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von Falandrion
03.08.2018 16:34
Forum: Zauberkundige & Magie
Thema: Kurze Fragen, kurze Antworten (Zauberkunst & Magie DSA1-4)
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Kurze Fragen, kurze Antworten (Zauberkunst & Magie DSA1-4)

Am Ende gilt natürlich das, was @Freibierbauch sagt, aber wenn du nach Argumenten suchen solltest:
Jedenfalls im Umfeld der dortigen Akademie würde ich ihn nicht zulassen. Dass der Zauber derart selten ist (V2), aber gleichzeitig aber an einer Akademie zu lernen ist, mit deren Spezialgebieten er absolut nichts zu tun hat, wäre für mich mangels besonderer Erklärung irgendwie unstimmig.
Natürlich mag es Firnelfen geben, bei denen man ihn lernen kann und von denen mag irgendwann auch mal einer aus anderen Gründen zufällig gerade an der Akademie in Olport sein... Aber dass die Helden ausgerechnet zeitgleich da sind wäre schon ein großer Zufall. Und dann müssten sie ihn entweder auch noch direkt ins Blaue hinein darauf ansprechen, oder vorher von einem anderen NSC einen Tip bekommen haben, der dann aber wiederum von der seltenen Begabung dieses Elfen wissen müsste.

(Da würde ich, jedenfalls was Akademien betrifft, in Gerasim (oder Lowangen) deutlich bessere Chancen einräumen! Dort sind wenigstens Leute zu erwarten, die sich für elfische Eigenschaftsmagie interessieren.)
von Falandrion
31.07.2018 14:25
Forum: Zauberkundige & Magie
Thema: Kurze Fragen, kurze Antworten (Zauberkunst & Magie DSA1-4)
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Kurze Fragen, kurze Antworten (Zauberkunst & Magie DSA1-4)


Wichtig ist nur, dass dabei eben "nur" ein besonders großer Untoter herauskommt und kein Drache, deren typische Fähigkeiten (Gedankensprache, Fliegen, Feuer spucken etc.) alle zumindest magisch unterstützt sind und reguläre Untote (bei Verlorenen war das eventuell anders), wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht (konnte dazu auf Anhieb leider gerade nichts finden), die magischen Fähigkeiten des Verstorbenen nicht "erben".
von Falandrion
17.07.2018 13:51
Forum: Zauberkundige & Magie
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Kurze Fragen, kurze Antworten (Zauberkunst & Magie DSA1-4)


Die Variante kann ausdrücklich auch auf Tiere gewirkt werden, aber ich vermute mal dir geht es eher darum, ob Tiere das verzauberte Objekt wahrnehmen können und nicht darum, ob sie selbst verzaubert werden können. Dass die Variante eben auch auf Tiere wirkt und diese dann "aus der Wahrnehmung ihrer Umwelt herausfallen", wäre für mich ein Argument dafür, dass der Zauber auch die Wahrnehmung durch (andere) Tiere beeinflusst. Allerdings ist der Zauber ohnehin sehr stark, insofern sollte man das vielleicht auch vor einem Balancinghintergrund betrachten.
Andererseits ist das vielleicht gar kein so großes Problem, da Tiere ohnehin teilweise willkürlich erscheinende MR haben und damit vermutlich deutlich mehr Tiere als Menschen eine die ZfP* übersteigende MR haben, sodass der Zauber jedenfalls auf diese konkreten Tiere nicht wirken würde.
von Falandrion
11.06.2018 18:32
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Kurze Fragen, kurze Antworten (Zauberkunst & Magie DSA1-4)

Seltsamerweise sind Schutzkreise und Bannkreise unterschiedlich geregelt. Erstere halten sämtliche Wesenheiten ab, deren MR die RkP* nicht übersteigt, eine Probe ist nicht vorgesehen. Letztere erlauben hingegen pro SR eine Probe, um daraus auszubrechen. Sofern sich das Wesen aber nicht ausreichend entfernt (oder den Bannkreis beschädigt) oder zwischenzeitlich ein anderes Wesen darin gebannt wurde, können sie in der nächsten SR wieder hineingezogen werden.
Genaueres steht in WdA S. 154.
von Falandrion
08.06.2018 11:38
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Ich fürchte es ist letzteres, habe aber selbst noch keinen Dämonologen gespielt. Abhilfe schafft auf jeden Fall der Vorteil Glück und vermutlich auch eine entsprechende Vorbereitung mit Schutz- und Bannkreisen.
von Falandrion
25.05.2018 21:09
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Das kannst du natürlich tun, aber das ist dann eine Hausregel.
Ich würde dabei aber bedenken, dass dadurch das Gleichgewicht zwischen den Antimagiesprüchen in mehrfacher Hinsicht gestört würde: Einerseits entwertet das die Sprüche, die genau dafür da sind (Destructibo, Dämonenbann, Elementarbann). Andererseits müssten andere Sprüche das dann eigentlich auch können, bspw. Eigenschaften wiederherstellen, Objekt entzaubern etc.

Davon abgesehen: Was meinst du mit einer meisterlichen Zauberprobe? Einen kritischen Erfolg oder einfach eine gelungene Probe mit meisterlichem Talentwert (ab 13)?
von Falandrion
25.05.2018 20:41
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Rhanaya hat geschrieben: 25.05.2018 20:00
Ob das kumuliert, wenn 2 Magier den Spruch sprechen? Könnte eine Kariere als magischer Tierfänger (Drachen) befeuern :lol:
Wohl kaum. Da dürfte ganz normal die Regel zu Wechselwirkungen zwischen Zaubern (WdZ S. 16) gelten, d.h. es gilt nur der jeweils stärkste Bewegung stören, die schwächeren haben keine Wirkung (werden also insb. nicht hinzuaddiert).
Die antimagische Drachenfängerzunft ist also auf Unitatio oder gestapelte Artefakte angewiesen :wink:
Wizkatz hat geschrieben: 25.05.2018 20:25Dadurch, dass der Zauber nur wenige KR hält, ist das sicherlich nur ein Teilkonzept des Drachenfangens...aber ich habe tatsächlich überlegt, was passiert bei einer meisterlichen Zauberprobe BEWEGUNG STÖREN auf einen Golem? Erlaubt man dann vllt. für ein paar pAsP tastsächlich den Golem zu "entzaubern" und die Matrix permanent aufzulösen, so dass nur noch eine Statue vor einem steht...?
Wieso sollte der Bewegung stören die Matrix permanent auflösen? Der Spruch richtet sich gegen magische Bewegung, nicht gegen jede Art von Magie. Solange er wirkt verhindert er die Bewegung des Golems, aber da der Golem selbst nicht durch Bewegungsmagie entstanden ist, wird er von Bewegung stören auch nicht entzaubert. Dazu braucht man schon Destructibo oder Dämonenbann. (edit: bzw. Elementarbann)
von Falandrion
07.05.2018 12:13
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Wie gesagt: Flufftechnisch funktioniert das sicherlich (unter den von Jadoran genannten Einschränkungen). Aber ob du die regeltechnischen Vorteile, d.h. die Probenerleichterungen, bekommst, würde ich vom Gruppenkonsens abhängig machen. Letztlich geht es auch darum, wie stark man Illusionszauber haben will, denn das ist (um es sehr zuzuspitzen) der erste Schritt dazu den Gesellschaftscharakter der Gruppe einfach durch einen hohen ZfW im Auris Nasus zu ersetzen.
von Falandrion
07.05.2018 09:37
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Regeltechnisch sollte das gehen. Schließlich kann man auch ein real existierendes Gesicht nachahmen, unabhängig davon, ob die "Vorlage" entsprechende Vor-/Nachteile hat. Ob das aber gewollt ist, sollte man vielleicht mit der gesamten Gruppe besprechen. Nicht bei jedem kommt es gut an, wenn man einen 5/12 GP Vorteil mit einem D-Zauber "nebenbei" abdeckt.
Zum Verändern der Stimme passt das Talent Stimmen immitieren vermutlich besser als jeder Zauber, zumal zumindest beim Vocolimbo extra darauf verwiesen wird, um bestimmte Stimmen nachzuahmen. Da steht zwar anders als beim Impersona nicht ausdrücklich, dass man auch fiktive Stimmen "nachahmen" kann, aber logisch dürfte nichts dagegen sprechen.
von Falandrion
20.04.2018 13:06
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@Eadee Das wollte ich gar nicht bestreiten. Die zitierte Aussage bezog nur auf die durch die Leiteigenschaft vorgegebene maximale Anzahl an SpoMods, nicht auf die Vorteile durch übrig behaltene ZfP*. Gildenmagier können durch den Modifikationsfokus maximal eine zusätzliche SpoMod wirken, aber ihre Leiteigenschaft ist nicht per se höher als bei Druiden.

@LordShadowGizar Vollkommen richtig, danke! Das kommt davon, wenn man immer per Heldensoftware steigert. Ich dachte der Teil zu Sonderfertigkeiten würde auch für Zauber gelten.
von Falandrion
20.04.2018 12:03
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Einerseits gehört es, wie bereits erwähnt, zu den Vorteilen der gildenmagischen Repräsentation, die Erschwernisse durch SpoMods halbieren zu dürfen. (Die Halbierung erfolgt laut WdZ S. 19 ausdrücklich erst nach dem Vergleich mit dem ZfW zur Ermittelung der maximal zulässigen SpoMods (siehe Punkt 2). Allerdings halten sich viele Runden nicht daran, was dann zusätzlich zu Punkt 2 quasi zu einer Verdopplung der maximal zulässigen SpoMods führt.)
Davon abgesehen richtet sich die maximale Anzahl zulässiger SpoMods natürlich noch nach der Leiteigenschaft. Insoweit sehe ich grundsätzlich keinen Vorteil der Gildenmagier. Sie haben aber mit der SF Modifikationsfokus noch eine weitere Möglichkeit, diese Obergrenze zu erhöhen, die die Druiden nicht haben.

Andererseits haben Gildenmagier normalerweise den Vorteil Akademische Ausbildung und können ihre Zauber damit deutlich billiger steigern. Mit höherem ZfW lassen sich mehr SpoMods gleichzeitig anwenden, da die Summe der daraus folgenden Erschwernisse den ZfW nicht übersteigen darf. (Das können Druiden durch die geringeren GP-Kosten der Profession zumindest teilweise durch den Vorteil Eidetisches Gedächtnis ausgleichen.)
von Falandrion
17.01.2018 15:13
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Ich würde sagen Variante B). Die AsP-Kosten sind beim Faxius abhängig von den TP, nicht umgekehrt. Die TP richten sich allein nach dem Würfelergebnis (siehe Zauberwirkung im LC), entsprechend ändert ein Kosten sparen daran nichts. Die AsP-Kosten richten sich normalerweise nach den TP, sind aber in dem Spezialfall nochmal modifiziert.
Das scheint mir auch die sinnigste Lösung, da es der Situation beim Balsam entspricht, der eigentlich ebenfalls ein LeP-AsP-Verhältnis von 1 zu 1 hat, aber ganz regulär die SpoMod Kosten sparen zulässig ist. Dort käme wohl niemand auf die Idee, dass das dann auch die Anzahl der geheilten LeP verringern würde. Das gilt entsprechend auch für den Zorn der Elemente, der ebenfalls ganz regulär Kosten sparen kennt (auch für Nicht-Geoden).
von Falandrion
06.11.2017 16:54
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Das Verwandlungselixier entfaltet ja (quasi) dieselbe Wirkung wie ein Salander. Bei diesem behält der Verwandelte "noch einen Rest ursprünglichen Verstandes und eine nebelhafte Erinnerung an sein bisheriges Leben". Insofern sollte derjenige, der ein Verwandlungselixier getrunken hat, durchaus mit den Fähigkeiten des Tieres vor einer Gefahr fliehen können - unabhängig davon, ob er das Elixier freiwillig getrunken hat oder nicht. Das setzt natürlich voraus, dass er die Gefahr überhaupt als solche erkennt. Zwar verbleibt ihm ein Rest menschlichen Verstandes, sodass ihm das besser gelingen mag, als einem natürlichen Vertreter der entsprechenden Tierart. (Der Söldner mit der zum Schlag erhobenen Waffe dürfte gefährlich wirken, selbst wenn er mit samtweicher Stimme und Futter in der anderen Hand ankommt. Aber ob der verwandelte Vogel in den komischen Gesten des Mannes in der Robe in 7 Schritt Entfernung noch eine Gefahr sieht, ist, dürfte zumindest situationsabhängig sein.)
von Falandrion
02.11.2017 20:25
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Die Beschreibung in WdZ S. 9 ist zwar nicht ganz eindeutig, aber klingt tendenziell doch nach bloßer Meditation. Ich hatte irgendwie in Erinnerung, es gäbe irgendwo eine Aussage zum Verhältnis Astrale Meditation - Verbotene Pforten - Blutmagie. Aber auf die Schnelle konnte ich leider nichts finden. Dennoch würde ich in Anbetracht der Verbreitung der Astralen Meditation davon absehen, es zu sehr nach Blutmagie aussehen zu lassen. (Physische) Selbstverletzungen fände ich für Weißmagier oder Elfen auch irgendwie mehr als unpassend.

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