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von Shinobi_no_mono
06.10.2017 23:30
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Thema: [Bjaldorn] Schankgasthof Bärenstube (Offenes RP)
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[Bjaldorn] Schankgasthof Bärenstube (Offenes RP)

Ein windhauch fegte durch die Gaststube, und trotz des eigentlich regen treibens wurde es ruhig. Es wirkte so als würde die Zeit stillstehen. Als würden die Gespräche verebben und die Speisen kühlen. Und dtausen, weit aber nicht zu weit entfernt kühlte nochjemand. Theron war mitlerweile Tief in seine Wahnvorstellung versunken. Doch der rettende Morgen würde nicht kommen.
von Shinobi_no_mono
10.09.2017 01:25
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Thema: [Bjaldorn] Schankgasthof Bärenstube (Offenes RP)
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[Bjaldorn] Schankgasthof Bärenstube (Offenes RP)

Alles fühlte sich kalt an, doch das Ruckeln der Kutsche versetzte ihn in die Erinnerung an alte Zeiten, als es noch Standard war führ ihn mit Kutschen zu reisen. Wie lang war es her, dass er das letzte Mal in einer Kutsche gesessen hatte? Er wusste es nicht. Sein Blick hob sich und er sah in die Augen von Belle. Die Erinnerung traf ihn wie ein Pfeil, schnell und schmerzvoll. Die Gassen, die Schreie, der Leichenwagen. Das Blut an seinen Händen. Aber an ihrem Hals waren weder die Spuren seines Messers zu sehen, noch war ihr Bauch aufgeschlitzt. Bei dem Gedanken an ihre Gedärme wurde ihm Übel. "Belle? Wie?" Seine Glieder fühlten sich steif an. Er sah sich um. Er saß auf einem Holzbrett ihn einem Holzkasten ohne Fenster, nur mit einer Tür, gegenüber von ihm Belle auf einem ähnlichen Sitz. Aber das Ruckeln war dem einer Kutsche so ähnlich. „Das weiß ich doch nicht, schließlich bist du es der sich mich einbildet.“ Jetzt verstand er gar nichts mehr. „Und mich mit diesem Wisch eingekleidet hat.“ Belle fuhr über ihr Seidenkleid, etwas das sie nicht angezogen hätte wenn man sie mit einem Messer bedrohen würde, auch wenn es ihr zweifelsohne gut Stand. Wo war er? Seine Hand legte sich um den Türgriff, doch Belle schlug sie Weg. "Was ist los Belle? Ich will nur wissen wo wir hinfahren!" Belle schenkte ihm ein Lächeln, jenes schöne Lächeln von dem er bereits dachte das er es nie wieder sehen würde."Du willst dich doch nicht in deinem Verstand verlieren, würdest du das tun könntest du deinen Verstand verlieren." Das half Theron nicht gerade aber lies die Finger von der Tür. Stattdessen sah er einfach nur Belle an. Es war alles da, ihre schwarzen schulterlangen Locken, Die tiefgrünen Augen in welche er Stunden blicken könnte und ihr Lächeln. Er hatte sie sehr vermisst, aber er war viel zu Müde um ein Gescpräch zu starten. Nach einem letzten Ruck blieb die Kutsche stehen. Fragend sah Theron Belle an. „Soll ich jetzt…“ „Aussteigen? Ich denke schon. Belle öffnete ihm die Türe. „Viel Spaß.“Er verdrehte die Augen und sah hinaus. Es war ein Raum auf der anderen Seite der Tür, er erkannte ihn sofort. Die Steinmauern, die Strohpritsche, er hatte hier vier Jahre hier verbracht. Als „Gast des Königs“. Seine Hände wurden zu Fäusten als er in die Kellerkammer tratt. Er drehte sich noch einmal um, doch die Tür hinter ihm verschlossen. Verrückte Traumwelt. Er ging ihm Raum auf und ab und überlegte. Dann setzte er sich auf die Pritsche. Die Tür ging wieder auf und Erich betrat den Raum, so wie er währnd der Schlacht ausgesehen hatte. Terons Gesicht verzog sich, selbst ein Mörder mit blutigem Messer hätte Erich nicht mehr in Angst versetzt. Der Mann war Kreidebleich. „Wo Bleibst du den Junge? Alle warten auf dich.“ „Du hast das Recht mich so zu nennen verloren als mein Vater starb!“ Teron sprang auf: „Alle Bannermänner meines Vaters wurden Hingerichtet und du saßt lachend an der Tafel des Königs!“ Er ging einen Schritt auf dich zu. „Nicht ein einziges Mal hast du mit mir geredet, nicht einmal! Es war unter deiner Würde mich nur anzusehen!“ Der Gesichtsausdruck des Mannes war niedergeschlagen. „Ich hatte keine Wahl! Dein Vater wollte uns sterben lassen! Ich musste es tun! Ich habe dich gerettet!“ Teron stand nun so dicht an dem Mann, das er jeden einzelnen Schweißtropfen im Antlitz seines Gegenübers sehen konnte. „Du bist erbärmlich“ er flüsterte aber sein Ton war kalt wie Eis und hart wie Stahl. „Seit jenem Tag habe ich immer geträumt dich zu töten, und als ich die Chance hatte tat ich es nicht. Ich hatte nicht genug Mitleid mit dir um dein Leid zu beenden. Du, Großfürst aus Königs Gnaden, verdienst deinen ganzen Ruhm durch einen einzigen Messerstich in den Rücken.“ Nun begannen die Tränen wieder zu fließen, aber es war Teron egal. „Wir waren nur zu viert in dem Raum, weil Vater nur dir Vertraute. Du erstachst ihn und dann und dann…“ er konnte es nicht ertragen und wand sich ab. „… meine Mutter hatte nichts getan, du hättest sie einfach töten können.“ Er heulte auf „Ich, ich…“. „Du bist die ganze Zeit in der Ecke gesessen und hast nichts getan.“ Teron sammelte sich wieder. „Es gibt nur ein Ding das ich mehr bereue.“ Er drehte sich wieder um. „Ich nahm dir beide Hände und Das war nicht genug!“ Der Mann schüttelte den Kopf „Du ein dein Vater seid euch zu ähnlich. Ihr achtet nie auf das was hinter euch passiert.“ Der Pfeil traf ihn plötzlich und es ergab keinen Sinn. Wo sollte er ihn dieser Kammer abgefeuert werden. Aber die Schmerzen waren Real. Zu real für reine Imagination. „Es ist ein Jammer das ich dich seit deiner Flucht nicht mehr gesehen habe.“ Er bemerkte erst jetzt, dass er zusammengebrochen war, erst als sich Erich über ihn beugte. Er hatte den Aufprall nicht gespürt. War er gestürzt oder nicht? Spielte das überhaupt noch eine Rolle? „Es wird Zeit das du zu ihm gehst.“ Johan legte seine Hände um seinen Hals, jene schönen Hände die ihm Teron einst abtrennte. Und erneut wurde alles schwarz um ihn.

Der Boden Wackelte unter seinem Rücken, seine Glieder brannten vor Kälte, und es fühlte sich an als würde ihn sein Atem zerreißen. Er fühlte etwas Weiches auf seinen Lippen und öffnete die Augen. Vor ihm war Belle. Er setzte sich auf und seine Glieder Schmerzten. Rund um ihm war Holz. Erst in diesem Moment verstand er. Er biss die Zähne zusammen und rappelte sich auf „Nein, Nein! Das darf nicht wahr sein! Ich habe mich der anderen Seite der Tür gestellt!“ Er trat gegen die Tür. Ich muss aufwachen, dachte er. „Solange du deinen Verstand bereist musst du doch noch leben oder?“ Er sah sie verstört an. „Ich habe doch gar nichts gesagt?“ Sie lachte nur. „Man kann doch nichts vor seinem Unterbewusstsein verstecken.“ Er sank auf seiner Pritsche zusammen und dachte nach. Die Kutsche holperte, wie sie auf einer Pflastersteins Trasse holpern würde, allerdings bezweifelte er das außerhalb. Er aß etwas Brot und dann marschierte er über den Platz, und erst dann sah er wie die Kutsche verschwom und einem irren Durcheinander wich. Er konzentrierte sich mit aller Kraft auf Die Kutsche, die Holzsitzbretter und Belle, und verdrängte Brot und Park, nur ein paar Krümel blieben am Boden liegen. „Ich glaube ich sterbe.“ Er sah Belle fragend an. Sie seufzte „Zu schade ich glaube wir kommen an.“ Und das holpern stoppte, die Tür schwang auf. Und er viel mehr oder weniger hinaus. Rappelte sich auf er stolperte durch die Gänge seiner alten Burg, kam an der Lagerpalatzhölle vorbei und sah die Sonne aufgehen. Auch andere Bilder mischten sich in seinen Kopf, der Bogenschütze mit starrem Blick, Firitun und Belles Gedärme. Warum dachte er an ihn konnte er nicht an etwas anderes denken wenn er schon starb? Er war schließlich zuhause! Und so humpelte er durch die Gänge.
von Shinobi_no_mono
08.09.2017 22:09
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[Bjaldorn] Schankgasthof Bärenstube (Offenes RP)

Theron verstand die Palisade nicht sie Grenzte den Wald vom Wald ab und schien ein Endloses Waldstück zu umschließen, jedenfalls sah er die Enden nicht. Auch die Flötenmusik enttuppe sich als Enttäuschung, einige an einem Baum befestigte Pfeifen, ein kompliziertes Windspiel. Er lehnte sich gegen den Holzstamm und ächzte vor Schmerz. Seit Wochen rannte er mit der Wunde herum und sein Bein war immer noch nicht ok. Der Pfeil war glatt durchgegangen und Jochen war kein Medikus. Er hatte den Pfeil einfach herausgerissen anstatt ihn durchzuschieben. Allein bei dem Gedanke war de Schmerz unerträglich, aber nicht vergleichbar mit dem den er verspürt hatte als der nächste Pfeil sein Ziel traf. Emotionslos starrte er ihn die Leere. Er erinnerte sich an das Gesicht des Schützen. Er hatte von seinem verfluchten dach zu ihnen heruntergestarrt. Keine Spur von bedauern. Der einzige Grund warum er lebend herauskam war weil seinem Feind die Pfeile ausgegangen waren. Theron hasste Fernkampfwaffen. Schwerter wären die Waffe seiner Wahl, aber das tragen eines solches war dem Adel vorbehalten gewesen und damit als Gaukler unmöglich. Sein Vater war ein hervorragender Kämpfer gewesen, genauso wie er auch ein guter Fürst, Redner und Mensch war. Er war Therons absolutes Vorbild gewesen. Ein Mann von Größe und von Stärke, mit der Weisheit einer Bibliothek, doch Theron erinnerte sich nicht einmal mehr an sein Gesicht. Tränen gefroren auf seiner Wangen und der Schnee traf ihn trotz des Schutzes des Waldes noch immer. Er hatte das Vermächtnis seines Vaters besudelt. Anstatt mit weiser Worten zu sprechen und mit harter Hand zu richten trieb er sich durch die Gassen von Andergast und bettelte mit süßen Worten und stahl auch das eine oder andere Mal mit flinken Händen. Er war ein Gaukler und er hasste sich dafür, und nicht einmal als Gaukler hielt er Unglück fern. Er hatte die Schlacht von der Burg seines Vaters in die Gassen und Straßen der Städte gebracht und anstatt seiner Familie seine Freunde verloren. Er dachte an seine Freunde. Jochen, Kurt, der fette Rico. Und an Belle. Er wischte die halb gefrorenen Wangen ab und saß da in der Kälte. Er war so Müde, aber er durfte nicht schlafen das wusste er. Eine kurze Pause würde ihm doch nicht schaden. Sein Kopf wurde schwerer,seine Augen offen zu halten immer Anstrengender. Er würde sie nur kurz schliesen um sich auszuruhen. aber nicht für immer, obwohl wenn der Tod eine ewige Ruhe ist wie schlimm konnte er schon
von Shinobi_no_mono
07.09.2017 23:49
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[Bjaldorn] Schankgasthof Bärenstube (Offenes RP)

Die Holzpallisade irritierte ihn. Aber er hatte sich entschlossen den Ursprung der Musik zu finden. Der Flötist würde ihm vielleicht weiterhelfen können. Langsam schritt er durch die öffnung und begutachtete die andere Seite
von Shinobi_no_mono
07.09.2017 17:41
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[Bjaldorn] Schankgasthof Bärenstube (Offenes RP)

Theron klopfte sich den verdammten Schnee von den Schultern und betrachtete die Eiszapfen vor ihm. Wie eiserne Klingen. Seine Gedanken waren wie weggewischt und er Fokussierung wieder auf die Umgebung. Das war knapp, erst jetzt nahm er die Musik war. Abseits der Gebäude? Es war eine Flöte. Er sah sich um. Wie weit war er gegangen. Ist er Am Tempel vorbeigegangen? Er wusste es nicht. Er zückte das Messer und versteckte es in seiner Handfläche - Ärmel und humpelte auf die Musik zu. Er versuchte nicht zu schleichen. das würde er mit seinem Fuss nie schaffen
von Shinobi_no_mono
07.09.2017 02:41
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[Bjaldorn] Schankgasthof Bärenstube (Offenes RP)

"Eure Weisheit ist ohne Grenzen mein Herr, ich danke euch für eiren aufwand." Es war Theron Egal das der Firungeweithe sich längst abgewendet hatte. Er drehte sich um und humpelte auf die Tür zu. Er bereute nichts von allem was er gesagt hatte. Nur grauste es ihm von dem langen Marsch nach. Nach wo? Er hatte keine Ahnung. Er öffnette die Tür und tratt in die Wintersnacht hinaus. Der Schnee umschwirrte ihn wir girige Mücken und eiserne Flocken schlugen Ihm ins Gesicht. In den Befehlen des Geweithen lag keine Gerechtigkeit. Keine Lehre sie er erlernen könnte. Nur bestätigung seiner Denkweise und offenbarung seines wahren Gesichts. Das eines kalten Mannes ohne jegliche Empathie und mit einem Herzen so hart wie ein Stein. Er konnte nicht der eimzige sein dwr das Bemerkt hat. Mit seiner verletzung konnte Theron kaum gehen und er wusste wie unwarscheinlich es war das er diesen Marsch lebend überstehen würde. Bereits als er die Straße erreicht hatte brennte sein Bein wie Feuer und der Rest seines Körpers schien zu gefrieren. Aber er zwang sich weiterzugehen. Scjritt für Schritt die Straße entlang in die Richtung aus der er nicht gekommen war. Er spielte nicht mut dem Gedanken aufzugeben. DAS wollte der Geweithe doch. Er würde entweder lebend zurückkehren oder sein Mörder würde ihn morgen Tod auffinden wen er sich auf den Weg zum Tempel machen würde. Denn was war dies wen nicht Mord, oder zumindest versuchter Mord? Er betete inständig das sich die junge Dame gegen einen Eintritt in die Kirche entschließen Würde. Ui wem er betete wusste er nicht, sicherlich nicht zu den Zwölfen. Diesen Fehler hatte sein Vater gemacht, und dann starb er durch die Hand eines Freundes. Nun musste Theron Lachen. Kein freudiges lachen, eher ein manisches gelächter. Die Art von Gelächter die man nur von sich gibt wenn man nicht weiß was man sonst tun könnte. Wie sollte er durch die Hand seiner Freunde sterben wenn diese schneller niedergemezelt wurden als eintagsfliegen. Und so ging er weiter Schritt für schritt in die Dunkelheit in Richtung der kleinstadt? Des Dorfes? War er darin oder davor? Sein kopf schwirrte. Auch er war absolut übermüdet. Auf dem Rücken eines Pferdes konnte man nicht schlafen. War das due Rache des Pferdes? Er hatte es zu Tode geschunden und nun würde er? Nein. Das pferd wurde erst durch Stahl getötet. Ein gutes Pferd. Seine Gedanken wurden immer wirrer als er die dunkle kalte Straße entlangstapfte.
von Shinobi_no_mono
07.09.2017 01:58
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[Bjaldorn] Schankgasthof Bärenstube (Offenes RP)

Theron verbeugte sich, warum tat er das immer? Er müsste mittlerweile doch Wissen wie schmerzhaft das ist! "Welch angemessene Strafe für ein loses Mundwerk euer Gnaden. Ich werde mich nun entfernen und den Tempel Aufsuchen. Und wer weiß? Mit etwas Glück klebt morgen früh das Blut zweier Menschen an euren Händen." Er kramte in seiner Jackentasche und zog eine Dukate hervor. "Bevor ich es vergesse. Würde euer Gnaden sich erbarmen und diesen Dukaten in der Zwischenzeit für mich verwaren? Sollte ich bk
bis morgen nicht zurückkehren liege ich warscheinlich Tod im Straßengraben und es wäre Schabde fals jemand diesen Dukaten plündert, schließlich wurde er Rahja versprochen."
Nun wartete er auf eine Antwort ehe er gehen würde.
von Shinobi_no_mono
07.09.2017 00:46
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[Bjaldorn] Schankgasthof Bärenstube (Offenes RP)

Theron sieht Firitun an. "Ich versprach euch alles zu tun was ihr Wünscht, aus Dank. Und wie immer werde ich mein Versprechen halten. Allerdings Kann ich euer verhalten nicht gutheißen. Während sie hier mit letuter Kraft in ihrer Wunde herumstochert erklärt ihr wie lehrreich dies sein mag. Firon ist wahrlich ein gott des Winters. Eines Winters so kalt das er die Herzen einfriert." Seine Hand verschwand in seiner Tasche. "Diese Frau gehört nicht zu euch, noch nicht. Und wer weiß ob sie es je tuen wird." Er drehte sich um und ging in Richtung Tür drehte sich jedoch nochmal um. "Der Norden ist für Männer wie euch wie geschaffen. Ihr haltet die Kälte aus, und wen alles rund um euch stirbt zuckt ihr nicht mit dem kleinen Finger. Denn wer sich nicht Vorbereitet und sich nicht selbst retten kann der ist der Mühe nicht wert." Nach diesen Sätzen war seine Hand um das Wurfmesser in seiner Tasche geschlossen. Der Firungeweite wusste nicht das er eines besaß. Er sah nur den rostigen Dolch im Gurt, wie würde er aif die Idee kommen Teron könnte eine echte waffe besitzen. Er war nun die Halbe Halle ebtfernt, seiner Meinung nach mehr als genug. Nun funkelte er Den eisernen Geweithen aus vor erzürnis fubkelnden Augen an. Und sprach langsam zu Milena, ohne im Zeit zu geben zu Antworten. Wollte er das tun müsste er ihn unterbrechen oder warten. "An eurer Stelle würde ich das junge Fräulein in eines der Betten bringen. Sollte sie keines gezahlt haben werde ich die Kosten übernehmen."
von Shinobi_no_mono
07.09.2017 00:15
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[Bjaldorn] Schankgasthof Bärenstube (Offenes RP)

Theron nimmt die Hand zurück, ist jedoch nicht volkommen überzeugt. Denn finsteren Blick von Firitun ignoriert er einfach. Lebenseinstellung hin oder her, ein Mann der untätig dasaß hatte ihm nichts zu sagen. "Entweder hat eure Freundin Fieber, zu viel Blit verloren oder ist übermüdet. Man braucht keon Medicus zu sein um zu eissen das sie schlafen sollte." Die worte waren an die Elfe Melina gerichtet. Wenigstens war sie freundlich und hilfsberreit. Was tat der Norden mit solchen Menschen? Er konnte sie doch nicht alle töten.
von Shinobi_no_mono
06.09.2017 23:56
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[Bjaldorn] Schankgasthof Bärenstube (Offenes RP)

"Hat sie Fiber ?" Theron steckt die Karten ein und setzt sich auf. Warum Sorgte er sich so um diese Fremde. Er legte ohr die Hand auf die Stirn.
von Shinobi_no_mono
06.09.2017 22:42
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[Bjaldorn] Schankgasthof Bärenstube (Offenes RP)

Teron mischte weiter. Er bemerkte wie Mi die Augen schloss. Wie lange war sie schon mit der Wunde unterwegs? Er erinnerte wie er die ersten Tage mit Fieber am Pferd lag und bereits fest damit rechnete zu sterben. Warscheinlich war dieser Zustand für seine glorreiche Idee in den Norden zu reisen verantwortlich. Hoffentlich würde es dieser beinahe Geweihten nicht so ergehen. Er seufzte, und halbierte den Kartenstapel. Wusste sie wo sie hineingezogen wurde? Ein Leben lang Diener für einen Gott in dessen Augen sie selbst für ihre Verletzungen verantwortlich und der hilfe nicht wert ist? Was erwartet sie davon? Was erwartete sie?
von Shinobi_no_mono
06.09.2017 20:24
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[Bjaldorn] Schankgasthof Bärenstube (Offenes RP)

"Entdchuldigt das ich euch unterschätzt habe Fräulein Eichinger. Ich bin kein Medicus aber Gaukler und hatte viel mit solchen verletzungen zu tun. Bei Schwertschluckern, Feuerspuckern und dem ein oder anderen Straßenköter kam es hin und wieder zu Verletzungen. Und wir hatten nicht die Mittel einen Heiler wie euren Meister aufzusuchen." Er hörte auf die Karten zu mischen. "Ich entschuldige mich vielmals für diese Störung."
von Shinobi_no_mono
06.09.2017 16:56
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[Bjaldorn] Schankgasthof Bärenstube (Offenes RP)

Jetzt hält sich Teron nicht mehr zurück "Vererte Damen ich würde euch zutiefst davon abraten Seife in die Wunde zu bringen. Die ganzen Duftatoffe sie man in Seife packt, hin und wieder auch Sand, können die Infektion beschleunigen. Klares Wasser oder bei starken wunden Alkohol sind besser geeignet. Der ist sowieso für nichts anderes gut." Er mischte zwar noch immer die Karten, sah dabei jedoch hinüber zu den Beiden.
von Shinobi_no_mono
06.09.2017 10:13
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[Bjaldorn] Schankgasthof Bärenstube (Offenes RP)

Theron mischte seine Karten, er hatte ja sonst nichts zu tun. Als das (junge?) Mädchen auch am Feuer Platz nimmt überlegt er sich sie anzusprechen aber entschließt sich dagegen, wäre sie an einem Gespräch interessiert würde sie zu Sprechen beginnen, und er wollte sie nicht stören. Als sie begann sich auszusehen zwang er sich nicht hinzusehen, den Monster verband über ihrer Wunde konnte man jedoch nicht ignorieren. Als sie dann begann in ihrer Wunde herumzustochern, es schien so als würde sie gar nicht darauf achten was sie mit ihren Werkzeugen anstellte wollte er fast sprechen, doch dann... "(leichter andergaster Akzent) Verzeiht mir bitte falls ich Euch störe aber diese Wunden sehen wirklich übel aus und Ihr könntet schwere Entzündungen, gefährliche Krankheiten oder sogar bleibende Schäden erleiden wenn Eure Wunden nicht richtig versorgt werden, es genügt nicht sie nur zu verbinden. Wenn Ihr möchtet kann ich Euch gerne behilflich sein." Theron seufzte leise. Was hatte er sich gedacht als er in den Norden floh? Es war kalt unfreundlich und die Herzen der Menschen hier oben schienen irgendwie gefrohren. Er wusste es lag eigentlich mehr an ihm als an den anderen, aber er war mies gelaunt deswegen war ihm das egal. Jetzt würde er in 2 Tempel gehen müssen, spenden und beichten. Eigentlich kein Problem aber er hatte kein gutes Verhältnis zu den Zwölfen. Das unterschied in von seinem Vater. Er überlies die Beiden sich selbst und mischte seine Karten weiter.
von Shinobi_no_mono
05.09.2017 20:50
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"Weise Worte aus weißen Mündern." Schmerzverzehrt verbrugte er sich erneut. "Ich werde mir Euren Rat zu Herzen nehmen."
Dann wandte er sich noch an Mi. "Was euch angeht so kann ich vielleicht wenigstens die Ratschläge begleichen. Bezüglich eurer Ambitionen zur Firungeweithen solltet ihr nicht eure Würdigkeit und Qualifikationen hinterfragen, sondern nur ob Ihr es wollt. So wurde ich Gaukler." Er schenkte den beiden noch ein gequältes Lächeln und gumpelte ohne weitere Worte ihn das Gasthaus.
Dort humpelte er bis zum Kamin und setzte sich auf einen der Stühle.
von Shinobi_no_mono
05.09.2017 18:16
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Theron nickte. Und steckte die Münzen ein. "Euer Wunsch sei mir Befehl euer Gnaden. Ich werde das Geld spenden und meine Schuld an einem Rahjatempel gestehen. Ich würde euch auch gern sonst jeglichen Dienst erweisen, auch wen dieser lediglich daraus bestehen sollte mich von euch Fernzuhalten. Schließlich nehme ich nicht an das ein Firungeweiter die Hilfe eines verletzten Gauklers annehmen würde, aber was weiß ich schon. Auch Euch Danke ich für euren Dienst wertes Fräulein und für den Fall, dass Ihr anders gestrickt seid als euer Begleiter so braucht ihr nur zu sprechen."
von Shinobi_no_mono
05.09.2017 00:08
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"Es grämt mich dies zu hören, euer Gnaden. Ich wollte ihm nie Schmerzen bereiten. Doch in jenem Moment vollkommener Zerstreuung musste ich das Pferd vergessen haben, so hielt ich mich bereits selbst für Tod." Dann wandte er sich Mi zu. "Wertes Fräulein, ich danke euch herzlichst für diesen Dienst. Sollte es in meiner Macht stehen euch irgendwie für euren Aufwand zu entschädigen werde ich dies voller Freude tun." Diesmal verbeugte er sich wirklich, und verzog sein Gesicht vor Schmerz als er an seinem Bein zerrte. Er griff in seine Tasche und zog zwei Münzen heraus. "Das gleiche zählt natürlich für euch, euer Gnaden. Aber nehmt vorerst diese Dukaten als Zeichen meiner Dankbarkeit an. Sollte ich sonst etwas tun können braucht ihr es nur zu sagen." Er streckte seinen Arm aus und präsentierte das Geld in seiner offenen Handfläche.
von Shinobi_no_mono
04.09.2017 23:30
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Bärenstube Außen

"Entschuldigt meine Unterbrechung Hochwürden, wertes Fräulein" Er deutete eine Verbeugung an als er in den Windschutz trat. "Ihr müsst mich übersehen haben und ich will nicht das Ihr denkt ich würde Euch belauschen. Habt ihr mein Pferd gefunden? Bitte sagt mir das es Tod ist, ich mache mir schon die Ganze Zeit Vorwürfe, schließlich hat es mir gut gedient." Er zupfte mit seiner verletzten Hand nervös an seiner Weste herum. Dann sagte er mit einigen Abstand "Sollte ich stören sagt es und ich verschwinde sofort aus Euren Augen"
von Shinobi_no_mono
03.09.2017 11:08
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Theron saß vor der geschlossenen Stahltüre und tat ausnahmsweise nicht viel. Er warf Kiesel über den vorhof und summte eon Lied das er einst gehasst hatte. Er würde nicht wieder nach drinnen gehen.
von Shinobi_no_mono
02.09.2017 20:51
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Teron sammelte die Karten ein und lies sie in seiner Jackentasche verschwinden. Er musste lächeln. Sogar beim Solitär hatte er heute nicht geschummelt. Er sah durch den Raum. Die anderen saßen einmn Tisch, es sah nicht so aus als würden sie anstalten machen zu gehen. Warscheinlich glaubten sie ihm nicht einmal. Das die Soldaten wirkluch existieren. Er wusste nicht ob er sich darüber freuen sollte oder nicht. Er wusste nicht ob er einen andern Tisch gehen sollte. Er überlegte sich kurz ob er sich zum Ofen... Nein zu viele Leute. Er humpelte um den Tisch herum und ging auf die Tür zu. Er würde kurz nach draußen gehen. Seine linke Hand formte eine Faust. Das Fehlen seiner Finger erinnerte ihn an sein Schicksal. Wie sie hatte er seinen Platz verloren. Seine Gesicht verhärtete als er das Haus verlassen hatte. Weit und breit keine Menschenseele. Sein Blick viel auf die offene Stalltüre, die armen Pferde mussten frieren. Also humpelte er über den Platz um sie zu schließen.
von Shinobi_no_mono
02.09.2017 00:09
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Theron seufzte als der letzte Gast den Tisch verlassen hatte und starrte auf die Karten vor sich. Sein Leben. Er streckte sich und mischte dann seine Karten. Er drehte sich um und sah Fabus im Stall verschwinden. Nun teilte er seine karten in immer größer werdende Stappel auf und legte sie neben einander. Nun da er alleine war konnte er doch gleich Solitär spielen.
von Shinobi_no_mono
31.08.2017 23:47
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Alfrik zog sein Schwert und Befahl seinen Männern das gleiche zu tun. Dann schluckte er erstmal. Alle der herannahenden Krieger waren schwerst bewaffnet. Alle bis auf ihre Anführerin. Aber er konnte nirgends Jochen sehen. Also bestand noch Hoffnung das sie nicht zu ihm gehörten. Der Kerl war so dreist gewesen, dass er war sich fast sicher war, dass er einen solchen Stoßtrupp gegen sie führen würde, wenn er zu ihm gehörte. "Wir sind Männer aus Andergast und kommen ohne böse Absichten. Wir Suchen einen Übelltäter, einen Trunkenbold, einen Mörder und einen Staatsverräter! Und glaubt es oder tut es nicht es ist nur eine Person! Er ist schwer verwundet, trägt schwarz und nennt sich Jochen, heißt Theron und könnte bereits erneut seinen Namen geändert haben. Jeder Mann der uns beim ergreifen dieses Schurken hilft erhält eine Dukate und den Dank des Königs von Andergast, sollte er uns begleiten sogar persöhnlich!"
von Shinobi_no_mono
31.08.2017 23:29
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[Bjaldorn] Schankgasthof Bärenstube (Offenes RP)

"Ich verstehe. Nun offensichtlich belauscht uns keiner also lege ich alle Karten auf den Tisch." Er legte ein Kartendeck aus seiner Tasche auf den Tisch und zog eine Ass aus dem Ärmel. Und sprach dann leise weiter "Ja ich bin Teron Grauhaar und mein Vater wurde aufgrund falscher anschuldigungen im Schlaf erstochen." Jetzt sah er Milena eindringlich an. "Aber ich bin Gaukler, das ist mein Leben." Er zeigte auf die Karten. "Und ein paar Karten werden den König von Andergast nicht zu Fall bringen. Ich habe nur den falschen Vater und werde deshalb verfolgt. Alle meine Freunde sind gestorben, meine Familie starb lange davor und alles was ich will ist nicht darüber reden. Es ist nur gegen meine Prinzipien zu Lügen. Jochen war mein Freund und ein Messerwerfer." Er zog ein zusammengerolltes Lederstück auf dem Tisch und rollte es aus. Ihn ihm lagen fünf kunstvoll verzierte Wurfmesser. "Die gab er mir bevor er in einer Gasse Verreckte, ein Pfeil in der Brust. Der selbe Schütze traff mein Bein." Er seufzte. "Versteht mich nicht falsch ich wollte euch nicht verletzen." Er nahm ein Wurfmesser aus dem Lederbeutel "Und um deinen Magierfreund mach dir mal keine Sorgen. Alles was ich mit Magie am Hut habe." Er zeigte die Hand in der er zuvor das messer gehalten hatte die nun lehr war. "Sind billige Tricks." Er legte es mit der anderen Hand auf den Tisch. "Aber denkt nichtdaran mich zu verpfeifen. Jochen hat mir beigebracht wie man sie benutzt." Dann rollte er es zusammen und steckte es wieder in die Tasche. "Also, redet ihr jetzt mit mir oder soll ich mir einen anderen Tisch suchen?"
von Shinobi_no_mono
31.08.2017 08:33
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[Bjaldorn] Schankgasthof Bärenstube (Offenes RP)

Die drei Männer sehen die Lichter der Reiterrei nahe kommen und Schrecken fährdurch ihre Glieder. "Wie kann ein Gaukler so viele Truppen mobilisieren?" Alfriks Hand glitt an den griff seines langschwertes. "Lass es stecken, diesen Kampf können wir nicht gewinnen, wir sollten aufsatteln und abhauen!" Nun wurde Alfrik wütend. "MONATE NICHT ZUM APPELLERSCHEINEN UND MIT LEHREN HÄNDEN ZURÜCKKEHREN! LIEBE ERTRÄNKE ICH MICH SELBST!" Dies schrie er so laut das jemand der sich im benachbarten Wald aufhalten würde trotz des Windes alles Wort für Wort verstanden hätte, das konnten die dreijedoch nicht wissen da sie niemanden sahen. Trebon sattelte auf "Der Feind kommt auf Pferd, vom Boden mit nur schwertern werdet ihr nicht lang leben." In völliger Hektik surde aufgesattelt, Geflucht, aufgeholfen, beschimpft und dann standen sie Pferd für Pferd in einer Reihe nebeneinander. Der Feind näher als je zuvor.
von Shinobi_no_mono
31.08.2017 08:06
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"Verstehe. Nun, die Reise dauerte logischerweiße nicht 2 Tage da meine Flucht nicht erfolgreich war. Mein müdes Kutschenpferd hatte keine Chance gegen ein vollwertiges Schlachtross und so wurde ich bald von ein paar Soldaten eingeholt. Ich versprach ihnen zu zeigen wo Theron hinfliehen würde und wollte dafür nur mein Leben. Ich zog also mit drei Wachen in den norden, hatte jedoch nie eine Chance zu fliehen, jedenfalls nicht bis vorgestern."Er schmunzelte "Wäre mein Pferd nicht gestolpert dann wäre ich auch noch weiter gerritten. Das verheimlichte ich damit keiner auf fie Idee kommt mich auszuliefern. Warum ich in den Norden geflohen bin weiß ich nicht. Es fühlte sich Richtig an. Auch hab ich die Andergaster nie angelogen, den wie es der Zufall so will sitzt Theron in diesem Gasthaus." Er sah zu den andern Tischen und lächelte dann in die Runde "Und ich wurde auf keinen von euch angesetzt, wer würde den jemanden mit meine Zustand angeuern?
Allerdings interesiert mich warum ihr Streit mit einem Weißmagier habt. Ihr scheint schließlich fromm zu sein und nun frage ich mich ob es sich um unterschiedliche Ansichten bei Magie oder etwas persöhnlichen mit diesem Magier handelt. Wieauchimmer, habt ihr noch fragen oder darf ich auch welche stellen?"
von Shinobi_no_mono
31.08.2017 00:10
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"Ich habe weder Eid gebrochen, noch mich mit Nostrianern verbündet. Ich habe Feinde die mir eine Schlinge um den Hals legen würden, glaube jedoch nicht das euch ein solches Schicksal erwartet. Einst diente ich viele Jahre am Hofe des Königs und ich Verlies ihn auf eigenen Wunsch und nicht als Flucht. Man hätte mir falls ich geblieben wäre kein Haar gekrümmt. Der König und Staatshelden wie Johann Schmied assen im selben Saal wie ich und lachten mit mir. Und das Kopfgeld kann ich sowahr ich Jochen heiße Abstreiten. Wenn ihr es Jedoch wünscht dann verlasse ich auf der Stelle den Tisch und ihr werdet die Warheit nicht erfahren." Er sah sie fragend an. "Was meint ihr?"
von Shinobi_no_mono
30.08.2017 23:22
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"Wir alle haben doch alle unsere geheimnisse, oder? Eure wahre, der Ort an dem gepäck und begleiter stören, um erlich zu sein" er wandte sich an Melina "Scheint ihr noch am aufrichtigsten. Gottbewahre das euer Geheimnis nichts gefährliches oder großes ist. Ich wänschte ihr hättet keines aber da erwacht wohl der träumer ihn mir." Er seufzte. "Also wie heißt ihr beide und was macht ihr drei berufsmässig?"
von Shinobi_no_mono
30.08.2017 23:04
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Nach dem Andturm an Fragen schaut Jochen nachdenklich in die Runde. "Ich schwöre Bei dem Vermächtnis meiner Familie, und auf mein Leben das ich nur dass alles was ich berichtet habe passiert ist." Er sah in die Runde "Und für alles was ich auslieiß muss ich euch erst näher kennenlernen ehe ich es offenbarren könnte." Dann wendete er sich an den Menschen "Wir nannten ihn Karl den am Boden gebliebenen. Er hatte einen verkrüppelten Fuß. Wie heißt ihr?"
Dann wand er sich noch 1 mal an Melina ich hoffe ihr versteht mich nicht falsch. Aber Verrat verfolgt mein Leben seit ich 13 bin und ich möcvte euch alle erst kennenlernen. Sollten wir an einem Punkt angelangen wo ich allen von euch traue werde ich alles" er strich theatralisch durch die luft "offenbaren"
von Shinobi_no_mono
30.08.2017 20:29
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"Jochen" nickte verständnisvoll "Untote müssen schrecklich bemitleidenswert sein. Kaum haben sie ihr Leben voller plagen hinter sich gelassen und die Belohnung der ewigen Ruhe nur einen Moment erblickt reißt sie jemand zurück in diese Welt voller Entbehrungen und Schmerzen, Kummer und Sorgen. Kein Wunder das die geistigen Kapazitäten eines Untoten nicht annäherungsweise an einen Lebenden reichen. Diese Enttäuschung aller Enttäuschungen würde selbst den gesündesten Verstand brechen. Zu unserer aller Freude Lebe ich noch, und das wird hoffentlich noch länger so bleiben." Als der junge Mann zu philosophieren beginnt scheint er voll in seinem Element aufzugehen. Unruhig klopfte er leise mit seinen drei verbleibenden linken Fingern am Tisch."Entschuldigt werte Dame, ich lies mich mitreisen, zurück zu euch. Ihr wirkt nicht wie eine Halbelfe, das muss ich euch gestehen, mein Bedauern das eure Eltern euch nicht aufziehen konnten. Mir fällt auf, Ihr habt mir euren Namen noch gar nicht verraten" Nun saß der Junge Andergaster aufrecht un sah sie interessiert an.
von Shinobi_no_mono
30.08.2017 20:08
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Die drei Männer standen auf der Weggabelung. Das tote Pferd ausgegraben in ihrer Mitte. "Ich sag euch er ist erfrohren Leute!" sagte Alfrik, über den Pferdekadaver gebeugt. "Aber schau der Hals ist aufgeschlitzt, er wollte es nicht Leiden lassen." Trebon schnaubte, er redete nie viel. "Wenn das Pferd hier ist kann er nicht weit sein warscheinlich liegt er tot in einem..." "SCHHHHHHH!!!" Johan schnitt Alfrik das Wort ab. "Hör mal das klingt nach Reitern vielen Reitern." Schrecken verbreitete sich auf den Gesichtern der Soldaten als sie die herranaenden Lichter bemerkten.

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