Die Sache mit den Waffenbann ist nicht direkt aufgehoben.... es ist halt schon so das ja das WdG darauf hinweist das es so wörtlich "keinen festen Ausbildungskanon gibt." (WdG S.107)Assaltaro hat geschrieben: ↑01.11.2017 15:07Ich habe die Strömung gerade nochmal nachgelesen und sie klingt sehr ähnlich wie die Philosophie des oben erwähnten Karatestils und laut Vademecum sehen sie es nicht als Frevel in der Not zu verletzen und tragen Waffen (Stäbe und Dolche). Es wird nur dann nicht darauf eingegangen wie mit dem Punkt Waffenverbot des Moralkodex's zu verfahren ist. Wird der der Punkt einfach nur gelockert oder ergänzt?
Hier von felsenfesten Moralkodexi zu sprechen, wo es doch von Geweihten zu Geweihten anders ausfallen kann (diese sogar regekrecht zum Hinterfragen und selber denken ermuntert werden, auch bezüglich der eigenen Maßstäbe), halte ich wiederum für fragwürdig...
Dieses hat man im Vademecum wieder aufgegriffen und ist noch mehr dauf die individualität der Geweihtenschaft der Wandelbaren eingegangen.
Aber auch hier ist... wenn denn der einzelne Freiheitskämpfer eher dazu geneigt ist die Freiheit der Schwachen gegebenen falls mit Waffengewallt zu verteidigen,
Auch dieser vermutlich darin befaxht das leben zu ehren und den Griff zur Waffe als letztes Mittel, und nicht etwa als erstes zu verwenden.
Das Problematische halt daran ist, das sich 'so-wie-du-es-magst' natürlich nicht als Ausformulierung zu nen Regeltext für einen Regeltechnischen Nachteil verwenden kann, man aber auch anderer Seits nur schwer endlos verschiedene Moralkodex vorstellungen aus X×100 individualisten in einen Buch quetschen kann.
Und wenn man mal eine ausformulierte Regelstelle hat, dann ist sie in Stein gemeißelt weil der generische DSA-Forist nur sehr schwer von diesen abweichen mag (... auch wenn die Bpcher aus den entsprechende Texte extra darauf hinweisen das gewisse dinge ruhig individuell Charaktere/Gruppe angepasst werden dürfen ;p)
So long and thanks for all the Fish.
Stefan Fritsch
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LordShadowGizar