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von Rhonda Eilwind
17.10.2017 22:27
Forum: Hintergründe, Kontinente und Globulen
Thema: Verhalten von Helden gegenüber Auftraggebern
Antworten: 37
Zugriffe: 5039
Geschlecht:

Verhalten von Helden gegenüber Auftraggebern

@Gorbalad

Kann natürlich sein. Aber auch dann ist die Frage, ob das nicht vielleicht an der vorgerückten Stunde lag, wo irgendwann evtl. das Trennen zwischen Spielern und Charakteren nicht mehr ganz so gut funktioniert.
von Rhonda Eilwind
17.10.2017 21:56
Forum: Hintergründe, Kontinente und Globulen
Thema: Verhalten von Helden gegenüber Auftraggebern
Antworten: 37
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Verhalten von Helden gegenüber Auftraggebern

OnkelDoc hat geschrieben: 17.10.2017 09:37So und nun kommen wir zu dem Punkt der mich gestern etwas nunja geärgert hat, was zum Glück schon zu später Stunde war und wir dann 30 Minuten später eh aufgehört hatten.
Mich piekst hier eher das hier an... ;)

Ich frage mich: Wieviel von dem, was "zu später Stunde" passiert ist - inklusive OT-Gespräch hinterher - lag wirklich an den Spielern und wieviel daran, dass es schon sehr spät war und alle nicht mehr so ganz taufrisch im Kopf waren?

Dann schreibst du:
OnkelDoc hat geschrieben: 17.10.2017 09:37Die Rondra Geweihte hat noch versucht zu schlichten was nicht gelang,
und
Entäuscht hat mich dabei das Verhalten der Rondra Geweihten, die quasi teilnamslos zugesehen hat.
Na was denn nun? - Hat sie versucht, zu schlichten, oder hat sie "teilnahmslos zugesehen"?

Und was hätte sie deiner Meinung nach tun sollen? Den Thorwaler am Kragen packen, vor die Tür ziehen und zum Duell fordern?

Auch da frage ich mich (und dich): Wie viel von dem, was im Spiel passiert ist, war der späten Stunden geschuldet, und dem Umstand, dass zB die Spielerin oder der Spieler der Geweihten todmüde war und darum nicht mehr darauf kam oder keine Lust mehr hatte, noch so eine dynamische Aktion vom Zaun zu brechen?

Du sagst zwar, ihr hättet off-game darüber gesprochen - aber das war doch wohl direkt nach dem Ereignis, wen ich das richtig verstehe? Also, abends spät?

Eventuell sprecht ihr noch einmal in Ruhe (und möglichst vobehaltlos) darüber, was der Spieler sich dabei gedacht hat - erstmal auf der Spiel-Ebene, aber vielleicht auch auf der Spieler-Ebene? - Manchmal machen Spieler unbewusst destruktive Sachen, weil der SL oder dessen Abenteuer oder, oder... sie geärgert haben und sie auf's Mal keine Luste mehr haben, "mitzuspielen".

Vielleicht fühlte sich nicht nur der Charakter um seine Dukaten betrogen, sondern auch der Spieler - von dir?

Wenn das geklärt und idealerweise irgendwie ausgeräumt ist, kann man als nächstes überlegen, wie man "in-game" vorgeht.

Also, ob 'schlechter Ruf' angebracht wäre (den könnten sie in der Gegend zumindest auf jeden Fall haben), oder was auch immer. Den Vorschlag, dass der Thorwaler von der Rondrakirche nur noch "Aufträge fürs Grobe" bekommt, fand ich gut und leidlich realistisch. ;)

Aber, wie gesagt: Bevor man über sowas nachdenkt, muss geklärt werden, was auf der Spieler-Ebene schiefgelaufen ist. Schon, um zu verhindern, dass sowas nochmal passiert.

Davon, auf alles, was Spieler so "gefühlt falsch" machen oder regelrecht verbocken, sofort und ohne Rücksprache mit drastischen in-game-Strafen zu reagieren, halte ich eher nichts.

Eigentlich war es - ich glaube, mit einer Ausnahme - wenn mir so etwas in drastischer Form passiert ist, fast immer so, dass die Spieler von einer ganz anderen Situation ausgegangen sind als ich. Also ein klassisches Missverständnis.

Und einmal ein Totalausfall durch aufziehende Grippe und Müdigkeit.

Soll ich mich da hinstellen und die ganze Gruppe abstrafen und mit heftigen in-game-Reaktionen traktieren, wenn es leidlich sicher ist, dass sie (oder im Grippefall der eine Spieler, auf den es aber ankam udn auf den ich wegen des Ehrenkodex seines Helden fest gebaut hatte) sich unter normalen Umständen und "im Vollbesitz seinr geistigen Kräfte" anders verhalten hätte?

Wozu?

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