Bodenständigkeit und Seriösität

Von A wie Abenteuerpunkte bis Z wie Zwerg: Alles über Erstellung und Entwicklung von Charakteren.
Benutzer 19802 gelöscht

Bodenständigkeit und Seriösität

Ungelesener Beitrag von Benutzer 19802 gelöscht »

Hinweis: Dies ist mehr oder weniger eine Fortführung oder Ergänzung meines ursprünglichen Threads der hier gefunden kann: viewtopic.php?f=1&t=46106

Hallo liebe Community,

Ich habe noch einmal mehrere Nächte über mein Konzept geschlafen und bin zu den Entschluss gekommen dass es auf diese Art und Weise nicht im offiziellen Aventurien funktionieren kann und das seine Vorzüge so nicht zur Geltung kommen können.

Ich habe bereits einige Ideen wie ich das Konzept meiner Auelfischen Hexe deutlich funktionaler und realistischer gestalten könnte und ich wollte euch fragen was ihr davon haltet.

Zunächst einmal macht es für Milena keinen Sinn hauptberuflich so etwas wie eine umherstreifende Jägerin zu sein, ihre Adoptiveltern haben keine leiblichen Kinder (und sind unfähig welche zu zeugen) und die werden der Alleinerbin ihres Weinguts und ihres landwirtschaftlichen Viehzuchtbetriebs sicherlich ganz schnell ihre fixen Ideen austreiben wenn sie stolz verkündet in Zukunft mit einem Schwert bewaffnet auf Große Schröter, Baumdrachen und Waldspinnen einschlagen zu wollen um sich Rum und Ehre zu verdienen.

Ihre Eltern werden realistischerweise ein Machtwort gesprochen haben und sie wird dann ebenfalls Winzerin und Viehzüchterin geworden sein. Sie könnte dann ihre Lust zu vereisen und viel Zeit in der Natur zu verbringen dazu genutzt haben die Kunden ihrer Eltern mit Milchkühen und Wein zu beliefern. Auch da würde sie ja viel im Mittelreich umher reisen, viele unterschiedliche Leute kennen lernen, interessante Gespräche führen und unterwegs anderen helfen können. Dass sie meistens von ihrer treuen Teshkaler-Stute Selina begleitet wird wäre dann umso sinnvoller. Sie wäre dann mehr so etwas wie eine Rancherin oder ein Cowgirl.

Ihre Hauptbewaffnung würde ich gerne von einem Langschwert + Kurzbogen + Eberfänger zu einem Hirschfänger + Kurzbogen + Eberfänger umändern. Zusätzlich könnten auch noch ein Beil und eine Sichel sinnvoll sein.

Da es sich bei ihrem Glauben um den berühmten andergaster Synkretismus handelt bei dem davon ausgegangen wird das es sich bei den Namen Tsa und Satuaria lediglich um unterschiedliche Bezeichnungen für die selbe Göttin handelt, die Aspekte beider Gottheiten miteinander vermischt werden und sie unter dem Namen Tsatuara angebetet wird, würde ich sie gerne ein Medaillon tragen lassen in welches das Symbol von Tsa eingraviert wurde. so könnte sie auf ihren glauben anspielen, ihre Herrin nah bei ihrem Herzen tragen (im wahrsten Sinne des Wortes) und müsste sich nicht ständig Vorwürfe bezüglich von Ketzerei anhören.

Ich wollte sie ursprünglich noch zusätzlich Firun in Form einer eigenen Lebensphilosophie verehren lassen in der sie Firun einerseits als einen unnachgiebigen Jäger und die Personifizierung der geistigen Stärke und der Verbundenheit zur Natur sieht aber andererseits auch als den Retter und Beschützer von unverschuldet in Not geratenen Personen, der tief in seinem Inneren über einen weichen Kern verfügt.

Das funktioniert aber nicht weil die Firunkirche ihre Auslegung lächerlich finden würde auch wenn sie nur eine minimale Abwandlung der Beschreibung von Firungeweihten in "Wege der Helden" darstellt.

Die meisten ihrer Glaubensbrüder wären ihr viel zu kaltherzig und jemand der so hilfsbereit, naiv und gutmütig wie sie ist könnte kein Weltbild akzeptieren bei der es als Schwäche oder sogar Sünde gilt anderen zu helfen, dass ist schließlich das was sie am allerliebsten tut.

Eine Auelfe in Menschenkleidung mit einem Medaillon von Tsa ist auch jemand an den man sich sicherlich wesentlich lieber wendet als wenn die seltsame Elfe mit andergaster Akzent auch noch ein Medaillon eines Gottes trägt mit denen die meisten Bewohner des Mittelreichs vermutlich nur Kaltherzigkeit verbinden.

Das sie überhaupt solch ein Medaillon trägt ist extrem wichtig für mich denn es soll für sie ein wertvolles Schmuckstück sein das sie zum Zeichen ihrer Würde trägt und um zu zeigen dass sie keine primitive Wilde ist die keine Ahnung von dem Zwölfgötterglauben hat. Sie und ihre Eltern haben immerhin einen Sozialstatus von 8 und ihr Vater hat ihr seinen Nachnamen gegeben, sie würde niemals zulassen seinem guten Namen mit Schande zu beflecken.

Tsageweihte werden mit Sicherheit auch verständnisvoller mit ihr umgehen als Firungeweihte und sie eher als Glaubensschwester akzeptieren.

Die letzte Frage die sich mir stellt ist nun welche Schwesternschaft für diesen Lebenswandel geeignet wäre. Ich hatte auch bereits über eine Katzenhexe nachgedacht die dann aber mehr eine naturverbundene, ländliche und anhängliche Schmusekatze ist als eine städtische, glamouröse Diva die sich jedem an den Hals wirft, ständig aus der Reihe tanzt und ständig im Mittelpunkt stehen will. Milena soll ja eher das Gegenteil sein. Durch ihr herausragendes Aussehen zwar hübsch aber ein wenig unsicher und schüchtern.

Vielleicht könnte man einfach eine Katzenhexe nehmen und ihr dann zusätzlich Naturtalente kaufen? Einige davon erhält sie ja bereits durch die regeltechnische Kultur Andergast.

Ich würde mich übrigens auch sehr darüber freuen von Na'rat und Darjin zu hören was sie dazu denken, die haben nämlich immer so interessante und gleichzeitig bodenständige Ideen.
Zuletzt geändert von Benutzer 19802 gelöscht am 07.09.2017 19:16, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

@Glauben: Wenn dir Firun doch als zu hart erscheint, schau dir mal seine Tochter Ifirn an. Die dürfte eig genau das sein, wonach du suchst.
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Ungelesener Beitrag von smarrthrinn »

Wieder ein schönes Konzept. Richtig, jetzt kommt das aber :wink:

Ich empfehle Dir WdH S. 294 ff, das Kapitel "20 Fragen an den Helden". Vor allem würde mich Deine Antwort auf Frage Nr. 5 interessieren: "Warum ist Ihre Heldin zur Abeteurerin geworden?" Darunter kommen noch einige detailliertere Fragen und auch Vorschläge, die alle auf eines hinauslaufen: "Warum hat Deine Heldin ihr bisheriges Leben hinter sich gelassen und ist ausgezogen, das Fürchten zu lernen?" :rolleyes:
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Ungelesener Beitrag von Desiderius Findeisen »

Schreibt sie ja: Sie ist unterwegs um die Produkte ihrer Eltern an den Mann/die Frau zu bringen. Allerdings müssen das dann schon überregional bekannte Spezialitäten sein um soweit (bis ins Mittelreich) zu reisen. Kann man ja so setzen.
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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Neugier :wink:

Wenn ich den Text richtig verstehe ist sie keine Abenteurerin im klassischen Sinne. Sie reist im Namen der Familie, um die Auslieferung von Waren zu begleiten oder neue Kunden zu gewinnen. Und dabei passieren uU merkwürdige Dinge. Abenteuer halt. Also der klassische "zufällig ungewollt ins Abenteuer gestolpert" Held.
Der dessen Name nicht getanzt werden darf.
wenn Tom Riddle an einer Waldorfschule gewesen wäre

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 19802 gelöscht »

smarrthrinn hat geschrieben: 07.09.2017 17:23Warum hat Deine Heldin ihr bisheriges Leben hinter sich gelassen und ist ausgezogen, das Fürchten zu lernen?
Nun ja, muss eine Heldin denn unbedingt ihr altes Leben komplett hinter sich lassen? Was würde denn dagegen sprechen wenn sie sich trotzdem noch nebenbei um den Anbau von Weinreben und die Zucht und Lieferung von Milchkühen kümmert wenn sie gerade nicht in ein Abenteuer verwickelt ist?

Man stolpert als Abenteurer ja meistens nicht von einem Abenteuer in das nächste sondern hat auch Freizeit.

Es gäbe ja mehrere Gründe wie sie in ein Abenteuer eingebunden werden könnte. Vielleicht schickt sie ihr Mentor und Lehrmeister mit einer Botanisiertrommel los um für ihn besonders seltene Kräuter aus anderen Provinzen zu besorgen oder der sie ist auf dem Weg zu einem Kunden oder gerade auf dem Weg nach Hause als sie wegen ihrer Naivität und Hilfsbereitschaft in irgend ein Abenteuer hineingezogen wird.

Das wäre doch viel realistischer und natürlicher als wenn ich einfach beschließen würde dass sie einfach so ihre geliebten Pflegeeltern im Stich lässt und in die Welt hinaus zieht.

Ursprünglich hatte ich ja Gründe warum so etwas passieren könnte aber die fanden dann alle zu exotisch und mittlerweile denke ich genau so. Eine Rancherin und ein Cowgirl sind doch viel sympathischer für eine verweltlichte aber trotzdem sehr naturverbundene Elfe. Außerdem kann sie dann ihren Sozialstatus von 8 komplett nutzen und davon profitieren. Als Jägerin nicht.
Desiderius Findeisen hat geschrieben: 07.09.2017 17:52Allerdings müssen das dann schon überregional bekannte Spezialitäten sein um soweit (bis ins Mittelreich) zu reisen. Kann man ja so setzen.
Ich hatte gehofft dass dies bei einem Winzer und einer Viehzüchterin die beide über den maximalen Sozialstatus ihrer Profession verfügen plausibel erscheint weil sie dann keine "daher gelaufenen Bauerntrottel" mehr sein dürften sondern die Qualität ihrer Produkte in angrenzenden Regionen im Mittelreich Bekanntheit erlangt hat.
Hesindian Fuxfell hat geschrieben: 07.09.2017 17:56Wenn ich den Text richtig verstehe ist sie keine Abenteurerin im klassischen Sinne. Sie reist im Namen der Familie, um die Auslieferung von Waren zu begleiten oder neue Kunden zu gewinnen. Und dabei passieren uU merkwürdige Dinge.
Genau so hatte ich mir das vorgestellt. :)

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Ungelesener Beitrag von Darjin »

1. Einfach der Schönheit halber und für Leute, die nicht wissen, wer Milena ist etc. verlink oben am besten gleich den anderen Thread, sonst kommt irgendwann ein Admin daher und verschiebt hier alles in den alten Thread.

2. Schwesterschaftentechnisch: Ich würde spontan entweder an die Krötenhexe oder die Affenhexe denken, wobei ich jeweils das Vertrautentier aber anders wählen würde (mag keine Kröten und Affen gibt es in Andergast wahrscheinlich recht wenige...- ich liebe übrigens Eichhoernjin, aber das sollte der Meister dann absegnen, da die afaik nicht als Vertrautentiere vorgesehen sind). Raben oder Katzen sind sehr solide; siehe auch hier

3. Religion: Ifirn als mildere Variante von Firun wurde schon erwähnt, als Züchterin könnte sie auch irgendwo Rahja-symbolik mitführen (besonders bei Pferden), als Reisende würde ich auch Travia nicht vernachlässigen, allein um meine Mitmenschen an Travias Gebot der Gastfreundschaft zu erinnern. Ich persönlich finde, dass wir, die wir aus einer monotheistischen Kultur kommen (auch wenn wir uns selbst Agnostiziker, Atheisten oder sonst etwas nennen) uns immer zu sehr auf 1-2 Gottheit versteifen und dabei als Aventurier mindestens 10 andere Götter vernachlässigen. Man kann gar nicht genug Götter um ihr Wohlwollen bitten! (erhöht zumindest die Chance, dass dich einer mal hört)
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Märzhäsin hat geschrieben: 07.09.2017 18:06 Allerdings müssen das dann schon überregional bekannte Spezialitäten sein um soweit (bis ins Mittelreich) zu reisen. Kann man ja so setzen.

Ich hatte gehofft dass dies bei einem Winzer und einer Viehzüchterin die beide über den maximalen Sozialstatus ihrer Profession verfügen plausibel erscheint weil sie dann keine "daher gelaufenen Bauerntrottel" mehr sein dürften sondern die Qualität ihrer Produkte in angrenzenden Regionen im Mittelreich Bekanntheit erlangt hat.
Das Problem dabei ist eher, dass es Andergast zwar Weinanbau gibt, er allerdings nicht zu den besonders guten Weinanbaugebieten zählt. Wenn man in Aventurien von guten Wein spricht, ist es meist almadanischer oder liebfeldischer. Dein Char könnte natürlich versuchen den Wein über Andergast hinaus bekannt zu machen, dürfte da aber mit einigen Lachern rechnen und nicht für ernst genommen werden, wenn sie versucht in Konkurrenz mit Almada und dem Lieblichen Feld zu treten.
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Ungelesener Beitrag von Desiderius Findeisen »

Assaltaro hat geschrieben: 07.09.2017 18:12 Das Problem dabei ist eher, dass es Andergast zwar Weinanbau gibt, er allerdings nicht zu den besonders guten Weinanbaugebieten zählt. Wenn man in Aventurien von guten Wein spricht, ist es meist almadanischer oder liebfeldischer. Dein Char könnte natürlich versuchen den Wein über Andergast hinaus bekannt zu machen, dürfte da aber mit einigen Lachern rechnen und nicht für ernst genommen werden, wenn sie versucht in Konkurrenz mit Almada und dem Lieblichen Feld zu treten.
Vielleicht verkaufen sie ja sehr schmackhaften Weinessig ins Mittelreich :wink:
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Andergast ist halt klimatechnisch nicht gar so gut geeignet wie Almada und Horasreich. Glaub daran lässt sich nichts ändern ^^
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Ungelesener Beitrag von Darjin »

In Lowangen oder Trallop merkt man den Unterschied zwischen einem Andergaster und einem Almadaner Wein bestimmt nicht mehr :-P

Und überhaupt: solange sich irdisch Moselwein verkauft.... (vor den Südeifelern in Deckung geh)
oder doitscher Wein im Allgemeinen....

Ernsthaft: sie wollte ja eh eher nördlich von Wehrheim unterwegs sein und dann eher nach Thorwal oder Bornland (und dem dazwischenliegendem Mittelreich) verkaufen.
Und falls es sie doch mal nach Süden verschlägt, könnte man ja nicht nur verkaufen, sondern auch versuchen an (edleres) Saatgut/Setzlinge/Jungtiere zu kommen...

Um den Südeifelern Recht zu geben: ich habe von Wein keine Ahnung - wie wird da die Repopulation gesteuert?!

also nicht, was für Einfluss der Wein auf die Repopulation....

Wir bewegen uns sonst schnell im Kreis....
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Sicher, solange sie es nicht in den Nobelhotels versucht. Für die nicht ganz so reichen, dürfte im Bornland, Svelttal usw der Almadaner wohl auch zu teuer sein. Allerdings kenn ich mich mit Preisen von Wein im Allgemeinen nicht wirklich aus.
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Ungelesener Beitrag von smarrthrinn »

Die Antwort spießt sich aber mit Deinem Konzept!

Du kannst nicht einerseits die zuverlässige Tochter spielen, die sich um den Verkauf, die Werbung und all das kümmert und dann einfach für ein paar Wochen abtauchen, um auf Abenteuer zu gehen. Das ist alles andere als verantwortungsbewußt.

Als Beispiel:

Wenn Deine Heldin den Verkauf von ein paar Fässer Wein abgeschlossen hat, dann muss sie sich jetzt darum kümmern, dass die Bestellung den elterlichen Hof erreicht und die Fässer auf den Weg gebracht werden. Sie muss sich um Zollformalitäten kümmern und die Übergabe an den Käufer arrangieren. Das muss zeitnah geschehen und kann nicht warten, bis die gnädige Frau die Burg erstürmt, den Prinzen getötet und den Drachen befreit hat. :cookie:

So schön die Hintergrundstory auch ist, Du wirst diese Heldin nie spielen. Denn der Zettel, auf dem die Werte stehen, wird nicht Deine Erwartungen widerspiegeln. So und hier noch einen Keks zum Abschluß :cookie:
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Ungelesener Beitrag von Desiderius Findeisen »

Es kommt immer auf die Art der Abenteuer an und ob ihre Eltern sie gerade brauchen. Da gibt es eine Menge Möglichkeiten.
Ich führe auch Charaktere mit festen Bindungen und ausgeübten Berufen und da bleibt immer mal genug Platz.
Spielleiter und Spieler müssen nur wollen.

Nur der "heute Brabak, morgen Yetiland" Abenteurer wird schwierig.
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Ungelesener Beitrag von Darjin »

@smarrthrinn Ich bin bestimmt der letzte, der Märzhäsins Ideen durchweg als von Hesindegegeben für einen richtigen DSA-Helden bezeichnen würde - aber immerhin macht sie sich Gedanken darum, wie sie Ihr Bild ihrer Heldin in Aventurien umsetzen kann - wie das hinterher im realen DSA-Heldengruppen-Leben aussehen wird.... Das ist wie mit dem Plan, der den ersten Kontakt mit der Realität nicht überlebt.
Man könnte mit diesem Wissen auch einfach keinen Plan machen und schauen, was da kommt (mache ich manchmal). Sie will wohl einen Plan machen und ausprobieren, wie lange das funktioniert.

Der Konflikt mit ihren Eltern wegen den zu späten Lieferungen könnte das Charleben bereichern, genauso der Stolz der Eltern, wenn der Graf den Scheuslichen Wein bestellt, nicht weil er keinen Geschmack hat oder sich nix besseres leisten könnte, sondern aus Dank, weil die Heldin seinen Lieblingsdrachen vor der bösen Prinzessin gerettet hat.

Nach den ersten 50 Spielstunden kann sie ja mal erzählen, wozu sich ihr Char hinterher entwickelt hat :-P
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Ungelesener Beitrag von Benutzer 19802 gelöscht »

Darjin hat geschrieben: 07.09.2017 18:07Einfach der Schönheit halber und für Leute, die nicht wissen, wer Milena ist etc. verlink oben am besten gleich den anderen Thread, sonst kommt irgendwann ein Admin daher und verschiebt hier alles in den alten Thread.
Mache ich sofort, danke für den Hinweis.

@Weinanbau: Dass Andergast kein so optimales Gebiet für ein Weingut ist wie Almada und das Horasreich ist mir vollkommen klar. Trotzdem erhalten Andergaster als regeltechnische Kultur einen Bonus auf das Talent Winzer. Dazu kommt noch dass sich das Klima von Andergast nur geringfügig von dem Klima der nördlichen Provinzen des Mittelreichs unterschiedet. In Windhag wird zum Beispiel der Elenviner Zungenkrauser hergestellt und sogar in Thorwal gibt es die Manreker Rebe aus der Wein hergestellt wird.

Milena würde gar nicht erst versuchen mit Weinen die tief aus dem Süden kommen zu konkurrieren aber zum einen ist sie sowieso nur als Charakter für Abenteuer im Mittelreich, im Bornland oder in Thorwal gedacht und zum anderen sind da ja immer noch die preisgekrönten Milchkühe von dem Viehzuchtbetrieb ihrer Mutter.

So schlecht können die Weine aus Andergast nun auch wieder nicht sein, wie schafft es sonst ein Winzer aus Andergast wie Milenas Vater Sumudor gemäß des Regelwerks auf einen Sozialstatus von 8? Hoffentlich nicht weil man mit seiner berühmten Eichinger Beerenauslese so gut Rost und Schmutz entfernen kann...
smarrthrinn hat geschrieben: 07.09.2017 18:42So schön die Hintergrundstory auch ist, Du wirst diese Heldin nie spielen.
Ich gebe mir ständig Mühe und denke mir neue Konzepte aus wie man meine Idee die ich gerne mal ausprobieren würde aber noch nie konnte möglichst stimmig in Aventurien umsetzen könnte und du sagst immer nur dass es nicht funktioniert. Mach doch mal einen produktiven Vorschlag was ich sonst tun kann. Und sag jetzt nicht "Es besser sein lassen" so leicht gebe ich nicht auf.

Und das neue Konzept gefällt mir zum ersten mal zu 100% und ist auch bodenständig und plausibel.

Außerdem hat Milena bekanntermaßen einen ehemaligen Botaniker und Abenteurer als Lehrmeister und Mentor. Der könnte sie doch auch wie bereits erwähnt wegen einem Anliegen irgendwo hin schicken.
Desiderius Findeisen hat geschrieben: 07.09.2017 18:47Es kommt immer auf die Art der Abenteuer an und ob ihre Eltern sie gerade brauchen. Da gibt es eine Menge Möglichkeiten.
Ich führe auch Charaktere mit festen Bindungen und ausgeübten Berufen und da bleibt immer mal genug Platz.
Spielleiter und Spieler müssen nur wollen.
So sehe ich das auch.
Darjin hat geschrieben: 07.09.2017 18:50 Nach den ersten 50 Spielstunden kann sie ja mal erzählen, wozu sich ihr Char hinterher entwickelt hat
Wenn ich jemals dazu komme Milena zu spielen poste ich sehr gerne eine Art Reisetagebuch von ihr hier im Forum aber das ist leider noch Zukunftsmusik.

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Eadee
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Ungelesener Beitrag von Eadee »

Ich sehe Weinanbau in Andergast auch als nicht sonderlich ikonisch. Als alter Svellttalfan würde ich ja empfehlen Milena von dort kommen zu lassen, aus mehreren Gründen:

A) in Tiefhusen gibt es die ewigen Weinstöcke, bei diesen handelt es sich um ein Rahjaheiligtum welches wundersam geschmackvollen Wein, trotz der nördlichen Lage produziert. Die Eltern könnten in eben jenen Weinstöcken (für den Rahjatempel) arbeiten. Da sie aber nur für den Tempel arbeiten und die Weinstöcke ihnen nicht gehören haben sie auch kein Erbe das Milena antreten müsste.

B) im Svellttal herrscht abseits der Städte das Recht des stärkeren. Die Wildnis ist außerhalb der Städte eben nicht im Besitz von irgendwelchen Adeligen mit sonderrechten, sondern jeder, der seine Beute gegen Orks und Säbelzahntiger zu verteidigen weiß, kann jagen wie es ihm gefällt. Milena könnte dort also ganz problemfrei ihrem Jagdhandwerk nachgehen.

C) ich mag das Svellttal
Hier könnte ihre Signatur stehen.

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Ungelesener Beitrag von smarrthrinn »

Das ist eigentlich ganz einfach:

Spiel eine Hexe, das funktioniert. Spiel eine Elfe, das funktioniert auch. Spiel eine Großbauerntochter, die in die Welt hinaus zieht ... perfekt.

Spiel eine Gr0ßbauerntochter, die eine Hexe ist und in die Welt hinauszieht, gute Story.

Spiel eine Großbauerntochter, die ein elfisches Findelkind ist, zur Hexe ausgebildet wurde, für Ihren Vater herumreist und Geschäfte macht und sich einer Abenteurergruppe anschließt und Heldentaten vollbringt ... das ist einfach zu viel. :cookie:

Welcher Heldengruppe sollte sie sich denn aschließen wollen?

Dein Charakter ist eine Elfe, mit Umgangsformen und SO 8, damit matchst Du Dich mit dem Gesellschaftscharakter der Gruppe. Sie ist eine ausgebildete Hexe, damit pfuscht sie dem Gruppenmagier ins Geschäft. Sie kennt sich in der Wildnis aus, damit kann der Waldläufer Däumchen drehen. Und sie kann mit Schwert und Bogen umgehen, damit nimmt sie auch noch dem Kämpfer die Screentime.

In einer Gruppe sucht sich jeder Charakter seine Nische und mindestens einmal am Abend glänzt er (wenn der Meister es drauf hat). So hat jeder seine 15 Minuten Ruhm (oder mehr).

Milena hingegen kann (nicht muss) überall glänzen. Und genau das nennt man eine Mary Sue :cookie:
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Satinavian
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Ungelesener Beitrag von Satinavian »

smarrthrinn hat geschrieben: 07.09.2017 19:46 Dein Charakter ist eine Elfe, mit Umgangsformen und SO 8, damit matchst Du Dich mit dem Gesellschaftscharakter der Gruppe. Sie ist eine ausgebildete Hexe, damit pfuscht sie dem Gruppenmagier ins Geschäft. Sie kennt sich in der Wildnis aus, damit kann der Waldläufer Däumchen drehen. Und sie kann mit Schwert und Bogen umgehen, damit nimmt sie auch noch dem Kämpfer die Screentime.

In einer Gruppe sucht sich jeder Charakter seine Nische und mindestens einmal am Abend glänzt er (wenn der Meister es drauf hat). So hat jeder seine 15 Minuten Ruhm (oder mehr).

Milena hingegen kann (nicht muss) überall glänzen. Und genau das nennt man eine Mary Sue :cookie:
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smarrthrinn hat geschrieben: 07.09.2017 19:46Spiel eine Großbauerntochter, die ein elfisches Findelkind ist, zur Hexe ausgebildet wurde, für Ihren Vater herumreist und Geschäfte macht und sich einer Abenteurergruppe anschließt und Heldentaten vollbringt ... das ist einfach zu viel.
Nein es ist das gleiche wie:
smarrthrinn hat geschrieben: 07.09.2017 19:46Spiel eine Gr0ßbauerntochter, die eine Hexe ist und in die Welt hinauszieht, gute Story.
Nur mit dem Unterschied das du beim obigen Argument einfach noch zusätzliche Charaktereigenschaften als rhetorischen Trick dazu geschrieben hast um mein Konzept als überladen darzustellen. Als Mensch würde sie ebenfalls herumreisen, für ihren Vater Geschäfte abschließen und Abenteuer erleben. Du tust so als wäre die Tatsache dass sie eine Elfe ist der Tropfen der das Fass zum überlaufen bringt.
smarrthrinn hat geschrieben: 07.09.2017 19:46Dein Charakter ist eine Elfe, mit Umgangsformen und SO 8, damit matchst Du Dich mit dem Gesellschaftscharakter der Gruppe. Sie ist eine ausgebildete Hexe, damit pfuscht sie dem Gruppenmagier ins Geschäft. Sie kennt sich in der Wildnis aus, damit kann der Waldläufer Däumchen drehen.
Das Argument ist das schwächste was ich jemals gelesen habe, fast alle Hexen sind entweder Zauberwirker + Gesellschaftscharakter oder Zauberwirker + Wildnischarakter und da beschwert sich niemand drüber.

Wenn sich jemand in kürzester Zeit zum Alleskönner entwickelt dann sind das Gildenmagier, eine Gruppe mit drei Gildenmagiern und drei profanen Helden macht die profanen Helden zum fünften Rad am Wagen.
smarrthrinn hat geschrieben: 07.09.2017 19:46Milena hingegen kann (nicht muss) überall glänzen. Und genau das nennt man eine Mary Sue
Die Tatsache dass sie eine Elfe ist hat fast keinen regeltechnischen Mehrwert. Eine elfische Winzertochter hat im Gegensatz zur mittelländischen Winzertochter noch solche Fluff-Vorteile wie Gutaussehend, Altersresistenz oder zweistimmiger Gesang den eine Elfe aus einer Menschenkultur sowieso nicht nutzen kann.

Und diese mickrigen Fluff-Talente sollen eine Mary Sue aus ihr machen?

Du weißt offensichtlich nicht mal was das ist sonst würdest du den Begriff nicht in diesem Zusammenhang benutzen.

Außerdem hast du dich gerade selbst verraten: Du hast geschrieben dass du deine Scheinargumente die mir Milena verbieten sollen nicht hervorbringen würdest wenn sie keine elfische Hexe wäre.

Daran und an deiner provokanten Ausdrucksweise in Kombination mit deiner kindischen Aneinanderreihung von Keks-Emoticons:
smarrthrinn hat geschrieben: 07.09.2017 18:42Du wirst diese Heldin nie spielen!

sieht man dass du mich einfach nur provozieren und trollen willst genau wie Cherrie. Von dir kam bei meinen Beiträgen noch nie irgendwas produktives.

Eine elfische Hexe ist nicht stärker als eine menschliche, die hat weder mehr Zauber noch mehr Astralpunkte oder sonst was.

Im ursprünglichen Thread wurde mir vorgerechnet dass eine Elfe aus menschlicher Kultur eher underpowert und verskillt ist.

Wie kann jemand der underpowert und verskillt ist eine Mary Sue sein?
Satinavian hat geschrieben: 07.09.2017 20:07Jack of all trades, master of none ist ein valides Konzept. Es fehlen eh die AP, um alle Gebiete zu dominieren
Nur dass es eben nicht stimmt, wenn man meine Beiträge richtig liest merkt man dass es leere Anschuldigungen und Verleumdungen sind.

Wen wundert es? Er gehört genau wie Cherrie und WeZwanzig zu meinen größten Widersachern im Forum die jeden einzelnen Beitrag liken der gegen mich gerichtet ist. Zufall?

Und ich habe es bereits hundert mal geschrieben:

Eine Elfe aus menschlicher Kultur kann nach RAW NUR menschliche Vollzauberer-Professionen wählen. Eine Elfe aus Andergast kann entweder eine Gildenmagierin oder eine Hexe sein aber nichts anderes. Wo ist dein Problem? Sag es mir! Wo ist das overpowert oder eine Mary Sue? Ulisses hat sich etwas dabei gedacht als sie diese Regeln geschrieben haben, dann beschwere dich bei Ulisses und lass mich endgültig in Ruhe mit deinen Unterstellungen und Provokationen!

Mir wurde im ursprünglichen Thread mit großer Mehrheit empfohlen eine Aulefische Hexe zu nehmen um mein Charakterkonzept umzusetzen aber das kannst du ja nicht wissen weil du genau wie die beiden anderen zu der Fraktion gehörst die stolz und ehrlich von sich behauptet meine Beiträge nie richtig zu lesen sondern nur zu überfliegen weil sie ihnen zu langweilig sind. Warum glaubt ihr drei dann überhaupt euch ein Urteil über mich erlauben zu dürfen wenn ihr meine Beiträge sowieso nie richtig lest?

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smarrthrinn hat geschrieben: 07.09.2017 19:46 Milena hingegen kann (nicht muss) überall glänzen. Und genau das nennt man eine Mary Sue :cookie:
Gerade dieses Charakterkonzept hier zeigt, das sie eben nicht überall glänzt.
Bei der Bewaffnung wird sie dem Gruppenkämpfer garantiert nicht die Show stehlen. Das Konzept scheint auch nicht massenweise Kampf-SF's vorzusehen. Und auch dies oder jenes Wildnis-/Naturtalent wird sie nicht zum Wildnisprofi machen. Bei der Elfenrasse-Hexenprofessions-Kombo sehe ich jetzt auch kaum nutzbare Synergien (Gutaussehend, Wohlklang vielleicht) bei einigem kaum nutzbaren Balast (Zweistimmigkeit, Altersresistenz).
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Desiderius Findeisen hat geschrieben: 07.09.2017 21:55Bei der Bewaffnung wird sie dem Gruppenkämpfer garantiert nicht die Show stehlen.
Mit einem Hirschfänger, einem Kurzbogen, einem Eberfänger und einem kleinen Beil das mehr als Werkzeug dient sicherlich nicht, das hast du richtig erkannt.
Desiderius Findeisen hat geschrieben: 07.09.2017 21:55Das Konzept scheint auch nicht massenweise Kampf-SF's vorzusehen.
Nein, nur "Ausweichen" und "Scharfschütze" um ehrlich zu sein.
Desiderius Findeisen hat geschrieben: 07.09.2017 21:55bei einigem kaum nutzbaren Balast (Zweistimmigkeit, Altersresistenz).
Richtig, das sind reine Fluff-Vorteile und den zweistimmigen Gesang kann sie als Adoptivkind von Menschen sowieso nicht nutzen.

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Märzhäsin hat geschrieben: 07.09.2017 22:15 Richtig, das sind reine Fluff-Vorteile und den zweistimmigen Gesang kann sie als Adoptivkind von Menschen sowieso nicht nutzen.
Nutzen im Sinne von zweistimmig singen kann sie es schon, aber sie kann es halt nicht zum singen von Elfenliedern nutzen, was vermutlich das ist, was du meinst.
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Desiderius Findeisen hat geschrieben: 07.09.2017 22:18
Märzhäsin hat geschrieben: 07.09.2017 22:15 Richtig, das sind reine Fluff-Vorteile und den zweistimmigen Gesang kann sie als Adoptivkind von Menschen sowieso nicht nutzen.
Nutzen im Sinne von zweistimmig singen kann sie es schon, aber sie kann es halt nicht zum singen von Elfenliedern nutzen, was vermutlich das ist, was du meinst.
Doch kann sie, da die Elfenlieder nur eben diesen Vorteil als Voraussetzung haben. Bei den elfischen Gildenmagiern steht sogar explizit dabei, dass sie es jederzeit von einem Elfen erlernen können.
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WeZwanzig hat geschrieben: 07.09.2017 22:30 Doch kann sie, da die Elfenlieder nur eben diesen Vorteil als Voraussetzung haben. Bei den elfischen Gildenmagiern steht sogar explizit dabei, dass sie es jederzeit von einem Elfen erlernen können.
Ah, ok. Dann muss sie aber immerhin noch einen Elfen finden der dieser Badoc-Elfe das beibringt. :ijw:
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WeZwanzig hat geschrieben: 07.09.2017 22:30Bei den elfischen Gildenmagiern steht sogar explizit dabei, dass sie es jederzeit von einem Elfen erlernen können.
Das würde sie aber sowieso nicht wollen, die Ablehnung zwischen ihr und wilden Elfen basiert meistens auf Gegenseitigkeit, wer ihre Biografie liest weiß warum.

Die AP möchte ich eigentlich fast nur in Bogenschießen, Dolche, Reiten, einige Naturtalente wie Angeln, Orientierung und Wettervorhersage und Fluff-Talente wie Pflanzenkunde, Tierzucht, Winzer und Kochen investieren. Bei den Hexenzaubern werde ich mir nur fünf oder sechs aussuchen in die ich AP investiere um sie nach und nach auf 10 oder später auf 15 Talentpunkte zu bringen. Mehr braucht sie nicht, Ihre Talentwerte sollen zeigen dass ihr andere Dinge wichtiger waren als Magie.

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Oh nein, dann kann sie halt irgendwann vielleicht mal elfische Zauberlieder und dann... stielt sie welchem Charakter die Show?
Ja, in Handwerkstalenten kann man damit richtig gut werden. So what?

Hier bemüht sich jemand um ein brauchbares Charakterkonzept, das dem Meister einen Haufen Anknüpfpunkte für Abenteuer und Stories gibt.

Wenn jemand nen andergaster Magier macht, dann ist das auch kein Weltuntergang, obwohl der Magie, Kampf, Natur, Gesellschaft und Wissen vereint.
Es ist vollkommen klar, dass er sich in einer Gruppe eine Nische suchen wird, die er dann besetzt. Jeder Bereich wär möglich, aber eben nicht gleichzeitig.
Bei diesem Charakter ist es ähnlich, womit er sich eher besser als schlechter in eine noch unbekannte Heldengruppe einfügen lässt.


Zum Wein: Vielleicht ist dieser eben etwas ganz besonderes. Der muss den südlichen Wein ja nicht in den entsprechenden Qualitäten schlagen, die dieser hat, sondern nur eigene Vorzüge aufweisen.

Riesling ist da ein gutes Beispiel. Es gibt hervorragenden italienischen Weiswein, aber ich persönlich würde jederzeit nen Riesling vorziehen - und damit können die Italiener halt nicht aufwarten. Wer da ein großes Repertoir an Wein haben will, der kommt nicht daran vorbei aus anderen Klimagebieten zu importieren.

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Märzhäsin hat geschrieben: 07.09.2017 20:16sieht man dass du mich einfach nur provozieren und trollen willst genau wie Cherrie.
<-- Genial, Deine Unterstellungen und Sprüche :)
Ich habe Dir EINMAL in EINEM Posting gesagt, was ich von Milena und ihrer Ich bin soooo total besonders und einzigartig Art halte. Das war vor einige Tagen. Wenn Du dieses Feedback von mir "Trollen" nennst und es noch Tage später in einem völlig anderen Thread ansprichst, wo ich nicht einmal aufgetaucht bin bisher, dann bist Du echt noch erheblich ärmer dran als ich dachte. Mh... nein, stimmt nicht, sorry. Du bist so arm dran wie ich dachte.

Und erneut in Richtung der Moderation: So lange man mir solche Blödheiten wie da oben unterstellt, antworte ich auch (manchmal). Bitte nur löschen, wenn ihr die Ursache für mein Posting da oben auch löscht, danke.

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Cherrie@: Du schreibst einen Troll-Post in dem du behauptest mich nicht zu trollen und dass ich dir angeblich Unrecht tue? Ich frage mich wer von uns beiden hier wohl wirklich arm dran ist. Und wenn du meine Beiträge so langweilig findest warum liest du sie dann überhaupt? Deine Behauptungen habe ich sowieso bereits mehrfach widerlegt und wenn du dir die Beiträge durchliest dann sieht du dass dieses mal die meisten auf meiner Seite sind.

Solange du hier keine Verbesserungsvorschläge einbringst ist es keine Kritik sondern Nörgeln.

Du und smarrthrinn sollten sich vielleicht mal ein Beispiel an Assaltaro nehmen, der ist absolut kein Fan von verweltlichten Elfen und findet meine Konzepte auch nicht besonders gut aber er ist trotzdem immer höflich und versucht mir produktive Ratschläge zu geben wie ich meine Ideen so umsetzen kann dass sie sich trotzdem so harmonisch wie möglich in Aventurien einfügen lassen.

Dass das Konzept weder overpowerd noch eine Mary Sue ist wurde denke ich von mir und anderen Nutzern ausreichend erklärt.

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DU hast mich erwähnt, wo ich gar nicht zu sehen bin. WARUM? DAS nennt sich trollen. Fertig. Ich kann auch einfach nur auf "Posting melden" klicken beim nächsten mal.

Ich lese die Beiträge, die ich lesen will.

Ich habe nie gesagt, dass ich Deine Beiträge langweilig finde, Du unterstellst schon wieder Dinge.

Meine Behauptungen (welche eigentlich?) hast Du NIE und nirgends widerlegt, träum weiter in Deiner kleinen Welt.

Es ist mir egal, ob "die meisten auf Deiner Seite sind" oder ob sie sonst wo sind. Nebenbei finde ich Deine Strichliste falsch, aber das ist Ansichtssache. Leg es Dir ruhig so zurecht, wie Du es brauchst um happy zu sein und gut schlafen zu können heute.

Falls es Dir nicht aufgefallen ist, ich habe mich gar nicht zu Deinem Konzept da oben geäußert. Aber Du wirfst mir vor, ich kritisiere es. Witzig.



PS: Sag, merkst Du eigentlich selbst, was Du hier schreibst? Habe es extra kurz und deutlich gehalten, damit Du meinen Post, Deine Antwort und diese Richtigstellung noch einmal rasch vergleichen kannst. Das sind nur 3 Postings. Das solltest Du schaffen. Und wenn Du in den Punkten nicht gleich überall zugeben musst, dass Du völlig daneben schießt, dann kann Dir echt keiner mehr helfen. Denn dann versagt einfachste Logik.

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