Die Suche ergab 8 Treffer

von Wellentänzer
13.05.2017 09:42
Forum: Allgemeine Diskussion
Thema: DSA5 Verkaufszahlen: Mutmaßungen & Co
Antworten: 305
Zugriffe: 46743

Re: DSA5 Verkaufszahlen: Mutmaßungen & Co

Herr der Welt hat geschrieben:Interessanter finde ich die Verengung der "Kunst der [guten] Spielleitung" auf "maximale Entscheidungsfreiheit". Da wären wir aber bei Spielstildiskussionen, die wohl auch besser anderswo aufgehoben sind. So viel: Ich meine, dass gute Spielleitung auch anders erreicht werden kann bzw. dass "maximale Entscheidungsfreiheit" nicht in allen Gruppen oder bei allen Spielern gut ankommt.
Moment eben. Du verengst meine Aussage in grober Weise. Da steht noch mehr. Im Tanelorn bin ich immer der Arsch, der dramaturgische SL-Entscheidungen inklusive Railroading verteidigt. Nur so viel dazu. Muss nun aber los und die Diskussion führt vermutlich zu nichts, da stimme ich zu. Ziehe mich mal raus. Viel Spaß noch!
von Wellentänzer
13.05.2017 09:18
Forum: Allgemeine Diskussion
Thema: DSA5 Verkaufszahlen: Mutmaßungen & Co
Antworten: 305
Zugriffe: 46743

Re: DSA5 Verkaufszahlen: Mutmaßungen & Co

@ Sumaro: Das wird nun abermals fürchterlich arrogant klingen. Vermutlich möchtest Du Dich ohnehin nicht belehren lassen. In Ordnung. Für mich ist das Thema damit abgeschlossen. Weiterer Austausch bei Bedarf per PM.

Dein Fehlverständnis ist mir aber nun vollkommen klar, Sumaro. Ich hatte zwischenzeitlich nicht ganz verstanden, wo das Problem liegt. Nun aber schon. Kern ist: Die Skala eines Konflikts ist unabhängig von der (beispielsweise intellektuellen) Anforderung einer Lösungsfindung. Auch gibt es keinen Zusammenhang zwischen der Skala, auf der sich die Geschehnisse abspielen, und dem Vorbereitungsaufwand oder der Struktur von Plot und Verwicklungen. Wie kommst Du bloß auf sowas? Meine Vermutung lautet, dass Dir die persönlichen Präferenzen für Grandiosität eine realistischere Sicht auf die Dinge verstellen. Jedenfalls ist es dann aus meiner Sicht kein Wunder mehr, dass auf derlei Basis ein merkwürdiges Gesamtverständnis herauskommt.

Schau Dich vielleicht mal in der Literatur um. Daran lässt es sich leicht zeigen. Klar gibt es unter den deutschen Klassikern auch was in der Dimension einer Maria Stuart. Großes Drama, große Skala. Aber, um mal bei Deinem Beispiel des Deichbauers zu bleiben, der Schimmelreiter ist ja nun auch nicht gerade ein Leichtgewicht. Oder alles von Büchner. Oder oder oder. Analog wäre die Vorbereitung von Rollenspielabenteuern unterschiedlich anspruchsvoll. Das ist eine persönliche Setzung.

Denn natürlich ist klar: wenn ich in ein Szenario weniger Aufwand und Mühe stecke, dann resultiert ein überschaubereres Ergebnis.

@ Herr der Nacht: Um mal im Vollarroganzmodus zu bleiben: Dein Verständnis geht da sicherlich einen Schritt weiter als Sumaros. Der Kern des Problems ist aber doch sowas hier:
Das wäre in etwa so, als sei Borbarad - wenn schon mal ikonische Kampagnen angesprochen wurden - tatsächlich nur ein böser Schwarzmagier.
Natürlich gibt es ein mehr oder weniger verquastes Gedankengebäude da drüber. Da gehts dann um Freiheit, um Konflikte zwischen halbgöttlichen Brüdern etc. Aber das sind bei Licht betrachtet und im Kern doch Trivialitäten - zumal Handlungen von Borbarad sich selbst widersprechen, die Propaganda der Freiheitsagenda doch offensichtlich ebenso schal wie hohl ist etc. Ein fitter Spielleiter, der sowas wie die Borbaradinvasion umsetzen möchte, wird derlei pseudophilosophischen Überbau problemlos aus dem Ärmel schütteln. Da ist nichts Weltbewegendes dabei. Das empfinde ich als flach. Die Kunst der Spielleitung ist doch vielmehr, die Konflikte so ins Spiel einzubingen, dass die Spieler bei maximaler Entscheidungsfreiheit im Kern der Konflikte und auf abenteuerliche Weise maßgeblich zur Lösung beitragen. Dann ist ein Abenteuer gut - und das ist unabhängig von der Skala, auf der sich etwas bewegt.

@ Gorbalad: Da stimme ich zu. Allerdings gebe ich zu Bedenken, dass der reiche Hintergrund von Aventurien auch sehr schnell zum Ballast und enorm einengend werden kann.
von Wellentänzer
12.05.2017 22:58
Forum: Allgemeine Diskussion
Thema: DSA5 Verkaufszahlen: Mutmaßungen & Co
Antworten: 305
Zugriffe: 46743

Re: DSA5 Verkaufszahlen: Mutmaßungen & Co

@ Sumaro: Du wirfst die Dinge wieder durcheinander. Nicht die Skala eines Konfliktes erzeugt Tiefe. Da gibt es keinen Zusammenhang. Es sind voneinander unabhängige Dimensionen. Eine Märchenanthologie muss keineswegs kitschig sein. Das ist Deine Setzung. Es ist nicht der Deichbauer, der das Problem ist. Es ist Dein Bild der oberflächlichen Deichbauer, welches die Umsetzung subkomplex werden lässt. Aber gut. Nun habe ich das zwei mal zu erläutern versucht. Wer nicht will oder kann, der hat bestimmt schon.
von Wellentänzer
12.05.2017 18:35
Forum: Allgemeine Diskussion
Thema: DSA5 Verkaufszahlen: Mutmaßungen & Co
Antworten: 305
Zugriffe: 46743

Re: DSA5 Verkaufszahlen: Mutmaßungen & Co

Ich glaube ja ehrlich gesagt, dass neben der enttäuschten Liebe bei diversen Postern auch viel unzureichend verdautes Wissen über mögliche Spielarten sowie der Unwille zur Akzeptanz von aktuellen Änderungen mitschwingt. Zwar mag DSA4.X eine ganz bestimmte, mir sehr fremde Art des Rollenspiels so krass gefördert haben, dass vieleicht nur noch ein Kern von Spielern mit in meinen Augen (wertungsfrei) eher abseitigen Vorlieben übrig geblieben ist. Die tummeln sich halt im DSA4-Forum und können sich mit den Änderungen nicht anfreunden. Deshalb grummeln sie sehr laut und ärgern sich. Fair enough.

Aber ich empfehle, alternative Betrachtungsweisen zumindest auch zuzulassen. Wenn ich mir Sumaros Beiträge beispielsweise so durchlese, möchte ich sofort die Flucht ergreifen - aber bitte nie, niemals in solch einer Runde mitspielen.
Sumaro hat geschrieben:Um klarzustellen, was ich meine wenn ich von Tiefe spreche: Damit meine ich Motivation, Plausibilität, Entscheidungsebenen, Dramaturgie u.ä. Dinge. Nehme ich mir Niobaras Vermächtnis heraus, dann erwarte ich dort, dass man sich mit rohalscher Philosophie auseinandersetzt, mit Einsichten in das Weltgeschehen und mit dem Vermächtnis einer der größten Philosophinnen und Seherinnen, die der DSA-Hintergrund kennt und benannt hat. Ich erwarte, dass ich auch einen Konflikt um Erkenntnis vs. Sicherheitsbedürfnis auftue, dass sich Freiheitsphilosophie an göttergefälliger Propaganda reibt und dass ich als Spieler und Spielleiter mit einer Idee aus dem Abenteuer komme, was die Zukunft bereithalten mag.
Meine Güte, was könnte man mich mit sowas jagen. Das ist natürlich ein Spielstil, wie er in DSA4 sehr stark verwurzelt zu sein scheint. Parallel schimmert in derlei Aussagen für mich immer auch eine Wertung mit. Das ist wertvoll bzw. "tief", anderes halt oberflächlich, dumm, weniger gut oder schlicht "flach".´

Ich selbst würde jedenfalls niemals auf die Idee kommen zu glauben, dass es objektiv bessere oder höherwertige oder minderwertige Ansätze im Rollenspiel gibt. Wenn der Herr der Welt meint, dass das Gegenteil von einer im Sinne von Sumaro verstandenen Tiefe halt zwangsläufig "flach" sein müsse, dann ist das in meinen Augen schlicht unzureichend reflektiert.

Hotzenplotz deutet es ja in der ihm eigenen diplomatischen Weise an: Tiefe ist nicht nur durch das, was der Sumaro da beschreibt, erreichbar. Letztendlich halte ich die Wahrscheinlichkeit, dass freiheitsphilosophische (was immer das sein soll) Dispute auf allerhöchstem Niveau entlang imaginärer Geistesschulen krachend scheitern, für sehr hoch. Und zwar rundenübergreifend. Und zwar unabhängig von den Spielern. Und wenn man die mutmaßlich wenigen gelungenen Versuche dann als tief empfindet: bitte.

Nur ist das Gegenteil sicherlich nicht flach, denn meiner Ansicht nach lebt das Hobby weniger von vorgekauten Inhalten, die dann gekünstelt wiedergekäuft werden. Es ist vielmehr die kreative Energie der Anwesenden, welche ungebändigt zu großartigen Erlebnissen und, ja, auch mal zu echter intellektueller Tiefe führen kann. Das kann man gerne anders sehen. Nur muss man den grundsätzlichen Sachverhalt zunächst wirklich verstanden und für sich akzeptiert haben. Das ist aber nach meinem Eindruck nur unzureichend der Fall.

Auch ein Michael Masberg. Bestimmt ein total netter Typ. Macht einen sympathischen Eindruck auf Fotos. Aber was hat der Bursche alles an wirklich miserablen Abenteuern verbrochen? Was für Railroadingorgien verantwortet? Und was für atemberaubend schwache Twists in die Welt hineinfabuliert? Zudem habe ich die ersten 100 Seiten vom Salon der Schatten angefangen, aber aus Mangel an schriftstellerischer Qualität leider wieder zur Seite gelegt. Ist Michael Masberg damit ein schlechter Mensch? Nein, er ist nicht mal ein objektiv schlechter Autor. Man kann das alles gerne anders sehen als ich. Wunderbar.

Kurzum: viele Wege führen nach Rom. Mir persönlich gefällt der aktuelle Ansatz bei DSA5 erheblich besser als das Zeug von DSA4.X. Was mich stört, und das gilt vermutlich auch für viele andere Leute, sind die ganzen Absolutismen in den Aussagen dieses Threads und dieses Forums. "Dies ist objektiv scheiße" und "das wird offensichtlich immer schlimmer" und "die jungen Leute von heute - tststs, DSA ist auch nicht das was es mal war" und "früher war alles besser und die Brötchen haben zwei Pfennig gekostet". Find ich schlimm. Sumaro, Herr der Nacht, KlickKlack, JewelBlue und viele weitere mehr: ich habe den Eindruck, dass eine negativistische Haltung Euch die Möglichkeit einer fairen, offenen, bereichernden Erfahrung und Auseinandersetzung verstellt. Schade.
von Wellentänzer
04.05.2017 11:45
Forum: Allgemeine Diskussion
Thema: DSA5 Verkaufszahlen: Mutmaßungen & Co
Antworten: 305
Zugriffe: 46743

Re: DSA5 Verkaufszahlen: Mutmaßungen & Co

Wohlwollend lesen. Yes, Sir. Ich war vielleicht etwas zu destruktiv. Mea cupla. Irgendwie brach sich das Bahn.

Etwas aber zur Erläuterung, Hotze (will Dich nicht belehren, aber vielleicht haste den Hintergrund nicht mehr ganz so präsent; falls doch: vergiss es einfach):

Im Tanelorn kann ich mich an mindestens vier Beilunker Reiter erinnern. Alle waren in meiner Wahrnehmung keine Jubelperser. Ganz im Gegenteil. Zwart beispielsweise war bzw. ist zwar Aventurienfan, hat aber beispielsweise sehr stark vernehmlich über das in seinen Augen beschissene DSA4.X-System gelästert und seine eigene Savage-Worlds-Conversion promotet. Dass Ulisses das in dieser Form geduldet hat, fand ich durchaus bemerkenswert.

Auch ist es nicht korrekt, dass die Beilunker Reiter im Tanelorn easy durchgewunken wurden. Vielmehr kann ich mich gut erinnern, dass denen durchaus kritisch und skeptisch auf den Zahn gefühlt wurde. Einer der Reiter, Sperber, hat sich sogar recht geräuschvoll aus dem Tanelorn zurückziehen wollen/müssen, weil seine persönliche Reputation eine vermittelnd-informative Rolle nicht mehr zuließ.

Zwart ist irgendwann leider verschwunden. Das Leben vermutlich. Feyamius ist zwar formal noch im Forum dabei, aber in meiner Wahrnehmung nicht mehr in Sachen DSA aktiv. Einzig TeichDragon kümmert sich seit vielen, vielen Jahren sehr verdienstvoll um DSA im Tanelorn. Bis zu diesem Thread hier hatte ich übrigens noch nicht mitbekommen, dass er parallel zuständiger Moderator im DSA-Channel des Taneorn ist. Darum wird dort aber auch kein großes Gewese gemacht. Fest steht jedoch, dass sich TeichDragon in den letzten 6 oder 7 Jahren durch kenntnisreiche, konziliante, freundliche und clevere Beiträge ausgezeichnet hat. Ich stimme zu, dass seine Posts in diesem Thread auch auf mich etwas belehrend und von oben herab formuliert wirken. Das kann ich mir persönlich mit einer entsprechenden Vorgeschichte erklären und der Threadverlauf bestätigt meine diesbezügliche Wahrnehmung.

Kurz noch mal zum Punkt Vertrauen: Unter Vertrauen wird üblicher Weise das Zulassen von Verletzlichkeit gegenüber Dritten verstanden. Ich glaube nicht, dass es in dem Konflikt zwischen diversen Protagonisten des DSA4-Forums und Ulisses/DSA5 vornehmlich um ein so verstandenes Vertrauen geht. Auf mich wirkt das eher wie enttäuschte Liebe. Davon hatten wir im Tanelorn doch auch sackweise. Die Leute sind nicht zufrieden mit strategischen Entscheidungen bezüglich ihres Lieblingshobbies und verhalten sich im Nachgang wie verlassene Ex-Liebhaber inklusive Eifersuchtsdramen, irrationalem Nachtreten und dem ganzen Programm. Wenn ich diesen und andere Threads unter dieser Maßgabe lese, verstehe ich jedenfalls mehr und besser.
von Wellentänzer
04.05.2017 09:27
Forum: Allgemeine Diskussion
Thema: DSA5 Verkaufszahlen: Mutmaßungen & Co
Antworten: 305
Zugriffe: 46743

Re: DSA5 Verkaufszahlen: Mutmaßungen & Co

Nach den ersten, wirklich souveränen Mod-Reaktionen folgt haufenweise Rabulistik. Finde ich sehr unangenehm. Tonal wirkt das auf mich manipulativ, verkniffen, übelmeinend und, ja, fast schon erfüllt von einem Hass, der nur mühsam unterdrückt werden kann.

Sorry, Leute, dafür ist mir meine Zeit zu schade. Euch gehts doch im Kern gar nicht um TreichDragon und seine Entlohnung. Oder um die Auflage von DSA5. Da lauern diverse Beitragende schlicht auf scheinbare Lücken in der Verteidigung, die dann genüsslich ausgeweidet werden sollen, um ein negatives Narrativ aufrecht zu erhalten. Total uncool.

Eigentlich hätte ich mich dazu übrigens nicht weiter geäußert. Aber weiter oben wurden die Taneloni indirekt, aber nichtsdestoweniger deutlich im Vorbeigehen diffamiert. Ist auch uncool, passt aber ins Bild.

Mein Tip: Kommt mal runter und schüttelt Euch vielleicht kurz. Danke.
von Wellentänzer
02.05.2017 13:37
Forum: Allgemeine Diskussion
Thema: DSA5 Verkaufszahlen: Mutmaßungen & Co
Antworten: 305
Zugriffe: 46743

Re: DSA5 Verkaufszahlen: Mutmaßungen & Co

Wow. Das nenne ich mal ne souveräne, selbstreflektierte Reaktion der Mods. Finde es nicht selbstverständlich, dass mit derartiger Offenheit auf Kritik reagiert wird. Hut ab!
von Wellentänzer
02.05.2017 12:07
Forum: Allgemeine Diskussion
Thema: DSA5 Verkaufszahlen: Mutmaßungen & Co
Antworten: 305
Zugriffe: 46743

Re: DSA5 Verkaufszahlen: Mutmaßungen & Co

Hm. Lustig. Ich vermute, dass es bei dieser Diskussion einen heftigen Stichprobenbias gibt. Ich beispielsweise habe seit DSA1 kein DSA mehr länger als ne Einzelsession gespielt und empfinde die Regeln von DSA4.X als absolute Zumutung. Habs über die Jahre immer mal wieder Versuche in den Verschiedensten Runden gestartet. Fazit: DSA4.X würde ich nicht mal mit der Kneifzange anfassen. Absolut grauenvoll. Und: Geschmackssache, logo. Wenn jemand mit DSA4.X glücklich wird bzw. ist, freut mich das. Je mehr Rollenspieler, desto besser.

Sehr zu meiner Überraschung sowie zur Überraschung meiner Stammrunde fanden wir DSA5 im Gegensatz dazu aber akzeptabel. Das System funktioniert. Punkt. Wir spielen tatsächlich nach fast 30 Jahren wieder DSA. Unsere Runde kauft sich mit Begeisterung DSA-Produkte. Ich kenne zwei weitere Gruppen, die ebenfalls mit DSA5 wieder eingestiegen sind.

Nun sind Anekdoten bekanntlich keine Daten. Ich glaube aber, dass DSA4 nur noch ganz bestimmte Spielerinteressen bedienen konnte und daneben leider sehr viele potentielle Interessenten verschreckt hat. Auch hier im Forum wird es eine entsprechende Auslese gegeben haben und insofern wundert mich der sich darbietende Überblick hier im Thread wenig.

ABER: unsere Gruppe ist ein Gegenbeispiel und davon gibt es noch mehr. Wie viele das nun genau sind und zu welchen Auflagenveränderungen das führt? Keine Ahnung.
Zur Ermahnung von Teichdragon: Ich fand seinen Bemerkung weder arrogant noch sonst provokativ.
+1
Bei uns im Tanelorn, wo ich mich zumeist bewege, ist der DSA-Teil auch noch weniger aktiv als vor sagen wir mal 5 Jahren. Es war schon vor dem Editionswechsel weniger, aber mit dem Wechsel ist es fast ausgestorben. Nun ist das Tanelorn bekannt dafür, dass es DSA-kritisch ist (um nicht zu sagen, da wird fleißig gebasht ;)), aber diese Entwicklung finde ich trotzdem schade.
Ehrlicher Weise bestanden gefühlte 95% aller DSA-bezogenen Posts aber aus der einen oder anderen Form von DSA4-Bashing. Dass sich das mit DSA5 quasi komplett gelegt und zudem eine meiner Ansicht nach stark positive Entwicklung der Reputation von Ulisses beobachtbar ist, finde ich augenscheinlich. Insofern ist die Reduktion der Aktivität im DSA-Channel des Tanelorn keine so schlechte Nachricht.

Zurück zu „DSA5 Verkaufszahlen: Mutmaßungen & Co“