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von mike-in-the-box
05.01.2022 14:43
Forum: Ilaris
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Ilaris - Fragen & Antworten

Ganz grundsätzlich: Die Regeln für Schwärme (WS) sind nicht mit den Regeln für Welle der Reinigung kompatibel. Das ganze ist ein Fluff Zauber. Ich würde bei mir festlegen, dass alles was Regeltechnisch eine Wundschwelle von über 1 hat (Gesamtwundschwelle von Schwärmen inklusive) nicht von Welle der Reinigung betroffen ist. Das kann daran liegen, dass die einzelnen Wesen zu groß sind, aber auch daran, dass einfach immer neue Tiere herbeiströmen. Das wäre meine Regelung.

Ob man Ratten jetzt als winzig ansieht oder nicht kann man diskutieren, aber selbst wenn...ich sehe es jetzt nicht als Gamebreaking. Auch nicht als Exploit. Ja, ist gut gegen Schwärme wenn der SL und die Gruppe festlegt, dass diese aus aus im Sinne des Zaubers winzigen Tieren bestehen. Und das man damit Egel im Feldlager oder Mäuse in der Scheune töten kann sehe ich auch nicht als Problem. Selbst bei großflächigem Magier Einsatz sind am Ende Fallen und Katzen einfach günstiger und beständiger (unabhängig davon, dass die meisten Gildemnagier, die an sich ja schon selten sind, sich nicht für sowas hergeben würden und Elfen idR den Sinn nicht sehen würden). Und wenn es alle 10 Jahre im Rollenspiel wichtig wird, weil die Helden damit die Vorratslager ind er belagerten Stadt sauber halten... ist doch super.

Jedes Tier was mal in die eine oder in die andere Kategorie fallen könnte zu bennen ist auch einfach nicht praktisch. Am Ende liegt es bei der Gruppe. Wenn ihr es stimmig findet, dass Ratten mit dem Fulminicuts erledigt werden können sind sie halt winzig, wenn nicht dann schlagt sie der höheren Kategorie zu. Oder macht es wie ich und orientiert euch an der Wundschwelle. Du hast dir ja Gedanken über die Auswirkungen gemacht, dass würde ich dann auch so mit der Gruppe besprechen. Das ist ja eine gute Grundlage für eine Entscheidung.

Also am Ende, ich würde es nicht zulassen, aber wegen dem einen Randfall alle Größen zu überarbeiten oder eine T<belle zu machen welche Tiere jetzt in die eine oder andere Kategorie fallen sehe ich nicht als nötig, bzw. zu viel Aufwand für überschaubaren Nutzen, an.
von mike-in-the-box
16.12.2021 23:30
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Alrik Normalpaktierer hat geschrieben: 16.12.2021 22:31 Ehrlich gesagt würde ich es 1:1 entsprechend den Bonussen zur Vertrautenmagie behandeln.
Ich habs zumindestens immer genau so gehandhabt...wenn man merkt, dass es für die Gruppe zu stark/schwach ist kann man immernoch drüber reden und nachsteuern.
von mike-in-the-box
11.11.2021 19:20
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Kapaneus hat geschrieben: 11.11.2021 10:05 Außerdem: Könnte einer der Offiziellen :) einmal sagen, ob der Konverter unter der selben Lizenz steht wie Ilaris?
Auch wenn ich davon ausgehe, fra am besten Curthan direkt per PM. Er hat ihn ja gemacht. Es könnte aber etwas dauern bis er sich meldet. Wenn es zwei Wochen überschreitet sag Bescheid, dann schicke ich ihm eine Mail und bitte ihn mal ins Forum zu sehen wenn er Zeit hat.
von mike-in-the-box
28.10.2021 00:19
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Aufbauend auf dem was Vasall geschrieben hat, wenn es vor allem um sowas geht wie "Die Ghule brechendurch die Tür, wir müssen sie schnell verbarrikadieren!" etc. könnte man auch die Regeln für Verfolgungsjagden abwandeln: Ghule verfolgen ihr Ziel mit einer bestimmten Fertigkeit, Spieler sagen was sie tun wollen um dagegen zu halten und würfeln auf die passende Fertigkeit usw. , wenn sie gewinnen, je nach Detailgrad, haben sie die erste Welle überstanden, wenn nicht brechen sie durch und sie müssen sie im Kampf zurückschlagen (kann man ja dramatisch halten indem sie nicht direkt überrant werden sondern sich ein paar Ghule durchzwängen etc.) und können dann erneut versuchen die Barrikaden zu errichte oder sie müssen in den nächsten Raum zurückfallen (wo vll ein paar anfangen alles zu verriegeln während die Kämpfer ihnen zwei bis drei Kampfrunden Zeit verschaffen müssen...). So in etwa könnte ich mir vorstelen so eien Szene zu handhaben.

Ich würde nur darauf achten, die SPieler irhe Aktionen beschreiben zu lassen und die Aktionen der Gile auch entsprechend dramtisch je nach Ergebnis beschreiben, damit es nicht zu reinen würfeln verkommt.
von mike-in-the-box
19.08.2021 14:16
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Numinoru hat geschrieben: 19.08.2021 14:03 Wenn’s unterm Strich der Schule nützt, warum nicht.
Also als Angestellter im öffentlichen Dienst kann ich dazu nur sagen: Du unterschätzt Bürokratie ;)

Aber ganz ernsthaft, am Ende liegt es an der Gruppe, ich bin absolut dafür es möglich zu machen. Im offiziellen Aventurien wäre es aber die absolute Ausnahme. Bei der weißen Gilde vermutlich nie, bei der grauen schon eher (wenn man Wissen etc anbieten kann) und bei der schwarzen...kommt es auf die Beziehungen an und was man anzubieten hat.

Wie groß eien Akademie ist kommt eben auf die Akademie an....es gibt Akademien mit "größeren" Jahrgangen mit durchaus mehreren Klassen bis hin zu "6 Lehrer, 12 Schüler". Grob gesagt. Aber die "Massenuni" gibt es in diesem Sinne sicherlich nicht. Auch bei den größeren Akademien wird vermutlich jeder jeden kennen, wenn auch nur flüchtig.
von mike-in-the-box
19.08.2021 12:22
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Könnte man, mir wäre MdW und Beschwörung dann aber etwas zu stark und etws zu sehr im Territorium der erschaffenen Kreaturen, deren Nutzen dadurch abnimmt.
von mike-in-the-box
19.08.2021 10:57
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Also die Idee ist: Jemand ohne MdW bindet einen Elementar, damit hat er ja seinen Dienst an sich verbraucht und der Elementar wäre weg. Das wäre Sinnlos. Also gibt der Dienst Bindung einen weiteren Dienst während der Zeit der Bindung.
RaW bedeutet das: Ohne MdW beschwöre ich einen Elemantar, binde ihn für eien Woche und in dieser Zeit habe ich einen weiteren Dienst frei. Wenn ich diesen Dienst direkt verlange und die Bindung wäre noch für 6 Tage da bleibe die Frage: Verschwindet der Elementar am Ende der Bindung oder nach Erfüllung des Dienstes? Da der Magier den Elementar hier nicht weiter nutzen kann würde ich sagen: Er verschwindet nach der Erfüllung des zweiten Dienstes.

Mit MdW ist es etwas unklarer: Wie oben, ich habe den Elementar für eien Woche gebunden, jetzt nehem ich den Zusatzdienst nach einem Tag an Anspruch. Wesen führt den Dienst aus. Jetzt kommt MdW ins spiel ("wann immer...") und man kann einenw eiteren DIenst verlangen und einen weiteren bis man keine AsP oder Lust mehr hat. Die Frage wäre jetzt, was passiert dann? Bleibt der Elementar bis zum Ende der Bindung oder verschwindet er?

Wenn er bis zum Ende der Bindung bleiben würde, dann würde das RaW bedeuten, dass der Magier bis zum Ende der Bindung MdW nicht mehr nutzen kann. Erst wenn die Bindung endet könnte er einen weiteren Dienst verlangen, welcher wieder Bindung sein könnte und nur dann einen weiteren Dienst zur Verfügung stellt.
Ich fände es eleganter zu sagen, wie bei ohne MdW, dass die Bindung mit Erfüllung des Zusatzdienstes endet. Dann kann der Magier mit MdW, wenn er dies möchte, am Ende einen weiteren Dienst Bindung fordern, der dann wieder einen Zusatzdienst gibt.

Dahingehend würde ich den Regeltext so leicht abändern:

Ein besonderer Dienst ist die Bindung, mit der du ein
herbeigerufenes Wesen in (Dämonen, Elementare) oder
an (Untote) einen Gegenstand binden kannst, sodass es dir
während dieser Zeit einen zusätzlichen Dienst erfüllen kann, auch wenn beides regeltechnsich nur als ein Dienst gilt. Die Bindung endet nach Ablauf der Zeit oder nach Erfüllung des Zusatzdienstes, was immer eher eintritt.
von mike-in-the-box
19.08.2021 10:29
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Ich gebe zu ich komme nicht mehr ganz hinterher, Meister der Wünsche ist aber mehrfach anwendbar:

Galjan @ Kurze Fragen, kurze Antworten (Ilaris)

Edit: Die Fragen die gerade aufkommen kommen mir auch sehr bekannt vor, ich würde vorschlagen mal in den entsprechenden Themen dazu zu suchen, es sollte schon was dazu geben, aus meinem Gefühl herraus.
von mike-in-the-box
19.08.2021 00:04
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Meokon hat geschrieben: 18.08.2021 21:09 Ich nehme an, das dies nicht zu den Basismodifikationen gehört? (Die Hoffnung stirbt zuletzt...)
Korrekt, die Basismodifikationen stehen auf S. 71. Die zusätzlichen Eigenschaften fallen also nicht darunter. Der Bonus gilt aber für die "Herbeirufung des..." Zaubers beim Zaubern wenn es dem gewählten Element entspricht.

Anders würde es auch bedeuten, dass es hier zwei mal einen Bonus geben würde, das ist nicht so vorgesehen und auch RAW und RAI nicht möglich. Zum Rest der Beschwörungsfragen guck ich mal morgen wenn es nicht so spät ist und kein anderer geantwortet hat.

@Kapaneus

Edit: KleinerIrrer war etwas schneller, aber weil ich etwas mehr ausgeführt habe lasse ich es mal so stehen:

Es ist an sich keine Ilaris-, sondern eine Hintergrund Frage:

DSA Hintergrund: Magie muss in jungen Jahren ausgebildet werden, sonst verkümmert sie und man kann nicht mehr sein volles magisches Potential erreichen. Das wird in den Hintergrundbänden die ich kenne so beschrieben und die DSA 4 Regeln verhindern es auch soweit ich weiß (ich glaube Dilletanten können in DSA 4 keine Rep. lernen, weil es es dafür keine SF gibt. Die Regheln für die zweite Rep. setzen ja regeltechnsich vorraus, dass man eine beherrscht).

Ilaris hat für diesen Fall keinen Failsafe in den Regeln, man kann auch als Magiedilletant eine Representation nachlernen. Es lohnt sich nicht das komplett zu verregeln, das kann man mMn getrost in die Hände der Gruppe und deren Verständnis von Aventurien legen.

Wenn du dich also sehr strikt an den DSA Hintergrund halten willst, dann wäre das so eigentlich nicht möglich. Wenn es doch passieren würde wäre der Charakter von sich aus ein magisches Wunderkind was etwas schafft, von dem man so eigentlich noch nicht gehört hat (ohne den Einsatz eines Dämenonpaktes...). So quasi der Luke Skywalker des Setting ("Zu alt er ist...").

Wenn ihr das als Gruppe nicht so eng seht, dann geben euch die Regeln die Möglichkeit das ohne Probleme auszuspielen.

Man kann auch versuchen den Mittelweg einzuschlagen. Der Charakter ist noch sehr jung (13 bis 14 vll., wenn man Mittalter etwas realistischer ansetzt durchaus auch 10, aber das möchten viele nicht spielen). Er beherrscht Magie, ist talentiert und weil er noch so jung UND so talentiert ist er genau an der Grenze, dass er doch noch gerade so mit Dispens der grauen Gilde Magier wird.

Alternativ: Mach aus ihm keinen Magiedillentan, sondern jemanden der ein wenig bei einem "halben" Gildenmagier (also Alchemist oder Scharlatan) gelernt hat (nicht jeder Scharlatan muss ja mit Kostüm auf der Bühne stehen, dass ist halt einfach nur der Lehrmeister dieses einen Charakters, was er damit macht ist ja seine Sache). Damit hat der Charakter dann durchaus in jungen Jahren seine Magie ausgebildet, ohne das sich am Konzept viel ändert. Er könnte sogar mit zwei Schwertern rumrennen wenn er Lust darauf hat. Von da sehe ich den "hintergrundkonformen" Sprung zum Gildenmagier als nicht ganz so groß an. Sicher immer noch außergewöhnlich, aber wir reden hier ja von Helden, die dürfen außergewöhnlich sein. Da kann ich es mir gut vorstellen, dass der Charakter vll. in Zorgan wegen seines Talents später zur Prüfung zugelassen wird oder an der Halle des Quecksilbers oder gegen ein bisschen Gold in Khunchom etc., je nach Hintergrund.
von mike-in-the-box
27.07.2021 17:50
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Aeolitus hat geschrieben: 27.07.2021 17:25 ...die Menge an Entscheidungen, die getroffen werden müssen, explodieren...
Folgendes Gedankenexperiment: Wenn man Zauber die mit 0 Aktionen gesprochen werden mit einer Reaktion bannen könnte, kann ich dann auch Zauber bannen die mit einer Reaktion gesprochen werden (wie das Bannen?). Das gibts bei DnD 5...Counterspell des Counterspell des Counterspell....

https://pbs.twimg.com/media/E3SSNqfUUAA ... name=small

Das fasst es nett zusammen. Natürlich kann man dazu wieder Regeln schreiben die das festlegen was genau damit geht und was nicht, aber das sind dann auch wieder mehr Regeln...und wirklich gut werden die vermutlich nicht.
von mike-in-the-box
16.05.2021 19:50
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Meiner Erfahrung mit echt dichtem Nebel nach (Tagsüber, Nachts würde es einfach nur bis absolute Dunkelheit aufstufen): Man sieht so bis armlänge ganz gut, dann nimmt es rapide ab. Regeltechnisch würde ich auf Reichweite 0 keine Abzüge geben (oder -4 wenn es echt dichter Nebel ist, beim Zauber wäre ich aber wie gesagt bei 0). Ab Reichweite 1 dann -8 (schlagen nach Schemen) und Reichweite 2 -16 (wenn man sich den Nebel dichter vorstell erhöht man alles um jeweils eine Stufe, also -4, -8, -16, -32). Fernkampf über Reichtweite 2 wäre quasi nicht möglich. Die Variante des Nebelwand mit weniger Nebel mehr Volumen würde ich auf Nahkampf keine Auswirkungen lassen haben, aber so ab 12 bis 20 Meter Fernkampf verhindern (und durchaus auch Orientierung).
von mike-in-the-box
16.04.2021 12:38
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Kurz soweit ich es nich zusammenkriege (grundsätzlich gab es mehrere Gründe): Der Damonenbann war zu universell, weil er einfach alles böse einfach so weg geräumt hat. Dinge in die gAsP geflossen sind, egal ob Wesen oder Artefakte, sollten nicht problemlos aus dem Handgelenk gebannt/entzaubert werden können, sondenr immer auch Zeit benötigen (oder eben hohe Werte um es zu verkürzen). Wir wollten auch klar trennen, was gAsP erledigen kann und was nicht, da die "Bannen" Zauber und "Aufheben" Zauber sehr sehr universell waren. Ich hatte tatsächlich noch in der ersten Idee eine extra Wirkung gegen Wesenheiten drin:

Destructibo Arcanitas
Du zerstörst ein magisches Artefakt welches über gAsP verfügt, einen mit gAsP gebundenen Zauber oder mit gAsP gebundene Elementare, Dämonen, Untote, Golems oder Chimären.
Probenschwierigkeit: Herstellungsschwierig­keit bzw. Beschwörungsschwierigkeit
Modifikationen: Astralkörper abbauen (Pro­benschwierigkeit MR, Einzelperson, 8 AsP; das Ziel verliert 16 AsP.), Verbannung (-4, nicht gegen Artefakte einsetzbar, Vorbereitungszeit 16 Aktionen)
Vorbereitungszeit: 1 Stunde
Ziel: Einzelobjekt oder Einzelwesen
Reichweite: Berührung
Wirkungsdauer: augenblicklich
Kosten: Halb so viele AsP, wie zur Herstel­lung/Beschwörung verwendet wurden.
Fertigkeiten: Antimagie, Kraft
Erlernen: Mag 18; Ach, Elf, Dru 20; 20 EP

Aber dann wieder, warum gAsP anders behandeln wenn sie in Wesen sind als wenn sie in Artefakten sind...

Was die Beherrschungsprobe angeht, da nix anderes da steht ist sie für mich teil der Aktiom Konflikt mit der der Zauber gewirkt wird... wenn es sich um einen hinreichend kurzen BEfehl handelt. Wenn der SPieler in Verhandlungen eintritt (egal aus welchen Gründen, z.B. weil die Runde bei Dämonen auf "wasserdichte" Anweisungen wert legt), dann gelten die Regeln zu freien Aktionen...ein kurzer Satz...alles darüber hinaus wäre vermutlich Aktion Konzentration ( je nach Situation).
von mike-in-the-box
05.04.2021 12:31
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Wenn man es weniger hart verregeln will, temporäre Eigenschaft "Stinkt wie ein Stinktier".
von mike-in-the-box
08.02.2021 18:51
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Kronos hat geschrieben: 08.02.2021 17:36 - Die Rüstungsart ist immer inklusive allem was dazugehört. Also auch dem Unterzeug/Kettenzeug usw. Natürlich steht auf meinem Heldenbogen Unterzeug und Schnik und Schnak, aber am ende hat die "Rüstung" RSx, weder behindert noch schützt mich das Zubehör zusätzlich. Die Menschlichen Gegner im Regelwerk verwenden, soweit ich sehen kann, den selben Ansatz.
So ist es auch grundsätzlich gedacht. Das Rüstungssystem ist sehr abstrakt und das soll es auch sein. Die Idee ist eigentlich nicht unbedingt, dass man sagt "Ich ziehe mir jetzt einen Gambeson an, der hat RS 1, darüber ein Kettenhemd, das hat RS 2, darüber eine Leichte Platte, die hat RS3, dann packe ich noch nen Helm drauf, damit ich mehr RS am Kopf habe usw. (da hört der Menschenverstand auch schon so langsam auf ;) )

Sondern eher: Der Charakter ist Ritter und soll schwert gepanzert sein, ich habe genug Geld. Also möchte ich gerne eine Plattenrüstung, die sollte RS 3 bis 4 haben, BE ist mir erstmal egal. RS 3 bis 4 ist bei einer Plattenrüstung sicher angemessen. Mit Helm schützt mich die Rüstung überal gleich gut. Wenn ich wegen meiner wehenden Haare aus coolness keinen Helm tragen will, dann würde ich doch eher von 3 RS ausgehen.
Oder aber: Ich bin ein Söldner und wäre gerne Mittelschwer gepanzert. Ich denke so RS 2 bis 3. Ich trage eine Lederrüstung mit Arm und Beinschienen aus Stahl, dazu eine einfache Brustplatte aus Stahl...das sollten so ungefähr 2 RS sein, die auf der Brust etwas höher sind, dann die Arme und Beine und mein Kopf ist ungeschützt. mit einem Metallhelm wäre die Rüstung eher 3 RS.

Das setzt natürlich auf ein gewisse Absprache der Gruppe. Wenn das absolut nicht passt, dass kann natürlich der SL auch Rüstungen einen festen Zonenwert geben. Dann gehen wir mehr Richtung DSA 4.1 und haben ein oder 2 Tabellen mehr, aber der Mehraufwand wäre noch Beherrschbar. Vll. macht WeZwanzig ja mal Hausregeln dazu (wenn er es nicht schon getan hat, ich lese sie nur alle paar Monate mal genau nach ;) ).

Nebenher: Ich würde als SL bei den Rüstungspreisen eher daraf gucken was am Ende rauskommt, nicht zwingend eas es für eien Art Rüstung ist. Ilaris ist nicht zwingend kleinteilig im da riesige Unterschiede abzubilden.
von mike-in-the-box
02.01.2021 13:53
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Die Thematik hat auch die Tendenz schnell außer Kontrolle zu geraten: Wenn ich mit dem Schild einen Ignifaxius abwehre kriegt er Schaden...ok, aber wieso kriegt er keinen Schaden wenn ich damit den Hammerschlag des Kriegshammers pariere? Er sollte da auch Schaden kriegen. Aber wenn der Schild der getroffen wird Schaden kriegt, dann doch auch die normale Waffe mit der ich parieren würde, wie das Schwert... und überhaupt, ein Ignifaxius der trifft sollte logisch gesehen auch die Rstung beschädigen...

Brr. Das Gute ist, wenn man das so will geben die Regeln das her, dafür kann man die Regeln zu Beschädigung von Gegenständen nehmen. Ich würde aber eher abraten.
von mike-in-the-box
19.12.2020 20:24
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WeZwanzig hat geschrieben: 19.12.2020 19:35 Da würden mich Erfahrungsberichte sehr interessieren


Hast du an sich schon selbst gegeben.
WeZwanzig hat geschrieben: 19.12.2020 18:40 Hexenflüche werden vor allem auf zwei Arten genutzt. Entweder um jemanden schnell aus einem Konflikt zu entfernen (z.B. Hexenschuss, Sinn trüben oder Zungenschwellung)...
Hexenflüche waren in DSA 4.1 sehr starke Debuff Zauber. Ich erinnere mich an die Hexe in der Borbarad Kampagne, die so gefährliche Gegner links und Rechts ausgeschaltet hat (irgendein Fluch macht es dem Gegner z.B. extrem schwer zu Zaubern). Sogar Borbarad selber hat einen FLuch abgekriegt, gegen den er regeltechnisch nichts machen konnte ... ich weiß aber nichtmehr ob der SL sich da irgendetwas aus den Fingern gesaugt hat um es doch zu verhindern.

So oder so sehe ich nicht, dass man Flüche stärker machen müsste. Der Schwarzmagier der von den Bannstrahlern gestellt wird und seine genauso verbotenen Beherrschungszauber/dämonischen Zauber auspackt muss auch mit den Einschränkungen durch die Regeln leben. Ich sehe nicht, wieso man Hexen da bevorzugen sollte.
von mike-in-the-box
19.12.2020 19:27
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Aeolitus war schneller, aber weil ich schon alles getippt habe....

Und ich kenne Hexenflüche ganz anders. Gruppenmeta halt. Ich würde es allerdings trotzdem nicht rausnehmen, aber wenn ihr es so machen wollt... keien Ahnung was dann passiert. Sei dir sicher, ich würde sofort nach Wegen suchen das ganze im Zweifel auch effizient zu nutzen.

Ich sehe aber auch nicht, wie es dein Problem löst: Wenn du die Flüche effizienter und damit attraktiver machst ändert das ja nix an der von dir für deine Gruppe beschriebenen Problematit:
WeZwanzig hat geschrieben: 19.12.2020 18:40 Kombiniert mit der Tatsache, dass Flüche auch an sich immer illegal sind führt das meiner Erfahrung nach dazu, das man statt Flüchen lieber normale Zauber nutzt. Die andere Art zu Fluchen ist meist das (heimliche) bestrafe mittels Verfluchung durch den Vertrauten. Auch das kam bei uns bisher fast nie vor, ob der dumme Junge in dem Dorf, der die Hexe verärgert hat für die nächste Woche nur Suppe essen kann ist nachdem man das Dorf verlassen hat meist nicht mehr interessant und wenn man es früher zaubert, dann hat man schnell den Mob mit Fackeln und Mistgabeln vor dem Herbergszimmer.
Damit würdest du deinen Spielern mehr oder weniger versuchen mit einer Karotte dazu zu bringen, "verbotene" Flüche einzusetzen damit du ihnen öfter den besagte Mob auf den Hals hetzen kannst.... ich würde ja sagen, wenn dass der Grund ist wieso sie die Flüche nicht nutzen (du aber willst, dass sie es tun), änder den Hintergrund und erlaube der Hexe, es nicht lautstark zu tun. Was bei Ilaris übrigens auch keine "Hardcoded" Regel ist ...es ist irgendwo zwischn Fluff und Crunch im Text.
von mike-in-the-box
18.12.2020 19:47
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Jo, aber ich glaube dann hätte es einen Aufschrei gegeben^^

Aber ich hab am Ende auch die Zauber/Liturgien nicht gemacht, das sollte man dazu sagen.
von mike-in-the-box
18.12.2020 19:29
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Da sind die Wirkungen auch entsprechend angepasst. ICh mag das Konzept aufjedenfall nicht und bin froh, das Curthan und Aeolitus es nicht übernommen haben.

P.S. Ich persönlich hätte es auch bei Liturgien gestrichen^^
von mike-in-the-box
18.12.2020 18:51
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Kurz: Weil Bescheuert.

Lang: Das wäre ein massiver Vorteil, man müsste also entweder die Wirkung massiv runter oder die Kosten massiv hochschrauben.Letzteres würde aber ein anderes Problem nicht lösen, nämlich das es für Spieler massiv frutrierend ist, wenn sie gegen eien Wirkung die solche Auswirkungen hat mal so garnichts tun können, also faktisch hilflos sind ( manchmal rutscht sowas durch, aber bei Hexenflüchen ist gewollt gewesen...). Zuletzt passt es nicht ins System wenn alle Zauberwirkungen gleich funktionieren, nur Hexenflüche nicht.
Habe ich erwähnt dass ich diese Regelung für Bescheuert halte? ;)
von mike-in-the-box
12.12.2020 19:39
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Wie gesagt, soweit ich weiß sind keine größeren Änderungen geplant. Das würde auch Streichungen beinhalten. Im Zweifel ist der Stabzauber auch nicht schädlich, bestenfalls redundant. Am Ende hat Curthan das letzte Wort, aber ich möchte auch vermeiden dass der EIndruck entsteht wir arbeiten gerade an V3 und dann die Enttäuschung groß ist, dass es eben nicht V3 wird ;).

Nicht das ich den Enthusiasmus nicht sehr positiv sehe, aber die möglichen Änderungen sollte man unter diesem Aspekt sehen.
von mike-in-the-box
12.12.2020 15:31
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Ich hoffe es hat jetzt auch keinen abwertenden Eindruck erweckt, aber eine Erwähnung irgendwo mittendrin sehe ich dass doch eher als unnötig wenn es schon auf den ersten Seiten steht.^^

Ich sehe den Stabzauber als Artefakt und interessanten Beleg dafür, dass sich Regelwerke manchmal verselbsständigen können. Aber wirklich brauchen tut man ihn nicht.
von mike-in-the-box
12.12.2020 00:18
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Er steht doch schon auf Seite 3.
von mike-in-the-box
11.12.2020 16:44
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Ich glaube Aeolitus ist einfach nur ein besonders reinlicher Mensch und das drückt sich dann im Zauberteil des Regelwerkes aus.
von mike-in-the-box
13.11.2020 22:27
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Gorbalad hat geschrieben: 13.11.2020 21:26 Der Gute hat KK 12 und Kraftvoller Kampf II - er bekommt also 3 Punkte Schadensbonus, die durch "Kopflastig" auf 6 verdoppelt werden, und (falls er den Stil nutzt - aber warum sollte er nicht?) 2 aus Kraftvoller Kampf II.
Zwischen Tür und Angel: Er hat KK6, bei den Kreaturen ist immer der Probenwert angegeben, steht am Anfang des Kapitels. Das sollte beide Werte erklären.
von mike-in-the-box
17.10.2020 16:18
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Sich für jemand anderes ausgeben, und auch andere Imitieren, wäre für mich aber auch Überreden. Ich würde dafür nicht noch Extra ein neues Talent einführen. Ilaris ist etwas gröber aufgestellt.

Mann kann sich aber auch auch fragen: "Was will der Charakter damit spieltechnisch erreichen?"

Wenn er wirklich nur andere "imitieren" will (wobei ich sagen muss: andere imitieren um einen herrum wenn man selber in einer gesellschaftlichen Situation ist wo man nicht weiß wie man sich verhalten soll ist eher normal, nicht verrückt ;) ), nicht nur im Sinne von "Wie verhalte ich mich richtig" sondern eher "ich rede wie diese Person, ich bewege mich wie diese PErson und ich verhalte mich wie diese Person" also so, dass es anderen auch (negativ) auffällt, aber erstal für das Spiel ja keinen harten Regelvorteil hat:

Das klingt für mich zum einen nach einer schönen Eigenheit. Wie die genau aussieht mssste man gucken. Wenn es darüber hinaus aber auch eher nur zum "Fluff" des Charakters gehört, und er damit nicht z.B. den Baron überzeugen will, dass er sein verlorener Neffe ist, dann würde ich es als freie Fertigkeit abhandeln. "Verhalten nachahmen/äffen" oder so. Also wirklich nur darauf bezogen, dass er Personen die eh da sind nachahmt und daraus keine wirklichen spielerischen Vorteile zieht. Möchte er dann aber später z.B. eben doch dem Baron vorgakeln er sei sein Neffe, dann würde ich ihn auch überreden wrfeln lassen, weil dafür ist das Talent da und das sollte nicht durch eine freie Fertigkeit "ersetzt" werden.
von mike-in-the-box
10.10.2020 01:07
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Kann man so oder so halten. Wenn ich ehrlich bin, ich würde es wahrscheinlich einfach nach Held und Situation abschätzen, wenn es darauf ankommt würfeln lassen und schauen. Aber ich bin alt und werde faul ;)
von mike-in-the-box
08.10.2020 15:04
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Naja, der Probenwert beinhaltet ja auch die Attribute, den dann auf 0 zu haben... das wäre jemand der körperlich aus dem letzten Loch pfeift, da fände ich 0 angemessen....
von mike-in-the-box
08.10.2020 13:06
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PW Athletik bzw. PW(T) Laufen x ungefähr 40 cm (für jemanden ohne Gewicht auf dem Rücken, wer das in voller Platte mit der Kiepe versucht würde ich im Zweifel auch nur 10 cm zugestehen, analog bei kurzer anlaufstrecke). Dann kommt man bei PW 22 auf etwa 8,4 Meter. Das wäre nah am aktuellen Weltrekord für den Weitsprung (umdie 9 Meter), was bei Legendär denke ich ok wäre. Würfeln würde ich weniger für Reichweite an sich, sondern eher für die Landung oder festhalten am enderen Ende, wenn die Distanz arg eng ist.

Wenn an würfeln will kann man nach obiger Überlegung sicherlich auch was in Richtung "PWx20 cm, für je 1x hohe Qualität + 80 cm (oder ein Meter, wenn man es glatt mag, die ungenauigkeiten sind nicht so schlimm...hüpfen die Leute halt weiter).
von mike-in-the-box
01.10.2020 13:44
Forum: Ilaris
Thema: Ilaris - Fragen & Antworten
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Yay Zwikmühle^^