DSA-Forum

Ich fand die zweite schonmal besser als die erste. Aber wenns noch besser wird, ist das ja gut .

Aktuell bei mir so (also von neuen Sachen, nicht dem, was ich eh schon gucke):

Star Wars: The Clone Wars - hab ich angefangen, weil ich nach TFA mehr Star Wars-Content wollte. Ist auf jeden Fall unterhaltsam, manche Folgen eher so naja, manche auch richtig gut. Leider wird man nur immer wieder mit der Nase drauf gestoßen, wie geil Episode 1-3 hätte sein können, wenn sie nicht ... naja, scheiße wären *g*. Aber macht auf jeden Fall Spaß zu gucken und ich mag es, dass sie die Tatsache, dass es eh animiert ist, dazu nutzen, viele freakige Planeten und Viecher zu zeigen. Hab gestern Staffel 2 beendet, zum Glück gibts alle 6 STaffeln auf Netflix.

Geradezu inhaliert: Love, die neue Serie von Judd Apatow, ebenfalls auf Netflix. Ich dachte mir, dass es vermutlich so ähnlich würde wie Girls, wars dann auch, ähnlich abgedrehte Charaktere und Story, aber auch genauso faszinierend zu schauen. Die 10 Folgen waren in 3 Tagen weggeguckt.

Aus der Reihe "ich bin krank und mein Hirn ist zu matschig für was kompliziertes": Jane the Virgin. Eine Telenovela, die sich darüber lustig macht, eine Telenovela zu sein und in der eine der Figuren auch selbst ein Telenovela-Star ist. Ansonsten viel schöne Menschen und Drama. Leider erst Staffel 1 verfügbar.

Eine Serie, die ich so unter "klingt ganz cool, mal reinschauen" verortet hatte und die mich sehr positiv überrascht hat: Colony. Für eine Networkserie aus den USA eine verdammt differenzierte Darstellung von Regierungsmacht und Rebellen, sehr spannend, glaubwürdige Charaktere, interessantes Setting - für mich eine der besten neuen Serien der Season.

Talasha hat geschrieben:Ich bin von der Ersten Folge der dritten Staffel von Agents of Shield ein bisschen verwirrt, Coulson trägt keine schwarzen Maßanzüge mehr, ist das im Genre der Agentenserien erlaubt?

Positiv Betrachtet: Es gibt anscheinend wieder einen Bus für das Team.

Ich hab nicht wirklich dran gezweifelt, dass sie wieder nen Bus finden *g*

Verdammt, ich hab ja grad Staffel 1+2 nochmal geschaut und bin gar nich mehr dran gewöhnt, auf die nächste Folge ne Woche warten zu müssen.

Es ging ja vor allem um die Aussage, dass die Darsteller auch als Model arbeiten könnten. Und das würde ich nur bei Brett Dalton, evtl. Noch bei Chloe Benett bejahen. Alle anderen sind nämlich schlicht zu alt und/oder zu klein.

Anyhoo. Über die Serie lässt sich sicherlich inhaltlich trefflich streiten und ich kenne auch diverse Leute, die einfach nicht reingekommen sind. Ist ja auch vollkommen ok. Nur den Punkt mit dem Aussehen der Schauspieler finde ich wirklich unberechtigt, weil die Serie da null aus dem üblichen Rahmen fällt.

Hat denn eigentlich außer mir schon jemand die zweite Staffel True Detective gesehen?

Und es gab hier ja einige, die Sense8 gut fanden. Da würde mich mal interessieren, weshalb. Ich hab die ersten 9 oder 10 Folgen gesehen und fand es eher mies. Langatmige Story und am Reißbrett entworfene Klischee-Charaktere.

Mit der Suchfunktion? Die geht gut wenn man was konkretes sucht. Ansonsten kann man sich halt durch die diversen Kategorien scrollen und Dinge die man später gucken will zu seiner Liste hinzufügen. Außerdem merkt es sich immer so die letzten 4-5 Sachen die man gesehen hat, so dass man direkt die nächste Folge weitergucken kann.

Find ich eigentlich recht intuitiv.

Inzwischen gibt es auch mehrere Homepages, die eine aktuelle Übersicht über die verfügbaren Inhalte der diversen Portale anbieten.

Ich bin ja grad in Finnland und ja, es gibt hier einiges mehr bei Netflix. Aber das Angebot in Deutschland ist imho immer noch sehr groß und ich habe darüber schon diverse Serien und Filme entdeckt, die ich sonst nie geschaut hätte. Dazu haben sie die oft guten Eigenproduktionen und inzwischen auch teilweise neue Serienfolgen bereits wenige Tage ach US-Ausstrahlung (Penny Dreadful, Better call Saul).
Also die paar Euro im Monat isses für mich mehr als wert.

Ich find jetzt halt die Schauspieler da nich krass viel hübscher als in anderen Serien. Und wenigstens prügelt sich da keine Frau in High Heels und Minirock :p .

Aber ich verstehe durchaus die Kritik an der Pilotepisode. Allerdings sind selbige meist viel Exposition und wenig tolle Handlung. Daher gucke ich bei neuen Serien immer wenigstens die ersten 2-3 Folgen.

Wie Whyme schon sagt ... der Pilot und überhaupt die ersten Folgen sind nicht unbedingt typisch für die Serie. Theoretisch kann man vermutlich die Hälfte der ersten Staffel weglassen und so ab 1.10 wieder einsteigen, wenn der Plot ins Rollen kommt.

Die Dialoge find ich insgesamt recht gut. Es soll ja auch keine tiefschürfende Charakterstudie sein, sondern schon in erster Linie unterhaltsam. Ich hab auch immer wieder gut gelacht. Aber das is wohl Geschmackssache.

Aber dass die Darsteller gut aussehen ...bitte, da musst du dich wenn dann bei allen Network-Serien beschweren.

Ich kann da aber bei der Serie schwer neutral bleiben ... ich liebe sie schon sehr. Für mich ein wirklich würdiger Nachfolger der anderen Whedon- Serien, mit allem, was ich daran so mag.

Feyamius hat geschrieben:

Whyme hat geschrieben:Agents of Shield ist so ne Sache. Die ersten 10 Folgen der ersten Staffel sind echt mau. Aber dann dreht die Serie richtig auf in dem sie die Ereignisse von Captain America 2 aufnimmt (man muss den Film allerdings nicht kennen). Es scheint so als wollte der Sender die Serie unbedingt im Herbst starten und dann musste die Handlung gestreckt werden bis man da ankam, wo die Serie endlich sein durfte, was sie von Anfang sein sollte: ein verbindendes Element für das Marvel Cinematic Universe.

Ich find die erste Hälfte der ersten Staffel ja ziemlich wichtig. Sie ist eine laaange Exposition, in der die Charaktere kennen und mögen gelernt werden. Die späteren Entwicklungen wären viel weniger aufregend, wenn man das lockere Teambuilding der ersten paar Folgen nicht hätte. Die Centipede-Story ist jetzt zwar nicht groß mit den anderen Filmen verknüpft, ich fand sie aber auch nicht unspannend. Von daher mochte ich auch den Anfang der Serie, auch wenn es etwas Monster-of-the-Week war.

Jep. Und wenn man sich die erste Staffel nach Staffel 2 noch mal anschaut, is es erstaunlich, was da schon alles vorbereitet und angedeutet wurde.
Aber die 2 . Staffel finde ich trotzdem noch besser. Und bald geht Staffel 3 los.

Narcos fand ich übrigens auch wirklich gut. Sehr ungewöhnlich erzählt.

Beides sehr gut!

Dieser Mischmasch aus Übermensch aus dem Westen rettet das Mongolenreich am laufenden Band, AsiaKungFu Fantasy und Historienschmonzete war zwar nicht schlecht aber auch nicht wirklich gut.

Also den Eindruck hatte ich überhaupt nicht. Okay, da war das mit den Belagerungsgeräten, aber die Mongolen hatten da auch schon vorher welche, nur nicht welche, die so weit schießen, wenn ich mich recht erinnere. Und okay, er lernt auch kämpfen, aber er ist bei Weitem nicht der beste Kämpfer in der Serie.

Tatsächlich fand ich auch fast alle Figuren spannender als Marco und von mir aus hätte man den auch einfach weglassen können, aber den Eindruck, dass man ihn jetzt als Übermensch darstellt hatte ich wahrlich nicht.

Penny Dreadful fand ich großartig, kenne aber auch viele, denen es zu langatmig oder nicht actionreich genug war. Es hat halt viel Charakterkram, lange Dialoge (oder Monologe), viel Athmosphäre und eine imho großartige Optik, Actionsequenzen gibt es auch mal, aber eher wenig.

Ich schätze, wenn du die erste Folge schaust, weißt du, obs was für dich ist.

Marco Polo hat ein unheimlich interessantes Setting, nette Charaktere, tolle Optik, geile Musik, krankt aber leider ein wenig am nicht so guten Drehbuch. Manche Folgen sind gut, manche plätschern eher so ohne Dramaturgie dahin. Man kanns aber schon gucken, ich denke mal, je toller man tolle Kostüme, gute Musik, tolle Settings und gut choreographierte Kampfszenen findet, desto eher kann man über den Rest hinwegsehen.

White Collar (ich hab die erste Staffel gesehen): Schöne, perfekte Menschen tun im schönen, perfekten New York clevere Dinge. Nicht unspannend, teilweise auch witzig, aber mit so viel Tiefgang wie ein Suppenteller und irgendwann für mich einfach langweilig. Aber ja, man sieht gelegentlich Matt Bomer ohne Hemd. Ich würd dann lieber Person of Interest gucken, spielt auch in New York, hat auch nen heißen Hauptdarsteller und ist die bessere Serie.

Die anderen 2 Serien kenne ich nicht.

Ansonsten würde ich auf Netflix, falls du es noch nicht kennst, The Killing gucken, wenn du Krimis magst, oder Orange is the New Black, weil es einfach großartig ist.

Oder natürlich Better Call Saul Das hatte ich vorhin ganz vergessen. Fand ich auch großartig. Mögen soweit ich hörte auch Leute, die BB nicht mochten.

Bei Vikings warte ich gerade erstmal, bis ich mal wieder Bock hab, es zu gucken. Die letzte Folge, die ich geschaut hab, war 3.07 und die ging mir mit ihren ziemlich langweiligen Nebenhandlungssträngen und übertrieben künstlerischen Kameraaufnahmen ziemlich auf den Sack. Leider, ich mag Vikings eigentlich total gern. Aber irgendwie haben sie sich diesmal für mich in zuviel Nebensächlichkeiten verzettelt. Naja, mal sehen.

Unbreakable Kimmy Schmidt hab ich auch erstmal keinen Bock mehr drauf, hab mich bis Folge 10 eher so gequält, weil ich dachte, dann is die Staffel vorbei, aber es gibt ja noch 3 Folgen...irgendwie ist die Serie seltsam. Manche Folgen sind super, manche total langweilig und manche mit so übertriebenem dämlichen Fremdschäm-Humor.

Die Daredevil-Serie hab ich auch angefangen, finde sie auch gut, will auch weitergucken, aber es hat mich auch nicht so begeistert, dass ich nun gleich alle 13 Folgen gebingewatched habe.

Bei Supernatural häng ich auch 2 Folgen hinterher, aber das könnte ich nachher eigentlich mal ändern.

Person of Interest guck ich grad auch...gefällt mir auch weiter sehr gut.

Was ich an aktuell laufenden Sachen wirklich so verfolge, dass ichs am nächsten Tag sehen "muss" und mich total drauf freue: Game of Thrones, Agents of Shield und Community.

Und meine total Sucht-Serie ist gerade Nashville. Wieso auch immer. Weder bin ich ein Fan von Country noch steh ich eigentlich so auf diese eher soapige Art von Serien, aber aus irgendeinem Grund hab ich in den letzten 2 Wochen schon fast die erste Staffel durchgeschaut. Und die Musik gefällt mir teilweise sogar richtig gut. Auch wieder so ne Serie, die ich nie geschaut hätte, wenns sie nich eh auf Netflix mit im Abo gäbe .

Orphan Black ist super. Und endlich läuft jetzt Staffel 2 *freu*.

Meine Neuentdeckung: The Newsroom. Da hab ich die erste Staffel echt durchgesuchtet.

Genauso wie Orphan Black. Auch sehr zu empfehlen. Und Vikings. Also das so an den neueren Serien. Ah, und SHIELD natürlich. Hachja, so viel.

Gestern hab ich neu mit Homeland angefangen. Da bin ich nach 2 Folgen auch schon sehr von begeistert.

Eine der besten Serien EVER ist mit Breaking Bad ja nun leider vorbei.

Ich glaub, ich kann nie wieder Lost schauen, jetzt wo ich weiß, wie das Ende ist

@Feyamius: Ich finds nervig, wenn ich die Synchronstimme erkenne. Nochn Grund mehr, im Original zu schauen, wobei ich schätze, "New Girl" is wieder so ne Serie, wo ich das nicht schaffe, weil zu viele umgangssprachliche Dinge drin vorkommen, die ich nicht kenne.

Gestern hab ich dann mal mit "Torchwood" angefangen. Die ersten 2 Folgen waren schonmal gut. Mal sehn, wie es weitergeht.

True Blood ist auch klasse, das stimmt. Ich muss mal Staffel 3 schauen...das Problem ist irgendwie, man kommt gar nicht hinterher mit dem Schauen und dabei guck ich schon mindestens 3 Abende die Woche und den halben Sonntag Serienfolgen

@Olvir: Danke, hast recht. ich habs nochmal klargestellt.

Und nee, ich finde

Meisterinformationen zu: "immer noch MI 2. und 4. Staffel PB": wer tot ist, sollte auch tot bleiben. Die Serie hat das wirklich an diversen Stellen überstrapaziert. Der gute Paul war ja nicht der Einzige, der überraschend doch noch lebte...

John Abruzzi war wirklich großartig, den mochte ich auch gerne. In der ersten Staffel war der Cast sowieso echt gut. Auch wenn ich ja Sarah nach der 1. Staffel immer eher nervig fand. Die hätte man rausschreiben können....

Oh, ich hab ganz meinen größten WTF-Moment in Staffel 4 vergessen:
Meisterinformationen zu: "Prison Break, Staffel 2 und 4": Paul Kellerman. Coolster Abgang überhaupt in Staffel 2 und dann lebt er doch noch...ja nee. Is klar.

Arigata hat geschrieben:

Feyamius hat geschrieben:

Cavia hat geschrieben:Ich hab gestern mal in "New Girl" reingeschaut, die ersten Minuten waren ziemlich lustig. Ich glabu das schau ich mir mal an.

Unbedingt!

Ich hab da gestern auch mal reingeguckt und bin zu dem Schluss gekommen, mir das nicht anzutun. Sterbenslangweilig und eine Hauptfigur, der ich schon nach drei Minuten den Hals hätte umdrehen können, weil sie jeden Mist singt. Gruselig.

Zum Glück sind die Geschmäcker ja verschieden
Ich finds gut, wenn Leute singen...aber ich schau ja auch "Glee"

Das einzig doofe ist, dass die Hauptfigur die gleiche Synchronstimme hat wie Erica aus "Being Erica".

Olvir Albruch hat geschrieben:

Cavia hat geschrieben:

JackTheRed hat geschrieben:Habe gerade Prison Break Staffel 1 hinter mir und die Serie ist einfach genial (22 Folgen zu je 40 Minuten in 3 Tagen spricht schon für sich).

Schau dir noch die 2. Staffel an und behalt die Serie dann in guter Erinnerung...naja, oder noch die zweite und die dritte. Aber spätestens in Staffel 4 ist die Serie nur noch schlecht.

Joa...so oder so ähnlich würde ich das unterschreiben.
Die erste Staffel ist super, ohne Frage. Die zweite bleibt es lange Zeit, aber entfernt sich eben sehr stark von dem, was man aus der ersten kennt.
Die dritte schließlich geht wieder ein wenig back to the roots (in einem sehr coolen Setting), die vierte hingegen läuft dann fast nur noch um zu wissen, wie's endet.
Aber richtig "schlecht" finde ich sie alle nicht.

Der Final Break in Spielfilmlänge, der war ... nicht gut.^^

MfG,
Olvir Albruch

Doch, also die 4. fand ich wirklich richtig schlimm unterirdisch schlecht Die Charaktere waren einfach überhaupt nicht mehr stimmig, die Story wurde immer und immer hanebüchener und als dann auch noch

Meisterinformationen zu: "Prison Break": Michaels Mutter wieder auftauchte und zwar als Oberbösewicht

fühlte ich mir wahrlich verarscht. Ach ja, und der Umschwung von

Meisterinformationen: Don Self vom integren Agenten zum Verbrecher in 30 Sekunden war auch noch so ein Highlight...

Wäre ich nicht so begeistert von Robert Knepper und Jodie Lyn O'Keefe, hätte ich es vermutlich nicht zu Ende geschaut.

JackTheRed hat geschrieben:Habe gerade Prison Break Staffel 1 hinter mir und die Serie ist einfach genial (22 Folgen zu je 40 Minuten in 3 Tagen spricht schon für sich).

Schau dir noch die 2. Staffel an und behalt die Serie dann in guter Erinnerung...naja, oder noch die zweite und die dritte. Aber spätestens in Staffel 4 ist die Serie nur noch schlecht.

@eigener Serienkonsum:
Nachdem ich nun endlich alle 6 Staffeln Doctor Who geschaut hab, ist nun wieder ein bisschen Platz für was neues. Ich hab gestern mal in "New Girl" reingeschaut, die ersten Minuten waren ziemlich lustig. Ich glabu das schau ich mir mal an.
Sonst noch so geplant: Staffel 4 und 5 von Chuck, Breaking Bad weiterschauen, Torchwood anfangen.

Antediluvian hat geschrieben:

Cavia hat geschrieben:"Dr. Who"

Doctor Who, nicht Dr. Who. *fauch*

Ist das schon Thread-Nekromantie oder nennt man es noch entstauben? Naja, wie auch immer:

Wir waren doch noch gar nicht fertig

Aber erstmal zum aktuellen Serienkonsum meinerseits:

Nachdem ich "Game of Thrones", was ich absolut großartig finde, gleich im englischen Original geschaut habe (und tatsächlich das meiste auch verstanden hab*g*), hab ich mich doch mal wieder mehr an Serien im Original rangetraut und dann erstmal die 2. und 3. Staffel "Chuck" auf englisch geschaut. Die Serie liebe ich auch total und ich bin gespannt auf Staffel 4, die ich aber aus Zeitgründen noch nicht schauen konnte, weil ich nach jahrelanger Verweigerung der Serie innerhalb von 2 Monaten zum absoluten Fangirl von "Dr. Who" mutiert bin. Ich hab mit der 5. Staffel der neu aufgelegten Serie angefangen, danach beschlossen, dass ich die ganze "neue" Serie sehen will und hab inzwischen Staffel 4 so gut wie abgeschlossen. Keine Ahnung, wieso ich die Serie immer doof fand, denn sie ist wirklich total großartig. Ansonsten hab ich Montag in die neue Serie mit Jennifer Morrison, nämlich "Once upon a time" reingeschaut, die mir auch sehr gut gefallen hat.

Sonst noch so: Die neuen (deutschen) Folgen von "How I met your mother", "The big bang theroy" und "House."

Und bei euch so?

So, ich hab nochmal über den Favourite Kiss nachgedacht....wuhuu, schwer.

Sehr süß find ich ja Leonard und Penny in der 1. Folge der 3. Staffel TBBT, auch wenn das ja fast kein Kuss, sondern ein Umspringen ist

Und dann natürlich der Kuss von Mal und Inara in der "Our Mrs. Reynolds"-Folge bei Firefly. Er ist bewusstlos - sie danach auch Trotzdem toll*g*

Heute dann:

Favourite ship

Da muss ich auch nochmal drüber nachdenken.

Und ja, es ist relationship gemeint, also das liebste Päärchen, ob es das nun gab oder man es gerne so hätte, nicht das beliebteste (Raum-)Schiff

Heut hätten wir dann:

Favorite kiss

Ähhhhhh. Ich ähhhm...denk drüber nach

Heute wieder eine eher doofe Frage:

Best t.v show cast

Hm, keine Ahnung. So ganz spontan schießt mir jetzt "Die Tudors" durch den Kopf, weil ich da eigentlich alle Schauspieler gut finde. Aber wenn ich nachdenke (oder die ersten Antworten lese) fällt mir bestimmt noch mehr ein....

Stimmt, da waren doch noch ein paar mehr gute, als mir so einfiel...

Den von den Tudors mag ich auch gerne. Und der von Monk ist wirklich toll

Uuuund heute:

Favorite title sequence

Eine Gelegenheit, zu erwähnen, dass ich Titelsequenzen liebe und es schade finde, dass sie zunehmend durch ein kurzes Einblenden des Serienlogos ersetzt werden. Damals, zu Buffy-Zeiten, hatte noch jede Serie ein schönes Anfangsdingens. Das von Buffy ist auch immer toll gewesen. Oder von Roswell. Hachja.

Zum Glück gibt es ja doch wieder ein paar neuere Serien mit schöner Titelsequenz. Sehr cool finde ich die von True Blood. Die von Mad Men und Being Erica sind auch gut.

Mein Liebling ist aber doch die Eröffnungssequenz von Firefly. Die könnt ich mir stundenlang angucken.

Und heute:

Favorite mini series

Diesmal isses einfach: Jekyll

Schlecht gelaunte, vor Sarkasmus triefende Protagonistinnen ftw!

Oh ja
Dann solltest du dir mal "In plain sight" anschauen, falls du es noch nicht kennst!

Heutige Frage:

Your guilty pleasure show?

Öhhh...keine Ahnung. Ich habe eine Schwäche für dumme Casting-Shows. Zählt das auch als Serie?

(Danke fürs Weitermachen, Salix )

Favorite Female Characters:

Juliet Burke - Lost
Mary Shannon - In Plain Sight
Sarah - Chuck
Gretchen Morgan - Prison Break
Erica Strange - Being Erica