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"Eurer Gnaden, ich danke Euch." antwortet Garulf. "Efferds und Swafnirs Wesen sind gänzlich verschieden, aber trotzdem werde ich diese Brosche in Ehren halten, um mich an das Wunder zu erinnern, was ich erblickt habe. Ich bin dankbar, das ich helfen konnte." 'Na, da werde ich ja was zu hören bekommen, sowohl in der Akademie als auch von Ragnar. Aber das ist es wert.'

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Garulf muss dann doch grinsen. "Aber der gehört zum Meer dazu, sonst ist es nicht das Meer, sondern nur ein Fluss. Aber gegen das eine und das andere Bier und etwas Premer Feuer habe ich nichts einzuwenden. Lasst uns aufbrechen."

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Garulf hält sich im Hintergrund, immer noch bereit, mit einzugreifen, falls einer der Tentakel dem Geweihten zu nahe kommen sollte. Als dann die gewaltige Flutwelle zu sehen ist, die den Brack reinigt, senkt er den Stab, um den Anblick zu verinnerlichen. "Die Wellen. Kinder Efferds. Was für ein Anblick." murmelt er vor sich hin. Dann blickt er zu Lariel, als er dessen Frage hört. "Ich glaube schon, das Efferds Wunder den Dämon vertrieben und den Brack gereinigt hat."

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Das geht auch unter dem Gardianum, solange dieser hält. Bei Minimaleinsatz geht das noch einige Male. Wichtiger sind gesegnete und magische Waffen. Aber ich hoffe doch, daß das ganze schnell über die Bühne geht. Sonst haben wir wirklich Probleme, denke ich, gibt Garulf zu bedenken.

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Garulf nickt. "Der Schutzradius beträgt normalerweise drei Schritt um mich herum, wir werden also im Zweifelsfalle etwas zusammenrücken müssen. Ich könnte den Radius erweitern, dies geht aber zu Lasten der Qualität des Schildes, weswegen ich das lassen werde." Damit hebt er seinen Stab und lässt ihn eimal waagerecht um sich rotieren, dabei spricht er die Formel "alfengard ovr me". Als er geendet hat, nickt er dem Geweihten zu. "Der Schild steht."

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"Fast, nur ist der Köder etwas anderes, meistens Beschwörungen." geht Garulf auf Nardorimm ein. Dann wendet er sich an den Geweihten. "Euer Gnaden, ich würde den Cantus des Gardianum gerne mit höchster Konzentration sprechen, dafür brauche ich mehr Zeit, ich würde euch bitten, das bei dem Hervorrufen des Dämons mit einzuplanen."

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Garulf nickt, und macht sich dann mit Lariel an die Arbeit. Schnell vergeht da die Nacht, zumindest Garulf versucht aber, noch etwas Schlaf zu bekommen.

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Garulf nickt Lariel zu. "Da würde ich auch gerne mit dabei sein. Ich denke, ich kann uns ganz passabel mit einen Gardianum schützen, wenn ich Zeit habe, ihn zu wirken sollte das wirklich kein Problem darstellen."

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Büro des Tempelvorstehers, Enqui

'Mein lieber Nardogrim, ich werde Dir jetzt lieber nicht erzählen, was bei einem Transversalis alles so passieren kann. Es ist tatsächlich nicht ganz ungefährlich.' denkt sich Garulf. "Efferd mit Euch, Euer Hochwürden. Unser Gefährte hat sicher schon berichtet, weswegen wir hier sind. Tatsächlich will ich diese Sache so schnell wie möglich beenden, wenn es geht. Nur bei Nacht würde ich nicht unterwegs sein wollen." antwortet Garulf dem Tempelvorsteher.

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Vor dem Gebäude

"Das hätte auch leicht schief gehen können. Wir sollten jetzt sehen, das wir von hier weg kommen, da stimme ich Mallegat zu. Ich denke mal, das wird nicht ewig so ruhig bleiben. Wir sollten also sehen, das wir zügig zum Efferd-Tempel kommen." seufzt Garulf erleichtert, als Elia wieder zu ihnen kommt."

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Vor dem Gebäude

"Gut dann. Wenn es falsch läuft, haben wir das ganze Viertel auf den Versen, aber ich sehe das genauso wie ihr. Jetzt wünschte ich, ich hätte meinem Bruder etwas genauer zugehört, wenn er über die Magie des Wassers und der Winde geredet hat. Aber egal. Es wird auch so gehen." erwidert Garulf.

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Vor dem Gebäude

Mit leisem Fluchen, weil alles so schnell gehen muß, kommt Garulf auf dem Boden auf, sich kurz die Hände reibend dann die Deckung in den Schatten suchend. Er schaut kurz zu Mallegat und Nadogrim hinüber, versucht zu klären, ob sie warten, oder bereits das weite suchen sollen.

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Zimmer

"Ich werde mit durch das Fenster raus gehen." meint Garulf. "Ich habe vielleicht noch das eine oder andere Ass im Ärmel, aber Kampf ist keine Option."

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"Richig. Wenn ich das richtig sehe, kommt ihr besser voran, wenn ihr die Bücher einem von uns übergebt." gibt Garulf zur Antwort. "Es wird so schon schwer genug weden, von hier weg zu kommen. Oder verstehe ich etwas falsch?"

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Turm - 2. Obergeschoss

"Ach komm. Nicht jeder Zwerg kann alles. Ist bei Menschen genau so." entgegnet Garulf. "Aber um auf Deine Frage zurückzukommen und sie genauer zu beantworten, Lariel. Wir sollten zu dieser insel, Hier gibt es doch auch einen Swafnir Tempel und einen Efferd-Tempel. Im Efferd-Tempel war man uns schon einmal behilflich. Vielleicht auch diesmal."

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Turm - 2. Obergeschoss

"Sehr gut möglich. Jedenfalls sollten wir in einem der Tempel vorsprechen, ansonsten haben wir wirklich ein Problem" antwortet Garulf. "Wir sollten die Bücher dann später noch einmal genauer untersuchen, vielleicht finden wir ja noch den einen oder anderen Ansatz."

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Turm - 2. Obergeschoss

Garulf schaut ebenfalls über die Schriftstücke. "Ich kann mich Dir nur anschließen, Lariel. Das, was wir da jetzt gefunden haben, lässt alles in einem neuen Licht erscheinen. Ich sehe da nur ein Problem. In einem der Bücher sind wohl die Matizen und Formeln des Pentagramma beschrieben, aber ich selbst beherrsche den Zauber nicht. Wir brauchen also jemanden, der es schafft den Dämonen zu bannen. Und da sollten wir Hilfe der Tempel erbitten."

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"Nein. leider noch nicht. Aber ich habe von ihnen gehört, und das ihnen eine Verbundenheit zur Erde nachgesagt wird." antwortet Garulf auf Nardogrims Frage.

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"Sag das mal einem Geoden, der wird trefflich mit Dir darüber streiten, wo die Astralkräfte am stärksten sind." grinst Garulf Lariel an. "Nichts desto trotz sollten wir uns oben umschauen, das wohl."

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"Ganz oben ist meist der Eitelkeit von Magiern hinzu zu schreiben. Aber wenn wir so etwas wie ein Arbeitszimmer finden, wird das schon passen. Jemand, der sich mit magischen Dingen auskennt, ist hier jedenfalls zu hause. Ob das dieser Bursche ist, den wir gesehen haben, oder wer anders, ist erst einmal nicht so wichtig. Aber wir sollten uns beeilen, viel Zeit haben wir nicht." antwortet Garulf.

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1. Stock

"Na hervorragend, und wir steigen fast im Wäscheraum ein." brummt Garulf leise. "Dann sollten wir der Guten aus dem Weg gehen, wenn irgend möglich. Die anderen sollten ja von unten auch bald heraufkommen." Als er Nardogrims schweren Schritt hört, meint Garulf kurz. "Ich glaube, da kommen sie auch schon."

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1. Stock

Garulf geht langsam zur Tür auf den Gang, versucht zu lauschen, ob noch jemand im Turm ist. Von unten erwartet er ja, das Elia und Nardogrimm den Turm betreten.

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"Dann mal los!" flüstert Garulf leise in Richtung der anderen. "Wir sollten sehen, das wir finden, was wir brauchen und dann schnell wieder raus hier." Da Mallegat schon in das Fester eingestiegen ist, Klettert der Thorwaler auch hinein und schaut sich dort um.

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Garulf nickt. "Ich werde es versuchen. Ich denke mal, so eine Chance kommt so schnell nicht wieder, also los." Garulf reibt sich kurz noch die Hände, dann packt er das Seil, und beginnt das doch recht waghalsige Klettermaneuver. Es wird recht schnell klar, das er nur mit großem Kraftaufwand oben ankommt, geschickt sieht das nicht aus. Oben angekommen drängt es ihn einmal die durchzuatmen, tut dies aber so leise wie möglich.

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Faszinierend denkt Garulf sich, als Lariel als Eule verschwindet. Dann wartet er auch ab, was als nächstes passiert.

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"So war der Plan. Wenn ich die Tür aufmache, wird es laut, denn so etwas wir den Foramen beherrsche ich nicht." nickt Garulf.

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Auf dem Weg zum Turm

"Meine Optionen der Ablenkung, auch magischer Art sind eher beschränkt. Ich fürchte, wenn ich tatsächlich aubern müsste, würde das sehr auffallen." zählt Garulf noch Möglichkeiten auf. "Im Schleichen bin ich zwar kein Meister, aber ich hoffe, es wird reichen."

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Garulf nickt. "So ungefähr habe ich mir das auch gedacht. So leise wie möglich agieren, holen, was wir brauchen, und dann erst einmal weg von hier."

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Garulf zahlt die Getränke an der Theke, dann schlendert er mit dem Bier in der Hand zu Elia. Er hört kurz schweigend zu, meint dann leise. "Da wir es mit Magie zu tun haben, würde ich gerne mitkommen". Ich kann mich zur Not auch etwas zur Wehr setzen, aber wir sollten sehen, das es nicht so weit kommt."

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An der Theke

Garulf wirkt nachdenklich. "Mach mal langsam, ich bin mir sicher, hier ist einiges nur Fassade. Der Ruf wird nicht von ungefähr kommen. Dazu ist hier zuviel passiert." meint er zu Nardogrim. "So falsch liege ich doch nicht, oder?" meint Garulf zur Wirtin, während er sein Bier zuende trinkt. "Das Bier ist nicht schlecht, noch eine Runde für uns." meint er dann noch anerkennend. 'Aber trotzdem kein Ferdoker'

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Nebel auf dem Brack

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