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von Shanna
25.06.2018 17:29
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Thema: Der weiße Berg
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Der weiße Berg

Beim König

Für Rahjano hat der König einen gut gefüllten Lederbeutel, während er zu Fiorenzo meint, dass sich Adepta Hildegard (die euch schon bekannt ist) sicher darüber freuen würde einiges zu disputieren. Da gute Handelsbeziehungen immer von Vorteil sind, hat er für Torins Wunsch ein offenes Ohr und es wird ein Privileg ausgefertigt werden für Pottasche. Da sich weder Calhenheri noch Lady Yanne weiter äußern, bekommen auch sie einen gut gefüllten Lederbeutel. Nach ein paar weiteren Plaudereien seid ihr dann entlassen, aber immer wieder gern gesehene Gäste, wie euch versichert wird.
Auch die Freiherrin Clagunde kommt nochmal auf euch zu und bekräftigt, dass ihr natürlich auch immer gerne wieder auf den Weißen Berg zurückkehren könnt. So steht dann eigentlich nur noch der Besuch bei Eichbart an, so ihr denn mögt.

Hain des Druiden


Der Platz ist noch so, wie ihr ihn vom letzten Besuch in Erinnerung habt, genauso schön und friedlich. Die Hütte findet ihr problemlos wieder und Walinda ist angenehm überrascht, euch alle zu sehen, auch wenn sie nicht jeden kennt. „Sumu zum Gruße! Das ist ja eine Freude. So tretet doch ein….“
von Shanna
17.06.2018 19:12
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Thema: Der weiße Berg
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Der weiße Berg

Audienz beim König

Am nächsten Tag zur angegebenen Stunde werdet ihr abgeholt und in den, euch schon bekannten Audienzsaal gebracht. Die Freiherrin Clagunde ist schon dort und unterhält sich angeregt mit einer der Hofdamen und dem König. Die Schar der Gäste ist größer, als ihr es vielleicht erwartet habt, doch besondere Nachrichten sprechen sich wohl schnell herum. Auch euer besonderer ‚Freund‘ Prinz Wendelmir ist zugegen, genau wie Wolorion von Kolburg und Ihre Gnaden Irinia. Der Erste blickt definitiv unfreundlich, während die beiden anderen euch mit einem grüßenden Nicken bedenken. Die Ansprache des Königs fällt eher kurz aber herzlich aus und nach diesem offiziellen Teil mit einem sich anschließenden Essen, läßt der König, durch Wolorion, Yanne, Calhenheri, Torin, Fiorenzo und Rahjano in ein ‚privates‘ Zimmer bringen (was einen wutschnaubenden Prinzen zur Folge hat), wo er das Wort an alle richtet. „Nun da wir unter uns sind, gewähre ich jeden von euch einen Wunsch zu äußern, so er den Beutel Goldes nicht nehmen möchte.“ – das der Wunsch angemessen sein sollte versteht sich von selbst und wird nicht weiter erwähnt.
von Shanna
03.06.2018 13:46
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Der weiße Berg

Die Reise

So brecht ihr dann am nächsten Tag in Begleitung der Freiherrin Clagunde, nebst Dienerin, auf nach Andrafall. Die Reise durch die bewaldeten Berge nimmt zwei Tage in Anspruch und verbringt die Zeit mit Plaudereien über Allgemeines und natürlich läßt sich die Freiherrin auch so einiges aus der für sie ‚fremden‘ – heutigen Zeit erzählen. Die Nacht verbringt ihr nicht unkomfortabel in einem Gasthaus im Dörfchen Weißenrod, was so ungefähr auf halber Wegstrecke nach Andrafall liegt.

Am späten Nachmittag des zweiten Tages erreicht ihr Andrafall, wo es ein großes ‚Hallo‘ gibt, denn die Nachricht eures Kommens eilte euch bereits voraus. Der Freiherr selber ist nicht zugegen, da in unaufschiebbaren Regierungsangelegenheiten unterwegs, doch seine Frau, die Tochter und ihr Gemahl sind bei dem ausgerichteten Fest äußerst charmante Gastgeber. So speist und parliert man auf angenehme Weise, denn auch für Unterhaltung ist gesorgt. Der Abend dauert länger und so findet die Abreise anderen Tages erst gegen Mittag statt.

Auch der ebenfalls zwei Tage dauernde Weg nach Andergast verläuft ohne weitere Zwischenfälle. In Andergast selber besteht die Möglichkeit, wieder im Gasthaus ‚Zum fetten Schinken‘ unterzukommen, denn eine Audienz beim König wird es erst am nächsten Tag geben.
von Shanna
27.05.2018 17:36
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Der weiße Berg

Das Ende?

So nehmt ihr aus dem Raum hinaus den zweiten Gang und bewegt euch wieder durch dreckige mit Spinnenweben behangene Gänge, durch die wohl schon lange niemand mehr ging, zudem riecht es fürchterlich muffig. Aber irgendwann, der guten Orientierung sei’s gedankt, findet ihr den Aufgang nach oben wieder und seid an der frischen Luft.

Fern am Horizont kann man schon den Morgen dämmern sehen. Und so ist der Beweis erbracht, dass der Fluch gebrochen ist, denn die weiße Burg verschwindet nicht wieder. Es wird euch zu Ehren ein großes Fest für den Nachmittag vorbereitet, da sich Helden ja auch einmal ausruhen müssen und Wildbret muss auch erst erjagt werden. Die Freiherrin Clagunde ist geradezu euphorisch und bittet euch, sie nach Andrafall und danach nach Andergast zu geleiten, damit sie dort den Adeligen und dem König ihre Aufwartung machen kann.
von Shanna
18.05.2018 22:59
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Der weiße Berg

Rahjano ist mindestens genauso erleichtert, wie alle anderen und läßt vor Schrecken fast den Helm fallen. Dann besinnt er sich aber und übergibt ihn vorsichtshalber Lady Yanne. "Können wir dann gehen?"
von Shanna
17.05.2018 15:46
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Der weiße Berg

Der Magier haucht ganz untheatralisch sein Leben aus, als Lady Yanne es so unspektakulär beendet. Kurz darauf lösen sich die beiden Heshthotim in einer ekelhaft stinkenden grünlichen Wolke auf und auch alle Türen gehen wie von Zauberhand wieder auf und ihr steht irgendwie ohne Gegner da …
von Shanna
14.05.2018 17:50
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Der weiße Berg

Doch da die beiden Dämonen noch agieren, ist davon auszugehen, dass auch der Magier noch am Leben ist. Fiorenzo und Calhenheri sind gerade mit sich beschäftigt und Rahjano mögen die Dämonen immer noch nicht. So suchen sie sich das einzige ‚leichte‘ Ziel, nämlich die beiden herumstehenden Ritter aus und bewegen sich auf sie zu.
von Shanna
10.05.2018 18:59
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Thema: Der weiße Berg
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Der weiße Berg

Passend zu den (‚vorgestellten‘) Klängen von Sons of the North (Erdenstern) das große Finale:

Rahjano macht sich schleunigst auf den Weg, den Helm zu besorgen und ist für die Gegner somit erst einmal ungefährlich. Ein Heshtot begibt sich zielstrebig auf Fiorenzo und Calhenheri zu und beginnt sie – zwar geschützt durch den Gardianum – mit seiner Peitsche anzugreifen. Der zweite Heshtot, nicht träge, folgt dem ersten, um mit seinem Säbel ebenfalls auf den Gardianum einzuschlagen, während sich aus Richtung des angeschlagenen Magiers eine Flammenlanze auf Calhenheri und Fiorenzo zubewegt und den Schild trifft.

In Feuer und flackerndem Fackelschein passiert jetzt gleichzeitig dreierlei – von Calhenheris Schüssen niedergestreckt, bricht der Magier zusammen, damit verliert der Zauber über Torin gleichzeitig seine Wirkung, der sich Yanne mit gezogener Waffe gegenübersieht. Der Gardianum zerbirst und Calhenheri wird von den Auswirkungen der Feuerlanze ebenfalls von den Beinen geholt, während Rahjano mit dem Helm, etwas außer Atem wieder den Raum betritt und das Ende des Gardianums und die Auswirkungen noch so eben mitbekommt. Die beiden Heshtotim reagieren bei Rahjanos Anblick völlig unerwartet und ziehen sich aus seiner Gegenwart zurück, orientieren sich um – vielleicht in Richtung Yanne und Torin? Das ist erst einmal nicht ab zu sehen.
von Shanna
31.03.2018 00:30
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Der weiße Berg

Höhle

Calhenheris Schuß trifft, wenn auch nicht mit voller Wucht und von links und rechts kommen die beiden Dämonen auf euch zu.
Lady Yanne und auch Fiorenzo fragen sich, was an dem Magier eigentlich nicht mehr so wie bei dem Fest damals war. Ist es einfach nur ein Gefühl? Sieht er doch noch genauso überheblich und leicht verrückt aus – oder doch nicht? Was hat er doch da noch gleich gesagt? Und welche Sprache war das gerade?
– Hm, Torin greift an. Gut so! Doch hält er mitten drin an. – Warum? Zeit zum parlieren ist jetzt ja wohl nicht, während die beiden kapuzengewandeten Dämonen mit ihren Peitschen sich in eure Richtung bewegen.
von Shanna
27.03.2018 13:42
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Der weiße Berg

Höhle

So stellen sich alle in ‚Formation' bereit zum Angriff, als neben dem seltsam veränderten Magier, zwei Hesthotim im flackernden Licht auftauchen und sich euch Peitsche schwingend nähern. Ja natürlich bemerkt ihr jetzt auf dem Boden, dort wo der Magier seinen Tanz aufführt ein geritztes Pentagramm auf der Erde. Als das geschehen ist, hält der Magier kurz in seinem Tanz inne, spricht etwas in einer kehligen Sprache und deutet mit der Keule auf Torin.
von Shanna
22.03.2018 12:02
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Der weiße Berg

Katakomben

So liegt am Ende, hinter der nächsten Biegung schließlich ein großer Höhlensaal vor euch, der natürlichen Ursprungs zu sein scheint. Er misst sicherlich über dreißig Schritt im Durchmesser und seine Decke erreicht an einigen Stellen eine Höhe von mehr als 20 Schritt. Der unebene Boden ist von gelblichem Sand bedeckt.
An den Wänden hängen mehrere Fackeln und verbreiten ein flackerndes Licht, das an den Wänden unheimliche Schatten wirft. Im Zentrum der Höhle steht ein großer steinerner Altar, umgeben von mehreren Feuerschalen. Zwischen den Schalen seht ihr den Magier, der dort einen eigenartigen Tanz aufführt. In der Hand hält er keinen Stab, sondern eine eigenartige Keule, die aus dem Knochen eines großen Tieres bestehen könnte.
von Shanna
11.03.2018 18:41
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Der weiße Berg

Katakomben

Nach einer ganzen unendlich langen Weile, in der alle bis auf Fiorenzo fast am Rande ihrer Geduld sind, zerbirst die Tür mit einem lauten Krachen und Holzsplitter in allen Größen fliegen durch den Raum, doch endlich ist der Weg frei. Jetzt hört ihr auch lauter den seltsamen Singsang von vorhin. Er scheint von hinter der nächsten Biegung zu kommen.
von Shanna
04.03.2018 01:59
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Der weiße Berg

Während sich Fiorenzo seiner Analyse widmet und die Tür 'beschaut' - was wohl schon so 40 Minuten dauern mag - doch verliert man hier unten irgendwann das Zeitgefühl. Und so fühlt sich Calhenheri nach einiger Zeit in diesem 'Gefängnis' nicht mehr so wohl, genau wie Lady Yanne und Torin nicht erfreut über die Spinnenweben sind - ja sauber machen könnte man hier wirklich mal. Es wird Zeit, meinen bald alle, dass man hier heraus käme und von hinter der Tür ist dumpf der immer gleiche Singsang zu hören.
von Shanna
06.02.2018 23:34
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Der weiße Berg

Gewölbe

Nur gemeinsam schafft ihr es, die Türe so weit zu öffnen, dass ihr hin durchtreten könnt. Nun so riesig ist die Tür eigentlich nicht, dass es so vieler Leute bedürfte sie zu öffnen, doch es geht sehr schwer und ob euch das in dieser Situation auffällt? Unwahrscheinlich. Doch was zumindest Lady Yanne auffällt, die den Helm mit sich führt, ist ein Erbeben der Tür, als sie hindurchgeht. Der Raum, von flackernden Fackeln erhellt, hat an der gegenüberliegenden Seite eine Tür – So langsam kommt ihr euch vor wie bei den bornländischen Matrjoschka Puppen. Ist denn kein Ende in Sicht? – Und dann schließt sich die Tür hinter Lady Yanne noch wie von Geisterhand – zitternd zwar, aber sie ist zu.
von Shanna
05.02.2018 19:44
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Der weiße Berg

Katakomben

Der Gang erweitert sich zum Ende hin und dort steht eine schwere, eisenbeschlagene Türe einen kleinen Spalt breit offen und der Raum dahinter wird von flackerndem Licht erhellt, doch ist der Spalt zu schmal, um hindurch zu kommen. Auch kann man jetzt sehr leise so etwas wie Musik oder Gesang hören …
von Shanna
03.02.2018 20:00
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Der weiße Berg

Katakomben

Ob das Gesagte die Drei Krieger überzeugte oder sie euch anderem Grunde den Weg frei geben ist nicht festzustellen – in ihren ‚Mienen‘ zumindest ist es nicht zu lesen. So könnt ihr denn passieren und an der gegenüberliegenden Seite des Saales diesen durch einen weiteren Gang verlassen. – Da ist es wieder dieses Gefühl von Enge unter der Erde, von Schmutz und Spinnen. Wenig komfortabel gerade. – Der Gang beschreibt eine Kurve und gegen Ende ist dann aus der Ferne schwacher Lichtschein zu sehen.
von Shanna
02.02.2018 02:10
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Der weiße Berg

Katakomben

Nachdenklich reagiert der schon lange tote Krieger auf die Erklärungen und blickt euch mit leeren Augen an, als man von ferne Schritte vernimmt, die wohl aus der Richtung kommen, aus der ihr auch kamt – könnten es die anderen eurer Gruppe sein? – Die anderen beiden Krieger erheben sich jetzt ebenfalls von ihren Thronen, stehen aber vorerst nur da. Doch die hallende Antwort des Einen hören dann auch Rahjano, Fiorenzo und Lady Yanne, die inzwischen die unterirdischen Gänge betreten haben. – „Magier?“ - Dunkel hallt es von den Wänden wieder. – „Vor langer Zeit war dies unser Heiligtum und unsere Schamanen initiierten unsere Häuptlinge hier. Dies ist ein heiliger Ort, der entweiht wurde von Menschen vor langer Zeit.“ Nun endlich treffen auch die drei (Yanne, Fiorenzo und Rahjano) in dem Saal ein.