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von cloud
28.02.2012 15:31
Forum: Abenteuer & Kampagnen
Thema: Meisterstratege als Bösewicht
Antworten: 39
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Re: Meisterstratege als Bösewicht

Die Idee, dass man, um die Helden in die Bredoullie zu bringen, nicht gleich einen Namenlosgeweihten oder Dämonologen als Antagonist braucht. Ein inspirierter Warlord mit hohen Werten in Lehren, Überzeugen, Kriegs- und Staatskunst reicht völlig,
Da der gute Shinxir nix dagegen hätte, auch in Aventurien wieder eine ernstzunehmende Gefolgschaft zu haben, beginnt er, den neuen Warlord vorsichtig mit Visionen und Inspirationen anzufüttern, um zu prüfen, ob dieser Seiner würdig sein könnte.
Hmm..dann würde ich generell die göttlichen Finger aus dem Spiel lassen.
Sonst ist nicht der Warlord der beste Stratege in der Wildermark sondern wieder nur die Entiität, die er anbetet.

Für mich würde sich das genau so anfühlen, als wenn der Warlord von einem der Erzdämonen (fehl)geleitet wurde.

Außerdem braucht man die göttlich Hilfe doch gar nicht, wenn er wirklich gut ist. Er könnte doch genauso gut eine gute Ausbildung und viel Erfahrung haben.

Es dürfte für die Spieler interessanter sein, wenn es wirklich nur ein "normaler" Mensch ist, der sie strategisch so unter Druck setzt.

Der Warlord kann (zufällig oder gezielt) etwas über Shinxir und seine Methoden in Erfahrung gebracht haben und dank des gesammelten Wissens eine ähnlich Heransgehensweise entwickelt haben. Visionen und karmales Wirken würde ich aussparen.

Des Weiteren wird es möglicherweise ein großes Wunder geben, welches die Redaktion in dieser Form vielleicht nicht herausbringen würde.
Hauptsache das große Wunder ist nicht dafür gedacht die Helden zu retten. Wenn die Helden nur durch ein Wunder gegen den Warlord bestehen sollten, wird sich der Sieg nicht gut anfühlen, weil man es allein nicht geschafft hätte.