Da es sich nicht um physikalische Elemente handelt, ja.Hesindian Fuxfell hat geschrieben: Willst du grad wirklich Strom einem physikalischen Element zuordnen?
Komisch nur dass eine Veränderung des Elementes Humus, bei den Zaubern mit den Merkmalen Eigenschaften, Veränderung, Heilung usw. nicht auftaucht.Hesindian Fuxfell hat geschrieben: Merkmale sind streng IT präsent, wie schon vermehrt geschrieben.
Ist wohl doch nicht so weit mit der Elementartheorie, wenn die Manipulation von Humus auch ohne Humus geht.
Ist aber auch ein anderes Thema.
Der kann auch ZfP* ausmachen und nun?Hesindian Fuxfell hat geschrieben: Ein analysierender Magier kann sie unterscheiden.
Wahrscheinlich weil man bei denen so herrlich antiautoritär sein kann, einfach weil die anderen beiden Gilden, keine Autoritäten haben, außer in Person des Akademieleiters.Hesindian Fuxfell hat geschrieben:Mir fehlt hier gerade der Hintergrund, warum es unbedingt ein Weißmagier sein muss.
Wenn man schon dabei ist, vielleicht auch Artefakt- und Elementarmagie... Zauberzeichen sind selbst bei den Tulamiden selten. Ein tatsächlicher Wald- und Wiesenmagier hat da wohl kaum was zu bieten.Hesindian Fuxfell hat geschrieben: SF vielleicht noch Zauberzeichen mit reinnehmen.
Tausche das Handwerkzeug eines 08/15 Söldners gegen die Möglichkeit als magischer Gelehrter sein Geld zu verdienen. Irgendwie scheint das ein sehr schlechter Tausch.Hesindian Fuxfell hat geschrieben: Das ist mir durchaus bewusst. Deshalb wäre auch mein Vorschlag, wenn man schon den wohl einschneidensten, sozialen Nachteil des Gildenmagiers negieren will (Waffen- und Rüstungsbeschränkung), gleich einen gildenlosen, der grauen Gilde nur nahestehenden zu machen. Der rennt dann halt weder mit großem Stab noch mit Robe rum.
Selbst als magischer Söldner hat man ein Problem, wenn es irgendwem von Stand einfallen sollte, dass der Söldner mit Magie sein Geld verdient.
Was dann wieder zur Frage führt, wozu der Lehrmeister seine Schüler ausbildet und was deren Eltern davon halten, dass ihre Kinder zu brotlosen Herumtreibern erzogen werden. Mal unter der Annahme, die Schüler sollen sich eines Lebenstils wie ihr Lehrer befleißigen.
Um mal konstruktiv tätig zu werden:
Statt des antiautoritären Herumtreibers, eine Beilunkern welche die Kinder ausbildet die es an der Schwert und Stab nicht geschafft haben *hier Gründe* einsetzen.
Da selbst kriegsversehrt und kinderlos, hat sie einen ruhigen Posten irgendwo als Hofmagierin in der garethischen Pampa ergattern können.
Dort wachsen ihre Zöglinge zusammen mit den Pagen und Knappen der Burg auf, so dass die Ausbildung einen sehr ritterlichen Einschlag hat. Inzwischen etwas altersweise ist sie häufiger Ersatzmutter für die Kinder statt knallharter Spieß, den gibt der Waffenmeister der Burg.
Gelehrt werden praktische Soldatentugenden- und Fähigkeiten, das Akademisch kommt dabei zu kurz. Mit diesen ausgestattet können sich die Schüler leicht in der Armee zurecht finden oder sich einem herrschaftlichen ritterlichen Aushalt einfügen.
Ausbildet werden Schüler die bei denen den Leibmagier geben sollen, die sich einen waschechten Beilunker nicht leisten können und oder denen so ein Stadtkind zu verkopft und zu verzärtelt ist.
Anlehnen kann man das ganze an den beilunker Lehrplan und muss nur das Merkmal Eigenschaften stärker gewichten.
Für besonders verdiente Schüler, also die den Segen der Schwert und Stab gefunden haben, kann man dann über Sachen wie Dispenz für ein Schwert bei zusätzlichen Verpflichtungen ggü. X nachdenken.
Meinung, gar keinen. Außer es fällt dem örtlichen Bergkönig ein sich für den von der Drachenkraft besessenen einzusetzen. Ob man mit einem derart aktiven Bergkönig besser bedient ist steht auf einen anderen Blatt.Hesindian Fuxfell hat geschrieben: Welchen rechtlich besser gestellten Rahmen haben Geoden, wenn sie während des Auftrages zaubern gegenüber einem gildenlosen Magier?
Ein paar Jahre ehrlicher und harter Arbeit (in einem Arbeitslager) haben noch keinem Zwerg geschadet. Wenn die Menschen den von dem Fluch der Drachenkraft befreien, um so besser. Verstümmelungen, auch gerne bei Menschen als Strafe gesehen, sind doch etwas hart, dann sich lieber für ein oder zwei Jahrzehnte harte Arbeit einsetzen.