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von Assaltaro
25.04.2017 22:44
Forum: Rollenspiel & Spielwelten
Thema: Probleme mit einem Spieler in meiner Gruppe
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Re: Probleme mit einem Spieler in meiner Gruppe

Scheinbar hat Alrik aber auch den Sinn von Nachteilen nicht verstanden. Er hätte am liebsten einen Charakter ohne Schwächen, aber das funktioniert in dSA nicht. Wenn er das nicht lernt, wird es immer Ärger geben.
von Assaltaro
22.04.2017 20:22
Forum: Rollenspiel & Spielwelten
Thema: Probleme mit einem Spieler in meiner Gruppe
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Re: Probleme mit einem Spieler in meiner Gruppe

1) Um AP streiten hab ich tatsächlich noch nicht erlebt. Wenn es aber drastisch vom üblichen abweicht kann ich es noch verstehen. Grundsätzlich ist aber 450 für 6 Abende wenig aussagekräftig. Wir bekommen da oft weniger. Im Wege des Meisters steht eine kleine Orientierung wie viele es geben sollte.
Seine Vorgehensweise über die gebrauchte Zeit finde ich aber auch nicht gut. Die ingame Zeit sollte eine ingame "Währung" bleiben. Sind die Helden zu langsam, bekommt die Gegenseite einen Vorteil oder ähnliches. Für die AP halte ich es aber für unangebracht, da OT und IT Zeit immer schwer zu vergleich ist bzw. allein die IT Zeit schon schwer abzuschätzen.
Besser ist es hier wirklich ein Belohnungssystem zu fahren ala 80 AP fürs Bestehen + 20 AP für friedliche Lösung (falls eine solche möglich ist)

Zu seiner anschließenden Spielweise kommt mir natürlich erstmal die Frage, ob er vor dem AP Streit schon genau so gespielt hat oder war er da noch nicht dabei?
Zweite Frage: War das mit dem Geheimauftrag eine reine IT Absprache oder wurde OT abgesprochen, dass er es auf jeden Fall geheim hält? Bei einer OT Absprache könnte ich es nämlich verstehen, bei IT dachte sein Char eben dass es nicht nötig ist.
Vielleicht war er auch damit überfordert gegen die Gruppe arbeiten zu müssen wegen seines Auftrages. Es gibt natürlich auch Spieler die immer "anti" spielen, aber davon will ich mal noch nicht ausgehen.

zum Thema Railroad:
Für einen Anfängermeister finde ich es überhaupt nicht schlimm ein lineares Abenteuer zu leiten, der ist sowieso schon mit allem überfordert.
Und auch als Spieler ist es gut am Anfang ein einfach lineares Abenteuer geleitet zu bekommen (wobei ich das gespielte nicht kenne). Der Umstieg von PC Rollenspielen zu pen and paper fällt vielen schwer und wozu dann noch ein komplexes und verzweigtes Abenteuer nehmen. Ich weiß noch, dass mein erstes Abenteuer auch ein sehr offenes war was die Handlungsmöglichkeiten betraf und wir fühlten uns dezent verloren und wussten oft nicht weiter.

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