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von BenjaminK
03.08.2017 08:18
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Thema: Kurze Fragen, kurze Antworten (Spielwelten & Hintergrund)
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Kurze Fragen, kurze Antworten (Spielwelten & Hintergrund)

aeq hat geschrieben: 02.08.2017 20:09
Leta hat geschrieben: 02.08.2017 19:57
aeq hat geschrieben: 02.08.2017 19:05Warum um alles in der Welt sind Rateral Sanin und Helme Haffax gute Freunde?
Weil sie sich aus der Zeit "vorher" gut kennen.
Ist das irgendwo detaillierter beschrieben? Zumal es ja genug andere Leute gibt, die Haffax "vorher" gut kannten und die ihn trotzdem nicht mehr abkönnen.
Offiziell beschrieben ist es meines Wissens nicht, sondern irgendwann mal gesetzt, aber ohne Hintergrundinfos. Ich hab bei mir Sanin und Haffax über die Answinkrise (Flotte liegt vor Anker und unterstützt so gut es geht, versorgt dann das von Answinisten Belagerte Perricum über den Seeweg, weil Haffax zusichert, die Landmächte unter Kontrolle zu halten) und danach über die Orkkrise (Haffax entsinnt den Plan, die Entsatzflotte nach Greifenfurt zu schicken mit der gepanzerten Widder als Flagschiff und Sanin macht die Operation dann etc) zu gemeinsamen Zielen bekannt. Haffax als Marschall über Landstreitkräfte, Sanin als Admiral über Seestreitkräfte und Dexter Nemrod als Herr über Informationsnetzwerke sind bei mir eine Art "Rat der grauen Eminenzen", die das Schicksal des Reiches beeinflussen.
von BenjaminK
11.05.2017 17:31
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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten (Spielwelten & Hintergrund

Ich glaube nicht, dass hierfür eine kFkA reichen wird.

Zunächst mal heißt ja Veteran nicht, dass da ein bestimmter Krieg im Hintergrund sein muss. Ob der Char jetzt den Ogerkrieg mitgemacht hat, ist also reine Ausgestaltungssache von dir, wie du die zusätzlichen AP beschreibst.

Der Erhöhte SO, den man erwerben soll, bezieht sich auf offizielle Karrieren. Wenn also der Krieger nicht einfach nur lange als Abenteurer herumgezogen ist, sondern als Fähnrich in die Armee eingetreten ist, dann wird er als Veteran mindestens ein paar Beförderung nach der Zeit bekommen haben.

Welche Beförderungen das sind, wie schnell er empor gekommen ist etc. würde ich nicht am Min-SO festmachen, sondern an dem, was der Char mitbringt oder mitbringen soll. Ein bereits adeliger Krieger mit der Aussicht auf ein eigenes Lehen wird sicherlich in Baliho schneller aufgestiegen sein, als sein bürgerlicher Kamerad.

Wenn du also bei Min-SO bleibst, also den bürgerlichen, der es gerade so auf die Akademie geschafft hat, nach dem Abschluss der Armee als Fahnenjunker beigetreten ist und dann dort eine Karriere gemacht hat, dann wäre für mich ein SO 9 angemessen. In 5 Jahren hat er sich vielleicht zum Leutnant gemausert oder dergleichen. Er bekleidet einen niedrigen Offiziersrang und stammt aus bürgerlichen Verhältnissen; SO9 (aber zu viele Einflussfaktoren für eine simple Antwort....)
von BenjaminK
03.05.2017 13:31
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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten (Spielwelten & Hintergrund

Papa war Rabengardist, Sohn ist Rahjakavalier? Rabenschnabel mit dem toten Papa bestatten, Sohn kriegt nix. Natürlich darf er sich regulär einen Rabenschnabel kaufen und sagen "im Andenken an Papa Rabengardist kämpfe ich auch mit Rabenschnabel...". Die Weihe wäre in dem Fall ja eh sofort weg, weil falscher Moralkodex.
von BenjaminK
03.05.2017 11:27
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Würde ich alles mit bestatten, außer den Rondrakämmen, die als "Chronik" irgendwo verwahrt werden. Erst wenn Junior in die Richtung Rabengardist geht, würde ich den Hammer aufheben und ihm vermachen lassen. Wenn es nur um die Weihe geht, würde ich auch keinen BB fordern.
von BenjaminK
03.05.2017 10:35
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Armalion ist aber ein göttlicher Talisman und kann nicht mit begraben werden, weil das amtierende SdS den Talisman wieder herbei holen kann- Das Schwert, welches wenn überhaupt weitergegeben hätte werden können, wäre Eiridias gewesen :)
von BenjaminK
03.05.2017 10:29
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Davon, dass Papa eine privilegierte Waffe führen durfte, darf Junior das ja noch lange nicht. Tritt aber Junior in die Fußstapfen von Papa und erlangt das gleiche Privileg, wie es auch Papa hatte, spricht ziemlich wenig dagegen, ein Erbstück zu benutzen - sofern das Ding nicht mit begraben wurde.

Das wiederum würde ich ein bisschen von den jeweiligen Orden abhängig machen. Die Rondrakämme werden sicher irgendwo als "Chronik" aufbewahrt, aber sonstige Szepter etc. würde ich mit verbuddeln, außer, dass der Junior schon in die gleiche Richtung unterwegs ist, zB eine Lehre oder Noviziat angefangen hat.

Da ja eigentlich jeder Geweihte mit einer geweihten Waffe startet, würde ich da keinen besonderen Besitz dran knüpfen, schon gar nicht, wenn Junior die verflogene, temporäre Weihe erst einmal erneuern muss.
von BenjaminK
18.01.2017 11:37
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Ich würde auf 906 BF tippen, weil es auch das Datum ist, als Chorhop die große Lotterie eingeführt und damit ihr Schicksal in die Hände des Zufalls und Glücks übergeben hat.
von BenjaminK
06.10.2016 09:37
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Nichtmal das berühmte Eichelbräu? :P

Spaß beiseite, Andergast soll doch gerade lokal begrenzt sein, damit eben genau solche weltpolitischen Geschehnisse außen vor bleiben. Das ist quasi ein Feature von einer "Einsteigerregion". Selbst wenn es keine Quelle für Steineiche im Bornland gibt, würde ich den Handel als "nicht vorhanden" einstufen. (Natürlich mit der üblichen Einschränkung, dass ein Einzelschicksal dagegen verstoßen kann. Der einzelne Fernhändler, der ein Wagnis eingeht, ist sicher immer möglich)
von BenjaminK
16.08.2016 15:09
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Jain. Beim Held sollte es schon Gewissenskonflikte auslösen. Adel bedeutet Herrschaft und Landesverteidigung.

Denn wenn nun Andergast und das Mittelreich einen bewaffneten Konflikt haben und zu den Waffen rufen, welchem Ruf folgt der Held? Das ist nicht ohne und ein Feudalherr würde sich gut überlegen, ob er einen feudal gebundenen Ausländer auch bei sich einbinden will. Eventuell ist dieser dann ja auch ein Nadelöhr oder spioniert für den anderen Feudalherren oder oder oder.
von BenjaminK
08.07.2016 11:18
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Laut der Darstellung von Auszeichnungen bleiben da, je nachdem wie man den Markgraf nun einordnet der Greifenstern (Gold/Silber/bronze) und die Kaiser-Raul-Schwerter (Gold/Silber/Bronze) für Provinzherren verleihbar.
von BenjaminK
29.04.2016 13:29
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Das mit den 12Göttern steht im Silem Horas Edikt und gilt nicht aventurienweit (wäre auch komisch, wenn im rastullahgläubigen Kalifat nur die 12 angebetet werden dürften *G*), aber man findet auch noch andere Gesetzeswerke, die dann andere Themen oder andere Gebiete betreffen.

Für das Mittelreich sind vor allem der Codex Raulis, das Garether Pamphlet, Silem Horas Edikt, Ius Concordia und Argelionsrecht interessant.

Ich glaube, damit verlassen wir kFkA. Unsere Praiosgeweihte hat mal quasi ein aventurisches Jurastudium angefangen, also die Spielerin, weil sie mit deiner Frage gestartet ist. 3 Wochen später, in denen sie die Feierabende mit RSH und Wiki verbracht hat, kam sie entnervt wieder zum Spielen und funkelte böse "Da hätte ich gleich an der Uni Jura studieren können...."
von BenjaminK
29.04.2016 13:14
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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten (Spielwelten & Hintergrund

Das kommt auf die Glaubensrichtung des Praioten an. Wenn er sehr nach dem Gesetz handelt, dann musst du dich "nur" des Verbrechens erwehren. Du kannst dich aber nicht auf "Unwissen" oder "Unabsichtlichkeit" berufen, weil es mit Magie verübt wurde.

Die Magiewirkung stellt nach Codex iVm Argelionsrecht kein Verbrechen an sich dar.

Scheinbare Praioten oder Laien, die ein paar Glaubensgrundsätze negieren und den Magiebann höher achten als die Gesetzestreue, können das anders sehen. Das hat dann aber nicht mit Recht und Gesetz zu tun, sondern "betrieblicher Praxis".
von BenjaminK
11.03.2016 09:46
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Nova hat geschrieben:Nostria war nie Teil des Mittelreichs... Was auch heißt Wehrheimer Codex gilt nicht automatisch. Aber es könnte (und dürfte) äquivalente Gesetze geben.
Wiki-Aventurica zum Wehrheimer Index hat geschrieben:Er gilt besonders im Mittelreich, aber auch im Horasreich, Bornland, Aranien, Nostria, Andergast und im Kalifat
von BenjaminK
10.03.2016 11:39
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Kommt ein bisschen auf das Spielgefühl an, was erzeugt werden soll. Wenn besonders in Richtung Fantasy, dann würde ich nur den Wehrheimer Index unter Strafe stellen in Bezug auf Gifte.
Wenn es eher in Richtung Fäntelalter gehen soll, dann würde Gift den Leumund ruinieren und die Willkür der Herrscher würde das Übrige dazu tun. Gift ist Gift und wer diese anwendet, soll verschwinden oder eingekerkert werden. Bei nicht-indizierten Giften wohl eher Rauswurf aus der Stadt/Baronie/Landstrich.
von BenjaminK
09.02.2016 08:33
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Der Graf von Ferdok ist kein Zwergisches Adelsgeschlecht, sondern einer der halschen Neuadeligen. Und ja, ausnahmsweise auch Zwerg *g* davon würde ich aber, wegen des nachträglichen Adelsschlags, nicht von einem generellen Freifahrtschein für zwergischen, erblichen Lehnsadel sprechen. Außer einer direkten Verwandtschaft mit Growin bleibt dann nämlich nichts und laut Wiki gibt es da keine direkten Sprösslinge, die dann durch Geburt den Adelsschlag bekommen hätten.
von BenjaminK
26.01.2016 12:08
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WdH listet südaventurische Grandensprösslinge unter dem Vorteil adlig.

WdH., S. 246, [i]Adlig[/i] hat geschrieben:
[...]Der Vorteil ist wählbar für Helden aus Feudalgesellschaften, für Helden aus entsprechend strukturierten tulamidschen Kulturen und für süd-aventurische Grandensprösslinge, nicht jedoch für thorwalsche Hetleute oder Häuptlingskinder aus 'barbarischen' Stammesgesellschaften

WdH., S.246, [i]Adlige Abstammung[/i] hat geschrieben:
[...]In den südlichen Stadtsaaten entspricht die Zugehörigkeit zu einer ausgwiesenen Granden-Familie einer adligen Abstammung.[...]

WdH., S.246, [i]Adliges Erbe[/i] hat geschrieben:
[...]Diese Aussagen gelten im Großen und Ganzen auch für tulamidische Potentaten.[...] in den südlichen Stadtstaaten hat der Held Anspruch auf ein mit der eigenen Familie verbundenes - einträgliches - Amt.[...]
von BenjaminK
15.01.2016 10:24
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Interessant wäre vielleicht noch der Landstrich, aus dem das Adelshaus stammen oder vorkommen soll :)

Ansonsten fielen mir die Al'Farrans ein (Ancuiras ist leider nicht mit in der Hausauflistung aufgeführt, aber über die Kinder im Wiki erreichbar). Die sind relativ unbedeutend, haben aber gerne mal rondrianische Streiter gestellt, lange Zeit Brig-Lo als Lehen gehabt, in der Answinkrise Stellvertreter-Kämpfer gestellt um die Loyalität Almadas, im Wappen die Farbe rot und 2 Schwerter, also schon recht nahe an Rondra, finde ich.

Darüber hinaus käme natürlich noch die Familie Löwenhaupt, allerdings weiß ich da nicht, in wie weit sich Leuchtstahl mit weidenschem Aberglauben verhält. Eine Löwenverzierte Rüstung wäre aber denkbar und ein Verwandter in Garetien würde sicherlich auch gut daran tun, eine Garether Platte zum Turnier zu tragen anstatt Kettenhemd *G*
von BenjaminK
29.10.2015 10:56
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Nachhilfe? :)

Alternativ ein stattlicher Bestechungsbeutel oder aber, wenn der Ankläger zB der Meister der Spiele ist, eine horrende Geldstrafe, die der Falschspieler niemals abarbeiten könnte und deswegen zum Croupier-Sklave im Haus der Spiele wird.
von BenjaminK
22.10.2015 09:45
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color=#8000BF10
im Zuge der Answinkrise passiert laut Wiki:
Wiki Aventurica hat geschrieben:Ingerimm 1011 BF/18 Hal
Der Plan des Freiherrn Zoltan von Zackenberg, den Answinisten vor Gareth in den Rücken zu fallen, stellt sich als Falle heraus.
Leider findet sich keine Quelle dazu und ich kann mir das nicht so wirklich vorstellen. Kann mir da jemand auf die Sprünge helfen?
Ein Loyalist (Zoltan) plant den Answinisten (die in Gareth sitzen) vor Gareth (wo die Loyalisten sitzen) in den Rücken zu fallen. Aber es ist eine Falle, also wird den Loyalisten in den Rücken gefallen.
- Von Zoltan, der eigentlich Answinist ist? Soll er mit seinen mickrigen Truppen um Gareth herum ziehen, dann nach Gareth rein und verstärkt in Wirklichkeit die Answinisten in Gareth? Warum dann eine daraus resultierende Schlacht, wenn doch die Loyalisten nicht rein wollen (Verbot von Waldemar), dann müssten also die Answinisten raus kommen und eine offene Schlacht beginnen anstatt in einer befestigten Stadt zu warten. Wo ist die Falle für die Loyalisten?
- Von wo? Die Loyalisten sind vor Gareth. Wenn ihnen in den Rücken gefallen wird, dann von 'noch weiter weg', aber Zoltan muss doch mit den Loyalisten planen, wenn sich sein Plan als Falle heraus stellt.

Also kFkA: Wie sah der Plan von Zoltan von Zackenberg aus und wie hat sich dieser Plan in eine Falle verwandelt?
von BenjaminK
08.09.2015 15:03
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Ohne jetzt eine Diskussion lostreten zu wollen: Überlegt euch bitte vorher extrem gut, ob ihr eine Frau, die den Männern nichts zutraut und ihnen keinerlei Verantwortung übertragen will, in der gleichen Runde zusammen mit einem Mann, der Frauen nichts zutraut und ihnen keinerlei Verantwortung übertragen will, spielen wollt.

Prinzipiell verdient man sich nicht das Recht der Achmad'Sunni, sondern man beansprucht es, weil alle Männer der Familie tot sind und niemand mehr da ist, der die gerechte Blutrache ausüben darf. Natürlich kann das jede Frau behaupten, aber irgendwo sind doch auch Familienfehden bekannt :) bzw. der seltene Fall, dass eine Frau zum 'Mann' wurde, um die Blutrache auszuüben.

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