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von Dingleberry
25.08.2019 22:29
Forum: Jahr des Feuers
Thema: Aus der Asche: Überarbeitung Ideensammlung
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Aus der Asche: Überarbeitung Ideensammlung

Ich bin zurück mit neuen Ideen.
Die Politik wird größtenteils rausgestrichen, den Teil wird in-game Rondrigan Paligan erledigen, den die Helden dann ab und zu treffen und er fasst ihnen kurz zusammen was passiert ist, vielleicht schreib ich da auch immer ne Kurzgeschichte für, mal sehen.

Heißt konkret AdA wird nochmal n bissl umgebaut, es gibt ein bisschen was von dem Nachspiel in Gareth, dann geht es sofort ab in die Schwarzen Lande um Rhazzazor eins nachzusetzen, der Plan soll sein die Goldene Pyramide zu sabotieren, damit er sie nicht mehr nutzen kann um zu regenerien. Das ersetzt dann die Warunk Reise aus RdK. Auf der Reise gibt es einen Vorgeschmack auf die Wildermark, die Trollpforte sollte vergleichsweise einfach zu überwinden sein, steht sie doch offen.

Während dem Aufenthalt in Warunk / der Pyramide erfahren, dann die Helden von dem Plan um Uthars Pforte und davon dass Coran Grassberger gefährlich ist für Rhazzazor. Die Szene mit Emer bleibt entweder gleich oder es wird so sein, dass sie wegen der Sabotage an die Pyramdie gekettet wird. Vielleicht sogar als freiwilliges Opfer, Emer hat n bisschen mitgehört was die Nekromanten reden und versteht, dass das Omegatherion nach der Sabotage beginnt auszubrechen, also lässt sie sich freiwillig in die Ketten schlagen um den Helden die Flucht zu ermöglichen, während der Nekromantenrat, angeführt vom Nirraven (der hier als Antagonist für das AB eingeführt wird), in die Kammer bricht.

Was es in Warunk nicht geben wird ist Silpion, Galotta hat es nie weggeben. Wenn die Helden es hier schon erbeuten hätten sie nun wirklich gar keinen Grund es so lange zu behalten bis sie es Answin geben können und der braucht es mMn aus dramaturgischen Gründen, damit er überhaupt als Kaiserkandidat ernst genommen werden kann. Er hat es also schon wenn die Helden ihm persönlich begegnen. Lutisana von Perricum ist seine Verbündete, die weiß ziemlich gut wo Galotta das DIng aufbewahrt hat und wie man es am besten stehlen kann. Das kann Answin sogar noch vor dem Anfang der Kampagne getan haben oder er tut es nachdem er von der Schlacht auf dem Mythraelsfeld gehört hat. Nach der Schlacht ist vielleicht etwas plausibler, schließlich ist es dann gerade etwas wild in Yol-Ghurmak, wenn man es vor der Schlacht setzt wirkt Answin so als hätte er von Anfang nur versucht wieder Kaiser zu werden. Denke die Helden tun sich leichter ihn (zeitweise) zu unterstützen, wenn er es erst nach der Schlacht besorgt hat oder besorgen hat lassen.

Das wäre es erstmal von mir. Vielleicht hab ich in nem Jahr wieder ne Idee :phex:
von Dingleberry
21.04.2018 23:16
Forum: Jahr des Feuers
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Aus der Asche: Überarbeitung Ideensammlung

Battlegonzo hat geschrieben: 20.04.2018 11:13 zwei Doppelhandfuß
Ist das 40 Jahre :???:

Die Fingerknochen weglassen ist keine schlechte Idee, dann müsste ich auch das Botenszenario wo man sie zur Trollpforte bringt nicht überarbeiten. :grübeln:
Tharex hat geschrieben: 20.04.2018 20:41oh keine Sorge, meine Gruppe wird morgen z.B. erst in die Schwarze Sichel aufbrechen. (Wenn Federn golden fallen).
Na dann viel Spaß, ihr seid ja noch im guten Teil^^
von Dingleberry
10.04.2018 15:58
Forum: Jahr des Feuers
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Aus der Asche: Überarbeitung Ideensammlung

Und ich dachte schon fast es meldet sich keiner mehr, weil alle mit dem JdF abgeschlossen haben :lol:

Was der Hintergrund genau ist mit der Pforte ist nicht ganz so wichtig wie das was die Helden erfahren und das ist in etwa "benutzt die Pforte um Seelen für TGNT zu sammeln", die Details müssen die Helden bei sowas nicht alle erfahren finde ich, solange sie die Bedrohung und den Plan verstehen und wahrnehmen
Jetzt wo ich weiter drüber nachdenke tut Keranvor als Stelenaufbewahrungsort mehr Sinn, als als Pfortezerschlagungsort. Also brauch ich dafür auch noch nen neuen Ort, vielleicht tatsächlich direkt die Gebeinhöhlen des Nirraven.

Mit weltlichem anliegen nach Punin ist auch nicht verkehrt, beides kombiniert ist wohl gut. Mit beiden Anliegen nach Punin, in die Grassberger Sache rutschen, auf dem Rückweg in Punin kurze Nacherzählung vom Reichskongress und anbiedern bei Selindian, dann weiter der Spur des Nirraven folgen, der die Fingerknochen aus Sankta Boronia holt oder sie sich auf halber Strecke bringen lässt, vielleicht von Lucardus. Übergabe kann nicht verhinder werden und die Helden eilen zurück nach Punin um Hilfe (Golgariten) zu besorgen und machen sich auf zur Gebeinhöhle. Mal ne Überlegung wert.


Wir hatten letztens einen Spielabend wo wir mit zwei Gruppen den gleichen Enterkampf gespielt haben und da hab ich erlebt wie krass viel länger sowas aufeinmal dauert. Also ja, da muss noch ne gute Lösung her.

Die Stelen müssen nur mal ordentlich erklärt und in den Hintergrund verankert werden, dann sind sie plötzlich halb so schlimm. Mein aktueller Plan sieht vor, dass Krallerwatsch Sohn des Krallulatsch vom Stamm der Tollpatatsch da ein paar weise Worte zu den Helden spricht.
von Dingleberry
12.03.2018 22:25
Forum: Jahr des Feuers
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Aus der Asche: Überarbeitung Ideensammlung

Heureka! Nach dem ich Rückkehr des Kaisers durchgelesen hab ist ganz klar was der Hauptplot von Aus der Asche werden soll.

Die Zerschlagung (oder Verstopfung) von Uthars Pforte! :cheer:

Was in Rückkehr des Kaisers im letzten Viertel eines Kapitels, das bisdahin mit Rahzzi so gut wir nix zu tun hatte, abegehandelt wird und von tragweite wohl auch eine ganze Kampagne hätte sein können, soll nun der Grundstein von "meinem" Aus der Asche werden.

1. Punkt:
Die Pforte Uthars direkt zu zerstören ist mir persönlich etwas zu abgehoben, als wird das runtergestuft auf "blockiert".
Gleicher Effekt, wirkt aber etwas bodenständiger.

2. Punkt:
DIe Helden brauchen einen neuen Plothook, mein spontaner Gedanke wäre die Boronkirche. Stygomar schickt die Helden also direkt zum Raben von Punin um Rat zu suchen für den Stab des Vergessens, dabei kommen sie dann zu Coran Grassberger (siehe den Post oben) und dem Nirraven, so gelangen sie dann auf die Spur des Plans. Die Story um Coran, Recherchen zu ihm und dem Stab des Vergessens sind dann der Hauptteil von Kapitel 2.

3. Punkt:
Der Mord an Selindian sollte geschehen, aber ich bin mir beim Kontext nicht so sicher, Eslam als Drahtzieher käme etwas seltsam. Vielleicht mach ich Mirona ya Menario verantwortlich die ihm Alpträume schickt die, ihn dazu bringen soweit zu gehen, mal sehen. Der Kampf im Tal der Kaiser ist ganz lustig und bleibt erstmal drin, die große Änderung findet sich dann aber im Totenreich. Dort gibt es als zusätzliche Szene und (Vor-)Finale den Kampf um Uthars Pforte. Die Helden stehen direkt davor und sehen eine metaphysische/metaphorische Kampfszene zwischen Alveran und den Mächten TGNTS die ihnen zeigen soll was Rhazzis und TGNTS Plan ist. Ob sie des dann im Totenreich verhindern oder zurück auf Dere das Ritual stören (welche große Kampagne ist vollendet ohne eine Ritualstörung?) ist noch nicht fest. Vielleicht beides parallel. Ein paar bleiben in der 4. Sphäre, ein paar gehen zurück in die 3.
Könnte mir auch vorstellen für die Verteidigung in der 4. Sphäre ein paar unserer verstorbenen Helden hinzu zu ziehen.

Das heißt natürlich es gibt ein paar Änderungen in Rückkehr des Kaisers:
Die Trollstelen sind tatsächlich der Ersatzplan und nicht ein recyceltes Asset vom ersten Plan (zumindest hatte ich den Eindruck gewonnen).
Die Szene in der Grotte Keranvor wird vorgezogen/wird umgeschrieben/entfällt.
Der NIrraven kommt weniger vor.
Es bleibt mehr Zeit für die Trollstelen, die dann nicht ganz so kurz kommen müssen.
Man hätte sogar mehr Zeit für Answin wenn man das will.

Das wars fürs Erste, ich meld mich beim nächsten Gedankenblitz.
von Dingleberry
23.01.2018 14:55
Forum: Jahr des Feuers
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Aus der Asche: Überarbeitung Ideensammlung

Ich bin's mal wieder, mit meinem Lieblingsthema: Wie mache ich das JdF besser?

Nach ausführlicher Lektüre von AdA hab ich beschlossen den Großteil davon einfach wegzulassen. Der Reichskongress wird vielleicht angeschnitten wenn die Helden selbst hinwollen, ansonsten erhalten sie die Neuigkeiten von einem Boten oder einem Vertrauten. Der Krieg am Großen Fluss wird ausgelassen, das ist nichts, womit ich meine Spieler langweilen will nach Schlacht in den Wolken. Behalten würde ich den Plot um den Stab des Vergessens, inklusive Suche nach Grassberger (aber geändert, siehe unten),Reise ins Totenreich und das Attentat auf Selindian Hal.

Tja, damit fällt in etwa die Hälfte des ABs raus, die Frage ist also was mach ich stattdessen? Habt ihr vielleicht noch gute Ideen ausser Teile aus RdK vorzuziehen und Botenszenarien einzuflechten? Was für sinnige Plotstränge könnte man noch für die Zeit erstellen?

Wäre schön wenn dieser Thread so eine Art Forums-Workshop wird für alle Leute die Vorschläge suchen, deswegen fang ich gleichmal mit ein paar meiner Ideen an.

Coran Grassberger hockt nicht in Albernia, sondern südlich von Punin im Niemandsland Transbosquirien. Ziemlich Nahe der Feste Blutfels wo auch die Gebeinhöhlen des Nirraven sein sollen. Das soll den Kampf um Corans Seele symbolisieren und auch das Eingreifen des Nirraven plausibilisieren.
Die Helden sollen nämlich nach Möglichkeit Coran an den Namenlosen Tagen finden, das werde ich entweder so regeln, dass die Helden da aus Versehen rein schlittern, zum Beispiel weil die Suche länger dauert als gedacht (etwas blöde Lösung) oder sie erfahren erst recht spät im Rahja, wo er ist und dass er in Gefahr ist. Denn Rhazzazor hat natürlich von TGT Bescheid bekommen, dass Coran eine Gefahr für ihn ist, also schickt er jemanden der Corans Seele einsammeln soll, bevor Boron sie erhalten kann.
Also werden die Helden erst in etwa wie beschrieben mit Grassberger reden, bevor der Nirraven kommt und der buchstäbliche Kampf um seine Seele entbrennt. Hier muss ich aber nochmal schauen ob ich meinen Helden wirklich einen 9-gehörnten an den Namenlosen Tagen zutrauen will, alternativ könnte man Mirona ya Menario schicken, die vielleicht mit ein paar netten Dämonen ausgestattet. Hier sollten die Helden verhindern können, dass der Nirraven Corans Seele stiehlt, doch der Tod selbst stirbt (sorry Lovecraft).

Bei Eslam bin ich mir noch unschlüssig wie ich in behandeln soll, entweder er bleibt wie er ist oder ich versuche auch hier Rhazzazor im Hintergrund verantwortlich zu machen, in dem Eslam Alpträume eingepflanzt werden in denen er sieht in was für ein Chaos das Mittelreich verfällt ohne starken Kaiser (und er ist natürlich der einzige geeignete). Dann könnte man auch die eigentliche Magierin die er dabei hat durch Mirona ya Menario ersetzten, aber nur wenn die nicht schon bei Coran war, beides wäre zu viel für eine Dame.
Das Ganze widerspricht natürlich etwas dem Ziel des JdF mehr moralische Komplexität zu bieten, aber ich hoffe das in RdK liefern zu können und vorher war es vielleicht "moralisch Komplex" aber halt auch schlecht, ich hab lieber Weiß-Schwarz Moral und gut.

Freue mich auf euer Beiträge!

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