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von Grinder
28.10.2020 09:09
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Thema: 5 Jahre nach Umstrukturierung der Redaktion
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5 Jahre nach Umstrukturierung der Redaktion

Timonidas hat geschrieben: 28.10.2020 08:52
Grinder hat geschrieben: 28.10.2020 08:38Das ist korrekt. Mittlerweile ist die durch (und hat die Anzahl der Festangestellten massiv verringert). Ob die Insolvenz ursächlich mit dem Verkaufszahlen und Kosten von Splittermond zusammenhängt, ist außerhalb der Firma aber nicht bekannt und nicht kommuniziert worden.
Ja aber besser als DSA läuft es dann ja sicherlich nicht.
Das ist möglich, aber nicht von uns überprüfbar. :wizard:
von Grinder
28.10.2020 08:38
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5 Jahre nach Umstrukturierung der Redaktion

Timonidas hat geschrieben: 28.10.2020 08:26
Satinavian hat geschrieben: 28.10.2020 07:42Splittermond läuft doch nicht suboptimal. Das läuft besser als DSA.
Hab ich was verpasst? Hat Uhrwerk nicht letztes Jahr Insolvenz angemeldet?
Das ist korrekt. Mittlerweile ist die durch (und hat die Anzahl der Festangestellten massiv verringert). Ob die Insolvenz ursächlich mit dem Verkaufszahlen und Kosten von Splittermond zusammenhängt, ist außerhalb der Firma aber nicht bekannt und nicht kommuniziert worden.
von Grinder
28.10.2020 08:37
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5 Jahre nach Umstrukturierung der Redaktion

Aryador hat geschrieben: 27.10.2020 17:33 Das einzige, was da langfristig hilft, ist vermutlich tatsächlich der Reset-Knopf: Den gesamten Kanon löschen, Aventurien neu konzipieren. Inklusive anständiger Größenordnungen und eines von vorne herein sinnvollen Plans, mit all dem Wissen über Worldbuilding, das Redaktionen und Autoren in den vergangenen 40 Jahren gesammelt haben, und wovon die DSA-Gründer und selbst FanPro damals nur träumen konnte.
Das wäre der Schritt, den ich mir für DSA5 gewünscht hätte. Den Kontinent deutlich in Fläche und Einwohnerzahlen vergrößern und einen Zeitsprung von mindestens 100 Jahren machen. So könnte alles neu begonnen werden. Das würde natürlich eine erkleckliche Zahl Altspieler/ Grognards verprellen, aber gleichzeitig DSA für neue Spieler*innen attraktiv machen.
Allerdings wäre das eine ziemliche Wette auf die Zukunft, von deren Ausgang das wirtschaftliche Wohl und Wehe der Firma Ulisses abhängt. Dass vor diesem Schritt zurückgeschreckt wurde, ist nachvollziehbar, führt dann aber zum Weiterwurschteln in einem in die Jahre gekommenen Setting.
von Grinder
22.10.2020 09:54
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5 Jahre nach Umstrukturierung der Redaktion

DnD-Flüchtling hat geschrieben: 21.10.2020 19:22
Grinder hat geschrieben: 21.10.2020 17:50 Immerhin wären die Hardcore-Grognards glücklich. :hammer:
Sei mal ganz ehrlich: Welche Inhalte würdest du denn in eine niegelnagelneue Thorwal- oder Mhanadistan-RSH packen, die es noch nicht in denen von DSA 4 gegeben hat und für die ein Update vom Umfang eines schmalen Heftchens nicht ausreichen würde? Ach ja, der Hammer-Smiley ist kein Argument.
Keine Ahnung, ist mir für die Betrachtung auch egal. Ob es komplett neue Inhalte sind oder alter Wein in neuen Schläuchen, ist für die Verfügbarkeit der DSA5-Bücher ja wums. Wichtiger ist, dass für eine neue Edition die passenden/ aktuellen Bücher zur Verfügung stehen und nicht auf vorherige Editionen verwiesen wird und sich über die Nicht-mehr-Verfügbarkeit alter Bücher aufgeregt wird.

PS: Der Hammer-Smiley ist Bombe. Bombe! :ijw:
von Grinder
21.10.2020 17:50
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5 Jahre nach Umstrukturierung der Redaktion

Immerhin wären die Hardcore-Grognards glücklich. :hammer:
von Grinder
21.10.2020 15:43
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5 Jahre nach Umstrukturierung der Redaktion

Und ernsthaft: welche Firma vertreibt denn Bücher vorheriger Editionen? Nur, um ein paar Hardcore-Grognards (die es aber nicht geschissen bekommen haben, sich die alten Bücher rechtzeitig zu kaufen) zu gefallen? Denn: Neueinsteiger werden sich ja nicht den Kram alter Editionen kaufen?

:hammer:
von Grinder
20.10.2020 15:59
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5 Jahre nach Umstrukturierung der Redaktion

Nicht alle älteren Werke werden verfügbar sein können - bei einigen gibt es Probleme (bis hin zu: es ist unmöglich) in der Kontaktaufnahme und/oder der Zustimmung zur PDF-Veröffentlichung aller (!) beteiligten Autoren*innen.
von Grinder
20.10.2020 14:42
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5 Jahre nach Umstrukturierung der Redaktion

Herr der Welt hat geschrieben: 20.10.2020 13:59 Der Wunsch nach einer fortlaufenden Geschichte und (daran) angepassten Beschreibungen ohne ein Regeleditions-Update (inkl. reichlich Füllmaterial, weil ja wieder vollständige Beschreibungen angeboten werden müssen) ist schon nachvollziehbar. Das kommt auch dem näher, was ich mir für DSA wünschen würde (und was sich vllt. mit einem lizensfreien DSA besser umsetzen ließe). Aber ich kann auch mit 90% der DSA-Produkte der letzten Jahre nichts anfangen.
Neue Regelwerke verkaufen sich halt besser als alles andere (Quellenbücher, Abenteuer), von daher wird jeder Verlag in regelmäßigen Intervallen eine neue Edition veröffentlichen. :censored:
von Grinder
22.08.2020 14:28
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5 Jahre nach Umstrukturierung der Redaktion

Nepolemo ya Dolvaran hat geschrieben: 22.08.2020 14:01 Mein "Traum" wäre ja so etwas wie die Garethbox auf Baronienebene, sodass man wirklich eine lange OT-Zeit seine Baronie(n) verwalten kann, bzw der Leiter/die Gruppe sich eine eigene ausdenkt/generiert.
Das SOIFRPG hat da einige sehr gute Ansätze, bei allen Fehlern die dann im Detail dabei sind.
Das ganze dann mit einer Beispielbaronie, Modifkatoren und Anregungen für die MR Provinzen und es läuft - auch wenn das verdammt viel Arbeit ist, die ich der Redax momentan wirklich nicht zutraue.
Natürlich haben die für DSA Festangestellten nur eine begrenzte Kapazität in der Bearbeitung von Inhalten. Das war auch früher so (vgl. Threadtitel) und wird sich logischerweise nie ändern.
Spannender finde ich die Frage, wie groß die Zahl potentieller Käufer für Baroniespielkram oder Abenteuer für hochstufige SC wäre. Klar, hier und in den anderen Foren sind wir als allwissende Poster natürlich das Maß der Dinge, aber die Realität könnte anders aussehen. :P

Als ich - vor ein paar Jahren - für Ulisses die Earthdawn-Reihe betreut habe, gab es mehrere Vorstöße von mir und Autor*innen für die hier so heiß vermissten Abenteuer für mächtige SC. Damals war die klare Aussage, dass sich das wirtschaftlich nicht lohnen würden, da der Markt für so etwas zu klein sein. Am besten würden sich Abenteuer für die unteren Erfahrungsstufen/ Level/ AP-Zahlen/ whatever verkaufen. Ich gehe davon aus, dass diese Analyse auch 2020 noch Bestand haben wird.
von Grinder
21.08.2020 14:22
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5 Jahre nach Umstrukturierung der Redaktion

Sumaro hat geschrieben: 21.08.2020 13:19 Und DnD hat faktisch gar kein Setting, so dass man da zumindest beliebig genug ist, um irgendwas zu machen.


Na ja, sowas wie Eberron, Ravnica, Faerun könnte als Setting durchgehen. :censored:
von Grinder
20.08.2020 16:46
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5 Jahre nach Umstrukturierung der Redaktion

Aryador hat geschrieben: 20.08.2020 16:17 In einem anderen Thread hier im Forum schrieb gerade jemand, ihre Gruppe habe Methelessa ya Comari getötet.
Die Erschütterung der Kanonmacht haben wir alle gespürt. :hammer:
von Grinder
15.08.2020 18:54
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Jasper Stoßenheimer hat geschrieben: 15.08.2020 17:56 Ja die 3W20 hätte man gerne auf einen 1W20 reduzieren können, meinetwegen als erechneten Faktor der Eigenschaften.
Evtl. hätte man auch die Talente etwas ausdünnen können.
Talente und Kampffähigkeiten hätte ich gerne als aufästelnden Baum gehabt, wie es in DSA 4.1 zart angegangen wurde.
Ähnlich einem RPG Spiel , wo man sich bestimmte Pfade aussuchen muss und diese mit AP weiter ausbaut und diverse Sonderfähigkeiten nur mit Eigenschaften 14+ freischaltet.
Möglichkeiten gab (und gibt) es viele. Ich wollte nich auf eine Diskussion üer die 3W20-Probe hinaus, sondern die Mechanismen, die zur Entscheidung führten, ansprechen.
von Grinder
15.08.2020 17:41
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5 Jahre nach Umstrukturierung der Redaktion

Einen Zeitsprung hätte ich mir für DSA5 auch gewünscht, aber ich gehe davon aus, dass die Angst vor dem stimmgewaltigen, konservativen Teil der Käuferschaft zu groß war. Ähnliches ist ja z.B. auch beim Festhalten an der 3W20-Probe zu sehen.
von Grinder
11.08.2020 13:32
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5 Jahre nach Umstrukturierung der Redaktion

Nur weil irgendein Typ in einem Forum semi-korrekte Informationen präsentiert drehst du hier am Rad? :lol:

Ich gehe davon aus, dass irgendwas aus DSA4-Zeiten noch irgendwo wie Blei im Lager liegen wird, aber das tendenziell nicht die Werke betrifft (hier: ich sage Werke. Damit meine ich RSH wie Abenteuer.), welche gemeinhin als vergriffen gelten. Welchen Sinn sollte es für Ulisses machen, diese kostbaren Werke bei sich im Lager zu bunkern? Gut, wäre ein klassischer Evil Villain-Move, aber ob das so sinnig ist IRL?
von Grinder
10.08.2020 17:16
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5 Jahre nach Umstrukturierung der Redaktion

Wolfio hat geschrieben: 10.08.2020 14:49 Mal ein anderer Punkt: Ich finde es schade, dass man im Vorhaben, Myranor wieder in Verlagshand zu bekommen, den Kontinent nun komplett verwaist. Zumindest gab es bisher noch absolut nix dazu, oder? Also außer das Pardona-Solo.

Ich fände ja eine starke Retcon Myranors und seiner "Spielwiesen" nicht schlecht. Dass man Aventurien, Myranor und Uthuria wieder mehr aneinander angleicht. Und bitte nicht nur, indem man alles Mögliche aus Myranor "gab es schon immer/seit kurzem in Aventurien"-Importiert.
Ja, das wäre wirklich schick. :)

Was Aventurien angeht, fehlt mir irgendwie die Richtung, in die der Metaplot gehen soll. Entweder habe ich dsa nicht mitbekommen oder es ist relativ schlecht kommuniziert worden.
von Grinder
04.08.2020 21:31
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5 Jahre nach Umstrukturierung der Redaktion

Morgel hat geschrieben: 03.08.2020 09:23 Ich habe das aktuelle HW AB noch nicht gelesen. Wie in letzter Zeit meistens, ist auch dieses Werk ungesehen in die Box gewandert. Für mich stellt sich, unbeschadet der Frage nach der Qualität der einzelnen HW-Abenteuer, die durchaus schwanken (können/dürfen), die Frage nach dem Sinn und Zweck der Reihe in ihrer derzeitigen Form und Struktur. Die Idee ist doch, niedrigschwellige Periodika anzubieten, um a) (vor allem, nicht nur) neuen Spielern einen leichten Einstieg in DSA zu ermöglichen und b) bestehenden Gruppen die Möglichkeit zu eröffnen, immer wieder auch ohne große Vorbereitungszeit Abenteuer einstreuen zu können, die auch gerne mal an einem Spielabend durchgezockt sind. Diese Idee hat Bestand und sie ist auch gut. Die Frage ist allerdings: Wieviel HW-Abenteuer brauche ich dafür und wie könnte man die notwendige Zeit der redaktionellen Betreuung anderweitig sinnvoll einsetzen? Pro Jahr erscheinen 7 HW Abenteuer (6 mit dem Boten + 1 Conabenteuer). Das sind inzwischen schon über 30. In 3 Jahren sind es über 50 usw. Für meinen Geschmack ist das zuviel.
Also ist ein großer, stetig wachsender Fundus an thematisch unterschiedlichen, an 1-2 Spielabenden zockbaren Abenteuern etwas Negatives? Das muss mir jemand erklären. Ein konstanter Abenteuerausstoss ist meinem Verständnis nach etwas Gutes, zumal niemand zum Konsum aller Veröffentlichungen gezwungen wird.
von Grinder
17.06.2020 17:08
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5 Jahre nach Umstrukturierung der Redaktion

Das ist nicht unbedingt der in der DSA-Spielerschaft bevorzugte Spielstil. :ijw:
von Grinder
17.06.2020 11:36
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5 Jahre nach Umstrukturierung der Redaktion

Denderan Marajain hat geschrieben: 17.06.2020 06:52 Was darf man den unter Murderhobo genau verstehen?
Bild
von Grinder
16.06.2020 18:40
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5 Jahre nach Umstrukturierung der Redaktion

Perceval hat geschrieben: 16.06.2020 15:15 An meiner auch nicht. Steht bei mir auf der Beliebtheitsskala auf Höhe des Mörderhobo-Korgeweihten. Scheint nach meiner Erfahrung auch den gleichen Spielertyp anzusprechen.
Als versierter Murderhobo-Spieler kann ich nur sagen, dass ich eine tiefe Abneigung gegen edgy-Vampir-Asssassinen-Dingsbums verspüre.
Die Menschen sind kompliziert. ;)
von Grinder
27.07.2017 08:47
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5 Jahre nach Umstrukturierung der Redaktion

BenjaminK hat geschrieben: 19.07.2017 08:30
Ogremage hat geschrieben: 19.07.2017 08:02Um Profi zu sein fehlt an den Unis oder FHs der Studiengang Angewandte Aventuristik
Das wäre dann die Qualifikation. Wenn eine Festanstellung mit Gehalt dagegen steht, ist es trotzdem ein Profi, an dem man andere Ansprüche anlegen kann, als ein einen Amateur, der mal als Hobby etwas macht, dafür aber kein Entgelt bekommt.
Ulisses bezahlt freie Autoren/ Mitarbeiter.
von Grinder
02.11.2016 15:57
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Re: 5 Jahre nach Umstrukturierung der Redaktion

Die dafür nötigen Ketten hatte ein NSC verloren. ;)
von Grinder
02.11.2016 13:33
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Thema: 5 Jahre nach Umstrukturierung der Redaktion
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Re: 5 Jahre nach Umstrukturierung der Redaktion

Der Alpacaflüsterer hat geschrieben:Dann kam die blaue Reihe, der Bruch mit der Redaktion und die Ankündigung, es werde bald eine neue Edition von DSA geben. Ich verstehe bis heute nicht, wieso man Leute wie Thomas Römer gehen lassen konnte. .
Vielleicht wollte er nicht mehr dableiben? Was sollte Ulisses machen? Ihn am Schreibtisch festketten?

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von Grinder
24.10.2016 09:11
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Thema: 5 Jahre nach Umstrukturierung der Redaktion
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Re: 5 Jahre nach Umstrukturierung der Redaktion

Ulisses macht den Vetrieb, Mäuschen.
von Grinder
17.10.2016 12:00
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Thema: 5 Jahre nach Umstrukturierung der Redaktion
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Re: 5 Jahre nach Auflösung der Redaktion

Ist doch schön, dass es einen so großen Output gibt. Schlimmer als die ganzen RPG-Systeme, für die pro Jahr nur ein oder zwei Sachen erscheinen.

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