Lohnt eine zweite Repräsentation 4.1

[Eiskristall]

@Andwari
Naja weil man halt um super geniale Verzierungen am Metall bzw. am Holz des Stabes anzubringen ( wenn man es ganz genau nimmt ) die entsprechenden Talente wie Gravieren bzw. Holzbearbeitung auch ziemlich hoch haben muss. Und das gerade am Anfang ist wohl nicht soo einfach möglich. So meinte ich das^^


Grüße

[Andwari]

Gerade am Anfang wird man vllt. als junger Adept mit einem relativ simplen Stecken losgeschickt - das hindert ja nicht daran, nach der Magusprüfung, also 12+ Jahre später, einen repräsentativeren Stab zu machen.

Statt Mondsilber würde ich auch relativ problemlos einen Ersatz aus Amulettmetall oder reinem Arkanium zulassen. Was davon man in "Druidenqualität" kriegt und was das kostet, verrät Euch der Alchemistenzulieferer Eures Vertrauens.

[Eadee]

Also ich verstehe den Nachteil nach wie vor als eine "Unverträglichkeit mit verarbeitetem Metall". Ob das jetzt aus dem Himmel kam oder aus der Erde geholt wurde ist eher sekundär, wenn es auf einer Flamme verarbeitet wurde ist die "elementare Reinheit" des Erzes verletzt und vermischt mit Feuer und der Nachteil zieht.

Die Metallkappen sollten daher schlicht ohne Feuer gewonnen und verarbeitet sein (z.B. mit Hilfe des Metamorpho Felsenform oder einem Erzelementar) und gut ist.

[Eiskristall]

scheint wohl eine Grundsatzdiskussion zu sein^^

[Hesindian Fuxfell]

Also ich verstehe den Nachteil nach wie vor als eine "Unverträglichkeit mit verarbeitetem Metall".

Hmm... ich hatte jetzt nur wieder die Rep-Übersichten in der Hand, da steht deutlich Unverträglichkeit mit verhüttetem Metall und so hatte ich es bisher auch immer verstanden. Es geht mehr um die "gewaltsame Entnahme" von Erz aus Sumus Leib und deren Verhüttung. Wenn Sumu es freiwillig abgibt (gediegen) ist nichts einzuwenden. Sonst hätten die Geoden mit dem gleichen Nachteil echte Probleme mit ihren Schlangenreifen (aus gediegen Gold).

[Eiskristall]

Ich hab jetzt mal beim Geoden nachgelesen, von wegen dass der Ring aus lauterem Gold besteht. Das heißt zwar, dass er rein ist, aber irgendjemand muss ihn ja in Form des Halsringes gebracht haben. Und wenn ich die Maßstäbe streng anlege, bedeutet ja der Einsatz eines Elementars auch dass er bearbeitet wurde - also irgendwie sehr sehr schwammig das Ganze. Oder gibt es eien Möglichkeit die ich nicht bedacht habe ?

Grüße

[Leta]

Gold kommt gediegen in der Natur vor. Außerdem kann man auch ohne Feuer verarbeiten. Das unterscheidet es von den meisten anderen Metallen.

[Salix]

Man muss einfach zwischen verarbeiten und bearbeiten unterscheiden.
bearbeiten = eine Sache wird nur verändert, das Material bleibt gleich (z.B. das gediegene Gold des Geodenrings wird in Form gehämmert)
verarbeiten = eine Sache wird zusammen mit anderen Stoffen zu etwas neuem. (z.B. Metallerze werden durch Verhüttung zu Metall)

Wenn man die Sache nämlich so auslegt ist es auch egal ob man den druidischen Rep.nachteil als Unverträglichkeit mit verarbeitetem oder verhütetem Metall schreibt, da in diesem Zusammenhang beides synonym ist.

[Hesindian Fuxfell]

Gold kommt gediegen in der Natur vor. Außerdem kann man auch ohne Feuer verarbeiten. Das unterscheidet es von den meisten anderen Metallen.

Zumindest bei uns gibt es gediegen auch Silber, Platin, Eisen, Kupfer, Blei und noch einige mehr. Würde ich auch in Aventurien zulassen. Das größere Problem ist nämlich, solch gediegenes Metall zu finden. Und ich würde es für Geoden und Druiden nur gelten lassen, wenn sie es selbst finden und sich dadurch wirklich sicher sein können, dass es gediegen (sprich für sie: von Sumu gegeben) ist.