@ Theaitetos
Diese "nebulösen" Andeutungen wären z.B. von mir niemals auf Nandurion gemünzt worden, wenn diese Leute sich nicht spontan dazu entschlossen hätten sich raumgreifend zu verteidigen und dabei zum "Gegenangriff" überzugehen.
Mir scheint, dass da irgendwas hinter den Kulissen läuft (und damit meine ich nicht die transparanten, die Feyamius angesprochen hat) und dieser Thread hier ein Symptom des Ganzen geworden ist, eine Plattform auf der man weitere Meinungsverschiedenheiten unter dem Deckmantel von nebulöser Kritik und vorgetäuschtem Verständnis gepaart mit gegenseitigen Vorhaltungen, austragen konnte.
Es ist mir ja egal, was euch antreibt und warum ihr diesen Grabenkampf führt, ich habe lediglich dargestellt, was mein Eindruck davon ist. Meine persönliche Meinung und die steht hier nicht zur Debatte, egal ob es Wiki, Nandurion oder ein Pferdekampfregeln betrifft. *schulterzuck*
Wer von euch jetzt den Preis für den größten Trollfaktor gewinnt könnt ihr unter euch oder mit der Moderation ausmachen.
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- 20.09.2012 13:44
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- 20.09.2012 11:04
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Re: Finanzierung von Fanprojekten und Unabhängigkeit
@ Josch
Ich habe keine Ahnung ob Nandurion und Thorben eine Vorgeschichte haben bzw. ob Nandurion und sonst wer hier im Thread eine Vorgeschichte haben. Aber du warst einer der ersten, der auf den Zug "Boah, du kritisierst Nandurion!?" aufgesprungen ist und das aus mir vollkommen schleierhaften Gründen.
Dabei war dein erster Beitrag quasi der Startschuss zur Eskalation bzw. zum "Nandurion basht Leute, die es kritisieren". Allein durch deine und Salazas Posts entstehen überhaupt die Eindrücke, dass ihr euch getroffen fühlt, und dass bei Nandurion vielleicht wirklich irgendwas in Richtung "Einflussnahme durch den Verlag" läuft. Letzteres ist mir ehrlich gesagt egal. Ich wüsste sogar nicht, wie das nicht sein sollte, wenn man schon quasi Personal-Austausch zwischen Ulisses und Nandurion hat und dann vielleicht sogar per Du mit den Leuten ist, die man Rezensieren will.
Die Art und Weise wie hier auf evtl. vorhandene, nebulöse Kritik reagiert wird, von Seiten Nandurions aus, legt nicht nahe, dass ihr einen "professionellen" Umgang damit kennt oder schätzt. Wenn also schon hier der Eindruck entsteht, dass einige der Nanduriaten sich persönlich angegriffen fühlen, wenn man "Andeutungen" macht über ihre Arbeit, wie kann ich dann von den Leuten glauben, dass sie eine Kritik neutral gestalten können über das Werk von Personen, welche sie persönlich kennen und bei denen sie dann auch erwarten, sie persönlich vor den Kopf zu stoßen? Wie gesagt, zum Thema Umgang mit Kritik, bzw. Reaktion auf Kritik, hat sich hier, außer Feyamius (meiner Meinung nach), keiner mit Ruhm bekleckert. Feyamius hat sich nämlich mit der Kritik oder den Eindrücken sehr viel unemotionaler auseinander gesetzt, vielleicht auch einfach lockerer formuliert und vor allem weniger auf Angriffskurs.
Hättest du, Josch, es beim ersten Absatz belassen, anstatt direkt eine wall of text zur Verteidigung Nandurions gegen nebulöse Vorwürfe, gemischt mit Unverständnis für Anschuldigungen etc. zu beschwören, dann hätte vermutlich niemand großartig was zu Nandurion geschrieben. Aber du hast dich irgendwie angegriffen gefühlt und damit quasi die "Schlammschlacht" gestartet, wobei ich den Begriff schon zu hochgegriffen finde. Immerhin sind, nach außen hin, alle Leute, bis auf das Stilmittel des Sarkasmus oder der Ironie, doch sehr gefasst geblieben (wobei Vibart vielleicht etwas über die Stränge schlägt). Aber man liest ja auch zwischen den Zeilen und in diesem Kontext war für mich als Leser, der so gar nichts mit Nandurion abseits der News zu tun hat, der Eindruck aufgekommen, dass hier ein klassischer Fall von "Wem der Schuh passt, der zieht ihn an" vorliegt. Vor allem nachdem du solche Sachen wie
als Stilmittel erkennst und hier auch vermutest und dennoch voll drauf einsteigst. Ob Thorben das wirklich wollte weiß ich nicht, aber wenn er es wollte, bist du ihm sehenden Auges ins Messer gelaufen.
So, ich habe schon wieder viel zuviel zu diesem Thema geschrieben. *seufz* Wie gesagt, ich habe kein Problem mit Nandurion, auch nach diesem Thread nicht, weil mir eure Arbeitsweise ziemlich gleichgültig ist und ihr das gerne halten könnt wie ihr wollt. Ich habe ein paar mehr Einblicke in die Vorgänge bekommen, was interessant ist, aber abseits davon werde ich von hier höchstens mitnehmen, dass unkonkrete Kritik als Stilmittel sehr effektiv ist um Leute, selbst wenn sie das Stilmittel erkennen, aus der Reserve zu locken.
Ich habe keine Ahnung ob Nandurion und Thorben eine Vorgeschichte haben bzw. ob Nandurion und sonst wer hier im Thread eine Vorgeschichte haben. Aber du warst einer der ersten, der auf den Zug "Boah, du kritisierst Nandurion!?" aufgesprungen ist und das aus mir vollkommen schleierhaften Gründen.
Dabei war dein erster Beitrag quasi der Startschuss zur Eskalation bzw. zum "Nandurion basht Leute, die es kritisieren". Allein durch deine und Salazas Posts entstehen überhaupt die Eindrücke, dass ihr euch getroffen fühlt, und dass bei Nandurion vielleicht wirklich irgendwas in Richtung "Einflussnahme durch den Verlag" läuft. Letzteres ist mir ehrlich gesagt egal. Ich wüsste sogar nicht, wie das nicht sein sollte, wenn man schon quasi Personal-Austausch zwischen Ulisses und Nandurion hat und dann vielleicht sogar per Du mit den Leuten ist, die man Rezensieren will.
Die Art und Weise wie hier auf evtl. vorhandene, nebulöse Kritik reagiert wird, von Seiten Nandurions aus, legt nicht nahe, dass ihr einen "professionellen" Umgang damit kennt oder schätzt. Wenn also schon hier der Eindruck entsteht, dass einige der Nanduriaten sich persönlich angegriffen fühlen, wenn man "Andeutungen" macht über ihre Arbeit, wie kann ich dann von den Leuten glauben, dass sie eine Kritik neutral gestalten können über das Werk von Personen, welche sie persönlich kennen und bei denen sie dann auch erwarten, sie persönlich vor den Kopf zu stoßen? Wie gesagt, zum Thema Umgang mit Kritik, bzw. Reaktion auf Kritik, hat sich hier, außer Feyamius (meiner Meinung nach), keiner mit Ruhm bekleckert. Feyamius hat sich nämlich mit der Kritik oder den Eindrücken sehr viel unemotionaler auseinander gesetzt, vielleicht auch einfach lockerer formuliert und vor allem weniger auf Angriffskurs.
Hättest du, Josch, es beim ersten Absatz belassen, anstatt direkt eine wall of text zur Verteidigung Nandurions gegen nebulöse Vorwürfe, gemischt mit Unverständnis für Anschuldigungen etc. zu beschwören, dann hätte vermutlich niemand großartig was zu Nandurion geschrieben. Aber du hast dich irgendwie angegriffen gefühlt und damit quasi die "Schlammschlacht" gestartet, wobei ich den Begriff schon zu hochgegriffen finde. Immerhin sind, nach außen hin, alle Leute, bis auf das Stilmittel des Sarkasmus oder der Ironie, doch sehr gefasst geblieben (wobei Vibart vielleicht etwas über die Stränge schlägt). Aber man liest ja auch zwischen den Zeilen und in diesem Kontext war für mich als Leser, der so gar nichts mit Nandurion abseits der News zu tun hat, der Eindruck aufgekommen, dass hier ein klassischer Fall von "Wem der Schuh passt, der zieht ihn an" vorliegt. Vor allem nachdem du solche Sachen wie
Josch hat geschrieben:Das ist ein echt alter Hut: Das Zielobjekt allgemein umschreiben, so dass es im jeweiligen Kontext aber trotzdem jeder erkennen kann, den zentralen Vorwurf andeuten, aber nicht aussprechen, und wenn die Angesprochenen dann trotzdem drauf reagieren, antworten mit: „Huch, ich hab euch ja gar nicht gemeint, aber wenn ihr schon auf mich reagiert, muss ja was dran sein.“
als Stilmittel erkennst und hier auch vermutest und dennoch voll drauf einsteigst. Ob Thorben das wirklich wollte weiß ich nicht, aber wenn er es wollte, bist du ihm sehenden Auges ins Messer gelaufen.
So, ich habe schon wieder viel zuviel zu diesem Thema geschrieben. *seufz* Wie gesagt, ich habe kein Problem mit Nandurion, auch nach diesem Thread nicht, weil mir eure Arbeitsweise ziemlich gleichgültig ist und ihr das gerne halten könnt wie ihr wollt. Ich habe ein paar mehr Einblicke in die Vorgänge bekommen, was interessant ist, aber abseits davon werde ich von hier höchstens mitnehmen, dass unkonkrete Kritik als Stilmittel sehr effektiv ist um Leute, selbst wenn sie das Stilmittel erkennen, aus der Reserve zu locken.
- 19.09.2012 15:33
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Re: Finanzierung von Fanprojekten und Unabhängigkeit
Nun ja, der Diskussionsverlauf wirft sicherlich auf einiges Licht, aber bestimmt nicht auf die "guten" Seiten von Nandurion oder gar die Kritikfähigkeit der "Mitglieder". Wobei ich da Feyamius mal positiv hervorheben will und aus der Kritik ausschließen. Ich finde dein Umgang mit dem Thema, das irgendwie zur Nandurion-Kritik gedeutet wurde, war, gerade im Vergleich zu anderen Leuten, hervorragend. Danke für diese Haltung.
Wie gut, dass der Rest zu unwichtig ist um sich wirklich darüber aufzuregen. Und wie gut, dass es auch nicht das Thread-Thema ist.
Wie gut, dass der Rest zu unwichtig ist um sich wirklich darüber aufzuregen. Und wie gut, dass es auch nicht das Thread-Thema ist.
- 15.09.2012 20:02
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Re: Finanzierung von Fanprojekten und Unabhängigkeit
Hmmm, dann nehme ich Nandurion anders wahr als es sich selbst versteht. Für mich ist Nandurion gefühlt die Plattform für Veröffentlichungen und neue Produkte des Verlags und damit auch eine Werbeplattform. Aber wie gesagt, dass ist nur mein Eindruck und es wäre mir auch gleichgültig, wenn ihr alle vom Verlag bezahlt um das zu tun oder wenn ihr freiwillig und unabhängig veröffentlichen würdet und die Werbung für die Produkte nur eine unbezahlte Nebenwirkung wäre.
Nandurion versorgt die Community mit Informationen, hauptsächlich sogenannten "News". Da kein investigativer Journalismus und auch keine kritische Betrachtungsweise dieser Ankündigungen angedacht ist, erfüllt es seine Aufgabe doch zur vollen Zufriedenheit. Ich verstehe nicht ganz wo die Problematik liegen würde, wenn Nandurion gekauft wäre (wohlgemerkt Konjunktiv). Dann würde es seine Arbeit ja noch immer machen und fleißig Ankündigungen und Neuigkeiten liefern. Mir persönlich kann es doch egal sein ob da jemand von Ulisses oder vom Uhrwerk-Verlag bezahlt wird um das zu posten oder ob er/sie es aus Spaß an der Freude macht.
Nandurion versorgt die Community mit Informationen, hauptsächlich sogenannten "News". Da kein investigativer Journalismus und auch keine kritische Betrachtungsweise dieser Ankündigungen angedacht ist, erfüllt es seine Aufgabe doch zur vollen Zufriedenheit. Ich verstehe nicht ganz wo die Problematik liegen würde, wenn Nandurion gekauft wäre (wohlgemerkt Konjunktiv). Dann würde es seine Arbeit ja noch immer machen und fleißig Ankündigungen und Neuigkeiten liefern. Mir persönlich kann es doch egal sein ob da jemand von Ulisses oder vom Uhrwerk-Verlag bezahlt wird um das zu posten oder ob er/sie es aus Spaß an der Freude macht.
- 15.09.2012 18:48
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Re: Finanzierung von Fanprojekten und Unabhängigkeit
@ Feyamius
Willst du diesen Thread jetzt wirklich auf deine Person als Beilunker Reiter und Nanduriat ausrichten um dir Feedback zu deiner Freizeit-Arbeit geben zu lassen? Ich weiß nicht ob das eine gute Idee ist (unabhängig von deiner Person). Es erscheint mir dann mehr eine Plattform für Generalkritik an einer Person zu werden. Da sollte man einfach von absehen, denke ich.
Hat Nandurion den Anspruch unabhängig journalistisch zu sein? Für mich als Leser und Nutzer war Nandurion bisher mehr eine Werbeplattform für Ulisses. Jeder neue Blog-Eintrag wird in diesem Forum verlinkt, jedes Cover, jede neue Publikation, sogar jede Ankündigung, allerdings nichts was irgendwie Verlag-kritisch sein könnte, was Hintergründe "recherchiert" oder aufdeckt.
Klar, die Rezensionen sind z.T. kritisch, allerdings verleiten meistens schlechte Bewertungen in Nandurion mich deutlich mehr dazu ein Produkt genauer anzusehen als wenn es gute Bewertungen gibt. Von daher kann ich das schlecht wirklich einordnen.
Allerdings muss ich dabei sagen, dass es mir ziemlich egal ist, ob Nandurion von Ulisses gefördert wird, ob es Geschenke gibt oder nicht. Ich benutze Nandurion als News-Blog, diese Arbeit macht es, wenn man Veröffentlichungen DSA und Myranor betreffend erfahren will, gut. Mir ist es also egal ob und wie unabhängig ihr euch selbst fühlt oder auch wirklich seid, weil ich dahingehend keinen Anspruch stelle.
Willst du diesen Thread jetzt wirklich auf deine Person als Beilunker Reiter und Nanduriat ausrichten um dir Feedback zu deiner Freizeit-Arbeit geben zu lassen? Ich weiß nicht ob das eine gute Idee ist (unabhängig von deiner Person). Es erscheint mir dann mehr eine Plattform für Generalkritik an einer Person zu werden. Da sollte man einfach von absehen, denke ich.
Hat Nandurion den Anspruch unabhängig journalistisch zu sein? Für mich als Leser und Nutzer war Nandurion bisher mehr eine Werbeplattform für Ulisses. Jeder neue Blog-Eintrag wird in diesem Forum verlinkt, jedes Cover, jede neue Publikation, sogar jede Ankündigung, allerdings nichts was irgendwie Verlag-kritisch sein könnte, was Hintergründe "recherchiert" oder aufdeckt.
Klar, die Rezensionen sind z.T. kritisch, allerdings verleiten meistens schlechte Bewertungen in Nandurion mich deutlich mehr dazu ein Produkt genauer anzusehen als wenn es gute Bewertungen gibt. Von daher kann ich das schlecht wirklich einordnen.
Allerdings muss ich dabei sagen, dass es mir ziemlich egal ist, ob Nandurion von Ulisses gefördert wird, ob es Geschenke gibt oder nicht. Ich benutze Nandurion als News-Blog, diese Arbeit macht es, wenn man Veröffentlichungen DSA und Myranor betreffend erfahren will, gut. Mir ist es also egal ob und wie unabhängig ihr euch selbst fühlt oder auch wirklich seid, weil ich dahingehend keinen Anspruch stelle.
- 15.09.2012 17:42
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Re: Finanzierung von Fanprojekten und Unabhängigkeit
Echt? Es ging um Nandurion? Ich habe mich gefragt, was man daran auf sich beziehen kann und dachte zunächst, dass es gegen die Beilunker Reiter geht, die allerdings weder ein Fanprojekt noch unabhängig sind. Das Nandurion sich jetzt angesprochen fühlt, oder einige Leute von dort, ist mir erst aufgegangen, als Torben es gesagt hat.
Von daher kann ich gar nicht nachvollziehen, wieso aus den Reihen Nandurions so ein Sperrfeuer kommt. Ich hätte jetzt zwar als Leser auch nicht gesagt, dass Nandurion eine neutrale Instanz zwischen Fan und Firma ist, aber den Anspruch stellt ja auch keiner, oder?
Ansonsten ist Torbens Aussage natürlich in ihrer Allgemeinheit und ohne Zielrichtung gegen die Nanduriaten (oder wie auch immer), nicht falsch. Bezahlung ist ein probates Mittel der Einflussnahme.
*kopfschüttel* Ich habe da wirklich keine Speerspitze gegen Nandurion gesehen. Ich muss wohl aufmerksamer werden, damit ich solche interessanten Bashing-Threads eher mitbekomme. Wobei ich auch hier noch kein Bashing gelesen habe... Hmmm, vielleicht habe ich nur die falsche Definition davon...
Nun, wie auch immer, ich sehe die Finanzierung von Fanprojekten und ähnlichem eher unkritisch. Denn im Endeffekt arbeitet man ja dann einfach nur zusammen. Kritisch wird es dann, wenn die Idee des Fanrojekts verdreht oder abgewürgt wird, mit dem Hinweis auf den finanzierenden Leistungsträger. Aber wie gesagt, von sowas habe ich im Umfeld von Ulisses noch nicht gehört. Von daher sehe ich die gesamte Angelegenheit eher unkritisch.
Von daher kann ich gar nicht nachvollziehen, wieso aus den Reihen Nandurions so ein Sperrfeuer kommt. Ich hätte jetzt zwar als Leser auch nicht gesagt, dass Nandurion eine neutrale Instanz zwischen Fan und Firma ist, aber den Anspruch stellt ja auch keiner, oder?
Ansonsten ist Torbens Aussage natürlich in ihrer Allgemeinheit und ohne Zielrichtung gegen die Nanduriaten (oder wie auch immer), nicht falsch. Bezahlung ist ein probates Mittel der Einflussnahme.
*kopfschüttel* Ich habe da wirklich keine Speerspitze gegen Nandurion gesehen. Ich muss wohl aufmerksamer werden, damit ich solche interessanten Bashing-Threads eher mitbekomme. Wobei ich auch hier noch kein Bashing gelesen habe... Hmmm, vielleicht habe ich nur die falsche Definition davon...
Nun, wie auch immer, ich sehe die Finanzierung von Fanprojekten und ähnlichem eher unkritisch. Denn im Endeffekt arbeitet man ja dann einfach nur zusammen. Kritisch wird es dann, wenn die Idee des Fanrojekts verdreht oder abgewürgt wird, mit dem Hinweis auf den finanzierenden Leistungsträger. Aber wie gesagt, von sowas habe ich im Umfeld von Ulisses noch nicht gehört. Von daher sehe ich die gesamte Angelegenheit eher unkritisch.