit Dschelef nach Gareth. Dort wollen sie sich gegenseitig über die bisherigen Prophezeiungen aushelfen. Der Magier will zusätzlich ein wenig Wissen von Deschelef abschöpfen, was wohl als ehemalige Spekatibilität kein Problem darstellen sollte.
Durch frühere Abenteuer kennt die Gruppe auch Chrysallia, die rechte Hand des Erzwissensbewahrers zu Gareth ziemlich gut (AB "Schreie in der Nacht" aus der alten Mittelreich Spielhilfe). Ihr möchte er alles anvertrauen, was sie bisher über Borbarad und die geschehenen Ereignisse herausgefunden haben.
Meine Ideen: Durch die Zusammenarbeit mit Dschelef, gibt es weitere Fragmente der Prophezeiungen und ein stiller Hinweis, das nach AoE die Praioskirche manch kritische Schrift einkassiert hat und in entlegende und sichere Gebiete geschafft hat (Klöster unter anderem
). Der Rest der Zeit wird wohl eher mit den Studien "verbraucht". Stabzauber, neue Zauber und Steigerungen, wo Dschelef unterstützen soll.
Was mache ich hier mit der Hesinde-Kirche? Ich will nicht, das dort ein: "Jo, Danke! Wir melden uns", bei rumspringt. Jemand da Ideen? Da Rohal der Gründer des Tempels zu Gareth war, kann man hier wahrscheinlich die besten Infos zu der Historie zwischen Borbarad und Rohal her bekommen. Ich denke mal, das dürfte als Belohnung erst einmal genügend sein. Mit dem Versprechen, wenn es schlimmer wird, das der Erzwissensbewahrer mit Sicherheit auch das ein oder andere "Geschenk" beisteuern kann (ob finanziell oder gar Artefakt/e, kann ja erst einmal offen bleiben).
Weiterhin will er was über diese Pardona herausfinden. Da würde ich mich aber am liebsten etwas zugezogener verhalten. "Böse elfische Eishexe aus dem Norden". Viel mehr, wissen wahrscheinlich nur die Firnelfen.
Passt das so mit dem Magier? Tipps und/oder Anregungen?
Unser Ronnie:
Bei den Blaufüchsens (UG) begegnete er Ayla v. Schattengrund. Ich fand diese Idee mit dem "Stelldichein" recht amüsant und habe es ebenso gehandhabt. Es war köstlich mit an zu sehen, wie der Spieler vor "Aufregung" mit seinem Charakter locker bleiben wollte (der Spieler wusste natürlich, welche Rolle Ayla später einnehmen wird - nur der Char halt nicht).
Er wird bei den Ereignissen auf dem Rhodenstein natürlich anwesend sein. Und er wird Ayla auch vor dem unrondrianischen Streich retten. Mit Verweis auf "damals", wird sie ihn bitten, ihr zur Seite zu stehen, da sie das Gefühl hat, das sich ihre Wege noch häufiger kreuzen werden. Zusammen mit Ayla geht es dann nach Perricum. Jedoch alles ohne eine echte Beziehung, mehr etwas engere Vertraute. Nach Visionen, die Ihn nach Greifenfurth führen werden, werden beide wohl auch der Meinung sein, das es beide wussten, das sie getrennte Wege gehen werden.
Der Ronnie-Spieler will eh zwischen den Abenteuern seine klerikalen und Kampf-Fähigkeiten trainieren. Ergo: Voilá...
Unser lieber Halb-Elf:
Dieser besitzt Kontakte zur garethischen Elfen-Enklave. Über den dortigen mysteriösen blinden Elfenmaler, hat er auch die Prophezeiungen des Eichenkönigs erhalten. Dieser dachte sich: In beiden Ereignissen haben diese Linien eine Rolle gespielt, die neuerdings auch unser Magier mit dem komischen Auge sieht. Wichtige Rollen! Was ist wenn dieser Borbarad (Öffner der Tore) wieder einmal an diesen Linien auftaucht. Gewitzter Bursche.
Problem: Die Ausbreitung der Kraftlinien ist ein ziemliches Geheimwissen zu dieser Zeit. ABER: Mystischer Elfenmaler... Ich habe ein Bild gefertigt, welches hoffentlich dem Spieler gefallen wird und zumindest grobe Ausbreitungen erklärt. Das wird noch eingescannt, damit ihr euch selbst ein Bild davon machen könnt.
Sowohl Magier, wie auch Halb-Elf möchte ich über kurz oder lang die SF Kraftlinienmagie I "anbieten". Dem Magier wegen dem Auge (klaro). Dem Halb-Elfen als "Belohnung" dafür, das sein Spieler sich aktiv mit diesen Ideen beschäftigt.
Zwerg und Thorwaler:
Haben "niedere" Wünsche (klingt fies... ich weiß).
Zwerg will mit den neu erworbenen Dukaten, sich ein verbessertes Kettenhemd besorgen und Gegenhalten erlernen, was er alles durchaus machen darf/kann. Da will ich niemanden "kurz" halten...
Der Thorwaler will noch mal zum Waffenmeister Yona vom See nach Ysilia und ihn herausfordern, da er damals durch eine große Klappe (die er eigentlich immer hat :D ), eine "Schmach" in einem Duell davon getragen hat. Ich musste nicht nur dem Thorwaler, sondern auch dem Spieler erklären, das es keine Schmach ist, gegen einen Waffenmeister zu verlieren^^ Er ist halt ein Thorwaler.
Also beide haben eher profanere Wünsche. Und beide wollen denke ich auch kurz in ihre jeweilige Heimat zurück.
Hier noch Ideen für den Thorwaler und den Zwerg? Die kommen mir sonst ein wenig zu kurz. Aber klar, es kann nicht immer jeder was tolles erleben und/oder machen. Ansonsten verbleibe ich auch dabei.
So, meine Ideen für das "Intermezzo". Habt ihr Anregungen und/oder Kommentare dazu?