Rhiannon überlässt die Führung ganz dem Geweihten, denn auch wenn sie durchaus geübt ist, weiß sie nicht recht welche Art Tänze nun angemessen sind. Dennoch ist sie überrascht, wie leicht ihr der recht unbekannte Tanz fällt, denn Fehler waren wirklich nicht möglich, jede Drehung gab der Geweihte genau mit dem richtigen Maß Schwung vor und lenkte sie ohne Anstrengung in die richtige Richtung.
Nach dem Lied lösen sich die zwei wieder voneinander und Rhiannon verneigt sich kurz, wie sie es schon bei anderen gesehen hat. "Vielen Dank für den Tanz"
Erwartungsvoll blickt sie dann zu den Musikern, was als nächstes kommen wird und erblickt dort auch Vadiro. Freudig winkt sie ihm zu, falls er gerade in ihre Richtung sieht.
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- 26.04.2018 12:20
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- 23.04.2018 12:53
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Rhiannon nickt auf Vadiros Aufforderung doch zu tanzen und sucht mit den Augen den Raum nach noch möglichen Tanzpartnern ab. Einzig der Rahja Geweihte scheint noch übrig zu sein und sie lächelt, als er auch in genau dem Moment auf sie zukommt. Auf die Frage wirft sie einen letzten zweifelnden Blick zu Vadiro. Aber er hatte ja gesagt ich soll tanzen "Gerne, nehme ich diese Aufforderung an, Euer Gnaden" erwidert sie freudig und greift nach seiner Hand. Elegant lässt sie sich nach oben ziehen, streift mit der zweiten Hand aber noch einmal Vadiros Arm. "Verzeih mir, iama"
- 18.04.2018 09:36
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Rhiannon sieht ebenso eine Weile dem Tanz zu und lauscht der schönen Musik und besonders der Stimme des Geweihten. "Wie lange müssen wir ihnen jetzt zusehen?" fragt sie, als sich die ersten auch schon erheben und ebenfalls tanzen, was ihre Frage wohl erübrigt. Da Vadiro vorhin jedoch klar gemacht hat, dass er gerade nicht tanzen will, bis die Sache geklärt ist, bleibt sie auch erstmal sitzen und betrachtet nun alle Paare, die sich rhytmisch zur Musik durch dne Raum bewegen.
- 16.04.2018 12:43
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Rhiannon runzelt etwas irritiert bei Elindirs Worten zu Vadiro, ja sie hatte nicht verstanden, was Elindir genau unter Überzeugen versteht und es ist wohl auch besser so, denn ihr Weg wäre ein gänzlich anderer. So lächelt sie wieder beruhigt, als der Ritter ihr sacht über den Arm streift und greift dann wieder nach Vadiros Hand. "Er wird das schon hinbekommen. Doch es bringt jetzt nichts hier starr vor Angst rumzusitzen"
Ihr Blick geht dann wieder durch den Raum, sieht die Musiker ihre Instrumente stimmen und Elindir abwartend im Raum stehen. Ihr Blick schweift weiter über die anderen Gäste, Vara, Tamila und die restlichen Rahja Geweihten. Es wirkt als wüssten sie alle, was als nächstes folgt, nur die junge Halbelfe fühlt sich etwas verloren. Schnell dreht sie sich dann wieder zu Vadiro und wer sonst noch mit am Tisch sitzt. "Worauf warten die alle?"
Ihr Blick geht dann wieder durch den Raum, sieht die Musiker ihre Instrumente stimmen und Elindir abwartend im Raum stehen. Ihr Blick schweift weiter über die anderen Gäste, Vara, Tamila und die restlichen Rahja Geweihten. Es wirkt als wüssten sie alle, was als nächstes folgt, nur die junge Halbelfe fühlt sich etwas verloren. Schnell dreht sie sich dann wieder zu Vadiro und wer sonst noch mit am Tisch sitzt. "Worauf warten die alle?"
- 13.04.2018 12:04
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Rhiannon atmet erleichtert aus und fängt direkt wieder an zu strahlen, vermutlich will sie auch einfach die düsteren Gedanken selbst verdrängen und überspielt das mit Fröhlichkeit. "Reden ist immer ein guter Weg. Sie werden es schon nicht sein und wenn doch kann man sie bestimmt auch davon überzeugen ganz von dir abzulassen, egal was ihr Bey sagt. Wenn sie auf Elindir nicht hören, rede ich mit ihnen." Sie strahlt die beiden dabei nun ziemlich zuversichtlich an.
- 11.04.2018 14:40
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Rhiannon schüttelt vehement den Kopf "Nein, du darfst nicht gehen. Das wäre mit Sicherheit nicht das Beste, dir passiert hier nichts. Immerhin haben wir einen Dämon überstanden, da werden uns die Novadis schon nichts tun. Tsa wird uns schützen" Kurz küsst sie ihn zärtlich und erhebt sich dann, mit ausgestreckter Hand, um ihn mit hochzuziehen. "Komm, vergiss das Ganze und lass uns Spaß haben"
- 11.04.2018 10:56
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Rhiannon wirkt nun doch etwas unruhig und angespannt. Wenn es Ungläubige sind, sind ihnen die Gesetze Travias egal und auch, dass eine Geweihte Tsas sich ihnen entgegen stellen würde. Nervös greift sie nach ihrem Prisma und sieht Vadiro nach, als er kurz zu Elindir hinüber geht. Fragend blickt sie ihn dann an, als er wieder zurück kommt. Ihr fällt es nicht sonderlich schwer hinter die Fassade zu schauen.
- 09.04.2018 16:49
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Rhiannon zuckt hilflos mit den Schultern. "Ich weiß es nicht. Ich habe noch keine Novadis getroffen bisher. Keine Angst, Tsa beschützt uns, sie wird mit ihrer Schwester Travia hier keinen Kampf dulden" Die Stimme der Halbelfe ist dennoch hektisch und unterm Tisch tastet sie nach Vadiros Hand.
- 09.04.2018 13:45
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Verwundert blickt Rhiannon Vadiro an. Also hat doch eigentlich sie einen Eid gebrochen und nicht er wendet den Blick aber wieder nach vorne und begrüßt ihn für ihre Art ziemlich zurückhaltend. "Tsa zum Gruße, Kämpfer des Südens"
Auf Vadiros Frage nickt sie . "Ja, das habe ich. Meinst du er gehört zu ihm? Warum ist er eigentlich auf dich sauer, wenn seine Frau den Eid vor Travia gebrochen hat." Auf die Idee, dass Vadiro vielleicht die Frau dazu verleitet hat den Eid zu brechen kommt sie wohl nicht, oder dass in den Tulamidenlande eh keiner vor Travia heiratet.
Auf Vadiros Frage nickt sie . "Ja, das habe ich. Meinst du er gehört zu ihm? Warum ist er eigentlich auf dich sauer, wenn seine Frau den Eid vor Travia gebrochen hat." Auf die Idee, dass Vadiro vielleicht die Frau dazu verleitet hat den Eid zu brechen kommt sie wohl nicht, oder dass in den Tulamidenlande eh keiner vor Travia heiratet.
- 06.04.2018 20:16
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Mit großen Augen blickt Rhiannon Vadiro ungläubig an. "Aber warum? Du hast ihm doch nichts getan oder? Seine vielen Waffen gefallen mir aber auch nicht" Misstrauisch blickt sie dann wieder nach vorne zu dem Tulamiden bis er endlich sein Waffenarsenal abgelegt hat.
- 05.04.2018 09:45
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Rhiannon nickt bekräftigend. "Ja, es hat damit zu tun und wir sind uns jetzt wirklich tief verbunden" Irritiert blickt sie zu Vadiro, als dieser sehr angespannt wirkt und flüstert ihm zu. "IWas ist, iama?". Neugierig folgt sie dann seinem Blick zur Tür und mustert den Tulamiden interessiert aber auch ein wenig kritisch. Abfällig wandert ihr Blick über seine ganzen Waffen.
- 03.04.2018 15:25
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Rhiannon hat die Frage wohl gerade wirklich überhört, verträumt blickt sie von Vadiro zur Decke und wieder zurück. Auch Vadiros Lob an das Essen schenkt sie nur ein knappes Nicken. Erst Varas Antwort reißt sie etwas aus den Gedanken. "Äh, was. Ohja, unser Kennenlernen. So wie Vara es sagt, auch wenn es bei ihr etwas langweiligt klingt. Wir sind wegen einer Vision nach Havena gereist und es wollten sich alle anschließen, als wir davon erzählt haben."
- 28.03.2018 09:39
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Gasthaus
Rhiannon lässt sich kurz von Vara unterbrechen und sieht sie irritiert an. "Nein, du warst doch dabei und auch eine. Warum.." Da wird sie schon von Vadiro herüber gedreht und hört seine Stimme an ihrem Ohr. Liebevoll erwidert sie den Kuss, die Bornländerin scheinbar schon vergessen.
Rhiannon lässt sich kurz von Vara unterbrechen und sieht sie irritiert an. "Nein, du warst doch dabei und auch eine. Warum.." Da wird sie schon von Vadiro herüber gedreht und hört seine Stimme an ihrem Ohr. Liebevoll erwidert sie den Kuss, die Bornländerin scheinbar schon vergessen.
- 27.03.2018 11:22
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Auch Rhiannon genießt das Essen, viel zu lange gab es nichts mehr. Die Bornländerin bekommt sofort ihre volle Aufmerksamkeit, dass ihr sogar das Klopfen entgeht und wie Tamila den Tisch verlässt. "Ohja, wir haben sie getreffen. Es war einfach unglaublich, wir waren sogar selber Nixen und Nekker. Das war herrlich, dieses weite Meer und das einfach in dieser weite treiben lassen. Mein Nixenschwanz war so herrlich wie ein Regenbogen, als hätte Tsa selbst ihn erschaffen. Und die Sprache der Nekker unglauglich, es schwingen immer ihre Gefühle mit." Rhiannons Erzählung ist sehr schnell und manchmal verhaspelt sie sich, stolpert über einzelne Worte, lässt sich dadurch aber nicht unterbrechen und setzt den Wortschwall einfach fort.
- 21.03.2018 16:09
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Rhiannon nimmt ihre Hand wieder zurück, als Elindir sich Vara zuwendet und lauscht der Unterhaltung mit einem verträumten Blick. "Oh, diese Blume klingt wirklich wundervoll, Vara. Ich würde sie auch gerne sehen, aber du weißt also nicht wo sie wächst? Doch, ich denke nichts ist wirklich vergänglich, es ist nur alles einem steten Wandel unterworfen. Solche Vergnügungen werden zu Erinnerung und meist werden sie dann auch in Geschichten an die Kinder und Enkelkinder weitergegeben. Die fey erzählten mir sogar von einem Lied das fast vergessene Erinnerungen wieder wachrufen soll, damit sie nie ganz vergessen werden. Insofern hätten nicht welkende Blumen auch auf ein Grab gepasst, als Zeichen der nie endenden Erinnerung, aber ich verstehe warum Ihr es für falsch haltet." Sie lächelt, als sie nochmals auf das Thema zurückkommt, durchaus etwas ungewöhnlich für ihr sprunghaftes Wesen.
- 20.03.2018 13:40
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Rhiannon folgt dann Elindirs Blick zu den Kornblumen und bewundert sie ebenfalls. Als sie bemerkt wie niedergeschlagen er durch die Erinnerungen ist, greift sie über den Tisch tröstend nach seiner Hand. "Ich könnte die junge Göttin bitten, dass sie ihre Schönheit für mehrere Wochen erhält." Mitfühlend lächelt sie ihn aus ihren großen Augen an.
- 16.03.2018 10:29
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Rhiannon hat sich auch bei dem Apfelsaft bedient, der Wein löst wie so viel anderes allein beim Geruch Übelkeit bei ihr aus. Auch sie prostet damit zu und lächelt breit in die Runde. Was für eine schöne Rede "Wirklich schön gesprochen und das mit dem Essen klingt gut"
Ohne weiter abzuwarten greift Rhiannon einfach zu und nimmt sich bereits von den Speisen am Tisch...nein Etikette hatten sie wirklich nicht gelernt.
Ohne weiter abzuwarten greift Rhiannon einfach zu und nimmt sich bereits von den Speisen am Tisch...nein Etikette hatten sie wirklich nicht gelernt.
- 14.03.2018 11:55
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Rhiannon wird leicht rot, als ihr Gesang so gelobt wird. "Oh vielen Dank. Es war mir eine Freude für Euch zu singen."
Schnell folgt sie dann aber Vadiro zu dem Tisch und setzt sich neben ihn, auch sie hat nicht gewartet. Etikette lehrt man im Tsa Tempel wohl auch nicht, dafür ist sie viel zu starr und widerspricht in manchen Teilen dem Wesen Tsas.
Schnell folgt sie dann aber Vadiro zu dem Tisch und setzt sich neben ihn, auch sie hat nicht gewartet. Etikette lehrt man im Tsa Tempel wohl auch nicht, dafür ist sie viel zu starr und widerspricht in manchen Teilen dem Wesen Tsas.
- 13.03.2018 10:11
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Als Vadiro sich wieder von Elindir gelöst hat, greift Rhiannon nach seiner Hand. "Ja Essen ist eine gute Idee...Doch vorher sollten wir ein Tsatagslied singen" Sie sieht begeistert in die Runde.
Sie blickt nur kurz in die Runde und stimmt dann mit ihrer glockenhellen Stimme eines jener Lieder an, die man wohl von klein auf im Tsa Tempel singt. Auch wenn sie gerade nicht in der meliodiösen Sprache der Elfen singt, hat ihre Stimme etwas verzauberndes. Auch hier schwingt immer eine zweite Stimme mit, nur einen halben Ton höher und etwas leiser als die 'richtige' Stimme. Das Lied klingt fröhlich und ausgelassen, fast als würde Rhiannon ihre immer noch von der Entrückung überdrehte Stimmung komplett in den Gesang legen.
"Heute kann es regnen, stürmen oder schnein,
denn Du strahlst ja selber wie der Sonnenschein
Heute ist Dein Tsatag, darum feiern wir
Alle Deine Freunde freuen sich mit Dir
Wie schön, dass Du geboren bist,
wir hätten Dich sonst sehr vermisst
wie schön, dass wir beisammen sind
wir gratulieren dir Geburtstagskind
Unsre guten Wünsche haben ihren Grund
Bitte bleib noch lange glücklich und gesund
Dich so froh zu sehen, ist was uns gefällt
Tränen gibt es schon genug auf dieser Welt
Windstag, Erdtag, Markttag, das ist ganz egal
Denn dein Tsatag kommt im Jahr doch nur einmal
Darum lasst uns feiern, dass es nur so kracht
Heute wird getanzt gesungen und gelacht"
Sie blickt nur kurz in die Runde und stimmt dann mit ihrer glockenhellen Stimme eines jener Lieder an, die man wohl von klein auf im Tsa Tempel singt. Auch wenn sie gerade nicht in der meliodiösen Sprache der Elfen singt, hat ihre Stimme etwas verzauberndes. Auch hier schwingt immer eine zweite Stimme mit, nur einen halben Ton höher und etwas leiser als die 'richtige' Stimme. Das Lied klingt fröhlich und ausgelassen, fast als würde Rhiannon ihre immer noch von der Entrückung überdrehte Stimmung komplett in den Gesang legen.
"Heute kann es regnen, stürmen oder schnein,
denn Du strahlst ja selber wie der Sonnenschein
Heute ist Dein Tsatag, darum feiern wir
Alle Deine Freunde freuen sich mit Dir
Wie schön, dass Du geboren bist,
wir hätten Dich sonst sehr vermisst
wie schön, dass wir beisammen sind
wir gratulieren dir Geburtstagskind
Unsre guten Wünsche haben ihren Grund
Bitte bleib noch lange glücklich und gesund
Dich so froh zu sehen, ist was uns gefällt
Tränen gibt es schon genug auf dieser Welt
Windstag, Erdtag, Markttag, das ist ganz egal
Denn dein Tsatag kommt im Jahr doch nur einmal
Darum lasst uns feiern, dass es nur so kracht
Heute wird getanzt gesungen und gelacht"
- 12.03.2018 09:44
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Rhiannon trägt nur eine neue und ebenso bunte Tunika, die Locken etwas gebändigt und einige bunte Blüten sind kunstvoll darin eingeflochten.
Unruhig wippt sie schon etwas auf den Füßen hin und her, bis Vara und Elindir endlich herunterkommen, das Lächeln Vadiros wird kurz erwidert, sich dann allerdings nicht einfach nur vor dem Geburtstagskind verbeugt. Stattdessen stürmt sie mit einem breiten Grinsen nach vorne und umarmt Elindir herzlich. "Nochmal, alles Gute zum Tsatag. Ich hoffe es gefällt Euch" ruft sie überschwänglich.
Unruhig wippt sie schon etwas auf den Füßen hin und her, bis Vara und Elindir endlich herunterkommen, das Lächeln Vadiros wird kurz erwidert, sich dann allerdings nicht einfach nur vor dem Geburtstagskind verbeugt. Stattdessen stürmt sie mit einem breiten Grinsen nach vorne und umarmt Elindir herzlich. "Nochmal, alles Gute zum Tsatag. Ich hoffe es gefällt Euch" ruft sie überschwänglich.
- 06.03.2018 11:24
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Küche --> Schankraum
Von unten erklingt wieder Rhiannons schöne Stimme und singt ein fröhliches Lied der Elfen.
Spoiler
Die Halbelfe lächelt erfreut zurück, als Tamila ihr hilft und bewundert etwas wie systematisch die Rahja Geweihte das angeht. Bei Rhiannon wirkt es eher wie ein großes Durcheinander und sie verteilt Blumen, Girlanden oder Kerzen wie es ihr gerade in den Sinn kommt. Es sieht am Ende durchaus gut aus, nur ist ihre Arbeitsweise etwas sprunghaft.
Von unten erklingt wieder Rhiannons schöne Stimme und singt ein fröhliches Lied der Elfen.
- 05.03.2018 09:45
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Küche
Spoiler
Rhiannon sucht unterdessen gerade etwas Blumen zusammen und steckt sich auch eine davon ins Haar. Freudig dreht sie sich bei dem Kompliment um und strahlt Vara an. [color]"Danke. Ich hoffe es wird so, wie du es dir vorgestellt hast. Es sollten auf jeden Fall einige Blume auf den Tisch. Ich suche gerade von jeder Farbe eine"[/color] Den Strauß welchen sie in den Händen hält, ähnelt wirklich schon fast einem Regenbogen.
- 01.03.2018 08:35
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Flur bei den Zimmern
Rhiannon nickt immer noch verträumt lächelnd und gibt Vadiro noch einen Kuss, bevor sie in ihrem Zimmer verschwindet. Dort zieht sie sich schnell um, versucht etwas die Locken zu bändigen und geht dann ebenfalls hinunter in den Schankraum.
Sie winkt kurz Tamila und Thimorn zu und geht dann zuerst zur Wirtin, um leise mit ihr zu reden.
Rhiannon nickt immer noch verträumt lächelnd und gibt Vadiro noch einen Kuss, bevor sie in ihrem Zimmer verschwindet. Dort zieht sie sich schnell um, versucht etwas die Locken zu bändigen und geht dann ebenfalls hinunter in den Schankraum.
Sie winkt kurz Tamila und Thimorn zu und geht dann zuerst zur Wirtin, um leise mit ihr zu reden.
Spoiler
"Wo kann ich hier denn vielleicht noch ein paar Blumen auftreiben?"
- 27.02.2018 16:18
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Zum Gasthaus
Rhiannon läuft frisch gebadet, mit Vadiro Arm in Arm zurück zum Gasthaus. Ihre noch nassen Locken stehen dabei ziemlich wirr vom Kopf und gehören wohl erstmal gebändigt. "Ja Hunger habe ich auch. Ist ja schon lange her"
Mit gerunzelter Stirn blickt sie dann aber zu Vara, die sich sichtlich versteift und vermeidet zu ihnen zu sehen. "Was ist denn los, Freundin? Wir haben heute großes geleistet und großartiges erlebt, lächle doch ein wenig"
Rhiannon läuft frisch gebadet, mit Vadiro Arm in Arm zurück zum Gasthaus. Ihre noch nassen Locken stehen dabei ziemlich wirr vom Kopf und gehören wohl erstmal gebändigt. "Ja Hunger habe ich auch. Ist ja schon lange her"
Mit gerunzelter Stirn blickt sie dann aber zu Vara, die sich sichtlich versteift und vermeidet zu ihnen zu sehen. "Was ist denn los, Freundin? Wir haben heute großes geleistet und großartiges erlebt, lächle doch ein wenig"
- 21.02.2018 15:42
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Vor dem Tempel
"Ohja, ein Bad wäre jetzt etwas feines" Sie blickt dabei etwas verträumt in den Himmel. "Doch warum nehmen wir das nicht im Rahjatempel? Dann müssten wir uns nicht trennen und es spielt dort immer so schöne Musik" Sie wendet sich dann irritiert zu dem Magier. "Wollt Ihr kein Bad nehmen? Wenn Euch der Tempel Unbehagen bereitet, dann vielleicht doch ins Badehaus"
"Ohja, ein Bad wäre jetzt etwas feines" Sie blickt dabei etwas verträumt in den Himmel. "Doch warum nehmen wir das nicht im Rahjatempel? Dann müssten wir uns nicht trennen und es spielt dort immer so schöne Musik" Sie wendet sich dann irritiert zu dem Magier. "Wollt Ihr kein Bad nehmen? Wenn Euch der Tempel Unbehagen bereitet, dann vielleicht doch ins Badehaus"
- 21.02.2018 12:52
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Rhiannon folgt den beiden Männern nun auch ganz nach oben, wieder verträumt lächelnd. Die Unordnung bemerkt sie zwar, zuckt aber nur mit den Achseln und kommentiert es nicht groß.
Als Vadiro sich noch vor der Statue niederkniet und sie sich eigentlich dazugesellen wollte, fällt ihr Blick kurz nach draußen zu dem schönen Pferd. "Oh, das ist Schuld" Ihr bisheriges Vorhaben völlig vergessend stürmt sie nach draußen und erblickt Tamila bei dem schönen Pferd. "Ist das deins? Es ist ja prachtvoll, fast so wie jene im Rebentempel"
Als Vadiro sich noch vor der Statue niederkniet und sie sich eigentlich dazugesellen wollte, fällt ihr Blick kurz nach draußen zu dem schönen Pferd. "Oh, das ist Schuld" Ihr bisheriges Vorhaben völlig vergessend stürmt sie nach draußen und erblickt Tamila bei dem schönen Pferd. "Ist das deins? Es ist ja prachtvoll, fast so wie jene im Rebentempel"
- 20.02.2018 14:51
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Rhiannon ist völlig überrascht von Elindirs Reaktion und hätte sich wohl wirklich fast den Kopf an der Wand gestoßen, hätte Vadiro sie nicht gehalten. Als sie dann auch Vadiros wütenden Blick zu Elindir sieht schiebt sie sich zwischen die Beiden und hebt beruhigend die Hände. "Bitte, streitet nicht. Lasst uns nicht den Frieden und die Liebe, welche wir heute hergestellt haben zerstören" Hierbei klingen Rhiannons Worte durchaus wieder klar und sehr kräftig, ganz so als gibt ihre Göttin ihr dabei Kraft.
Bei den nachfolgenden Worten Vadiros wird sie aber durchaus etwas rot, so direkt hat sie noch nie darüber gerdet. "Ähm, also..ich steh direkt neben Euch. Ähm redet also nicht über mich, als wär ich nicht hier"
Bei den nachfolgenden Worten Vadiros wird sie aber durchaus etwas rot, so direkt hat sie noch nie darüber gerdet. "Ähm, also..ich steh direkt neben Euch. Ähm redet also nicht über mich, als wär ich nicht hier"
- 20.02.2018 12:57
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Rhiannon unterbricht wieder kurz die Küsse und blickt verträumt zu Elindir, der scheinbar einfach nicht verstehen will. "Was sollte schlecht daran sein? Noch nie war ich meiner Göttin näher, ja lass uns das Leben genießen, Leben behüten und Leben schenken. Warum willst du uns dieses Geschenk von Rahja und Tsa nehmen? Siehst du nicht den großen Zusammenhang der Götter? Was Rahja und Tsa verbindet und auch die restlichen zehn?" Ihre Stimme klingt dabei etwas fern, als wär sie nicht wirklich hier. Auch ist der Gedanke, dass es wohl wirklich nicht der rechte Zeitpunkt ist ganz fern, auch hat sie vergessen, dass nicht alle über die Ablehnung von Rahjalieb der Tsakirche wissen, doch dies verblasst alles gegenüber dem Gefühl das sie gerade in sich trägt. Nur Vadiro flüstert sie dann noch leise zu. "Ein Bett wär aber wirklich bequemer oder eine Wiese"
- 19.02.2018 18:57
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Verblüfft hebt Rhiannon den Kopf und blickt verwirrt zu Vara. Was hat sie denn. Warum ist sie so denn so sauer? "Nein, sag es ihm nicht bitte. Reden können wir später immer noch" Ihre Gedanken waren gerade wirklich langsam, nein nicht langsam, viel mehr driften sie immer wieder ab zu Tsa und da fühlt sie sich einfach so frei, alles zu tun was ihr gefällt. Es wirkt als wären die Worte Varas nicht ganz bei ihr angekommen, als wüsste sie nicht genau, was sie meint. Diese Probleme waren gerade einfach zu weltlich, doch hier mit Vadiro war sie Tsa und Rahja so nahe. Warum verstand Vara nicht, dass sie das jetzt nicht aufgeben will.
- 19.02.2018 13:19
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Rhiannon unterbricht ihre Küsse kurz, um ebenfalls etwas zu sagen. "Was könnte es für eine besser Zeit geben? Außerdem komme ich hier gar nicht weg" und ihr Grinsen scheint noch breiter zu werden, während sie die Küsse wieder aufnimmt.
Die junge Halbelfe wirkt ganz und gar, als wäre ihr gerade alles andere egal, dass Vara und Elindir zusehen, dass oben die andern warten, dass Graustein sie vielleicht findet und auch die kalte und harte Wand im Rücken, alles was zählt ist diese Gefühl allem nahe zu sein, der Herrin Tsa und auch Rahja und in Vadiro womöglich ihren iama gefunden zu haben.
Die junge Halbelfe wirkt ganz und gar, als wäre ihr gerade alles andere egal, dass Vara und Elindir zusehen, dass oben die andern warten, dass Graustein sie vielleicht findet und auch die kalte und harte Wand im Rücken, alles was zählt ist diese Gefühl allem nahe zu sein, der Herrin Tsa und auch Rahja und in Vadiro womöglich ihren iama gefunden zu haben.