Erfahrungen Albino-Charaktere? (evtl. + Kurzsichtig)

Von A wie Abenteuerpunkte bis Z wie Zwerg: Alles über Erstellung und Entwicklung von Charakteren.
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Wizkatz
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Erfahrungen Albino-Charaktere? (evtl. + Kurzsichtig)

Ungelesener Beitrag von Wizkatz »

Moin Forum! :)

Ich habe seit einer Weile immer mal wieder die Überlegung, den Nachteil "Albino" in einen neuen Charakter einzubauen; letztendlich ist das natürlich aber ein Nachteil, der durch seine schiere Auffälligkeit im ersten Eindruck schon viel im sozialen Bereich bestimmen kann und man sich schon früh Gedanken machen kann/sollte, inwieweit das den Hintergrund beeinflussen wird.

Deswegen wollte ich nur einmal offen fragen, ob ihr mit Albino-Charakteren als Spieler gute oder schlechte oder witzige Erfahrungen hattet? In einem etwas älteren Thread wurden schon sehr unterschiedliche Begegnungen mit misstrauischen oder offen feindseligen NSCs und unterschiedliche Spielrundeneinstellungen dazu diskutiert - ob der Charakter jetzt dem Adel oder dem gemeinen Pöbel angehört, wird da sicherlich viel beeinflussen.

Meine eigene grobe Charakteridee momentan ist ein eher maximal bürgerlicher Albino, der in der Heimat mittelschwer gemobbt wurde aufgrund seines Äußeren und somit schonmal 'ne gute Grundlage hat, warum er auf Reisen ist - und dann am ehesten eine Wildnisprofession (Jäger und co.) obendrauf, die dazu passt, dass er mit den meisten Menschen vermutlich eher mäßig gute Kontakte hat(te) und deswegen lieber Solo durch'n Busch zieht.
(Was ich dabei gern vermeiden würde ist der klischeebelastete "coole" Albino-Killer der sich cineastisch als Geralt- oder Arthas-Verschnitt gefällt...)

Zweitfrage spontan: Die DSA-Albinos sind ja im irdischen Vergleich schon die maximalen Albinos (OCA 1A http://www.orpha.net/consor/cgi-bin/OC_ ... pert=79431 ) von der Beschreibung her, reinweiß ohne jede Melaninproduktion. Irdisch ist die Form halt schon fast zwangsweise mit schweren, angeborenen Sehstörungen verbunden. Hat jemand das mal 'realstischerweise' (klar, Aventurien ungleich Erde, aber trotzdem) mit Kurzsichtigkeit kombiniert? Das ist so ein Nachteil, der gefühlt so heftig einschlägt wo die meisten Sinnesschärfeproben dann doch auf Sicht gewürfelt werden - gerade gegenüber dem Punktespender schlechter Geruchssinn z.B. :lol: - das ich mich frage, ob man sich nicht damit für nur 5 GP ganz schön selber ins Bein schießt.

Danke im Voraus für Erfahrungsberichte, Tips und Kommentare! ;)

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Lorlilto
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Erfahrungen Albino-Charaktere? (evtl. + Kurzsichtig)

Ungelesener Beitrag von Lorlilto »

Eigene Erfahrungen mit Albino-Charakteren hatte ich bisher nicht, und das Stigma, daß ein Charakter von mir mal hatte (helle Streifen im Haar jedesmal nachdem er den Adlerschwinge (Waldlöwe) verwendet hatte) wurde fast nie thematisiert.

Als SL kommen mir aber ein paar Gedanken beim Lesen deiner Beschreibung, die ich gerne mit dir teile:
- Jäger und ähnliches als Profession finde ich insofern passend, als daß er sich dadurch auch ein soziales Umfeld finden kann, in dem das Aussehen weniger wichtig ist als das Verhalten. Viele halbwegs firunnahe Personen dürften wohl, selbst wenn sie anfangs vorsichtig reagieren, ihr Urteil letztlich an den Taten des Charakters festmachen.
- Die Kombination mit Kurzsichtigkeit wäre speziell für einen Jäger mMn ein (berufliches) Todesurteil. Besser könnte ich mir das bei einem Gelehrten (evtl gar Hesinde- oder Nandus-Geweihter) vorstellen. Die Bücher in der Bibliothek fragen nicht nach der Haarfarbe, und manch ein Mit-Gelehrter mag angesichts des gesammelten Wissen des Charakters auch über das sonderliche Aussehen hinwegsehen. Oder ein Geweihter hat sich des blassen Jungen angenommen, weil er insgeheim befürchtet, Dämonen könnten sich für das Kind interessieren.

Madamal
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Erfahrungen Albino-Charaktere? (evtl. + Kurzsichtig)

Ungelesener Beitrag von Madamal »

Wie Lorlilto haben wir auch die Erfahrung gemacht, daß der Albinonachteil im echten Spielleben eigentlich kaum zum Tragen kam => nette Punkte ohne wirkliche Einschränkung. Die Frage ist allerdings: Wie ist Euer SL denn so drauf?!? Denn wenn der das ganze ernstnimmt, dann kann ein Albino schon ziemlich anecken. Alles, was mit Heimlichkeit zu tun hat, kann er knicken. Sozialkontakte erschwert... Schwer einzuschätzen, wie's bei Euch umgesetzt werden wird. Von daher würde ich mir überlegen, dieses Aussehen mit einem Charaktertyp zu kombinieren, der tatsächlich ein wenig zurückgezogen ist, die Distanz pflegt und keinen großen Wert auf soziale Talente legt - ohne gleich stigmatisiert zu sein. "Komischer Kauz"* wäre eine Option, vielleicht auch ein furchteinflößender Geweihter oder Magier; sprich ein Mensch, den man entweder gar nicht ernstnimmt oder ganz ernst - auf alle fälle so ernst, daß man ihm nicht mal eben was antut, bloß weil er anders ist. Oder man spielt positiv mit dem Exotischen und geht in Richtung Gaukler.

Die Kurzsichtigkeit würde ich weglassen. Als Jäger und Spurensucher völliger Unsinn**, und auch für einen Charakter, der sich eher im Hintergrund hält und aus der Ferne beobachtet völlig kontraproduktiv.

>o<

* Also als erster Eindruck ein "komischer Kauz", den niemand ernstnimmt. Der Charakter dahinter wäre eher der Jäger, ich könnte mir aber auch einen Dieb oder irgendwie Gelehrten vorstellen. Hauptsache er hält seine wahren Fähigkeiten verborgen und wirkt einfach "aweng seltsam". Das ist dann v.a. eine Frage des Ausspielens des Charakters in Gesellschaft und weniger eine der Regeln und Werte.

**Gehen wir mal davon aus, er war seit Geburt an kurzsichtig => wie hätte er da das Talent, Tiere zu jagen oder Spuren zu folgen, für das man wenigstens einige Meter weit klar sehen muß (für die Jagd eher einige hundert) entwickeln können? Mehr als unwahrscheinlich.
DSA 9.0 - für das Spiel in Borons Hallen und an Rondras Tafel.

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X76
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Erfahrungen Albino-Charaktere? (evtl. + Kurzsichtig)

Ungelesener Beitrag von X76 »

Es hängt völlig von der Gruppe ab, wie sehr so ein Nachteil einschneidet. In der einen Gruppe sind schon normale Helden wie Barbaren (Elfen, Geweihte... was auch immer) beinahe unspielbar und in anderen gehört es schon fast zum guten Ton, dass die normale Heldengruppe aus Mutanten und Rassenexoten besteht.

Ich hatte beispielsweise schon eine Gruppe, in der ein gewöhnlicher Zwerg mehr gemobbt wurde als der Kerl mit den stigmatisierten Katzenaugen. In einer anderen Gruppe war der Geweihte schon fast ein gemiedener Außenseiter und in einer weiteren der Nekromant ein bestens integriertes Gruppenmitglied und seine Praktiken einfach nur cool.

Ein weniger Gruppenspezifischer Nachteil des Albinos ist die Sonnenempfindlichkeit und wenn der SL hier die harte Schiene fährt, kann dieser sicherlich ziemlich unbequem für das Heldenleben sein. So ein Held muss ja fast schon so maskiert wie ein Aussätziger reisen...

Eine Outdoor Profession finde ich deshalb auch ziemnlich ungeeignet und andere Tätigkeiten sind deutlich passender (bestimmte Handwerker, Hausangestellte, Gelehrte usw. - es gibt ja sehr viele Berufe die Sonnen geschützt ausgeübt werden) oder Berufe die überwiegend Nachts statt finden (Rattenfänger, Nachtwächter etc.).

Eine schlechte Sicht ist in manchen Spielrunden vermutlich ebenfalls problematisch. Sollte sich der Nachteil im Spiel jedoch nur auf ein paar Abzüge beschränken (der Held kann sich ziemlich normal verhalten, wenn nicht gerade Proben gewürfelt werden), dann kann man diesen schon mitnehmen.

Generell belasten Behinderungen weniger den Spieler und seinen Helden, als vielmehr alle anderen Mitspieler. Der SL muss separate Informationen bereitstellen (z.B. Beschreibungen, aus dem Blickwinkel der eingeschränkten Sicht), andere Helden müssen die Behinderung ausgleichen oder leiden darunter ("den kann man doch als Wache vergessen!", "wäre er nicht behindert, wären wir nicht in die Falle getreten und halb verreckt!"). Gleiches gilt natürlich auch für soziale Nachteile, exotische Konzepte, schlechtes Benehmen usw. - oft leidet der Rest mehr darunter als der eigentliche Spieler.

Für den Spieler des Albinos mag es spannend sein, wenn er in einen Dorf angefeindet wird oder er in jener Stadt mal wieder "Spotlight" hat oder wie C3PO von den Wilden angehimmelt wird, aber die Gruppe findet es vermutlich weniger toll, wenn der Kerl immer wieder jede Möglichkeit unauffällig zu bleiben ruiniert etc.

Deshalb ist das OK der Gruppe in meinen Augen noch wichtiger als das vom SL. Weder der Albino noch die schlechte Sicht oder die Kombination daraus, machen den Helden unspielbar. Wichtig ist, dass jeder am Tisch weiß was es bedeutet diesen Helden zu zulassen. Außerdem sollte man natürlich mit dem SL klären, wie weit die Nachteile im Spiel einfließen (z.B. auch sie Lichtempfindlichkeit und die Schutzmaßnahmen).

Bei der Profession würde ich allerdings einen anderen Weg gehen und eine passendere wählen (s.o.). Da ihr DSA als Gruppenspiel spielen möchtet, würde ich darüber hinaus keinen Menschenscheuen Eigenbrötler erstellen. Der Held soll schließlich Gruppenmitglied werden. Der Kerl der am liebsten irgendwo alleine haust, ist da fehl am Platz. Das schlechte Ansehen, die Unsicherheit etc. kann man auf andere Weise umsetzen (für die Profession relativ niedriger SO innerhalb der Spanne, gering ausgeprägter MU, CH etc.).

Der Held darf ruhig am Rand der Gesellschaft stehen, aber er sollte nicht aus der Gesellschaft gefallen sein.

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Hesindian Fuxfell
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Erfahrungen Albino-Charaktere? (evtl. + Kurzsichtig)

Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Ich habe einen Albino-Magier, welcher Hofmagus in Albernia ist. Hesindian Fuxfell hält.
Das funktionierte recht gut, da er als Magier sowieso ne gewisse Sonderrolle hat.

Bei Wildnischarakter sehe ich eher das Problem, dass Albinos von Natur aus eher extrem lichtempfindlich sind und dies mit einem täglichen Arbeitsumfeld im Freien eher unstimmig ist. Halt lieber in dunkle Bibliotheken oder Tavernen oder so zurückgezogen...
Der dessen Name nicht getanzt werden darf.
wenn Tom Riddle an einer Waldorfschule gewesen wäre

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Mimj
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Ich habe einen Brabaker Nekromanten, der Albino ist, was naturgegeben mit einer gewissen "Nachtaktivität" verbunden ist. Abgesehen davon, das er sehr auffällig ist und im Gedächtnis bleibt hatte das bei uns aber wenige Auswirkungen.

Benutzer 18606 gelöscht

Erfahrungen Albino-Charaktere? (evtl. + Kurzsichtig)

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18606 gelöscht »

Einem Druiden würde der Nachteil auch gut stehen weil er durch seine Magie auch locker ein nachtaktiver Charakter sein kann und sich am Tage entweder in seiner Höhle versteckt oder sich in einen Baum Verwandelt was aber wie oben bereits angesprochen wurde, kaum zu eine Gruppendynamik führt oder beiträgt.
Ich würde dir entweder einen "Weißmagier" ;) oder wenn du eher der ruhige zurück gezogene typ bist einen Golgariten empfehlen. Dann hast du zu mindestens Gesellschaftlich 0,0 probleme.
Noch dazu könntest dir als Magier wenn es doch Probleme geben sollte mit Impersona Maskenbild, Harmlose Gestalt, helfen gegen die Sonne mit einem Reversalis FlimmFlamm als Elementarist mit Wettermeisterschaft und als Hexe/r evtl auch mit Saturias Herrlichkeit gegen Gesellschaftspobleme.
Auf Profanem wege hilft eine gute Rüstung mit Gestechhelm und eine Bernsteinbrille gegen die Sonne, da ist der Golgarit wieder im Rennen.
Hexen und Druiden sind dadurch das sie eh besser unerkannt an der Gesellschaft teilhaben möchten, nicht zu empfehlen.
Bei den Thorwalern mag es da wieder anders aussehen, einerseits von Aberglauben geprägt andererseits eine starke Gemeinschaft die für Albinos sicher eine Platz in ihrer mit finden (Denk nur an die Wahlwütigen die durch das rote Stirnband gekennzeichnet sind und dadurch auch an der Gesellschaftteilhaben dürfen)
Bleiben noch die barbarischen Völker die da sicher ähnlich wie die Thorwaler vorgehen, bei den Gjalskaländern sehe ich da garkeine Probleme und bei den Nivesen und Nuenaeli könnten Albinowolfskinder sogar als noch stärker Gesegnet gelten.

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Wizkatz
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Ungelesener Beitrag von Wizkatz »

Vielen Dank für eure Antworten! :)
Wie ich vermutet hatte, ist besonders der soziale Faktor stark von der restlichen Gruppe und dem Spielstil abhängig, nach dem was ich hier von euch lese. Ich vermute, bei uns würde das durchaus relevant werden, äußerliche Besonderheiten nimmt unser aktueller SL schon häufig in die Interaktionen auf.

Den Hinweis, dass Wildnisprofessionen aufgrund der Sonne und dem fehlenden Dach über dem Kopf für einen Albino nicht sehr geeignet ist, kann ich gut verstehen. Auch, dass entsprechend Berufe, die sich eher drinnen abspielen, viel Sinn ergeben. Gerade die erwähnten Personen "von Stand", also Geweihten, Adligen und Magier werden vermutlich, da sind wir uns glaube ich alle einig, im Verhältnis weniger Probleme bekommen.

Dazu jedoch zwei Dinge von meiner Seite, die mich nach wie vor ein wenig Richtung Wildnis-Albino denken lassen:
- Ich spiele momentan einen adligen Magier aus Belhanka; wenn der mal draufgeht oder wir das Setting wechseln, würde ich tatsächlich zur Abwechslung etwas deutlich anderes spielen, und ich vermute, auch ein Albinomagier wäre von Interaktionen und grundlegender Spielweise immer noch verhältnismäßig ähnlich.
- Professionen, die einen vor Anfeindungen tendentiell schützen und Berufe in Gebäuden bieten sich natürlich für einen Albino an - aber wenn der in einen niedrigen sozialen Stand geboren wird, hat der eventuell gar nicht die Gelegenheit, in die Richtung zu arbeiten, oder ihm ist das Mobbing seiner Umgebung so unangenehm, dass er sich lieber mit einem Kapuzenmantel in schattigen Wäldern und Schluchten herumtreibt als einen Tag länger von der Dorfjugend verspottet und vermöbelt zu werden - könnte ich mir vorstellen.

Zur Kurzsichtigkeit: Jo, für den Jäger wäre das wirklich keine Combo, das ist mir vollends klar. Eventuell ließe sich sowas mit Prospektor/Kräutersucher kombinieren, aber letztlich ist die Kurzsichtigkeit je nach Auslegung wirklich zu hart für die ganze Wildnisschiene, seh ich ein.

Die Schiene, dass ein eigenbrötlerischer Wildniskundiger nicht in eine Gruppe passt, würde ich jetzt nur als relativen Nachteil sehen - gerade das kann ja ganz nett sein, wenn die SCs sich dann langsam annähern und der Albino merkt, dass nicht jeder Mensch langfristig ein ängstlich-hämischer Mistkerl sein muss. Die allereinfachste Gruppenintegration würde das trotzdem sicherlich nicht sein - etwas, von dem ich gerade auch genug habe, ehrlich gesagt :lol: (Gildenmagier in ein vorbestehendes Team integrieren wo ein SC Vorurteile gegen Gildenmagier 8 hat...)

Aber auch X76s Kommentar bzgl. der Gruppenbelastung durch "den seltsamen Typen" kann ich ganz gut verstehen; die anderen Gruppenmitglieder sind tatsächlich momentan eher von der unauffälligen Sorte (Semigetarnt-halbelfischer Barde/Einbrecher, mittelreicher Söldner, norbardischer, einäugiger Wundarzt). Da würde ein Albino schon als Exot ein wenig hervorstechen, denke ich.

In Zusammenschau aller Kommentare und eigener Überlegungen werde ich die Sache vermutlich erst einmal sein lassen und nach einem weniger exotischen Konzept suchen... :grübeln:

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