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von Jadoran
04.08.2020 19:04
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Thema: Kurze Fragen, kurze Antworten (Spielwelten & Hintergrund)
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Kurze Fragen, kurze Antworten (Spielwelten & Hintergrund)


Ohne @Timonidas zu widersprechen:

3. Falls ETWAS in direkter Linie aus dem Bornwald in Richtung Festum will, dann muss es durch Harden durch. Das könnte durchaus der ursprüngliche Grund für die Stationierung sein. Nicht zu nahe am Bornwald, um im ersten Ansturm gleich überrannt zu werden oder umgangen zu werden... wenn man den Bornwald als Bedrohung einstuft, ist die Position gar nicht so falsch.
von Jadoran
01.08.2020 11:08
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Das Sevellttal hat ausgeprägte Jahreszeiten mit schneereichen Wintern. Also Ab mitte Herbst bis Mitte Frühling ist mit Frösten zu rechnen, wo der Nachteil hin und wieder triggert, in den Wintermonaten die ganze Zeit lang.
von Jadoran
18.07.2020 21:46
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color=#FF0000
Ich würde da aus der hohlen Hand auch bei einem halben Stein nach viel Ausschmelzung und alchemischer Trennung ansetzen. Dazu dann ein paar Dutzend Stein Zinn, Blei oder ähnlich passender Hauptbestandteile. Vielleicht auch ein paar Edelsteine - so wie Azurit etwa in Kupfererz vorkommt.
von Jadoran
03.07.2020 13:20
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Kommt auf euer Aventurien an.
Der Magier aus Drakonia ist da ein etwas unglückliches Beispiel, denn der ist weltfremd. Bei einem Garether Krieger oder einer Elenviner Maga würde ich sagen: "Ja, gilt, denn die passen von ihrem Verhalten wahrscheinlich in die Schablone, die man im HR von Nobili hat. (Sieht aus wie einer, benimmt sich wie einer, redet wie einer...) Der Drakonier ist da hingegen wahrscheinlich eher "komischer Ausländer mit komischen Gebräuchen' , daher würde ich zu reinen SO + Schutz durch CA tendieren.
von Jadoran
06.06.2020 13:02
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Ein Ritter wird mit "Euer Wohlgeboren" angeredet. Weitere Anreden findest Du in der Wiki. Sir ist eine typisch englische Anrede, die in DSA keine Kulturtypische Entsprechung hat. (Selbst in Albernia werden keine englisch klingenden Titel verwendet). Wenn man über ihn redet, nennt man ihn Ritter Alrik von Sturmfels.
von Jadoran
26.05.2020 15:08
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color=#0000FF
Kann nur ein Park sein, ist halt ein Fehler im AB, dass die Legende unvollständig ist. Da er gegenüber der Handelshalle liegt, kann er nicht zu vornehm sein.
von Jadoran
24.05.2020 17:00
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Color=#408000
z.B. Die Invasion des Sphärenschänders
von Jadoran
18.05.2020 20:21
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Du bist nicht zu blöd - Uniformen gibt es im kanonischen Aventurien noch nicht. Das ist ein Ding der Neuzeit mit seinen Manufakturen. Der normale aventurische Soldat (oder eigentlich genauer: Waffentreuer oder Söldner) trägt einfache, mehr oder weniger ungefärbte Kleidung. Erdbraun, Erdgrün, Khaki... Die Offiziere tragen bunte Gewänder, allenfalls im Regiment abgestimmt.
Für Schlachten werden Armbänder und ähnliches getragen, ausserdem gibt es meist die landestypische Bewaffnung, Kleidung und Rüstung, die für eine hinreichend zuverlässige Unterscheidung reichen. Und die Fahnen der Einheiten natürlich...
Borbarad wird normalweise schwarz und rot verwenden, was beides auch recht billige Farben sind.

Da die EInheiten aber fast immer im "Regionalverband" kämpfen, wissen die schon sehr genau, wer zu ihnen gehört und wer nicht. Und bei der Größe der aventurischen Armeen kennen die meisten Offiziere eines Heeres sich sogar auch gegenseitig persönlich.
von Jadoran
22.04.2020 21:21
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Die Crux sind im oft schollengebundenen und quasimittelalterlichen Aventurien die Weiderechte. Ab gut 50 Schafen, einem ordentlichen Eselskarren/Zigeunerwagen, zwei Hunden und ggf. einem Helferlein, dass dich einigermassen vertreten kann, wenn Du in der Nähe herumabenteuerst, bist Du eine respektable Person, die einen SO von ca. 7 haben darf und nicht von jedem Penner, der eine Hellebarde trägt, herumgeschubst wird. (Du solltest natürlich regelmässige Abnehmer für Wolle und Fleisch haben, die an Ort X sitzen, wo Du zur Schafschur immer vorbei kommst.)
von Jadoran
22.04.2020 20:31
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Mit 600 Dukaten würde dein Held was anderes tun als Schafe hüten. Lass mich ein RL-Beispiel bringen: Mit einem Vermögen bist Du keine reiche Putzfrau sondern betreibst ein Reinigungsunternehmen - und putzt nur in Ausnahmefällen noch selber. Hauptsächlich läßt Du dann putzen.
Und was machst Du mit Deinem besitz, wenn Du auf Abenteuer gehst? Manche Arbeiten machen reiche Leute nicht berufsmässig, sondern lassen sie für sich machen. Ein reicher Hirte ist sowas wie ein reicher Domestik, Tagelöhner oder Schankmaid. Wenn Dein Held reich sein soll, lass ihn kein Hirten sein. (Ist eh eine Erstprfession... er kann ja Hirte gewesen sein, bevor er reich wurde.)
von Jadoran
22.04.2020 19:40
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Unter realen Bedingungen wäre der ein bitterarmer Schlucker. Hirten werden nicht reich, weil für den Wohlstand mehr als nur eine Herde notwendig wäre. Ab ca. 50 Schafen, 2 Hunden, eigenem Karren, und verbrieften Weiderechten, würde ich nach dörflichen Maßstäben einen Hirten als einigermassen wohlhabend bezeichnen.
von Jadoran
20.04.2020 19:15
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Ich würde sagen: Der Entdecker hat schon mal von Walpurga gehört (aber eben nur Herzögin Walpurga, nicht von Löwenhaupt) und beide wissen schon, dass Kaiser/Horas -> Herzog/Comto -> Graf -> Baron -> Cavalliere (einfach, weil das im Horasreich auch so ist und zum Allgemeinwissen gehört), aber das Wappen können sie nicht genau zuordnen. Dafür ist eben das Talent da.
Es ist eine Welt, in der nur wenige ein Konversationslexikon haben, und auch heute weiss längst nicht jeder aus dem Kopf, ob Prinz Charles mit Nachnamen Mountbatten oder Windsor heisst...

Aber nach und nach sollten Helden eigentlich ein paar Talentpunkte in all diese Talente stecken (und es natürlich auch genug AP dafür geben)
von Jadoran
06.04.2020 11:35
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Ich würde annehmen, dass das Wissen deutlich mehr verstreut ist. Während etwa ein gebildeter Adliger die Geschichte seines Geschlechtes bis vor Hela Horas runterbeten kann, wird er vielelciht nicht wissen, wer die Diamantenen Sultane waren. Und ein Khunchomer Schriftgelehrter wird das mit den Zeitaltern genauer wissen, aber nicht wissen, dass es Steppenelfen gibt.
Die Leute wissen, was sie "brauchen", was mit "iher Welt" zu tun hat, ansonsten wird das sehr schwammig. Es gibt ja noch nicht mal ein "Konversationslexikon" in jedem Bürgerhaushalt und die Analphabetenrate dürfte sehr hoch sein.

Edit: Das vor den Menschen die Echsen das Sagen hatten und dass es Drachenkriege gab, dürften alle 12G-Geweihten, Adlige, die bei der Hauslehrerin aufgepaßt haben und angehende Patrizierinnen schon mal gehört haben. Aber eben nichts Belastbares, eher so Anekdotenwissen. So wie die meisten heute wissen das es Quantenphysik gibt und von Schrödingers Katze gehört haben.
von Jadoran
29.02.2020 12:17
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Eine kfka Frage zum allgemeinen Waffenrecht. Süss. :lol: Ernsthaft, da gibt es mehrere Multiseitenthreads zu, und die Meinungen prallen regelmässig aufeinander. Grundregel ist: In zivilisierte, befestigte Städte, dürfen keine Fremden "zum Kampf bewaffnet" rein, erst recht nicht in Gruppen. Je nach Stadt (und vor allem Runde) ist das anders, aber wer mehr als einen Dolch tragen will, braucht dafür eine von der Stadt, vertreten durch die Torwache, anerkannten Grund. Manche Stände haben ihre Privilegien (Magier, Krieger, mancherorts Adlige..), manche arbeiten "zulässig" als Angestellte (Handlszugwachen, wo der Leiter des Handelszuges sich um die Genehmigungen kümmert etc.) Aber prinzipiell läßt eine Stadt, deren Bürger innerhalb der Mauern unbewaffnet rumlaufen wollen, keine fremden Bewaffneten rein. Leuchtet ja auch irgendwie ein und wäre schön dumm, wenn doch...
von Jadoran
21.02.2020 10:10
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Es kommt immer drauf an. Im generischen Tulamidistan würde ich sagen: Der Angegriffene hat das Recht dazu, er muss sich aber in der nächsten Stadt bei einem Kadi oder beim nächsten Potentaten das Siegel dazu holen, und wahrscheinlich hat ein Potentat auch ein faktisches Vorkaufsrecht.
Sofern der Angegriffene nicht selbst aussieht wie ein Räuber oder Menschenjäger (wobei letztere wahrscheinlich ihre Verbindungen haben...) wäre das in meinem Aventurien eine (gebührenpflichtige) Formsache. Jedenfalls mal den Standardfall angenommen: Räuber überfallen Karawane, die macht Gefangene. Kaufleute haben SO 9+, Gefangene sehen nach SO 5- aus.
von Jadoran
18.12.2019 10:36
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Im allgemeinen - einzelne Böswillige, Dämliche oder Unfähige mal ausgenommen - gilt:
Der Adel sieht es zwar als seine Aufgabe an, über das Einfache Volk, die Bauern und insbesondere die Leibeigenen zu herrschen, aber er bemüht sich schon aus reinem Eigennutz darum dass alles rund läuft. Hunger und Not sind der Garant für Armut und Aufstände.

Grundsätzlich hat jeder normalerweise eigentlich nur mit seinem jeweiligen direkt Höher Gestellten zu tun. ("Gehe nicht zum Fürst, wenn Du nicht gerufen wirst")
- Der Leibeigene wendet sich an seinen jeweiligen Vogt, der Bauer an den Dorschulzen, der Bürger an den Ratsschreiber oder ein Ratsmitglied.
- Der Vogt an seinen Herrn (was ein weiterer Vogt sein kann), der Dorfschulze an den Feudalherrn (bzw. meist wohl dessen Vogt), das Ratsmitglied bringt es in den Rat oder vor den Stadtherrn.
- Der Feudalherr wendet sich an seine Lehnsherrin. Der Rat bzw. die Stadtherrscherin wendet sich an die Kaiserin.

Anders als in der Rechtswege-Demokratie kann aber in "Notfällen" auch in beide Richtungen übersprungen werden, wobei letzteres (Kaiserin mischt sich direkt in Stadtbelange ein, Graf regiert dem Ritter seines Barons hinein) ausgesprochen unüblich sind und dessen Rechte verletzen. (Wenn er denn mächtig genug ist, diese zu verteidigen). Aber wenn Freibauer Alrik unter der Willkür der Dorfschulzin leidet, dann kann er ein Bittgesuch an eine übergeordnete Stelle schicken. Wenn er etwa fürchtet, dass die Tochter des Barons, die in Brabak Magie studiert hat und jetzt in einem urm ihren 'Forschungen' nachgeht, etwas mit dme Verschwinden von seinem Sohn und der Tochter der Nachbarin zu tun hat, dann darf er ein Bittgesuch an den Grafen oder gar die Kaiserin schicken.
Und im Regelfall achten die übergeordneten Stellen darauf, dass die Bürger den Eindruck haben, dass das auch funktioniert, weil das ein wichtiegr Baustein in der "Landesvater"Rolle ist. Die Gräfin ist für alles veratwortlich, was in ihrem Land passiert, und wenn ihre Beauftragten und Lehensnehmer Unrecht geschehen lassen oder begehen, dann fällt das moralisch und streng genommen rechtlich auf sie zurück. (Wobei letzteres gerichtlich fast nicht durchzusetzen ist, das moralische aber eine ziemlich wirksame Keule ist.)
Je nach Kompetenz, Dinglichkeit und verfügbaren Ressourcenn kann das alles sehr langsam oder schnell passieren, wobei Störungen der öffentlichen Sicherheit (Räuber, Marodeure, umherziehende Murderhobo-Helden) am schnellsten eine Reaktion bewirken, Rechtsstreitigkeiten über Land und Privilegien hingegen tendenziell ewig dauern.
von Jadoran
10.12.2019 23:05
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Tatsächlich eine leichte Antwort. Als Gildenmagier darf er das. Rein rechtlich kann er einfach einen Laden anmieten und magische Dienstleistungen, und Artefakte verkaufen. Ob die Konkurrenz erfreut ist, kommt drauf an, wie er auftritt, wie er seine Preise findet etc.
Sofern er keine Alchemie betreibt, braucht er noch nicht einmal ein richtiges Laboratorium, nur einen Arbeitsraum.
Eventuell muss er Bürger Gareths werden, um dort ein Geschäft betreiben zu dürfen (und damit Steuern zahlen und der Wehrpflicht unterliegen), aber ob ihr das ausspielen wollt, sei euch überlassen. Sofern ihr nicht viel Aufbau-SIM spielen wollt, würde ich einfach sagen: "Rathaus besuchen, für ein Jahr Bürgerrecht erwerben (12 Dukaten oder weniger - je nachdem, wie teuer alles bei euch ist), alle drei oder vier IT-Abende mal "Bürgerpflichten" aufploppen lassen...
von Jadoran
01.12.2019 13:58
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Ja, in Eiserne Flammen wird das wohl "vorübergehend abschliessend" erledigt, aber mangels Abenteuer weiss ich es nicht genau. Diskutiert wurde es hier. Viellleicht kann Dir ein Rezensent helfen.
von Jadoran
18.11.2019 14:00
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Der Zerschmetternder Bannstrahl ist irgendwie so eine Sache... er scheint gegen große Drachen, fliegende Festungen, das Borbele, Pardona und Ähnliche anscheinend nicht richtig zu funktionieren... die aventurischen Praioten setzen ihn im Kanon jedenfalls nie ein, wenn sowas ansteht. Auch in den diversen Dämonenschlachten wurde er nicht rausgeholt. Vielleicht ist seine Existenz ein Mythos?
von Jadoran
17.11.2019 23:16
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Guten Abend!
Weil das so gesetzt ist. Aber es gibt durchaus einen haufen Gründe:
- Man kann nicht wirklich was dagegen tun. (Gegen einen uralten Kaiserdrachen kann man auch nicht wirklich was tun)
- Der Drache hat den unsäglichen Bürgerkrieg beendet. Jetzt kann man wieder in Ruhe seinen Geschäften nachgehen. Ist doch viel besser, als damals, als alle vierzehn Tage eine andere marodierende Soldateska durchzog. (Auch irdisch sind Diktatoren, die einen Bürgerkrieg beendet haben und anschliessend für Ruhe, Ordnung und wirtschaftlichen Aufschwung gesorgt haben, oft sehr beliebt.)
- Die menschlichen Nachbarn finden den ganz toll. Mit denen bekäme man dann auch Ärger.
- Der Horas ist auf legalem Weg an die Macht gekommen, Er ist legitimer Herrscher des Horasreiches. Zwerge sind sehr gesetzestreu.
- Der Horas tritt als Mensch auf. Man muss es nicht unbedingt zur Kenntnis nehmen, dass er einen Drachen als Vater hat. Es weiss auch nicht wirklich jeder.
- Der Junge macht eigentlich einen ganz guten Job. Er respektiert ihre Rechte, hält Frieden im Lande... was will man mehr?
Eingeweihte Zwerge werden das "irgendwie nicht gut" fidnen, aber eher untereinander mal was beim Bier in den BArt grummeln, wenn kein Großling zuhört.
von Jadoran
11.10.2019 14:18
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Zu: 1) Sagen wir mal so: Man kann eine Feldschmiede auf einem Karren transportieren. "Tragbar" ist allerdings der falsche Ausdruck. Selbst "tragbare" Ambosse (also solche, die weniger als 30 kg wiegen) sind nicht zum Herumtragen gedacht. Und sie amchen nur einen Teil einer Schmiedewerkstatt aus - Blasebalg, Esse, mehrere Hämmer, mehrere Zangen.... und das ganze Verbrauchs und Arbeitsmaterial...
von Jadoran
07.09.2019 16:28
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Du kannst wahrscheinlich die aus den Schwarzen Landen auf Seite 130 nehmen. Da sind keine besonderen Bauwerke drin, die es erst "nachher gibt. Ich kanns nicht beschwören, aber meiner blassen Erinnerung nach ist die Karte auch tatsächlich prä G7, die ist nämlich noch im DSA-3 Stil gemalt ^^
von Jadoran
01.09.2019 16:02
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Gegenfrage: Als Startheld?

Die Grundvorteile hast Du alle genannt, vor allem Adelig und Verbindungen.
Aber "Where is my respect?!" ist extrem SL-abhängig. Offizielle AB's haben auch meist nur einen Korridor bezüglich der gesellschaftlichen Macht der Helden. Ab einem gewissen Machtlevel löst man Probleme, indem man redet, sie mit Geld bewirft und/oder Soldaten schickt, aber sich nicht mehr selber in den Dreck begibt, und das ist spätestens ab Baron der Fall.

Und diese Macht und der Einfluss kommen auch nicht "einfach so", sondern da hängen Pflichten und Kosten dran, damit sie bestehen bleibt. Kumpels (den Verbindungen) müssen Gefallen getan werden, Untergebene mit Pöstchen versorgt werden, damit sie das ihrerseits mit Treue belohnen. Viele müssen einfach bezahlt werden, z.B. die ganzen Diener und Waffenknechte für den standesgemäßen Auftritt, in einer Standesgesellschaft sehr wichtig. Gesellschaftliche Macht gibt es nur durch die Einbindung in eine Struktur.

Bevor Du viele AP in einen Helden mit Macht & Einfluss versenkst, rede mit dem SL, ober der überhaupt "mit Verbindungen und Gefolge" spielt. Das Forum ist voll von "Ich werd von Mithelden/NSC wie der letzte Heuler behandelt, obwohl ich doch XY bin!"-Threads. Es bringt nichts, ein SO 14 Grafensohn zu sein, wenn die Mitspieler und der SL das nicht anspielen, sondern nur wie "Eitelkeit/Arroganz 7+" behandeln. ("Aber ich bin doch gutaussehend!!!" :rolleyes: ) Und wo passen da die anderen Helden rein?
von Jadoran
26.08.2019 11:33
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Kommt extrem drauf an, wie der SL sein Bornland darstellt. Kanonisch würde ich sagen: Die "Normaladlige" stellt fest, dass sie eine Geweihte der Zwölfe vor sich hat, weiss, dass die Problembärtextilie zur Tracht gehört und weiss auch, dass einfache Geweihte der Zwölfe standesgemäß dem Niederadel gleichgestellt sind und grüßt freundlich. (Und selbst, wenn sie meint, Kaninchen hätte es auch getan: Bronjaren jagen eigentlich ganz gerne, und verderben es sich daher ungern mit dem Gott der Jagd.)
Nur der Arroganz 12 Vollpfosten, die bei der Hauslehrerin nicht richtig aufgepaßt hat fängt an zu keifen und zu maulen, und Unrecht hat sie ja schon mal naturgemäß nicht. Das geht dann so aus, wie der SL es will.
von Jadoran
22.08.2019 10:19
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Torian hat geschrieben: 22.08.2019 09:31Wenn sie das können dann ja auch nur mittels Liturgie bzw. in dem Fall Spruch, oder Ritual. Wäre für mich die Frage was sie dafür nutzen.

Die Antwort ist kurz nd einfach: Liturgie Seelenprüfung. Wenn der Schamane nicht aus anderen Plotgründen eine absolute Null sein soll, der im Kampf aus der hinteren Reihe ein paar mässige Zauber absondert, gibt es keinen Grund, warum er das nicht können soll. Ansonsten hat Desiderius recht, Diskussionen über Abenteuerinhalte tendierenncihtdazu, kurz zu sein. :)
von Jadoran
22.08.2019 09:19
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@Torian Also wenn Du und die Gruppe bereit sind, über eine Strohhalmbrücke zu laufen, was ich persönlich hier trotz einer Paktiererin machen würde: Warum überfällt nicht ein anderer Orkstamm die Orks, um Beute zu machen, und in dem Chaos können die Helden fliehen? Helden als Sklaven ist Mist wegen Kontrollverlust, Heldinnen vergewaltigen ist Mist wegen sowieso, und die Paktiererin würde bei einer Untersuchung durch den Schamanen, die auf jeden Fall ansteht, wenn sie "irgendwie komisch" ist (Edelstein eingewachsen, unverletzlich), auffliegen. und dann wäre sie Brennstoff. Drei Fliegen mit einer Klappe. (Re Pakt erkennen: Ich bin sicher, Schamanen können das, denn wie sonst sollten sie von Brazarogh "berührte" von Xarfai-Paktierern unterscheiden? Und dass bei den Orks Xarfai verehrt würde, wäre mir neu... Also können die Schamanen das.)
von Jadoran
21.08.2019 15:54
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Abgesehen von dem fast unausweichlichen Schicksal, das gefangenen Frauen bei Orks grundsätzlich blüht: Paktierer, die auffliegen, werden auch bei den Orks thermisch saniert. Es wird wahrscheinlich auffliegen, weil sich der Stein im Baunabel nicht einfach rausreissen/schneiden läßt. Sobald der Orkschamane "gründlich" drauf schaut (entweder per Liturgie oder Magie), weiss er, was er da vor sich hat.
Aber grundsätzlich: Heldinnen in die Hände von Orks fallen zu lassen... ich würds einfach nicht tun. Es sei denn, die Gruppe ist okay damit dass man sagt. "Es passiert, was zu erwarten war, nächster Punkt, Befreiungspläne..." Helden versklaven ist eh schon problematisch, und dann auch noch bei den Orks. Gibts da keinen Weg rechtzeitig raus? Ich kenne fast keine Spieler, die drauf stehen, dass ihre Heldin von Orks geschändet wird. (Und der einzige mir bekannte Fall war eine junge Dame auf einer Con, die mit einer Kurtisane amazonischer Kultur aufschlug und sich mit zäher Ausdauer in genau diese Situation manövrierte, alle Auswege sorgsam auschlagend...)
von Jadoran
03.08.2019 13:58
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Aventurisch kanonisch sind Schneedachse dafür sehr beliebt.
von Jadoran
15.05.2019 13:13
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Sich als Geweihter auszugeben ist a) ein sehr schwerer Fall von Hochstapelei und b) ein besonders gefährlicher.
zu a) 12G-Geweihte nehmen in 12G-Landen eine zentrale Funktion in der Gesellschaft ein. Sich die Würde eines Geweihten als Aussenseiter zu unrecht anzumassen, stört den Rechtsfrieden massiv, und entsprechend hart sanktioniert wird es. Wenn das dann noch als Tarnung für ein Verbrechen benutzt werden sollte, wird die Strafe grausam und ungewöhnlich sein.
zu b) Es gibt nicht so schrecklich viele Geweihte, daher ist durch Rückfrage relativ schnell geklärt, ob einer echt ist oder nicht. Genau wie bei Baronen aufwärts. Zusätzlich gibt es noch die Grad III Liturgie, mit der geprüft werden kann, ob wer geweiht ist.

Sich als Akolyth auszugeben ist viel weniger problematisch, weil damit keine besonderen Rechte verbunden sind.
von Jadoran
09.04.2019 11:24
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<1 minute bei Gugel: https://de.scribd.com/doc/248796671/Sch ... endium-DSA

Aber selbst "Dschunke Zeichnung" oder auch nur "Zedrakke" wirft einem einiges auf den Schirm.

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