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von Infernal Acid
22.01.2018 09:46
Forum: Spieleinstieg
Thema: Paarung in Tiergestalt und deren Folgen
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Paarung in Tiergestalt und deren Folgen

Ugo Baersgarjew hat geschrieben: 20.01.2018 11:31Würde ein aus dem "Ei" gesplüpftes Wesen dann auch als EIGEBOREN im Sinne des Vorteils gelten. Egal welcher Representation, Liturgie (Gott dahinter steckt)?
Der Vorteil Eigeboren ist nur benannt nach dem augenfälligsten Teil des Vorteils. Der Vorteil basiert aber nicht einzig darauf, dass ein Wesen mittels Ei zur Welt kam, weswegen nicht alle Fische, Reptilien und Vögel automatisch darüber verfügen. Also nein, den Vorteil gibt es nicht für im Grunde natürliche Eigeburten.
Advocatus Diaboli hat geschrieben: 20.01.2018 13:03 Interessant finde ich tatsächlich jetzt die Variante, Elfe verwandelt sich in Tier, wird befruchtet, bleitb Tier, bringt als Tier das Tierkind zur Welt... das ergibt wohl ein Tier... aber ein magisches? Die Elfe bleibt ja magisch als Tier und Elfen + Menschen ergibt Halbelf, der magisch ist. Dann müsste magisches Elfentier + Tier schon eine Art Mischwesen ergeben... mindestens ein magisches Tier halt.
Wäre eine witzige Hintergrundgeschichte für einen machtvollen Vertrauten einer Hexe... der war dann halt schon vor der Bindung magisch.
Wenn die von verwandelten Elfen-Männern gezeugten Tiere explizit als normale Exemplare der Gattung gelten, dürfte dies für die von verwandelten Elfen-Frauen ausgetragenen Exemplare auch gelten. Es gibt da nichts, das ein anderes Resultat impliziert, da auch beim Halbelfen kein Unterschied zwischen männlichem oder weiblichem Elfen-Anteil gemacht wird.

Meine Meinung:
Ich würde als Spielleiter keine Hybride über diese Verwandlungszauber erlauben. So eine billige Umgehung der eigentlichen Chimären-Magie kommt mir nicht ins Haus.

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