Momentan kommt es vermehrt zu Problemen beim anmelden und Formularübermittlungen. Wir wissen davon und suchen nach der Ursache. Erfahrungsgemäß klappt das anmelden nach einiger Zeit wieder, versucht es also ab und an erneut. Neue Forenaktion: Aventurien untenrum! |
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- Assaltaro
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Da wir uns doch laufend über Spielstile streiten wollte ich mal einen Überblick haben wie denn so die Verteilung aussieht.
Ich hab erstmal das dreigeteilte Modell genommen da das andere vielleicht zu kleinteilig ist.
Wer will kann es aber weiter ausführen
Bitte ohne zu streiten. Diskutieren ist in Ordnung ^^
Ich hab erstmal das dreigeteilte Modell genommen da das andere vielleicht zu kleinteilig ist.
Wer will kann es aber weiter ausführen
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Zuletzt geändert von Assaltaro am 22.03.2017 21:40, insgesamt 1-mal geändert.
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer
Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
Meine Helden
Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
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Re: Spielertypen
Eine kurze Erklärung der einzelnen Typen wäre nicht schlecht, damit alle von den selben Voraussetzungen ausgehen können
Wenn Du den rechten Weg nicht findest ... geh links!
- Assaltaro
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Re: Spielertypen
Ja stimmt. Reiche das später oder morgen nach. Glaub im Wege des Meisters waren sie recht gut erklärt.
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- Curthan Mercatio
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Re: Spielertypen
Mehrfachabstimmungen wären auch gut. Ich würde mich als Gam/Nar einordnen, ich denke viele anderen dürfte es ähnlich gehen.
Neu: Jahresrückblicke - Reaktionen auf Ilaris und Wo wir es verkackt haben.
- Mithrandir
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Re: Spielertypen
Bei mir ist es sogar Abhängig welche Rolle ich habe^^ Grundsätzlich alle drei, aber mit unterschiedlicher Verteilung:
als Spieler vor allem gameist, als meister vor allem narrativist. Bei beiden recht stark simulationist^^
als Spieler vor allem gameist, als meister vor allem narrativist. Bei beiden recht stark simulationist^^
“Protection and power are overrated. I think you are very wise to choose happiness and love.”
― Uncle Iroh
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Re: Spielertypen
Ich brauche auch alles. Ganz ohne Würfel und Werte ist langweilig. Die Geschichte, die Welt muss stimmig, logisch sinnvoll und vorhanden sein. Das Alles muss irgendwie in sich funktionieren und es soll sich nicht lohnen dürfen die Eisenpfannen einzuschmelzen, um das Eisen zu verkaufen. Von daher: Gam, Ja! Nar, Ja! Sim, Ja!
Zuletzt geändert von hexe am 22.03.2017 22:23, insgesamt 1-mal geändert.
Lieber UTC als CEST!
- Assaltaro
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Re: Spielertypen
Hm ich dachte es macht so Sinn weil jeder wohl irgendwo ein Hybrid ist aber doch eins davon am stärksten ausgeprägt ist.
Habs dennoch geändert.
Habs dennoch geändert.
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- BenjaminK
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Re: Spielertypen
Find ich etwas ungelenk theoretisch müsste eigentlich alle 3 Antworten überall vertreten sein, ähnlich wie Hexe das schon ausführt. Schau dir deine Signatur an, Assaltaro, dort steht auch ein Prozentwert für Powergaming
Vor allem sind diese Vorlieben im Optimalfall nicht gegenläufig. Man kann auch eine spannende Geschichte in einer in sich logischen Welt spinnen, bei der alle Beteiligten die selben Weltregeln benutzen und innerhalb der Möglichkeiten agieren.
Das ist halt die 'alte' Diskussion "Regeln vs. Geschichte", die eigenlicht "Geschichte mit Regeln" lauten müsste.
Unterm Strich tue ich mich sehr schwer, einen Favoriten für mich zu bestimmen, aber auch einfach alles ankreuzen macht in meinen Augen keinen Sinn.
Vor allem sind diese Vorlieben im Optimalfall nicht gegenläufig. Man kann auch eine spannende Geschichte in einer in sich logischen Welt spinnen, bei der alle Beteiligten die selben Weltregeln benutzen und innerhalb der Möglichkeiten agieren.
Das ist halt die 'alte' Diskussion "Regeln vs. Geschichte", die eigenlicht "Geschichte mit Regeln" lauten müsste.
Unterm Strich tue ich mich sehr schwer, einen Favoriten für mich zu bestimmen, aber auch einfach alles ankreuzen macht in meinen Augen keinen Sinn.
Leitet gerade;
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- Assaltaro
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Re: Spielertypen
Ok. Ich sag von mir schon immer Narrativist weil das am stärksten vertreten ist.
Vielleicht sollte man doch das differenziertere Modell nehmen? Immerhin sticht da eins oder zwei doch meist hervor. 79%vs17% ist schon ziemlich klar.
Vielleicht finde ich auch den Test wieder.
Vielleicht sollte man doch das differenziertere Modell nehmen? Immerhin sticht da eins oder zwei doch meist hervor. 79%vs17% ist schon ziemlich klar.
Vielleicht finde ich auch den Test wieder.
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- BenjaminK
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Re: Spielertypen
Na klar ist 17 vs 75 ein deutliches Votum. ich wollte damit nur darauf hinaus, dass es eben nicht 0 ist und damit irgendwo alle Aspekte bei jedem vorhanden sind, nur eben in unterschiedlicher Ausprägung. 17 zu 75 ist vielleicht eindeutig. 27 zu 65 auch? 37 zu 55?
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- Assaltaro
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Re: Spielertypen
Das ist wahr. Falls ich den Test wieder finde bau ich das Mittags um. Klar ist es nicht bei jedem so eindeutig und ich denke auch nicht dass bei irgendwem 0% bei einem Typ raus kommt.
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Re: Spielertypen
Ich hab den Gamist ausgewählt.
Natürlich ist mir die Geschichte wichtig und ich bin durchaus bereit, dafür über Regeln hinwegzusehen, aber das Regelwerk ist mir sehr wichtig. Ich teste gerne die Möglichkeiten aus, schaue aus welcher Sonderfertigkeit, welchem Zauber, etc man noch mehr rausholen kann.
Dabei habe ist es mir wichtig, dass mit den Regeln ein simulationistisches Bespielen der Welt möglich ist. Aber die Regeln stehen da bei mir im Vordergrund.
Natürlich ist mir die Geschichte wichtig und ich bin durchaus bereit, dafür über Regeln hinwegzusehen, aber das Regelwerk ist mir sehr wichtig. Ich teste gerne die Möglichkeiten aus, schaue aus welcher Sonderfertigkeit, welchem Zauber, etc man noch mehr rausholen kann.
Dabei habe ist es mir wichtig, dass mit den Regeln ein simulationistisches Bespielen der Welt möglich ist. Aber die Regeln stehen da bei mir im Vordergrund.
Re: Spielertypen
Ich habe für Nar und Gam abgestimmt, obwohl ich Sim auch für wichtig halte.
Warum?
Nar und Gam sind die Aspekte die mir für sich bereits Spielspaß bringen können, selbst wenn die anderen Aspekte fehlen (ich lese gerne einen Roman und ich spiele auch gerne Brettspiele) Simulation alleine dagegen ist für mich äußerst uninteressant (Landwirtschafts-simulator?).
Beim Rollenspiel kommt alles drei zusammen, und während Nar und Gam der Quell meines Spielspaßes sind, ist Sim ein limitierender Faktor wie sehr ich die anderen beiden genießen kann. Sowohl zu hoher Simulationsaufwand als auch zu geringe Plausibilität zerstören für mich jeden Spielspaß den ich aus Nar und Gam ziehen kann und sollte daher ein guter Mittelweg sein.
Warum?
Nar und Gam sind die Aspekte die mir für sich bereits Spielspaß bringen können, selbst wenn die anderen Aspekte fehlen (ich lese gerne einen Roman und ich spiele auch gerne Brettspiele) Simulation alleine dagegen ist für mich äußerst uninteressant (Landwirtschafts-simulator?).
Beim Rollenspiel kommt alles drei zusammen, und während Nar und Gam der Quell meines Spielspaßes sind, ist Sim ein limitierender Faktor wie sehr ich die anderen beiden genießen kann. Sowohl zu hoher Simulationsaufwand als auch zu geringe Plausibilität zerstören für mich jeden Spielspaß den ich aus Nar und Gam ziehen kann und sollte daher ein guter Mittelweg sein.
Hier könnte ihre Signatur stehen.
Re: Spielertypen
Die Frage ist tatsächlich schwierig zu beantworten ohne zu wissen, was du genau unter den Begriffen verstehst.
Rein den Begriffen nach würde ich mich am ehesten als Simulationist einordnen. In dem Sinne, dass die Regeln die (Natur)gesetze bzw die Logik der Welt nachbilden sollen. Also wenn ich Werte+Würfelwurf über den Ausgang einer Handlung entscheiden lasse, dann soll das Spektrum der Ergebnisse so verteilt sein, dass das nach der Logik der Welt wahrscheinlichste Ergebnis auch das nach Würfelwurf wahrscheinlichste Ergebnis ist. Zudem sollten die weniger wahrscheinlichen Ergebnissen mit entsprechend verteilten Wahrscheinlichkeiten auftreten (also in den meisten Fällen normalverteilt).
Oder anders gesagt: Wenn ich Würfel+Werte über eine Handlung entscheiden lasse, dann soll das Ergebnis meiner Erwartung an den Ausgang der Handlung entsprechen. Entsprechend spiele/leite ich auch. Ich lassen Würfel+Werte entscheiden, wie eine Handlung ausgeht und entwickele daraus die Geschichte.
Dazu möchte ich aber betonen, dass Simulation für mich nicht bedeutet, dass man alles detailliert abbildet. Simulation kann und sollte häufig auch abstrakt sein. Das ergibt sich schon daraus, dass man für viele Abläufe gar nicht weiß, wie man es realitätsgenau abbilden kann und je detaillierter man wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass man Ergebnisse produziert, welche der Erfahrung/Realität zuwider laufen.
Im übrigen vertrete ich die These, dass eine gute Simulation inhärent auch das Balancing in den meisten Fällen richtig macht. So haben real existierende Waffen z.B. fast immer eine Berechtigung (sprich einen bestimmten Vorteil) für ihre Existenz. Es mag allerdings sein, dass dieser Vorteil innerhalb der Regeln nicht relevant ist. In diesem Fall hat man aber auch gleich einen guten Grund entsprechende Waffen nach Regeln nicht zu unterscheiden.
Rein den Begriffen nach würde ich mich am ehesten als Simulationist einordnen. In dem Sinne, dass die Regeln die (Natur)gesetze bzw die Logik der Welt nachbilden sollen. Also wenn ich Werte+Würfelwurf über den Ausgang einer Handlung entscheiden lasse, dann soll das Spektrum der Ergebnisse so verteilt sein, dass das nach der Logik der Welt wahrscheinlichste Ergebnis auch das nach Würfelwurf wahrscheinlichste Ergebnis ist. Zudem sollten die weniger wahrscheinlichen Ergebnissen mit entsprechend verteilten Wahrscheinlichkeiten auftreten (also in den meisten Fällen normalverteilt).
Oder anders gesagt: Wenn ich Würfel+Werte über eine Handlung entscheiden lasse, dann soll das Ergebnis meiner Erwartung an den Ausgang der Handlung entsprechen. Entsprechend spiele/leite ich auch. Ich lassen Würfel+Werte entscheiden, wie eine Handlung ausgeht und entwickele daraus die Geschichte.
Dazu möchte ich aber betonen, dass Simulation für mich nicht bedeutet, dass man alles detailliert abbildet. Simulation kann und sollte häufig auch abstrakt sein. Das ergibt sich schon daraus, dass man für viele Abläufe gar nicht weiß, wie man es realitätsgenau abbilden kann und je detaillierter man wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass man Ergebnisse produziert, welche der Erfahrung/Realität zuwider laufen.
Im übrigen vertrete ich die These, dass eine gute Simulation inhärent auch das Balancing in den meisten Fällen richtig macht. So haben real existierende Waffen z.B. fast immer eine Berechtigung (sprich einen bestimmten Vorteil) für ihre Existenz. Es mag allerdings sein, dass dieser Vorteil innerhalb der Regeln nicht relevant ist. In diesem Fall hat man aber auch gleich einen guten Grund entsprechende Waffen nach Regeln nicht zu unterscheiden.