Charakterkonzept: Praiosgeweihter aus Beilunk

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Daniel1990
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Charakterkonzept: Praiosgeweihter aus Beilunk

Ungelesener Beitrag von Daniel1990 »

Hallo zusammen,

ich bin gerade dabei einen Charakter für die Quanionsqueste zu erstellen(Start 1028BF).
Es soll ein Praiosgeweihter aus Beilunk werden.

Ich habe mit aventurischem Götterwirken kaum Erfahrung (wurde in meinen bisherigen Runden immer fast gänzlich ignoriert). Schreibt mir doch einfach mal eure Meinung und Ideen zu dem Konzept wenn Ihr möchtet :)

Rasse: Mittelländer
Kultur: Beilunker Hochadel(eigene)
Profession: Praiosgeweihter

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Vor/Nachteile mit Erklärung:

Wohlklang und Begabung: Singen
s. Bei Talenten, Erklärung für seine heraus

Hohe Magieresistenz (+1): Durch die 5 jährige Belagerung der Stadt in der er sich oft an den heiligen Chorälen zum Schutz vor Magie und Dämonen beteiligt hat ist sein Wille, jeglicher Beeinflussung zu widerstehen gestählt worden.

Gutes Gedächtnis: da ich den Charakter spirituell ausrichten möchte (lernerleichterungen für LkW und Liturgien, Erklärung für sein Recht unfangreiches Liturgie-Wissen, obwohl er aufgrund der Belagerung selten Zeit für ein Studium der heiligen Schriften hatte)

Adelige Abstammung: Er ist der drittgeborene Sohn der Tochter) Gwiduhenna von Faldahons. (Die Tochter ist erfunden, vom Alter her kann Gwiduhenna aber locker Großmutter sein, hoffe da spricht nichts dagegen 😁Nachdem ich mich intensiver mit der Adelsstruktur beschäftigt habe war das die einzige für mich sinnvolle Lösung des Aspekts "städtischer Adel" die einzige andere Lösung wäre der Sohn eines Vertriebenen Barons was mir nicht so recht zusagt) der Geburtssegen des Tempelvorstehers für die Enkelin einer hochrangigen geweihten wäre damit auch kein Problem mehr ;)

Nachtblind: Durch die außergewöhnliche Nähe zum Licht, ist er in seiner Abwesenheit deutlich eingeschränkt(Ein Zusammenhang mit der Dämonenwunde im Gesicht gefällt mir, wird noch eingebaut)

Schlechte Regeneration: Alpträume (hervorgerufen durch Begegnungen mit Dämonen an der Front) Ich wollte eigentlich Schlafstörungen nehmen, finde die Regeltechnischen Auswirkungen der schlechten Regeneration aber weniger störend für den Spielfluss.

Unansehnlich: Durch eine kaum verheilende Wunde im Gesicht, geschlagen von einem Irrhalken. Den Angriff des Dämons hat er nur knapp überlebt. (Situation siehe mein Post unten, er hat sich dabei nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert)

Arroganz 9: Das typische Praioten-Gehabe. Er hält seine Autorität auch in unpassenden Situationen für über jeden Zweifel erhaben und ist schwer von Alternativen Ansichten zu überzeugen.

Autoritätsgläubig 10: Er folgt den Weisungen der Kirche und weltlicher Vorgesetzter fast blind, denn er ist überzeugt davon, dass Praios jeden Herrscher an seinen Platz gesetzt hat um durch diese über ihn zu Verfügen.
(Das gilt natürlich nicht für eindeutig verbrecherische Befehle, wird jedoch ein starkes Problem darstellen wenn verschiedene Herrscher versuchen ihn in Unterschiedliche Richtungen zu beeinflussen)

Vorurteile gegen Magie 6: Da Magie in Beilunk(mit gutem Grund wie er meint) komplett verboten ist, hat er Vorbehalte gegen Magie die über den normalen Moralkodex des Praioten hinaus gehen.

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Herausragende Talente:

Liturgiekenntnis 9
Überzeugen 9
Singen 7
Menschenkenntnis 8
Heilkunde Seele 7
Lehren 7

Begründung und Hintergrundgeschichte: Nach der Aufnahme in den Tempeldienst im Alter von 12 Jahren wurde seine Begabung für den Choralgesang entdeckt und gefördert, bereits im Alter von 15 Jahren leitete er eine eigene Gesangsgruppe aus Novizen und fungierte fortan in diesem Gebiet als Lehrer da er stets ein gutes Verhältnis zu jüngeren Novizen hatte.

Nachdem die Belagerung der Stadt begonnen hatte(zu diesem Zeitpunkt war er etwa 17 Jahre alt) kümmerte er sich vor allem um durch Magie und dämonischen Einfluss geistig angeschlagene Soldaten und Flüchtlinge, zu dieser Zeit wurde sein Glauben auf eine harte Probe gestellt, denn seine Verlobte (eine bereits seit 7 Jahren von den Eltern arrangierte Verbindung mit der Tochter des Barons von Zweiseen, der im Besitz großer Ländereien war)
war nicht unter den Flüchtlingen. (Die Verbindung war zwar arrangiert, hat sich aber schon nach kurzer Zeit zu einer innigen Liebe entwickelt, das junge Paar nutzte jede Möglichkeit, sich zu sehen was jedoch durch die räumliche Entfernung und Verpflichtungen schwierig war)

Er ist weiterhin überzeugt davon, dass seine Verlobte die Invasion überlebt hat und nach Westen geflohen ist, er hat sich bisher standhaft geweigert, die Verlobung lösen zu lassen.

So....das reicht denke ich erstmal an textwand :D Ergänzungen folgen
Zuletzt geändert von Daniel1990 am 20.09.2017 14:35, insgesamt 1-mal geändert.

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Bullf
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Charakterkonzept: Praiosgeweihter aus Beilunk

Ungelesener Beitrag von Bullf »

Hört sich recht stimmig an insgesamt.
Das einzige, das ich immer irgendwie - tut mir leid - idiotisch finde, ist die Nachtblindheit von Praiosgeweihten.

1. Finde ich die Begründung Quatsch - auch wenn sie in Veröffentlichungen bestärkt wird - dass jemand der einen Sonnengott anbetet im Dunkeln nichts sieht. Ist ein bisschen Pokémon-Logik finde ich. Ich bin ein Tag-Pokémon, deswegen bin ich verwundbar durch Nachtattacken ...
Warum sollte das so sein? Hat er vor lauter Lichtgeilheit zu viel in die Sonne geguckt, oder was?

2. Ist das für einen Praiosgeweihten eine krasse Berufseinschränkung. Vergleichbar mit dem kurzsichtigen Jäger. Ich meine, was macht der Praios-Geweihte, wenn er erfährt, dass eine Untergrundorganisation nachts Kleinhändler ausraubt? "Sorry, ich weiß, Recht wahren und so, aber da kann ich auch nicht helfen. Ich bin nachts nämlich blind?!" WTF


Den würde ich austauschen, sonst eigentlich cool. Nachtangst wäre da noch passender, wenn man denkt Praios ist nachts nicht anwesend und man hat keinen Schutz in der Nacht... aber so richtig überzeugt mich das auch nicht.
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Cifer
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Ungelesener Beitrag von Cifer »

Bullf hat geschrieben: 19.09.2017 13:34 Warum sollte das so sein? Hat er vor lauter Lichtgeilheit zu viel in die Sonne geguckt, oder was?
Wenn man bedenkt, dass die Sonnenschau tatsächlich in bestimmten Kirchenfraktionen verbreitet ist: Durchaus möglich.
Daniel1990 hat geschrieben: 19.09.2017 12:09 Diese Art des Geburtssegens zu erkaufen ist in Beilunk eine übliche Praxis des Adels, der sich erhofft dass Ihre Kinder von Praios berührt werden, was auch tatsächlich oft der Fall ist und Ihm später Ihr Leben widmen. eine Verbindung zur Kirche bedeutet in Beilunk auch weltliche Macht(Praiokratie). (fand ich stimmig, ist aber offiziell denke ich nirgendwo so erwähnt).
Das dürfte von der Zeitlinie eher schwierig sein. Beilunk war zwar schon immer praiosgefällig, aber den wirklich extremen Hau weg haben sie erst seit 1021, als Praios die Stadt rettete. Davor war zwar Gwidûhenna schon seit 1014 Markgräfin, aber dein Charakter müsste ja schon so um 1010 oder noch früher geboren worden sein, wo noch Hagen der Dunkle amtierte.
Zuletzt geändert von Cifer am 19.09.2017 18:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Ungelesener Beitrag von Eadee »

Ich würde auch eher auf Nachtblind verzichten. Vielleicht stattdessen "Dunkelscheu" also das regeltechnische Gegenteil von "Lichtscheu" nehmen?
Die Abzüge wären nicht gar so gravierend, dafür aber breitflächiger denke ich. Und statt sich in dunkle Kleidung zu hüllen nimmt er halt immer eine Lichtquelle mit. Vielleicht haben ihm seine Eltern ja sogar einen kleinen Gwen Petryl als Nachtlicht gekauft ;)
Hier könnte ihre Signatur stehen.

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Ungelesener Beitrag von LordShadowGizar »

Dem Wahnwitz zum Gruße!
Eadee hat geschrieben: 19.09.2017 17:58Vielleicht stattdessen "Dunkelscheu" also das regeltechnische Gegenteil von "Lichtscheu" nehmen?
Du meinst Dunkelangst?
Habe übrigens mal eine Nachtblinde Praiosgeweihte mit Dunkelangst geplant... die hatte einen Illuminium/Leuchtstahl Anhänger und Sonnenzpter (besonderer Besitz).
Und wofür gibt es so viele Liturgien die Licht erzeugen können? Da ist Nachtblind und Dunkelangst garnicht mehr sooooo tragisch.

So long and thanks for all the Fish.

Stefan Fritsch
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Diese Welt mit ihren Regeln ist wie Wachs in meinen Händen! Und mein Wahnwitz wird sie formen...

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Ungelesener Beitrag von Daniel1990 »

Danke für die Rückmeldungen :)

Die Begründung für Nachtblind ist vielleicht etwas schwach, aber die Auswirkungen des Nachteils gefallen mir. Nachts ist er ja nicht komplett nutzlos, da sehr viele Liturgien helles Sonnenlicht herbeirufen können. Außerdem kann man sich auch mit einer Fackel oder einem Leuchtstein behelfen. Das einzige was definitiv flachfällt, ist sich irgendwo im Dunkeln anschleichen....was sowieso ein sehr unpassendes Verhalten für einen Praios Geweihten wäre :rolleyes:

Dunkelangst würde mir nicht gefallen, vom Charakter her soll er Angst vor nichts haben nachdem er Jahrelang unnachgiebig in den Schlund der Niederhöllen(in Form der Belagerungsarmee aus Untoten und Dämonen) geblickt hat

Seine einzige Angst ist, dass er seinen eigenen Idealen nicht treu bleiben kann und sich aufgrund von egoistischen Motiven von seinem Gott entfernt.
Daniel1990 hat geschrieben: ↑
19.09.2017 12:09
Diese Art des Geburtssegens zu erkaufen ist in Beilunk eine übliche Praxis des Adels, der sich erhofft dass Ihre Kinder von Praios berührt werden, was auch tatsächlich oft der Fall ist und Ihm später Ihr Leben widmen. eine Verbindung zur Kirche bedeutet in Beilunk auch weltliche Macht(Praiokratie). (fand ich stimmig, ist aber offiziell denke ich nirgendwo so erwähnt).
Das dürfte von der Zeitlinie eher schwierig sein. Beilunk war zwar schon immer praiosgefällig, aber den wirklich extremen Hau weg haben sie erst seit 1021, als Praios die Stadt rettete. Davor war zwar Gwidûhenna schon seit 1014 Markgräfin, aber dein Charakter müsste ja schon so um 1010 oder noch früher geboren worden sein, wo noch Hagen der Dunkle amtierte.
Danke für den Hinweis, ich werde den Teil des Hintergrunds auf jeden Fall nochmal gründlich überarbeiten müssen :grübeln:

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Ungelesener Beitrag von Desiderius Findeisen »

LordShadowGizar hat geschrieben: 19.09.2017 18:43
Eadee hat geschrieben: 19.09.2017 17:58Vielleicht stattdessen "Dunkelscheu" also das regeltechnische Gegenteil von "Lichtscheu" nehmen?
Du meinst Dunkelangst?
Er meint einen an Lichtscheu angelehnten Eigenbaunachteil ;)
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Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Gefällt, zwei Dinge möchte ich aber anmerken. Wenn es ein Startcharakter sein soll, dann sollte man das bisher erlebte Drama ordentlich zurückschrauben. Anfänger Charaktere können bei DSA nicht wirklich was. Eine Begegnung mit einem Gehörnten oder auch nur Horror TM hätte der also nur vielleicht überlebt.
Hier könnte man auch eine banale Krankheit oder einen Unfall während der Belagerung ins Spiel bringen, die ihre Überlebenden entstellt, ggf. auch das Augenlicht schädigt. Da man es so gelobt hatte schloss man sich nach der Genesung der Kirche an.
Autoritätsgläubig 10: Er folgt den Weisungen der Kirche und weltlicher Vorgesetzter fast blind, denn er ist überzeugt davon, dass Praios jeden Herrscher an seinen Platz gesetzt hat um durch diese über ihn zu Verfügen.
Welchen Teil der Praioskirche? Den erzreaktionären Kräften in Beilunk, die Praios in der Stunde der Not beschirmte, oder den Grüßaugust in Gareth, dessen Tempel in Trümmer fiel, mit leeren Worten und keinen Taten darauf reagiert.

Ansonsten mal ausführlich mit den Mitspielern darüber reden, welche Rechte, Einfluss und Möglichkeiten Praiosgeweihte haben. Im offiziellen Aventurien gehen die ja gegen Null. Auch mal abklopfen, für wie gut man es hält, dass die Kirche der Ordnung auf die größte Herausforderung seit Jahrhunderten - eben die Abwesenheit des Ewigen Lichts, nicht mit einer ordentlichen Suchaktion reagiert, sondern alles auf die Individuen abwälzt.

Daniel1990
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Ungelesener Beitrag von Daniel1990 »

Na'rat hat geschrieben: 19.09.2017 21:37Gefällt, zwei Dinge möchte ich aber anmerken. Wenn es ein Startcharakter sein soll, dann sollte man das bisher erlebte Drama ordentlich zurückschrauben. Anfänger Charaktere können bei DSA nicht wirklich was. Eine Begegnung mit einem Gehörnten oder auch nur Horror TM hätte der also nur vielleicht überlebt.
Hier könnte man auch eine banale Krankheit oder einen Unfall während der Belagerung ins Spiel bringen, die ihre Überlebenden entstellt, ggf. auch das Augenlicht schädigt. Da man es so gelobt hatte schloss man sich nach der Genesung der Kirche an.
Autoritätsgläubig 10: Er folgt den Weisungen der Kirche und weltlicher Vorgesetzter fast blind, denn er ist überzeugt davon, dass Praios jeden Herrscher an seinen Platz gesetzt hat um durch diese über ihn zu Verfügen.
Welchen Teil der Praioskirche? Den erzreaktionären Kräften in Beilunk, die Praios in der Stunde der Not beschirmte, oder den Grüßaugust in Gareth, dessen Tempel in Trümmer fiel, mit leeren Worten und keinen Taten darauf reagiert.

Ansonsten mal ausführlich mit den Mitspielern darüber reden, welche Rechte, Einfluss und Möglichkeiten Praiosgeweihte haben. Im offiziellen Aventurien gehen die ja gegen Null. Auch mal abklopfen, für wie gut man es hält, dass die Kirche der Ordnung auf die größte Herausforderung seit Jahrhunderten - eben die Abwesenheit des Ewigen Lichts, nicht mit einer ordentlichen Suchaktion reagiert, sondern alles auf die Individuen abwälzt.
Zu der Verwundung: Ich plane momentan die Wunde erst sehr spät entstehen zu lassen. Nach Ende der Belagerung bricht er mit einigen Sonnenlegionären und Bannstrahlern auf um die Handelswege zu sichern. Die Einheit gerät jedoch in einen Hinterhalt und wird fast vollständig aufgerieben, er wird durch die Wunde bewusstlos und für tot gehalten.

Zu Autoritätsgläubig: Seine Loyalität gilt eindeutige der Kirchenfraktion in Beilunk, wenn er Widersprüchliche Befehle erhalten sollte wird es trotzdem interessant :grübeln: Der Gehorsam ist außerdem schon ein Teil des Moralkodex, aber ohne 1-2 Punktekrücken funktioniert mein Konzept leider nicht, mal schauen was mein Meister dazu sagt sonst muss ich halt n paar Vorteile weglassen :ijw:
Absprechen was für Rechte ein Praios Geweihter hat ist eine gute Idee, mittlerweile ist allerdings auchnoch eine Abstammung aus dem Hochadel dazugekommen(SO13).

Dadurch, dass weltliche und kirchliche Belange in Beilunk nichtmehr getrennt werden kann er also in beiden Funktionen auftreten. Zumindest innerhalb des mittelreichs dürfte sein Einfluss auf nicht-politische Belange(Rechtsstreitigkeiten vor allem) hoch sein und er wird jederzeit als Richter fungieren können, sofern nicht ein lokaler Adliger dieses Recht für sich beanspruchen sollte. Außerdem kann er mit dem Rückhalt seiner Familie rechnen, deren Einfluss ist zwar weltlich begrenzt aber geistlich immens(nach der Zerstörung der Stadt des Lichts quasi wichtigster Zweig der Praios Kirche)

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