Erste Magierin: Akademie der Geistesreisen zu Belhanka

[Assaltaro]

Ja tut mir leid, da hatte ich mich etwas im Tonfall vergriffen. Ich wurde nur auch schon öfter für Sachen kritisiert die aus Rasse, Kultur oder Profession kommen, was nun mal etwas nervig ist. Sicher könnte man Isdira auf 4 lassen, aber es auf 8 zu erhöhen finde ich schon passend. Also tut mir leid, ich reagier manchmal etwas zu heftig, wenn so eine Aussage mit der Sicherheit kommt. Ich hatte gerade selbst zur Sicherheit nochmal ins Buch geschaut, ob nicht ich mich irre, bevor ich es geschrieben habe.

[Pfeiltänzer]

Also, ich finde, die Dame sieht so doch schon ganz gut aus. Stäbe würde ich bald auf TaW 10 steigern, dass du problemlos zwei mal parieren kannst. Das erscheint mir bei diesen Werten sinnvoll. KO auf 13 wäre wegen der Wundschwelle besser, ich wüsste aber auch nicht, was man stattdessen senken sollte.
Zum hohen Isdira-Wert: ist nicht der Schulleiter mit einer Firnelfe liiert? Sie könnte die junge Schülerin ja während ihres Studiums ein wenig unter ihre Fittiche genommen haben, um ihr das elfische Erbe nahezubringen.
Den langen Namen finde ich gut, bei uns ist der unseres Belhankaners fast schon ein Running Gag. Es hat aber auch eine Weile gedauert, bis ihn alle konnten. Du solltest auf jeden Fall am Schluss immer noch ein 'della Belhanka' anhängen, man ist ja schließlich nicht irgendwer...
Die Nachteile finde ich auch in Ordnung. Sie sind in der Höhe völlig okay und passen auch gut zusammen, wie ich finde. Und ich denke nicht, dass sie Reisen und Natur unbespielbar machen, sondern eher schöne Rollenspiel - Momente generieren. Und vielleicht auch die ein oder andere Charakterentwicklung (Zauber gegen Insekten, zur Reinigung, um sich mal eben die Haare zu richten usw.). In meinen Augen macht es einen gut gespielten Magier aus, wenn für solche Dinge AsP ausgegeben werden und nicht nur für Plot- bzw. Abenteuerrelevantes.
Und hohe Schulden halte ich für durchaus legitim, um die teuren Magierprofessionen bezahl- und spielbar (sprich ohne zu hohe Nachteile zum Psychowrack zu werden) zu machen. Je nach Spielstil kommen diese Abenteurer ja gerne mal schnell an viel Geld. Und ingame zu rechtfertigen sind die bei so einer verwöhnten Göre allemal

[Clatterclaws]

So, jetzt melde ich mich mal als Pfeiltänzers Magierspieler zu Wort Grundsätzlich finde ich Belhanka vom Hintergrund für reisende Magier eine der schönsten Möglichkeiten. Wie schon geschrieben bietet die Republik Belhanka als weltoffene Handelsstadt in Kombination mit dem Haupttempel Rajas einen sehr guten Hintergrund. Diese Weltoffenheit wird durch den abenteuer- und entdeckungsfreudigen Charakter der Akademie nocheinmal verstärkt. Sie ist eine der wenigen, wenn nicht sogar die einzige Akademie, deren Abgänger nicht den Nachteil Verpflichtungen haben, das finde ich sagt schonmal sehr viel.

Was die Zauber angeht: Axxeleratus und Motorikus sind beides Zauber, die ich praktisch jeden Spieleabend verwende. Der erste ist eine Super Verstärkung für jeden Kampf (Und kann dank seiner kurzen Zauberdauer auch mal spontan gewirkt werden), oder, wenn man wie wir häufiger, irgendetwas schnell fangen/einholen muss. Motorikus ist einer der vielseitigsten Zaubersprüche überhaupt, sobald man anfängt, kreativ zu werden. Und wenn du nicht mit so Unsinn wie "Helm mit Kopf darin zerdrücken" anfängst, spielen die meisten Meister meiner Meinung nach da auch immer gerne mit. Ansonsten hast du noch den Motorikus. Der ist situativ, kann aber in der richtigen Situation, z.B. mit der Modifikation "auf Sicht" auch ziemlich interessant werden. Foramen ist immer nett, wenn man keinen Dieb in der Runde hat. Und was man mit einem guten Animatio anstellen kann, verraten dir hier ganz viele Beiträge im Forum, einfach mal nach "Animatio" suchen, ich sage nur z.B. selbstspannende Armbrüste.
Deine anderen beiden Hauszauber, Unitatio und Gedankenbilder sind leider nur mit einem zweiten Zauberkundigen in der Gruppe wirklich abenteuerrelevant.

Ansonsten: Suche dir ein Standbein neben der Magie. Du gehst mit herausragendem Aussehen und Sozialer Anpassungsfähigkeit in die richtige Richtung, baue deine Talente weiter in diese Richtung aus. Ein guter Gesellschaftscharakter ist eine Bereicherung für jede Gruppe. Und macht meiner Meinung nach richtig Spaß. Es gibt jedem Abenteuer einen interessante Wendung, wenn man den Gegner nicht im Kampf, sondern auf dem gesellschaftlichen Parkett besiegt. Oder wenn man MIT der Stadtwache oder dem lokalen Baron arbeitet. Dies erfordert aber manchmal sekundäre Talente, die erstmal nicht gesellschaftlich sind (Tanzen, Rechtskunde etc.).

Was Zauber angeht, kann nicht dir für das Abenteuerleben beidem Charakter vor allem die Gruppe der Eigenschaftszauber empfehlen. Damit kannst du dich und deine Gruppe vor allem zu Beginn gut unterstützen und deine Gegner schwächen. Später geht es mehr darum, Dinge zu tun, die mundane Charaktere nicht tun können, also magische Analyse (Odem und Analysis) oder magischer Schutz (Gardianum, Psychostabilis und Pentagramma). Du hast mit dem Bewegung stören übrigens einen der wenigen meiner Meinung nach anwendbaren direkten Antimagiesprüche. Ist zwar etwas vom Meister abhängig, aber die Möglichkeit, magisches Fluggerät, Dämonen und sonstiges magisches Getier in ihrer Beweglichkeit einzuschränken, kann unter Umständen ziemlich cool sein.

Also, viel Spaß mit deiner Magierin

[Krak]

3 MK's ermöglichen auch Matrixverständnis zum halben Preis.
Sind auch 125 AP.

[Andwari]

@Gesamtbild:
Hatte ich noch nicht erwähnt: Insgesamt ein ziemlich gut gelungener Entwurf, sämtliche Veränderungsideen sind echt Details.

Ich sehe den Motoricus auch explizit als nicht-Kampfzauber. Den dafür zu missbrauchen ist eher stillos - und ein "Unsichtbarer Hieb" ist von den Zahlen her nix, was ein Anfänger-Magier berücksichtigen braucht.
=> Die Magierin soll den deutlich steigern (kostet ja wenig und gehört ins Profil), aber halt nicht zwangsläufig in der Generierung maximal hochziehen.

Was der Chari mit seinen ersten erspielten 1-2000 AP macht, steht auf einem anderen Blatt.

[Loirana]

Huhu, ich melde mich hier nochmal zu Worte.

Habe ein bisschen rumprobiert und auch mit unserem Meister gesprochen bezüglich Charakterfreigabe. An sich findet er das Konzept ganz gut bis auf eine Ausnahme (komme ich gleich zu).

Ich habe mal MK Hellsicht dazugepackt statt Eigenschaft und Gebildet rausgeworfen, dafür "Gutes Gedächtnis" mit rein. Hat zwar was von Powergaming, aber der Vorteil passt gut.

Nachteil Verwöhnt habe ich auch entfernt, da ich einsehe, dass Verwöhnt + Eitelkeit + Angst vor Insekten ein wenig zu krass ist und sehr stark den Eindruck "Porzellanpüppchen" macht. Den Entwurf hab ich mal mit drangehängt.

@Andwari danke für dein Feedback, einige Punkte finde ich aber ein wenig unangemessen.
Danke an Assaltaro an dieser Stelle auch, dass du hier dein Feedback gegeben hast.

1. Der Name wird die Mithelden quasi zwingen, ihr einen mehr oder weniger freundlichen, kürzeren Spitznamen zu geben.

Sehe ich nicht so und Name ist an dieser Stelle auch das geringste Problem. Die aktuelle Magierin in unserer Hauptgruppe hat einen Namen den kein einziger Spieler sich merken kann weil er so lang ist. Spitznamen passen doch gut.

2. Soll die denn das absolute Püppchen sein, als das sie jetzt rüberkommt (Eitelkeit, Unfähigkeit Natur, Verwöhnt, hochverschuldet und verkopft, TaW0 in allem außerhalb der eigenen Tür)?

Sehr guter Punkt, hat mich zum Nachdenken gebracht. Hab daher Verwöhnt rausgenommen, Eitelkeit gesenkt und die Schulden auch auf dem "Standardwert" von 1000 belassen. Unfähigkeit Natur finde ich aber weiterhin passend, da es ein Stadtkind ist, dessen Kontakt mit Natur bis dato nur in Büchern stattfand, wenn überhaupt. Danke aber für den Einwand!

3. Einige AP in TaW kann man einsparen: niemand braucht TaW16 in Garethi/Tulamidya, besonders nicht zum Anfang. Woher kann sie fließend Isdira? Rechnen 7?

Wie Assaltaro schon gesagt hat, sind Generierungswerte. Hab das mit dem Heldengenerator gebaut und daher garnicht drauf geachtet. Hab 0 AP in Sprachen gesteckt außerhalb von Professions/Kultur/Rassenauswahl.

4. "Gebildet" ist Tausch von GP geben gegen AP kriegen. Für länger gespielte Charis ein schlechtes Geschäft. Die zusätzlichen Schulden/Nachteile o.ä. dürften drücken = das reduzieren.

Da hast du Recht, hab ich geändert.

5. Dieser Magier hat kein "Gutes Gedächtnis" - was ein so guter Vorteil ist, dass der sich im Spielverlauf immer amortisiert. Klar, die 12GP kosten erst mal - aber das gilt für quasi all die Kernbereiche eines gildenzaubernden Gelehrten (auch schon bei der Generierung).
Der einzige Grund, das nicht zu nehmen ist, nicht so viel stärker als nichtmagische Mithelden sein zu wollen. Ist wie selbst ins Bein hacken.

Wir vermeiden Powergaming so gut es geht in unserer Runde, das wäre also auch ein Grund das nicht zu nehmen. Andererseits hab ich den Vorteil jetzt mit drin, da ich bei anderen Dingen gespart habe (z.B. Gebildet)

6. Ist "Herausragendes Aussehen" wirklich gewünscht?

Fluffgründe und Neid. Zur Zeit wird mein Charakter mit "Gutaussehend" von den anderen ein wenig als hässliches Entlein betrachtet, da alle anderen Charaktere herausragendes Aussehen haben (Zaubertänzerin, ne Elfe, ein edler horasischer Offizier). Muss aber nicht sein und hab ich im aktuellen Entwurf auch wieder entfernt. Danke für den Einwand.

7. Sie hat viele Zauber aktiviert, gut. Ich würde jetzt nicht Motoricus so hervorstechend hoch steigern, der ist zwar mMn ein extrem mächtiger Zauber(wenn man Zellenschlüssel o.ä. schweben lässt, verändert er das Abenteuer extrem), aber nur selten anwendbar. Ich würde noch einige andere Zauber klar als "kann ich schon halbwegs" ausstatten und dafür bei anderen halt noch etwas runternehmen. Es ist keine Schande, die aktivierten Zauber auf 0 zu lassen.

Danke auch hier, ich tendiere bei Generierung oftmals dazu GP auszugeben um TaW 0 auf 1-2 zu steigern, unabhängig vom Kontext. Ist ne Schwäche von mir. Hab jetzt einfach mal brav 10 Zauber dazugekauft und nur die gesteigert, auf die ich mich vorerst spezialisieren möchte.

Motoricus hingegen möchte ich hoch lassen. Selbst wenn er nicht so oft einsetzbar ist, wie du sagt, soll die Magierin ja auch nicht ihre gesamten AsP alle paar Minuten raushauen

8. Hast Du die MK Eigenschaften mit GP oder AP gezahlt? SFs Mit GP kaufen ist immer schlecht, weil man dafür Vorteile kriegen kann, die man später nie wieder kriegt.

GP. Wenn ich sie mit AP bezahle bleibt fast nix mehr übrig und es sind "nur" 3 GP. Die hab ich gerade so übrig.

9. Mögliche Nachteile könnten sein:
- Unfähigkeit für Merkmal
- Schlechte Regeneration bringt 10 GP

Ersteres ist mir immer etwas suspekt, da es meiner Meinung nach eine Art von "Nachteiloptimierung" ist, die ich als Meister nicht gerne sehen möchte. So wie "Meeresangst 12" bei einem Charakter der für ein Abenteuer in der Wüste generiert wird. Könnte ja einfach "Unfähigkeit Merkmal Dämonologie" nehmen mit einem Charakter der auch ohne den Nachteil nie auf die Idee kommen würde was mit Dämonen zu machen. In unserer Runde gelten solche "Nachteile die keine sind" als böse.
Schlechte Regeneration ist hingegen ne gute Idee meiner Meinung nach, jedoch bin ich als Spieler irgendwie anfällig dafür, dass meine Helden IMMER was abkriegen, egal was ich mache. Pechmagnet und so. Spüre ich gerade in der Phileassonsaga, wo mein Held seine LeP nicht mehr über 50% kriegt weil er durch grottiges Würfeln kaum regeneriert.

10. Halbelf ist generell ein sowohl für Vollzauberer (-2 GP Kostenersparnis) als auch für Gesellschaftscharis ("Gut Aussehend" im Paket) eine quasi ideale Basis fürs Powergaming. Ob man den allerdings ausgerechnet ins Horasreich packen muss, wo Elfen halt schon arg selten sind? Für Belhanka ist das natürlich sinnvoll - wenn es eben genau die Akademie sein soll.

Guter Einwand, mit Blick auf Belhanka fand ichs aber eigentlich passend.

Ich hoffe meine Antworten klingen jetzt nicht undankbar, war halt ein wenig überwältigt, als du diesen Post gemacht hast, daher auch lange Wartezeit bis zur Antwort.

Hier aber jetzt auch die Sache bei der ich noch Hilfe gebrauchen könnte:

Unser Meister hat das Charakterkonzept erstmal wohlwollend aufgenommen, dann aber gesagt dass er es nicht zulässt ohne richtig richtig guten Hintergrund. Er würde Halbelfen in seiner Runde als Magier nicht erlauben, da aus seiner Sicht Elfen stets versuchen würden Halbelfischen Nachwuchs zu sich zu holen, damit auch diese "zum Licht" finden und nicht badoc werden. Selbst wenn der elfische Elternteil badoc ist, würde er seinem Kind versuchen zu ermöglichen, dass es zum Licht findet.

Ein Plot wie "Der elfische Vater ist tot und daher wusste niemand von dem Kind" ist explizit verboten. Beide Eltern müssen noch leben und es muss die Möglichkeit bestehen, dass die Halbelfe noch zum Licht findet. Jemand ne Idee? @Clatterclaws wie sieht das bei dir aus? ^^


Allgemein schonmal einen großen Dank an alle, dass ihr so tatkräftigt unterstützt habt. Der Charakter ist von "ich habe keine Ahnung was ich tue" schon deutlich weiterentwickelt worden und wird irgendwann demnächst in Stein gemeißelt und mal ausgetestet. Bisschen Finetuning werde ich wohl noch vornehmen

Liebe Grüße,
Loirana

[Assaltaro]

Gut dass mit den Halbelfen kenn ich so nicht. Eigentlich haben viele Sippen unglaubliche Angst vor dem badoc weshalb sie Halbelfen ungern aufnehmen. Hängt aber eben von der Sippe ab. Eine Idee wäre sie als Tochter der dortigen elfischen Gastdozenten zu konzipieren. Da sie nie die Fähigkeit zum zweistimmigen Gesang entwickelt hat wurde sie dann eben schweren Herzens dort untergebracht. Den Vorteil bekommen Halbelfen ja nicht automatisch aber ohne gibt es kein Salasandra.
Allerdings würde ich bei der Geschichte Isdira noch auf den Muttersprachlerwert erhöhen und evtl Kulturkunde passend zum elfischen Elternteil holen.

[smarrthrinn]

Vorschläge zum Vater:

Der weiß gar nicht, dass er eine Tochter hat, für ihn war es nur eine kurze Affäre mit einer schönen Menschenfrau.

Oder er ist selbst schon so badoc, dass er nicht mehr ins Salasandra seiner Sippe zurückfindet.

Oder er ist sippenlos.

[Darjin]

Oder das Kind ist davon gelaufen/wurde entführt (I'm looking at you, Megalon!) auf andere tragische Weise von der eigenen Familie getrennt.
Das Problem daran wird nur, dass bei solch einem halbelfenfreundlichen Elfenbild die Elfen an der Akademie in Belhanka wahrscheinlich auch einiges daran setzen würden, das Kind zu seiner Sippe zurück zu führen...

Wie wäre es, wenn ein Fernhändler mit der Elfensippe in Kontakt stand, sich das Kind in das Kind selbigen Fernhändlers verliebt hätte (oder zumindest zum damaligen Zeitpunkt den besser gefunden hat als die dummen Vollspitzohren) und sich entsprechend mit den Fernhändler davon geschlichten hat. Besonders Sinn macht das für einen Seefahrenden Handlungsreisenden mit der Halbelfe als blinder Passagier an Bord, von dem die Besatzung nix wissen soll, da Halbelfen an Bord Unglück bringen...

Man müsste nur eine Gegend finden, wo Elfensippe und seefahrender Händler aus Belhanka einander treffen könnten... womit man fast zwangsläufig bei Thorwal oder dem Mündungsdelta des Svellt oder Festum landet.

Meiner Meinung das spannenste an Halbelfen (neben gutaussehend, guter Figur und anderen Boni) ist imo eh das Gefangensein in der falschen Kultur - und man ist immer in der falschen Kultur! Keiner hat einen richtig lieb! Alle sind Arschlöcher zu einem! Ich will jetzt ein großer gefährlicher Magier werden.... oder zumindest in Belhanka Party bis zum jüngsten Gericht machen!

[hotpotatoe97]

Vielleicht wollte auch die Mutter der Halbelfe ihre Tochter nicht so ohne weiteres an die Elfensippe abgeben? Also vor der Geburt ab aufs nächste Schiff...

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[Pfeiltänzer]

Das elfische Elternteil könnte doch auch ein Verwandter/eine Verwandte der Dozentin Bigesia Schnee-auf-den-Gipfeln (heißt sie so?) sein. Seine/ihre Sippe wollte das Menschelfenkind nicht (Gründe siehe z.B. Assaltaros Post), deshalb wurde es zu Tante Bigesia gebracht, die ist doch schon seit einiger Zeit bei diesen Rundohren...
Ach und auch, wenn dir das bei deinem Meister nicht weiter helfen wird, würde ich behaupten, dass der Charakter alles andere als Powergaming und insgesamt stimmig ist.