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von Thanee
30.03.2007 11:39
Forum: Spieleinstieg
Thema: Altersresistenz
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Auribiel hat geschrieben:Um mich dann doch nochmal selbst zu zitieren, wenn ein Hinweis auf meinen vorherigen Post nicht reicht ;) :
Hey, ich hatte den Teil gelesen. :)
Auribiel hat geschrieben:
Auribiel hat geschrieben:Ich würde Altersresistenz hier also so auslegen: Der Char altert langsamer, sieht mit 50 aus wie andere mit 30, mit 110 aus wie andere mit 60, ist also auch bis ins hohe Alter noch recht agil, erleidet eben keine Auswirkungen auf Attribute durch hohes Alter.

Wenn dann aber die biologische Uhr bis zur letzten Minute ausgeschöpft wurde stirbt auch ein solcher Char an 'Altersschwäche'.
Wie du siehst widerspricht 'innerhalb des natürlichen Rahmens' keineswegs dem, dass es ev. etwas stärker auffällt, weil man länger jung bleibt.
Naja... es ist natürlich alles recht vage. Wann wird 'die Inquisition auf den Plan gerufen', da können natürlich schon leichte Abweichungen von der Norm ausreichend sein; wobei ich das schon eher so verstehe, dass das etwas extremer und dadurch auffälliger ist. ;)
Andere werden von der Last des Alters und Umwelteinflüssen eben gebeugt und gezeichnet, der körperliche Verfall geht schneller vonstatten, wohingegen das den Chars mit dem Vorteil 'Altersresistenz' eben erspart bleibt. Allerdings läuft die biologische Uhr nun einmal zwangsläufig irgendwann ab...
Aber bleibt es einem (vollständig) erspart oder wird es nur verzögert (weiterlesen, kommt weiter unten noch mehr dazu)?
(ich könnte jetzt auch gerne anfangen mit Zellbiologie zu argumentieren, aber das würde wohl doch etwas zu weit führen).
Das wurde ja schon weiter oben (in Ansätzen) gemacht und ist auch ein gutes Argument sowohl für Langlebigkeit als auch für Unsterblichkeit (im Extremfall), da der Zerfall der Zellen sowohl die 'biologische Uhr' darstellt als auch das Altern des Körpers erwirkt (jedenfalls soweit ich das mit meinen rudimentären Kenntnissen in diesem Bereich weiß :)).

Es hängt eben irgendwo zusammen... wenn man länger (körperlich) jung bleibt sollte man auch länger leben, das ist einfach logisch.

Wenn der Körper garnicht altert (z.B. bei Elfen oder 'eigeborenen' Hexen, wobei ich da nichtmals so sicher bin, dass die wirklich unsterblich sind, schließlich wird das unsterblich ja in '...' gesetzt bei den Vorteilen (hab ich jedenfalls so in Erinnerung)), sollte man konsequenterweise auch nicht an Altersschwäche sterben.


Wenn man aber irgendwann stirbt, muss man eigentlich zwangsläufig auch irgendwann die Auswirkungen des Alters verspüren, denn das ist der Prozess der irgendwann zum Alterstod führt.

Wenn diese Auswirkungen ausbleiben ('immum gegen...'), dann würde das bedeuten, dass ein körperlich junger Mensch auf einen Schlag tot umfällt (weil die Uhr halt auf 12 gegangen ist). Das fände ich zumindest seltsam.

So ganz passt das alles eben nicht zusammen, finde ich. :)
von Thanee
30.03.2007 10:30
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Sumaro hat geschrieben:Gibt es denn gruppen, die über mehr als 30 aventurische Jahre spielen?
Sicherlich nur in den seltensten Fällen. ;)

Für mich ist das Ganze auch mehr von theoretischem Interesse... praktische Vorteile sehe ich da keine.

Raskir hat geschrieben:Die Liste ist in MGS aus der Götter-Box zu finden.
Ok, da hätte ich sie jetzt nicht vermutet (wohl weil der Kalender so stark auf die Götter abgestimmt ist, nehm ich an). :)
von Thanee
30.03.2007 09:33
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Krzt`sir hat geschrieben:Ähmm das ist zwar alles schön und gut, aber ihr tut immer so, als ob es keine exakten Regeln gäbe...
Es gibt eine exakte Tabelle, inder sowohl normale, als auch durch Vor- und Nachteile beeinflusste Alterungsfolgen definiert sind, und dort steht unumstößlich, dass man nur seine normale Lebensspanne verlebt...
In welchem Buch (am besten noch auf welcher Seite) finde ich diese Tabelle?

Ich kenn die Regeln noch nicht gut genug, um sowas zu wissen, daher ja auch die Frage eingangs, weil ich eben keine exakten Regeln dazu kenne bislang. :)

Wär nett, wenn das jemand beantworten könnte, dankeschön!

Auribiel hat geschrieben:Und warum sich die Inquisition dafür interessiert? Wenn die Apethecaria an der Ecke gegenüber seit 20 Jahren aussieht wie 20 und nicht altert... das fällt den Leuten in der Umgebung auf und sie stellen fragen, könnte ja eine Hexe sein.
Aber widerspricht das nicht irgendwo dem Argument mit dem natürlichen Rahmen?

Entweder es ist im natürlichen Rahmen, dann sollte es auch nicht so stark auffallen (man ist halt junggeblieben, aber es ist nicht so, dass man mit 100 noch so aussieht wie andere mit 30), oder es ist eben nicht mehr im natürlichen Rahmen (z.B. eben, dass man mit 100 noch so aussieht wie andere mit 30).
von Thanee
29.03.2007 10:07
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Bei dem Vorteil steht ja auch dabei, dass sich irgendwann vielleicht die Inquisition für den Charakter interessieren könnte... das deutet ja nun auch darauf hin, dass es schon ein wenig jenseits des natürlichen Rahmens liegt. ;)
von Thanee
26.03.2007 14:38
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Robak hat geschrieben:Klar ist das eigentlich Selbstverständlich, aber manche Leute kommen auf ziemlich abstruse Regelauslegungen und so wollte ich das einfach mal klar stellen.
Das ist natürlich nicht ganz falsch. :)
von Thanee
26.03.2007 14:11
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Robak hat geschrieben:Ein Mensch mit Altersresistenz kann nicht an Altersschwäche sterben. Er ist aber nicht unsterblich. Er kann erfrieren, verhungern, an einem Gift oder einer Krankheit sterben oder einfach von einem Goblin erschlagen werden.
Das meinte ich mit 'bezogen auf's Alter'. Es ist so oder so selbstverständlich, dass man nicht gegen den Tod allgemein immun ist... lediglich (wenn überhaupt ;)) durch den Alterstod (also im Falle der ersten Frage oben; bzw. bei der zweiten Frage verschiebt sich der Zeitpunkt einfach weit nach hinten, man altert eben langsamer und stirbt später an Altersschwäche).

Mit rein naiver Logik (gibt es sowas? :)) betrachtet, macht es ja schon Sinn, dass ein Altersresistenter Mensch nicht im selben Alter (an Altersschwäche) stirbt wie ein (ansonsten identischer) normaler Mensch; schließlich ist ja genau das Altern des Körpers dafür verantwortlich, dass dieser irgendwann stirbt. Wenn das Altern irgendwann aufhört, bzw. deutlich langsamer fortschreitet, müsste sich auch der Zeitpunkt des Todes entsprechend verschieben (keine Alterung => kein Tod durch Altersschwäche; verlangsamte Alterung => entsprechend späterer Tod durch Altersschwäche).

Raskir hat geschrieben:Nein, und nein.

Er wird bloß von den negativen Auswirkungen hohen Alters nicht so betroffen.
Den genauen Modus, müßte ich nachschlagen und nachlesen.
Wenn's da genaue Richtlinien zu gibt, wär das natürlich gut zu wissen (auch wo man sowas findet, weil bei Altersresistenz steht nicht so wirklich was dazu). :)
von Thanee
26.03.2007 13:28
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Altersresistenz

Ist ein Mensch mit Altersresistenz unsterblich (bezogen auf's Alter)?

Falls nein...
Ist ein Mensch mit Altersresistenz außergewöhnlich langlebig?