Der Vorteil ist ja, dass die Jäger dann nicht erst den ganzen Weg vom Boden bis in den Weltraum zurücklegen müssen. Das kostet ZeitWenn die Dinger nicht gerade irgendwo im interplanetaren oder gar interstellaren Raum sind brauchen die selbst kein großes Kontingent an Beibooten/Jägern - eigentlich nur ein paar Alarmrotten + X, den Rest kann man billiger auf einem Planeten unterbringen.
Was übrigens eine der Sparmaßnahmen in diesem Szenario sein kann, es dann einfach länger braucht bis eine entsprechende Menge an Abfangjägern am Start ist.
Und die Raumstationen brauchen Jäger denn sie haben keine Anti Jäger Waffen und somit auch keine Option gegnerischen Raketenbeschuss effektiv abzufangen
Aber ich habe sowieso den größten Teil am Boden geplant -> das Maximum an Jägern steht eh nicht am Anfang zur Verfügung. Das ist die große Lücke die es gilt auszunutzen
Nur gibt es zu diesem Zeitpunkt 4 SSD in der gesamten GalaxisWas ja irgendwie der Sinn der Dinger ist, die große Schwachstelle bleibt, dass die praktisch nicht mobil sind.
Irgendeinen Sinn müssen ja auch Supersternenzerstörer machen, die knacken auch eine gut verteidigte Welt im Alleingang.
Golans sind da weitaus häufiger
Wenn ich die Masse an Minen weglasse kommt es dem schon ziemlich nahe wie ich mir es vorstelle.So oder so, man sollte dann die planetare Verteidigung um die Kampfstation rumbauen. Der Hauptgenerator für den Planetaren Schild und andere kritische Infrastruktur befindet sich quasi unter der Station auf der Oberfläche, die planetaren Verteidigungsbatterien decken den Bereich ab den die Kampfstation nicht abdecken kann und den Rest kann man mit Mienen füllen.
Ich halte es auch für äußerst unwahrscheinlich, dass die Spieler
a) einen Angriff auf die Hauptwelt wagen
b) selbst wenn sie es wagen sollten, dass sie eine Chance haben es zu schaffen (zumindest nicht ohne fast vollständig aufgerieben zu werden)
.Zu bedenken ist, raumfahrende Zivilisationen in Star Wars sind uralt und die Technologie steht weitgehend still. Teile des Verteidigungsnetzes können Jahrhunderte oder Jahrtausende alt sein. Hat man erst mal einen Himmelskörper, einen kleinen Mond oder einen großen Asteroiden, in eine Umlaufbahn gebracht bleibt der da und kann von den nachfolgenden Generationen genutzt werden
Wie kommst du darauf, dass die Technologie weites gehend still steht?
Ich meinte damit ja nur, dass im Hintergrund es der Allianz nie zum Nachteil gereicht hat obwohl es das eigentlich sollte.Für Terroristen sicherlich nicht, für eine Regierung hingegen schon. Absolut Imperiumstreue Unternehmen ist auch schwierig, sicher nur denen vertraut man Schlüsselkomponenten an, die dann entsprechend geschützt werden, aber beim Rest der Zulieferindustrie sieht es anders aus.
Aber ja die Auswahl in diesem Sector Szenario verlangt von seiten der Spieler schon Fingerspitzengefühl. Und man kann sich schnell die Finger verbrennen
Stimmt es würde die Allianz die Anlagen übernehmen und für den Arbeiter ändert sich nur die Regierung die ihn weniger überwacht und Repressalien androhtNicht wirklich. Oberndorf am Neckar wäre ohne Heckler und Koch viel ärmer. Die Bevölkerung da wäre bestimmt nicht glücklich, wenn die dicht machen müssen.
Kommt halt drauf an, wie komplex man es haben will. Es wären ja auch eher langfristige Auswirkungen. Kurzfristig wird aus der imperialen Rüstungsindustrie schlicht republikanische Rüstungsindustrie.
Das mit dem Gebiet halten wird so oder so schwierig werden bevor die Hauptflotte der Allianz frei wird (die ist gerade bei Kashyyyk beschäftigt). Das wird dann eh noch spannendSchon klar, aber man kann das Gebiet nicht halten und kann sich gleichzeitig keine Verluste bei der Einnahme leisten.