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Hilfe für ein Star Wars AB gesucht - Meine Gruppe raus!
- Denderan Marajain
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Hilfe für ein Star Wars AB gesucht - Meine Gruppe raus!
Disclaimer für meine Gruppe falls sie es im Betreff nicht gelesen haben.... Hier habt hier nichts zu suchen
Liebes Forum!
Ich bin auf der Suche nach Input für ein Star Wars AB
Es spielt 3 Monate nach Endor im Grenzgebiet Outer/Mid Rim und es handelt sich um einen kleinen Sector unter imperialer Kontrolle (18 Systeme, davon 7 bewohnt. Dieser Sektor ist relativ wohlhabend da er an 3 Handelsrouten liegt (oder zumindest in der Nähe davon)
Es gibt dort eine Widerstandsgruppe der Allianz und das Oberkommando sieht es an der Zeit Zugang zum Mid Rim zu bekommen und meine Spieler sind Captains diverser Schiffe bzw. Wing Commander
Meine "Probleme" sind nun folgende
Welche Größe kann, vor allem nach Endor, eine Sektor Flotte der Imperialen haben?
Wie stark werden solche Systeme verteidigt (Patrol Ships, Raumstationen etc.)?
Welche Größe kann die "Flotte" einer solchen Widerstandsgruppe haben bzw. welche Art von Schiffen?
Ich freue mich über jegliche Art von Input
Liebes Forum!
Ich bin auf der Suche nach Input für ein Star Wars AB
Es spielt 3 Monate nach Endor im Grenzgebiet Outer/Mid Rim und es handelt sich um einen kleinen Sector unter imperialer Kontrolle (18 Systeme, davon 7 bewohnt. Dieser Sektor ist relativ wohlhabend da er an 3 Handelsrouten liegt (oder zumindest in der Nähe davon)
Es gibt dort eine Widerstandsgruppe der Allianz und das Oberkommando sieht es an der Zeit Zugang zum Mid Rim zu bekommen und meine Spieler sind Captains diverser Schiffe bzw. Wing Commander
Meine "Probleme" sind nun folgende
Welche Größe kann, vor allem nach Endor, eine Sektor Flotte der Imperialen haben?
Wie stark werden solche Systeme verteidigt (Patrol Ships, Raumstationen etc.)?
Welche Größe kann die "Flotte" einer solchen Widerstandsgruppe haben bzw. welche Art von Schiffen?
Ich freue mich über jegliche Art von Input
- Denderan Marajain
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Re: Hilfe für ein Star Wars AB gesucht - Meine Gruppe raus!
System A (Hauptwelt)
Verteidigung:
• Golan I Space Platform
• Evakmar Docking/Repair Station
• XQ 3 Space Station
• 2 Carrack-class Light Cruiser
• 2 Bayonet Cruiser
• 10 IR-3F Patrol Ships
• 12 Squadrons Starfighter (Ships / Space Stations)
• 6 Squadron Starfighter (Planet)
System B, G (Tourismus)
Verteidigung:
System C, H ( Produktion)
Verteidigung:
System E, F (Landwirtschaft)
Verteidigung:
System D (Werft – geheim und unbewohnt)
Verteidigung:
• Golan I Platform
• Mobile Mining Facility / Shipyard
• Golan Point Defense Station Mark I (multiple)
Wäre einmal eine Grundidee von mir. Es sollte nicht zu viel werden bzlg Übersichtlichkeit etc.
zusätzlich gibt es noch eine Sektoren Flotte (siehe PDF), die großteils Patrouille im Sektor macht.
Bin mir aber eben, siehe mein erstes Posting, bzgl der Stärken und Größen absolut nicht sicher und hoffe auf gute Ideen/Meinungen eurerseits
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• 6 Squadron Starfighter (Planet)
System B, G (Tourismus)
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System C, H ( Produktion)
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System E, F (Landwirtschaft)
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System D (Werft – geheim und unbewohnt)
Verteidigung:
• Golan I Platform
• Mobile Mining Facility / Shipyard
• Golan Point Defense Station Mark I (multiple)
Wäre einmal eine Grundidee von mir. Es sollte nicht zu viel werden bzlg Übersichtlichkeit etc.
zusätzlich gibt es noch eine Sektoren Flotte (siehe PDF), die großteils Patrouille im Sektor macht.
Bin mir aber eben, siehe mein erstes Posting, bzgl der Stärken und Größen absolut nicht sicher und hoffe auf gute Ideen/Meinungen eurerseits
- Dateianhänge
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Re: Hilfe für ein Star Wars AB gesucht - Meine Gruppe raus!
WEG, d20 oder FFG? Canon oder Legends? Eher ,realistisch' oder mit Space Wizards?
Ich nehme mal Legends und einen phantastischen Realismus an, also ein Imperium dessen Todeszuckungen sich über Jahre und Jahrzehnte hinzog und in dem die über Endor versammelte Streitmacht nur einen winzigen Bruchteil der Schlagkraft des Imperium darstellte.
Also Endor eher als Gaugamela denn als Sedan (das im Krieg von 1870).
7 bewohnte Welten sind gar nichts. Im Kern würde es vielleicht passen diese zu einem Sektor zusammenzufassen, aber auch da würden es eher Dutzende von Systeme sein. Wobei die Anzahl der Systeme in einem Sektor randwärts massiv ansteigt.
Nehmen wir aber an, dass die Region wegen der Handlungsrouten wichtig, z.B. weil es auf Grund eines Hyerraumphänomen nur diese Routen gibt, ist daher zu einem Sektor zusammengefasst worden ist.
Dann würde sich das militärische Potenzial zu Friedenszeiten in planentengebunde Verteidigung, also TIE's und Patrouillenboote erstecken. Zu wenig mehr gut als Präsenz zu zeigen, Piraten abzuschrecken und Zölle zu kassieren. Also eher Grenzschutz statt imperiale Flotte.
In den Systemen von strategischer Bedeutung, könnte man die gesamte Schlagkraft konzentrieren und das System zur Festung ausbauen. Ein Hinterland ist mit maximal 6 anderen wichtigen Systemen ja irgendwie nichtexistent.
Nur warum rechnen sich die Rebellen Chancen aus eine solche Festung zu nehmen? Vielleicht weil die eigentliche Verteidigungsflotte kernwärts im Bürgerkrieg mitmischt.
Zurückgelassen hat man was übrig bleibt, vielleicht ein oder zwei Victory Strenenzerstörer samt arg dezimierter Begleitflotte, also noch zwei Dutzend Leichte Kreuzer und Fregatten, zunehmend auch Korvetten statt der größeren Schiffe.
Was man dafür im Überfluss hat sind planetengebundene Systeme. Minenfelder, Massengeneratoren, palentare Schilde, Kampfstationen, Verteidigungsbatterien und Schwärme von TIE's.
Alles super abschreckend, bis man ein wenig gräbt und feststellt, dass vieles von dmn Kram ausgeschlachtet und gut ausgebildete Besatzungen versetzt worden sind um die Flotte am laufen zu halten die im Kern kämpft.
Ansatzpunkte für die Rebellen:
- im kernwärtigen Bürgerkrieg Partei ergreifen, gegen die Partei welche besagten Sektor hält, wegen steigender Verluste muss der Heimatsektor noch weiter ausgedünnt werden
- die Nachschublinien zwischen den heimatlichen Sektor und den kernwärts kämpfenden Streitkräften ausdünnen, die dann noch mehr Nachschub anfordern müssen
- taktische Schläge gegen das Hauptsystem selbst oder andere Systeme im Sektor führen, die Verteidigung langfristig schwächen
- die kernwärtige Streitmacht zurück und in einen Hinterhalt locken, dort dann vernichten
Auch interessant, was macht man wenn man die Flotten zerschlagen und die Raumverteidigung vernichtet hat aber noch ein paar Millionen - man rechne mal die irdischen Soldaten zu Friedenszeiten zusammen - Imperiale Soldaten am Boden sind? Die Klassiker, wie aushungern, planetares Bombardement, Friedensvertrag (Mit dem denn? Der Allianz?) ziehen wohl eher nicht.
Selbst wenn, was macht man mit den Ewig Gestrigen, wie dieser Garnison Sturmtruppen?
Beleuchten sollte man in jedem Fall, was ausgerechnet diesen Sektor so wichtig macht.
Ich nehme mal Legends und einen phantastischen Realismus an, also ein Imperium dessen Todeszuckungen sich über Jahre und Jahrzehnte hinzog und in dem die über Endor versammelte Streitmacht nur einen winzigen Bruchteil der Schlagkraft des Imperium darstellte.
Also Endor eher als Gaugamela denn als Sedan (das im Krieg von 1870).
7 bewohnte Welten sind gar nichts. Im Kern würde es vielleicht passen diese zu einem Sektor zusammenzufassen, aber auch da würden es eher Dutzende von Systeme sein. Wobei die Anzahl der Systeme in einem Sektor randwärts massiv ansteigt.
Nehmen wir aber an, dass die Region wegen der Handlungsrouten wichtig, z.B. weil es auf Grund eines Hyerraumphänomen nur diese Routen gibt, ist daher zu einem Sektor zusammengefasst worden ist.
Dann würde sich das militärische Potenzial zu Friedenszeiten in planentengebunde Verteidigung, also TIE's und Patrouillenboote erstecken. Zu wenig mehr gut als Präsenz zu zeigen, Piraten abzuschrecken und Zölle zu kassieren. Also eher Grenzschutz statt imperiale Flotte.
In den Systemen von strategischer Bedeutung, könnte man die gesamte Schlagkraft konzentrieren und das System zur Festung ausbauen. Ein Hinterland ist mit maximal 6 anderen wichtigen Systemen ja irgendwie nichtexistent.
Nur warum rechnen sich die Rebellen Chancen aus eine solche Festung zu nehmen? Vielleicht weil die eigentliche Verteidigungsflotte kernwärts im Bürgerkrieg mitmischt.
Zurückgelassen hat man was übrig bleibt, vielleicht ein oder zwei Victory Strenenzerstörer samt arg dezimierter Begleitflotte, also noch zwei Dutzend Leichte Kreuzer und Fregatten, zunehmend auch Korvetten statt der größeren Schiffe.
Was man dafür im Überfluss hat sind planetengebundene Systeme. Minenfelder, Massengeneratoren, palentare Schilde, Kampfstationen, Verteidigungsbatterien und Schwärme von TIE's.
Alles super abschreckend, bis man ein wenig gräbt und feststellt, dass vieles von dmn Kram ausgeschlachtet und gut ausgebildete Besatzungen versetzt worden sind um die Flotte am laufen zu halten die im Kern kämpft.
Ansatzpunkte für die Rebellen:
- im kernwärtigen Bürgerkrieg Partei ergreifen, gegen die Partei welche besagten Sektor hält, wegen steigender Verluste muss der Heimatsektor noch weiter ausgedünnt werden
- die Nachschublinien zwischen den heimatlichen Sektor und den kernwärts kämpfenden Streitkräften ausdünnen, die dann noch mehr Nachschub anfordern müssen
- taktische Schläge gegen das Hauptsystem selbst oder andere Systeme im Sektor führen, die Verteidigung langfristig schwächen
- die kernwärtige Streitmacht zurück und in einen Hinterhalt locken, dort dann vernichten
Auch interessant, was macht man wenn man die Flotten zerschlagen und die Raumverteidigung vernichtet hat aber noch ein paar Millionen - man rechne mal die irdischen Soldaten zu Friedenszeiten zusammen - Imperiale Soldaten am Boden sind? Die Klassiker, wie aushungern, planetares Bombardement, Friedensvertrag (Mit dem denn? Der Allianz?) ziehen wohl eher nicht.
Selbst wenn, was macht man mit den Ewig Gestrigen, wie dieser Garnison Sturmtruppen?
Beleuchten sollte man in jedem Fall, was ausgerechnet diesen Sektor so wichtig macht.
- Denderan Marajain
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Re: Hilfe für ein Star Wars AB gesucht - Meine Gruppe raus!
@Narat
Danke einmal für die lange Antwort
Gut da sind wir auf derselben Wellenlänge
Das das da draußen ja nicht möglich ist liegt meines Erachtens auf der Hand (siehe PDF )
Die Rebellen bekommen ja kurz nach Endor massiven Zulauf von Systemen (Tapani Sector, Brak Sector, Sluis Sector) und damit auch Zugriff auf Werften und vor allem auf bessere Schiffe (damit die Mon Cals nicht alles alleine bauen müssen). Da kann man sich mit einem System anlegen, welches einerseits keine ISD mehr hat (alle in den Kern gerufen zu anderen Welten etc.) und vor allem auch anlegen muss will man ein Tor in den Mid Rim und in die Expanse Region aufstoßen
Was meinst du mit Massengeneratoren und Verteidigungsbatterien (nur damit wir vom gleichen sprechen)
Rest hast du absolut Recht und war auch so geplant
Vor allem das System ist offiziell noch Imperiums aka Sage Pestage treu. Der Governor hat aber sein eigenes Süppchen am kochen
Was mich auch noch beschäftigt ist eine bereits vorhande Zelle der Allianz. Welche Art von Bewaffnung und welche Art von Schiffen könnten die schon haben
Eine Idee siehe in meinem Post weiter oben
Edit:
System A (Hauptwelt)
Verteidigung:
• Golan I Space Platform
• Evakmar Docking/Repair Station
• XQ 3 Space Station
• 2 Carrack-class Light Cruiser
• 2 Bayonet Cruiser
• 10 IR-3F Patrol Ships
• 12 Squadrons Starfighter (Ships / Space Stations)
• 6 Squadron Starfighter (Planet)
Systeme (Tourismus)
Verteidigung:
• XQ 1 Space Station
• 6 IR-3F Patrol Ships
• 2 Marauder Corvettes
• 6 Squadrons TIE Fighter (Planet and Space Station)
Systeme (Landwirtschaft)
Verteidigung:
• XQ 1 Space Station
• 6 IR-3F Patrol Ships
• 6 Squadrons TIE Fighter (Planet and Space Station)
Sector Fleet:
• 1 Battlestar-Class Carrier – Flagship
• 1 Venator-Class Star Destroyer
• 6 Chariot-Class Star Cruiser
• 3 Dreadnaught-Class Heavy Cruiser
• 6 Loronar Strike-Class Cruiser
• 1 Sienar Fleets Immobilizer-Class Interdictor
• 8 Lancer-Class Frigate
• 1 Tagge Industries-Class Ion Frigate
• 3 Cantwell-Class Star Destroyer
Gesamt: 30 Capital Ships – 51 Squadrons (612) Starfighter
Edit II:
30 Systeme, 18 davon bewohnt
Danke einmal für die lange Antwort
WEG D6 und Legends was für mich der Canon istWEG, d20 oder FFG? Canon oder Legends? Eher ,realistisch' oder mit Space Wizards?
Ich nehme mal Legends und einen phantastischen Realismus an, also ein Imperium dessen Todeszuckungen sich über Jahre und Jahrzehnte hinzog und in dem die über Endor versammelte Streitmacht nur einen winzigen Bruchteil der Schlagkraft des Imperium darstellte.
Also Endor eher als Gaugamela denn als Sedan (das im Krieg von 1870).
Gut da sind wir auf derselben Wellenlänge
Da hast du grundsätzlich Recht nur wollte ich es so klein wie möglich halten (ob jetzt 7 oder 12 bewohnte Welten ist eher egal). Ich hätte es für mich mit dem Argument gelöst, dass an diesem wirtschaftlich wichtigen Punkt 3 Routen zusammenkommen und daraus wurde aus diesen wenigen Systemen ein Sector7 bewohnte Welten sind gar nichts. Im Kern würde es vielleicht passen diese zu einem Sektor zusammenzufassen, aber auch da würden es eher Dutzende von Systeme sein. Wobei die Anzahl der Systeme in einem Sektor randwärts massiv ansteigt.
Also in alle System die nicht Produktion, Hauptwelt sind. Die Frage ist nur hat man 3 Monate nach Endor schon/noch Friedenszeiten?Nehmen wir aber an, dass die Region wegen der Handlungsrouten wichtig, z.B. weil es auf Grund eines Hyerraumphänomen nur diese Routen gibt, ist daher zu einem Sektor zusammengefasst worden ist.
Dann würde sich das militärische Potenzial zu Friedenszeiten in planentengebunde Verteidigung, also TIE's und Patrouillenboote erstecken. Zu wenig mehr gut als Präsenz zu zeigen, Piraten abzuschrecken und Zölle zu kassieren. Also eher Grenzschutz statt imperiale Flotte.
Absolut deiner Meinung nur stellt sich mir die Frage was man unter Festung versteht vor allem da draußen denn laut "Canon" gibt es Fortress Worlds in Colonies, Core mit 30+ ISD.In den Systemen von strategischer Bedeutung, könnte man die gesamte Schlagkraft konzentrieren und das System zur Festung ausbauen. Ein Hinterland ist mit maximal 6 anderen wichtigen Systemen ja irgendwie nichtexistent.
Das das da draußen ja nicht möglich ist liegt meines Erachtens auf der Hand (siehe PDF )
Nur warum rechnen sich die Rebellen Chancen aus eine solche Festung zu nehmen? Vielleicht weil die eigentliche Verteidigungsflotte kernwärts im Bürgerkrieg mitmischt.
Zurückgelassen hat man was übrig bleibt, vielleicht ein oder zwei Victory Strenenzerstörer samt arg dezimierter Begleitflotte, also noch zwei Dutzend Leichte Kreuzer und Fregatten, zunehmend auch Korvetten statt der größeren Schiffe.
Die Rebellen bekommen ja kurz nach Endor massiven Zulauf von Systemen (Tapani Sector, Brak Sector, Sluis Sector) und damit auch Zugriff auf Werften und vor allem auf bessere Schiffe (damit die Mon Cals nicht alles alleine bauen müssen). Da kann man sich mit einem System anlegen, welches einerseits keine ISD mehr hat (alle in den Kern gerufen zu anderen Welten etc.) und vor allem auch anlegen muss will man ein Tor in den Mid Rim und in die Expanse Region aufstoßen
Minenfelder? Wirklich? das klingt schon ein wenig heftigWas man dafür im Überfluss hat sind planetengebundene Systeme. Minenfelder, Massengeneratoren, palentare Schilde, Kampfstationen, Verteidigungsbatterien und Schwärme von TIE's.
Alles super abschreckend, bis man ein wenig gräbt und feststellt, dass vieles von dmn Kram ausgeschlachtet und gut ausgebildete Besatzungen versetzt worden sind um die Flotte am laufen zu halten die im Kern kämpft.
Was meinst du mit Massengeneratoren und Verteidigungsbatterien (nur damit wir vom gleichen sprechen)
Rest hast du absolut Recht und war auch so geplant
Interessante Ideen aber Hintergrund siehe obenAnsatzpunkte für die Rebellen:
- im kernwärtigen Bürgerkrieg Partei ergreifen, gegen die Partei welche besagten Sektor hält, wegen steigender Verluste muss der Heimatsektor noch weiter ausgedünnt werden
- die Nachschublinien zwischen den heimatlichen Sektor und den kernwärts kämpfenden Streitkräften ausdünnen, die dann noch mehr Nachschub anfordern müssen
- taktische Schläge gegen das Hauptsystem selbst oder andere Systeme im Sektor führen, die Verteidigung langfristig schwächen
- die kernwärtige Streitmacht zurück und in einen Hinterhalt locken, dort dann vernichten
Vor allem das System ist offiziell noch Imperiums aka Sage Pestage treu. Der Governor hat aber sein eigenes Süppchen am kochen
Das ist eine gute Frage. Daran habe ich in diesem Ausmaß gar nicht gedachtAuch interessant, was macht man wenn man die Flotten zerschlagen und die Raumverteidigung vernichtet hat aber noch ein paar Millionen - man rechne mal die irdischen Soldaten zu Friedenszeiten zusammen - Imperiale Soldaten am Boden sind? Die Klassiker, wie aushungern, planetares Bombardement, Friedensvertrag (Mit dem denn? Der Allianz?) ziehen wohl eher nicht.
Selbst wenn, was macht man mit den Ewig Gestrigen, wie dieser Garnison Sturmtruppen?
Was mich auch noch beschäftigt ist eine bereits vorhande Zelle der Allianz. Welche Art von Bewaffnung und welche Art von Schiffen könnten die schon haben
Eine Idee siehe in meinem Post weiter oben
Edit:
System A (Hauptwelt)
Verteidigung:
• Golan I Space Platform
• Evakmar Docking/Repair Station
• XQ 3 Space Station
• 2 Carrack-class Light Cruiser
• 2 Bayonet Cruiser
• 10 IR-3F Patrol Ships
• 12 Squadrons Starfighter (Ships / Space Stations)
• 6 Squadron Starfighter (Planet)
Systeme (Tourismus)
Verteidigung:
• XQ 1 Space Station
• 6 IR-3F Patrol Ships
• 2 Marauder Corvettes
• 6 Squadrons TIE Fighter (Planet and Space Station)
Systeme (Landwirtschaft)
Verteidigung:
• XQ 1 Space Station
• 6 IR-3F Patrol Ships
• 6 Squadrons TIE Fighter (Planet and Space Station)
Sector Fleet:
• 1 Battlestar-Class Carrier – Flagship
• 1 Venator-Class Star Destroyer
• 6 Chariot-Class Star Cruiser
• 3 Dreadnaught-Class Heavy Cruiser
• 6 Loronar Strike-Class Cruiser
• 1 Sienar Fleets Immobilizer-Class Interdictor
• 8 Lancer-Class Frigate
• 1 Tagge Industries-Class Ion Frigate
• 3 Cantwell-Class Star Destroyer
Gesamt: 30 Capital Ships – 51 Squadrons (612) Starfighter
Edit II:
30 Systeme, 18 davon bewohnt
Re: Hilfe für ein Star Wars AB gesucht - Meine Gruppe raus!
Es gibt einen Star-Wars Roman namens "(Der) Pakt von Bakura" der direkt nach Endor spielt und stellenweise ganz nett diese plan- und führungslose Zeit des Imperiums nach Palpatines Tod wiedergibt.
Es geht da zwar nur um ein System im outer rim, daher ist das Flaggschiff der imperialen Flotte dort auch nur ein "alter Lichtkreuzer(sic!) der Carrack-Klasse" (Ich liebe völlig planlose Übersetzungen).
Wie gesagt, die chaotische Zeit nach dem Tod des Imperators wird dort etwas beleuchtet, daher kann es dir vielleicht als Inspirationsquelle dienen. Sonst ist das Werk allenfalls durchschnittlich.
Es geht da zwar nur um ein System im outer rim, daher ist das Flaggschiff der imperialen Flotte dort auch nur ein "alter Lichtkreuzer(sic!) der Carrack-Klasse" (Ich liebe völlig planlose Übersetzungen).
Wie gesagt, die chaotische Zeit nach dem Tod des Imperators wird dort etwas beleuchtet, daher kann es dir vielleicht als Inspirationsquelle dienen. Sonst ist das Werk allenfalls durchschnittlich.
Re: Hilfe für ein Star Wars AB gesucht - Meine Gruppe raus!
Unter der Annahme macht aber eine wirkliche Sektorflotte wenig Sinn, einfach weil der Sektor zu klein ist. Selbst im schlimmsten Fall ist die Flotte ja nur Tage entfernt, nicht Wochen oder Monate.Denderan Marajain hat geschrieben: Da hast du grundsätzlich Recht nur wollte ich es so klein wie möglich halten (ob jetzt 7 oder 12 bewohnte Welten ist eher egal). Ich hätte es für mich mit dem Argument gelöst, dass an diesem wirtschaftlich wichtigen Punkt 3 Routen zusammenkommen und daraus wurde aus diesen wenigen Systemen ein Sector
Natürlich braucht es eine Flotte, aber eher als mobile Polizei, denn um wirkliche Schlachten zu schlagen, kein Verband der ganz weit draußen alles allein richten muss oder ernsthaft Krieg führt.
Das Imperium ist Abschreckung, weniger ständige Präsenz. Ernsthaft Krieg hat das Imperium ja nie geführt.
Zu überlegen wäre auch, dass man in einer solchen Diktatur die Machtmittel, also Sternenzerstörer, Supersternenzerstörer, Werften für Großkampfschiffe usw. nur in den Händen weniger sehen will. Diese wenigen fechten es gerade untereinander aus.
Für ernsthafte Rüstungsanstrengungen, ja. Auch kommt es darauf an, wie die lokale Herrschaft den Endorzwischenfall darstellt und unternimmt.Denderan Marajain hat geschrieben: Also in alle System die nicht Produktion, Hauptwelt sind. Die Frage ist nur hat man 3 Monate nach Endor schon/noch Friedenszeiten?
Was ja ein weiterer Ansatzpunkt wäre, Gegenpropaganda. Ein anderer, die lokale Herrschaft mit falschen Informationen über die Flottenbewegungen der Konkurrenz füttern.
Aber die haben auch erst vor kurzem auf Kriegswirtschaft umstellen können. Bis deren Werften und Zulieferer überhaupt anlaufen sollte noch einige Zeit ins Land gehen. Günstigstenfalls ist die Produktion gerade angelaufen und da schreit jeder in der Rebellion "Hier!".Denderan Marajain hat geschrieben: Die Rebellen bekommen ja kurz nach Endor massiven Zulauf von Systemen (Tapani Sector, Brak Sector, Sluis Sector) und damit auch Zugriff auf Werften und vor allem auf bessere Schiffe (damit die Mon Cals nicht alles alleine bauen müssen).
Warum ausgerechnet dort? Die großen Hyperraumrouten sind nur der sicherste Weg von A nach B. Keinesfalls der Einzige oder der Schnellste. Irgendwas muss deinen Sektor zu etwas besonderen machen.Denderan Marajain hat geschrieben: Da kann man sich mit einem System anlegen, welches einerseits keine ISD mehr hat (alle in den Kern gerufen zu anderen Welten etc.) und vor allem auch anlegen muss will man ein Tor in den Mid Rim und in die Expanse Region aufstoßen
Ja, ist ein wenig viel, aber gut verteidigte Kernwelten haben um Größenordnungen mehr und besseren Kram. Auch soll es ja eine Schlüsselstellung im Krieg sein.Denderan Marajain hat geschrieben: Minenfelder? Wirklich? das klingt schon ein wenig heftig
Was meinst du mit Massengeneratoren und Verteidigungsbatterien (nur damit wir vom gleichen sprechen)
Mienenfelder sind, im phantastischen Star Wars Realismus super. Billig, leicht herzustellen, leicht einzusetzen und man kann damit ganze Angriffsvektoren ausschalten. Selbst wenn der Feind weiß wo die Minenfelder sind braucht er Zeit um durch diese durchzukommen.
Massegeneratoren, ist wieder so phantastischer Realismus. Gemeint sind stationäre, damit wirkungsvollere, quasi Abfangkreuzer. Zusammen mit Minenfelder kann man einen Angreifer eine ganz bestimmte Route aufzwingen. Schön vor die Rohre der eigenen Kampfstationen oder bodengebundener Geschütze - den Verteidigungsbatterien.
Wäre aber ziemlich wichtig, auch und gerade für die SC's. Wofür kämpfen sie? Wogegen ist ja klar.Denderan Marajain hat geschrieben: Das ist eine gute Frage. Daran habe ich in diesem Ausmaß gar nicht gedacht
Die Wiederherstellung der Republik. So alt ist das Imperium ja noch nicht. In der Geschichte der Republik nicht mal ein Wimpernschlag.Denderan Marajain hat geschrieben: Was mich auch noch beschäftigt ist eine bereits vorhande Zelle der Allianz.
Die Rebellen sollten, wenn sie nicht gerade ungewöhnlich gut ausgerüstet sind, hauptsächlich Kram aus den Klonkriegen nutzen. Wenn sie Glücken haben erbeutetes Imperiales Zeug.Denderan Marajain hat geschrieben: Welche Art von Bewaffnung und welche Art von Schiffen könnten die schon haben
Mit den einzelnen Bezeichnungen bin ich nicht so firm. Würde für die Sektorflotte aber noch ein oder zwei moderne Schiffe, allen voran einen waschechten Sterenzertörer reinnehmen.
Mehr kleine Begleitschiffe wären vielleicht auch nicht verkehrt.
Auch würde ich mit nicht hyperraumfähigen Kriegsgerät großzügig sein. Allen voran natürlich mit TIE', nach Wasserstoff der zweithäufigsten Substanz im Universium.
Nichts womit man wirklich vom Imperium abfallen kann, nicht wenn das Imperium mit den Großkampfschiffen die Handelsrouten kontrolliert. Aber genug um schön in die eigene (Rüstungs)Wirtschaft investieren zu können, zumindest Personal für die imperialen Rüstungsanstrengungen bereit zu stellen und dem Militarismus des Imperiums gerecht zu werden.
Ansonsten, auch wenn ich sonst überzeugt davon bin, dass Gegner nicht mitleveln. Wie sieht denn die Rebellenflotte aus? Von wo operiert sie? Welche Möglichkeiten hat sie? Was sind die Stärken und Schwächen? Was sind die Ziele und Persönlichkeiten der wichtigen Offiziere?
- Denderan Marajain
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Re: Hilfe für ein Star Wars AB gesucht - Meine Gruppe raus!
Danke für den Hinweis aber den spielen wir gerade (abgewandelt ) nach.Frater Tiberius hat geschrieben:Es gibt einen Star-Wars Roman namens "(Der) Pakt von Bakura" der direkt nach Endor spielt und stellenweise ganz nett diese plan- und führungslose Zeit des Imperiums nach Palpatines Tod wiedergibt.
Es geht da zwar nur um ein System im outer rim, daher ist das Flaggschiff der imperialen Flotte dort auch nur ein "alter Lichtkreuzer(sic!) der Carrack-Klasse" (Ich liebe völlig planlose Übersetzungen).
Wie gesagt, die chaotische Zeit nach dem Tod des Imperators wird dort etwas beleuchtet, daher kann es dir vielleicht als Inspirationsquelle dienen. Sonst ist das Werk allenfalls durchschnittlich.
Wenn ich wieder daheim bin kann ich dir, falls interessiert, mal die Ausarbeitung hochladen (besser als der Roman )
Ich habe die dortigen Schiffe (auch nach Wookipedia) als Grundlage genommen
@Narat
Ich habe auf 30 Systeme, davon 20 bewohnt ausgedehnt damit es einen Grund hat warum dort eine Sektorflotte stationiert ist. Wichtig da eben Zugang zum Mid Rimnter der Annahme macht aber eine wirkliche Sektorflotte wenig Sinn, einfach weil der Sektor zu klein ist. Selbst im schlimmsten Fall ist die Flotte ja nur Tage entfernt, nicht Wochen oder Monate.
Natürlich braucht es eine Flotte, aber eher als mobile Polizei, denn um wirkliche Schlachten zu schlagen, kein Verband der ganz weit draußen alles allein richten muss oder ernsthaft Krieg führt.
Das Imperium ist Abschreckung, weniger ständige Präsenz. Ernsthaft Krieg hat das Imperium ja nie geführt.
Zu überlegen wäre auch, dass man in einer solchen Diktatur die Machtmittel, also Sternenzerstörer, Supersternenzerstörer, Werften für Großkampfschiffe usw. nur in den Händen weniger sehen will. Diese wenigen fechten es gerade untereinander aus.
Geplant war an sich Sate Pestage loyal (also dem Imperium) aber der Governor hat die Zeichen der Zeit erkannt und stellt selbst etwas auf die BeineFür ernsthafte Rüstungsanstrengungen, ja. Auch kommt es darauf an, wie die lokale Herrschaft den Endorzwischenfall darstellt und unternimmt.
Was ja ein weiterer Ansatzpunkt wäre, Gegenpropaganda. Ein anderer, die lokale Herrschaft mit falschen Informationen über die Flottenbewegungen der Konkurrenz füttern.
Mon Calamari und Sullust haben ja vorher schon produziert. Da sollten die ersten großen Projekte jetzt fertig werdenAber die haben auch erst vor kurzem auf Kriegswirtschaft umstellen können. Bis deren Werften und Zulieferer überhaupt anlaufen sollte noch einige Zeit ins Land gehen. Günstigstenfalls ist die Produktion gerade angelaufen und da schreit jeder in der Rebellion "Hier!".
Ich würde das nicht unterschätzen. Die großen Routen sind wichig um die Versorgung zu gewährleisten und wer einen 3er Knotenpunkt sein eigen nennt hat die Kontrolle. Die Allianz hat es ja nicht mehr notwendig sich in ein System zu schleichen. Aber was wäre für dich noch ein Grund? Ressourcen?Warum ausgerechnet dort? Die großen Hyperraumrouten sind nur der sicherste Weg von A nach B. Keinesfalls der Einzige oder der Schnellste. Irgendwas muss deinen Sektor zu etwas besonderen machen.
Ich meinte damit eine Zelle die schon vor Ort ist und eingreifen kann bzw. die neuesten Informationen hatDie Wiederherstellung der Republik. So alt ist das Imperium ja noch nicht. In der Geschichte der Republik nicht mal ein Wimpernschlag.
Das haben Sie sowie einiges von Mon Calamari und SullustDie Rebellen sollten, wenn sie nicht gerade ungewöhnlich gut ausgerüstet sind, hauptsächlich Kram aus den Klonkriegen nutzen. Wenn sie Glücken haben erbeutetes Imperiales Zeug.
Liste folgt noch
Ich werde einen Fleet Carrier als Flagship nehmen und 2-3 Cantwell Star DestroyerMit den einzelnen Bezeichnungen bin ich nicht so firm. Würde für die Sektorflotte aber noch ein oder zwei moderne Schiffe, allen voran einen waschechten Sterenzertörer reinnehmen.
Mehr kleine Begleitschiffe wären vielleicht auch nicht verkehrt.
Da gebe ich dir absolut RechtAuch würde ich mit nicht hyperraumfähigen Kriegsgerät großzügig sein. Allen voran natürlich mit TIE', nach Wasserstoff der zweithäufigsten Substanz im Universium.
Nichts womit man wirklich vom Imperium abfallen kann, nicht wenn das Imperium mit den Großkampfschiffen die Handelsrouten kontrolliert. Aber genug um schön in die eigene (Rüstungs)Wirtschaft investieren zu können, zumindest Personal für die imperialen Rüstungsanstrengungen bereit zu stellen und dem Militarismus des Imperiums gerecht zu werden.
Was ich vielleicht noch erwähnen sollte... Die Spielercharakter sind Captains von Battlegroups und befehligen Carrier. Einer ist Wing Commander und einer Lt. Colonel der Rebel Commandos
Also eher weiter oben in der Hierarchie
Re: Hilfe für ein Star Wars AB gesucht - Meine Gruppe raus!
Hier sollte man sich noch mal Gedanken machen, was die Welt so wichtig macht. Die strategische Lage oder die startegischen Ressourcen?
Wenn es primär um letzteres geht braucht man im Zweifelsfall Bodentruppen und zwar in Mengen dass der D-Day dagegen wie ein schlecht besuchter Kindergeburtstag aussieht.
Strategische Lage ist im interstellaren Raum eher schwierig. Hier würde ich zwei Seiten beleuchten. Meint Lage mehr oder weniger schwer zu ersetzende Infrastruktur (Produktionseinrichtungen, Logitikzentrum für die Kontrolle randwärtiger Bereiche, Holonet Knoten usw.).
Dann muss man die entweder zerstören oder unter eigene Kontrolle bringen.
Da braucht es dann im Zweifelsfall Bodentruppen und zwar in Mengen dass der D-Day dagegen wie ein schlecht besuchter Kindergeburtstag aussieht.
Oder ist strategische Lage damit begründet, dass man durch diesen Teil des Raumes durch muss, weil alles andere gigantische Umwege bedeuten würde?
Hier könnte man, im Sinne des phantastischen Realismus schön rumspielen. Ist kürzlich - also im astromonischen Maßstab, eine Supernova hochgegangen? Die allseits beliebten Nebel? Schwarze Löcher? Ein Neutronenstern des Gammablitz alles im Umkreis sterilisiert? Oder einfach nur die kürzeste Strecke durch die Sterenleere zwischen zwei Spiralarmen?
Letzteres gefällt mir eigentlich ganz gut. Schiffe müssen entweder einen gewaltigen Umweg kernwärts und dann wieder randwärts nehmen oder sie wagen sich in die Leere. Wären dann tage- und wochenlang ohne völlig allein. Daher schließt man sich zu Konvois zusammen und macht gemeinsam die Strecke entlang einer mit Bojen markierten Route. Die Lotsen stellen dabei einen ganz gehörigen Machtfaktor da. Gerüchteweise verfügen sie sogar über die Macht. Die Idee ist hier geklaut, es gibt auch auch eine entsprechende Voyager Folge.
Hier würde ich zum randwärtigen Teil raten. Den man ja, da randwärts nicht so viele Flotten stehen, nicht so massiv verteidigen muss. Wenn die Rebellen den nehmen haben sie gerade die imperiale Logistik in einem bedeutenden Teil es randwärtigen Raumes ruiniert.
Allgemein braucht man bei strategischer Lage weniger Bodentruppen, es reicht wenn man die Hyperraumrouten kontrolliert.
Da ich selbst mal so was in post Endor Legends geleitet habe, Gedanken sollte man sich auch darüber machen, wie gut überlichtschnelle Kommunikation funktioniert. Also wer hat alles Zugriff aufs Holonet? Ich habe mich dafür entschieden den Zugriff aufs Holonet exklusiv zu halten und mit an Battletech orientiert. Nur wichtige Welten und Großkampfschiffe haben die Möglichkeit des Hyperraumfunks über große Distanzen. Die Mehrheit, außerhalb des Kerns, hat diese Möglichkeit nicht. Kann lediglich empfangen und auch dass nur mit exklusiver imperialer Technik (alla Volksempfänger) und ist auf Kuriere angewiesen.
Derlei Überlegungen werden spätestens dann wichtig, wenn die Spieler überlegen wie schnell der Feind Verstärkung ranschaffen kann.
Nach der Logik kann man alles unterhalb eines Schweren Kreuzer oder Trägers problemlos angreifen, die Nachricht davon bewegt sich nicht schneller als das schnellste Schiff.
Großkampfschiffe werden also auch wegen ihren Kommunikationsmöglichkeiten gefährlich.
Wenn es primär um letzteres geht braucht man im Zweifelsfall Bodentruppen und zwar in Mengen dass der D-Day dagegen wie ein schlecht besuchter Kindergeburtstag aussieht.
Strategische Lage ist im interstellaren Raum eher schwierig. Hier würde ich zwei Seiten beleuchten. Meint Lage mehr oder weniger schwer zu ersetzende Infrastruktur (Produktionseinrichtungen, Logitikzentrum für die Kontrolle randwärtiger Bereiche, Holonet Knoten usw.).
Dann muss man die entweder zerstören oder unter eigene Kontrolle bringen.
Da braucht es dann im Zweifelsfall Bodentruppen und zwar in Mengen dass der D-Day dagegen wie ein schlecht besuchter Kindergeburtstag aussieht.
Oder ist strategische Lage damit begründet, dass man durch diesen Teil des Raumes durch muss, weil alles andere gigantische Umwege bedeuten würde?
Hier könnte man, im Sinne des phantastischen Realismus schön rumspielen. Ist kürzlich - also im astromonischen Maßstab, eine Supernova hochgegangen? Die allseits beliebten Nebel? Schwarze Löcher? Ein Neutronenstern des Gammablitz alles im Umkreis sterilisiert? Oder einfach nur die kürzeste Strecke durch die Sterenleere zwischen zwei Spiralarmen?
Letzteres gefällt mir eigentlich ganz gut. Schiffe müssen entweder einen gewaltigen Umweg kernwärts und dann wieder randwärts nehmen oder sie wagen sich in die Leere. Wären dann tage- und wochenlang ohne völlig allein. Daher schließt man sich zu Konvois zusammen und macht gemeinsam die Strecke entlang einer mit Bojen markierten Route. Die Lotsen stellen dabei einen ganz gehörigen Machtfaktor da. Gerüchteweise verfügen sie sogar über die Macht. Die Idee ist hier geklaut, es gibt auch auch eine entsprechende Voyager Folge.
Hier würde ich zum randwärtigen Teil raten. Den man ja, da randwärts nicht so viele Flotten stehen, nicht so massiv verteidigen muss. Wenn die Rebellen den nehmen haben sie gerade die imperiale Logistik in einem bedeutenden Teil es randwärtigen Raumes ruiniert.
Allgemein braucht man bei strategischer Lage weniger Bodentruppen, es reicht wenn man die Hyperraumrouten kontrolliert.
Da ich selbst mal so was in post Endor Legends geleitet habe, Gedanken sollte man sich auch darüber machen, wie gut überlichtschnelle Kommunikation funktioniert. Also wer hat alles Zugriff aufs Holonet? Ich habe mich dafür entschieden den Zugriff aufs Holonet exklusiv zu halten und mit an Battletech orientiert. Nur wichtige Welten und Großkampfschiffe haben die Möglichkeit des Hyperraumfunks über große Distanzen. Die Mehrheit, außerhalb des Kerns, hat diese Möglichkeit nicht. Kann lediglich empfangen und auch dass nur mit exklusiver imperialer Technik (alla Volksempfänger) und ist auf Kuriere angewiesen.
Derlei Überlegungen werden spätestens dann wichtig, wenn die Spieler überlegen wie schnell der Feind Verstärkung ranschaffen kann.
Nach der Logik kann man alles unterhalb eines Schweren Kreuzer oder Trägers problemlos angreifen, die Nachricht davon bewegt sich nicht schneller als das schnellste Schiff.
Großkampfschiffe werden also auch wegen ihren Kommunikationsmöglichkeiten gefährlich.
- Denderan Marajain
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Re: Hilfe für ein Star Wars AB gesucht - Meine Gruppe raus!
Aus meiner Sicht sollte es eindeutig die strategische Lage sein.Hier sollte man sich noch mal Gedanken machen, was die Welt so wichtig macht. Die strategische Lage oder die startegischen Ressourcen?
Ressourcen würde ich da eher sekundär sehen
Stimmt nur nutzen die keine Bodentruppen wenn du keine "Luftunterstützung" dein eigen nennstWenn es primär um letzteres geht braucht man im Zweifelsfall Bodentruppen und zwar in Mengen dass der D-Day dagegen wie ein schlecht besuchter Kindergeburtstag aussieht.
Ich würde auf kürzeste und sicherste Strecke gehen da dieser Sektor einfach "günstig liegt"Oder ist strategische Lage damit begründet, dass man durch diesen Teil des Raumes durch muss, weil alles andere gigantische Umwege bedeuten würde?
Hier könnte man, im Sinne des phantastischen Realismus schön rumspielen. Ist kürzlich - also im astromonischen Maßstab, eine Supernova hochgegangen? Die allseits beliebten Nebel? Schwarze Löcher? Ein Neutronenstern des Gammablitz alles im Umkreis sterilisiert? Oder einfach nur die kürzeste Strecke durch die Sterenleere zwischen zwei Spiralarmen?
Notfalls kann es natürlich auch Anomalien geben die andere Wege unnötig gefährlich machen
Da hatten wir denselben Gedanken. Die bereits vorhandene Zelle hat hier die letzten 5 Jahre auch versucht den Nachschub zu stören. Allerdings mit eher geringem Erfolg da vor Endor der Sektor einfach zu gut geschützt war. Nachdem die großen Schiffe weg sind sieht man die Chance gekommen...Letzteres gefällt mir eigentlich ganz gut. Schiffe müssen entweder einen gewaltigen Umweg kernwärts und dann wieder randwärts nehmen oder sie wagen sich in die Leere. Wären dann tage- und wochenlang ohne völlig allein. Daher schließt man sich zu Konvois zusammen und macht gemeinsam die Strecke entlang einer mit Bojen markierten Route. Die Lotsen stellen dabei einen ganz gehörigen Machtfaktor da. Gerüchteweise verfügen sie sogar über die Macht. Die Idee ist hier geklaut, es gibt auch auch eine entsprechende Voyager Folge.
.Hier würde ich zum randwärtigen Teil raten. Den man ja, da randwärts nicht so viele Flotten stehen, nicht so massiv verteidigen muss. Wenn die Rebellen den nehmen haben sie gerade die imperiale Logistik in einem bedeutenden Teil es randwärtigen Raumes ruiniert.
Allgemein braucht man bei strategischer Lage weniger Bodentruppen, es reicht wenn man die Hyperraumrouten kontrolliert
Du hast den Kern ziemlich genau erfasst um den es mir geht
Das ist iirc auch Kanon. Nur Hauptwelten und ISD und co haben außerhalb des Inner Rim diese Option. Aber hier sollte man auch davon ausgehen, dass keine Hilfe von außerhalb des Sektors kommt (innerhalb kann die Hilfe ja trotzdem innerhalb weniger Stunden da sein) da das Imperium aktuell mit "wichtigeren" Dingen beschäftigt istDa ich selbst mal so was in post Endor Legends geleitet habe, Gedanken sollte man sich auch darüber machen, wie gut überlichtschnelle Kommunikation funktioniert. Also wer hat alles Zugriff aufs Holonet? Ich habe mich dafür entschieden den Zugriff aufs Holonet exklusiv zu halten und mit an Battletech orientiert. Nur wichtige Welten und Großkampfschiffe haben die Möglichkeit des Hyperraumfunks über große Distanzen. Die Mehrheit, außerhalb des Kerns, hat diese Möglichkeit nicht. Kann lediglich empfangen und auch dass nur mit exklusiver imperialer Technik (alla Volksempfänger) und ist auf Kuriere angewiesen.
Derlei Überlegungen werden spätestens dann wichtig, wenn die Spieler überlegen wie schnell der Feind Verstärkung ranschaffen kann.
100% ZustimmungNach der Logik kann man alles unterhalb eines Schweren Kreuzer oder Trägers problemlos angreifen, die Nachricht davon bewegt sich nicht schneller als das schnellste Schiff.
Großkampfschiffe werden also auch wegen ihren Kommunikationsmöglichkeiten gefährlich.
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Re: Hilfe für ein Star Wars AB gesucht - Meine Gruppe raus!
@Frater Tiberius
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Re: Hilfe für ein Star Wars AB gesucht - Meine Gruppe raus!
Da ich nur 3 pro Beitrag erstellen kann geht es noch weiter
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Re: Hilfe für ein Star Wars AB gesucht - Meine Gruppe raus!
@Narat
So hätte ich mir die Aufteilung der Sector Fleet vorgestellt (4 Battlegroups die Patrouille fliegen)
So hätte ich mir die Aufteilung der Sector Fleet vorgestellt (4 Battlegroups die Patrouille fliegen)
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Re: Hilfe für ein Star Wars AB gesucht - Meine Gruppe raus!
Okay, danke. Habe mal grob drüber geschaut. Ich allerdings die Spielwerte nicht einordnen da ich das System nicht kenne.
Verglichen mit der Vorlage würde ich sagen das ist nah dran. Ein paar Details kamen mir durchaus noch bekannt vor. Klingt nach einem netten Abenteuer. Es wird natürlich nicht immer alles genau "nach Buch" laufen, aber wenn es in DSA-Jahr des Greifen funktioniert ein AB nach einem Roman zu spielen, warum also nicht auch in StarWars? Ich fand JdG damals jedenfalls sehr spannend, und es war lustig hinterher den Roman zu lesen und zu schauen wer in der "offiziellen Geschichtsschreibung" das Lob für unsere Verdienste einheimst.
Wünsche euch viel Spaß mit dem Szenario. Schreib hinterher mal wie es gelaufen ist.
Verglichen mit der Vorlage würde ich sagen das ist nah dran. Ein paar Details kamen mir durchaus noch bekannt vor. Klingt nach einem netten Abenteuer. Es wird natürlich nicht immer alles genau "nach Buch" laufen, aber wenn es in DSA-Jahr des Greifen funktioniert ein AB nach einem Roman zu spielen, warum also nicht auch in StarWars? Ich fand JdG damals jedenfalls sehr spannend, und es war lustig hinterher den Roman zu lesen und zu schauen wer in der "offiziellen Geschichtsschreibung" das Lob für unsere Verdienste einheimst.
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Re: Hilfe für ein Star Wars AB gesucht - Meine Gruppe raus!
Wie gesagt, mit den Namen der einzelnen Klassen kann ich nicht viel anfangen.
Ich würde mich mal an historischen Marinen aus dem ersten Weltkrieg orientieren. Also wie viele Schiffe, welcher Klasse in Gefechten teilgenommen haben und dann die Star Wars Entsprechung dieser Klasse suchen.
Worüber man sich in jedem Fall noch Gedanken machen müsste, was wollen die Kommandanten einzelner Großkampfschiffe und planetarer Garnisonen?
Ich würde mich mal an historischen Marinen aus dem ersten Weltkrieg orientieren. Also wie viele Schiffe, welcher Klasse in Gefechten teilgenommen haben und dann die Star Wars Entsprechung dieser Klasse suchen.
Worüber man sich in jedem Fall noch Gedanken machen müsste, was wollen die Kommandanten einzelner Großkampfschiffe und planetarer Garnisonen?
- Denderan Marajain
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Re: Hilfe für ein Star Wars AB gesucht - Meine Gruppe raus!
Im Grunde ist es ident geblieben das stimmt (allerdings mit weitaus größerer "Flotte" der Rebellen und der Ssi-ruuk)Frater Tiberius hat geschrieben:Okay, danke. Habe mal grob drüber geschaut. Ich allerdings die Spielwerte nicht einordnen da ich das System nicht kenne.
Verglichen mit der Vorlage würde ich sagen das ist nah dran. Ein paar Details kamen mir durchaus noch bekannt vor. Klingt nach einem netten Abenteuer. Es wird natürlich nicht immer alles genau "nach Buch" laufen, aber wenn es in DSA-Jahr des Greifen funktioniert ein AB nach einem Roman zu spielen, warum also nicht auch in StarWars? Ich fand JdG damals jedenfalls sehr spannend, und es war lustig hinterher den Roman zu lesen und zu schauen wer in der "offiziellen Geschichtsschreibung" das Lob für unsere Verdienste einheimst.
Wünsche euch viel Spaß mit dem Szenario. Schreib hinterher mal wie es gelaufen ist.
Einen Teil der Ergebnisse findest du unter dem Schadensbericht aber wenn der Rest fertiggespielt wurde kann ich gerne die Zusammenfassung posten
@Narat
Die Commander sind an sich Ihrem Gouverneur und dem Imperium treu ergeben also eher Mitläufer. Kann sich natürlich je nach Stand der Dinge schnell ändern.
Es könnte ja auch versucht werden Warlord zu werden
Das mit der Navy (historisch) ist eine gute Idee wurde von mir aber schon vorher umgesetzt
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Re: Hilfe für ein Star Wars AB gesucht - Meine Gruppe raus!
Anbei einmal mein vorläufiger Brainstorm (ist noch nicht so weit wie ich ihn gerne hätte)
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Re: Hilfe für ein Star Wars AB gesucht - Meine Gruppe raus!
So die ersten Entwürfe für die beiden Captains unter meinen Spielern (also Ihre Battlegroups)
Sind ca. zu 40% vollständig
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Re: Hilfe für ein Star Wars AB gesucht - Meine Gruppe raus!
Sector Ausarbeitung weiterverfolgt
Dank Narat den Sector massivst vergrößert
Dank Narat den Sector massivst vergrößert
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Re: Hilfe für ein Star Wars AB gesucht - Meine Gruppe raus!
Widerstand ebenfalls ausgebaut (Rebellen Zelle)
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Re: Hilfe für ein Star Wars AB gesucht - Meine Gruppe raus!
Aber auch bei völliger Loyalität einer Sache gegenüber hat man mitunter andere Ansichten wie man der Sache am besten dient.Denderan Marajain hat geschrieben: Die Commander sind an sich Ihrem Gouverneur und dem Imperium treu ergeben also eher Mitläufer. Kann sich natürlich je nach Stand der Dinge schnell ändern.
Es könnte ja auch versucht werden Warlord zu werden
Auch sollte man den Charakter der Beteiligten nicht vernachlässigen. Verehrt einer das Flottenhandbuch oder Vader? Ist eher reizbar oder vorsichtig? Solche Dinge halt.
Ach ja, Namen. Viele Namen, nicht nur für Personen sondern vor allem für die Schiffe. Verleiht letzteren Charakter und über die Namenskonventionen der Imperialen Flotte darf man sich auch Gedanken machen.
Die bodengebundene und orbitale Verteidigung würde ich gehörig nach oben schrauben. Da man auf allen möglichen Firlefanz, den ein Raumschiff so braucht, verzichten kann ist die viel billiger als eben auf Raumschiffen.
Zumindest dem Hauptsystem sollte man einen planetaren Schild und ein paar mehr Kampfstationen bescheren. Ohne so Sachen wie Mienenfelder sind zwei bodengebundene Turbolaser doch arg wenig. Einer für jede Hemisphäre sollte es schon sein, mindestens. Gleichzeitig hat man damit die Frage beantwortet, wie die Armee stationiert ist.
Ein mögliches Szenario, ein Einsatzkommando der Republik reizt sich angeblich oder tatsächlich so einen planetaren Turbolaser unter den Nagel während ein nur ein paar Kilometer über dem die Flotte kreist.
Die Reibungsverluste zwischen Flotte und Armee dürften nur so in die Höhe gehen.
Die Rebellenkräfte kommen mir doch äußerst bescheiden vor. Warum rechnet man sich mit solchen Mitteln Chancen aus? Hier braucht es dringend noch weitere Ansätze, allein mit Feuerkraft gewinnen die Rebellen mMn keinen Blumentopf.
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Re: Hilfe für ein Star Wars AB gesucht - Meine Gruppe raus!
Klar damit hast du absolut Recht und das ist gerade Gegenstand der weitern Ausarbeitung. Zumindest die Commander der jeweiligen Battlegroups der Sector Fleet werden dahingehend ausgearbeitetAber auch bei völliger Loyalität einer Sache gegenüber hat man mitunter andere Ansichten wie man der Sache am besten dient.
Die bekommen alle Namen wird aber noch dauern. Ich möchte halt keine "offiziellen" Namen verwenden. Das muss ich noch recherchierenAch ja, Namen. Viele Namen, nicht nur für Personen sondern vor allem für die Schiffe. Verleiht letzteren Charakter und über die Namenskonventionen der Imperialen Flotte darf man sich auch Gedanken machen.
Was meinst du mit gehörig nach oben schrauben bzw wie?Die bodengebundene und orbitale Verteidigung würde ich gehörig nach oben schrauben. Da man auf allen möglichen Firlefanz, den ein Raumschiff so braucht, verzichten kann ist die viel billiger als eben auf Raumschiffen.
Mehr Raumstationen?
Mehr Bodengebundene Waffensysteme?
Ich ging davon aus, dass ein Planetarer Schild für ein System des Mid Rim ein wenig zu viel des guten ist da eben doch nicht Expansion Region, inner Rim, Colonies...Zumindest dem Hauptsystem sollte man einen planetaren Schild und ein paar mehr Kampfstationen bescheren. Ohne so Sachen wie Mienenfelder sind zwei bodengebundene Turbolaser doch arg wenig. Einer für jede Hemisphäre sollte es schon sein, mindestens. Gleichzeitig hat man damit die Frage beantwortet, wie die Armee stationiert ist.
Aber eine 2 Golan könnte man da wirklich noch hinzufügen (wobei die Stationen bei mir sowieso besser sind als im Original)
Minenfelder haben halt das Problem einer florierenden Wirtschaft im Weg zu sein
Was die Turbolaser anbelangt muss ich dir weitesgehend zustimmen. Es sollten schon ein paar mehr sein.
Was würdest du für eine Anzahl vorschlagen
Das überlasse ich dann den Spielern. Sie haben da freie HandEin mögliches Szenario, ein Einsatzkommando der Republik reizt sich angeblich oder tatsächlich so einen planetaren Turbolaser unter den Nagel während ein nur ein paar Kilometer über dem die Flotte kreist.
Die Reibungsverluste zwischen Flotte und Armee dürften nur so in die Höhe gehen.
Ich denke du rechnest hier jetzt nur den Widerstand rein oder? (siehe Anhang)Die Rebellenkräfte kommen mir doch äußerst bescheiden vor. Warum rechnet man sich mit solchen Mitteln Chancen aus? Hier braucht es dringend noch weitere Ansätze, allein mit Feuerkraft gewinnen die Rebellen mMn keinen Blumentopf.
Das ist eine bereits vorhandene Zelle die von einem "Einheimischen" angeführt wird. Die haben sich kurz nach Hoth der Allianz offiziell angeschlossen und in diesem Sector schon viel erreicht.
Die Spieler haben, wie auch aktuell beim Bakura Fall, wieder 2 Battlegroups unter sich. Kommen dann insgesamt auf 20 Capital Ships (plus jenen aus dem Widerstand die extra gezählt werden).
Einen bisherigen Auszug findest du ebenfalls im Anhang. Wie gesagt sind noch nicht fertig (hängt auch von den Verlusten beim aktuellen AB ab)
Sie sollen den Sector so weit es geht schwächen bis eine andere Flotte der Allianz (L'hwekk, Wookie Heimatplanet etc.) von einem anderen Brennpunkt im Outer Rim abgezogen werden kann um den Sector endgültig einnehmen zu können
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Re: Hilfe für ein Star Wars AB gesucht - Meine Gruppe raus!
Nach oben schrauben meint, eben mehr von allem was das Sonnensystem nicht verlassen kann, eben Raumstationen, Kurzstrecken oder gar nur für die Atmosphäre taugliche Jäger.
Was planetengestützte Abwehrbatterien angeht kommt es schwer darauf an, wie ,realistisch' man es haben will. Habe mich vor kurzem eine erstaunlich lange (hat sich halt irgendwann arg wiederholt) Strecke durchs Horrorvers gelesen und lese aktuell, ganz nostaligisch, Perry Rhodan im Meister der Insel Zyklus. Da wird nicht gekleckert, da wird geklotzt. Ich bin da also etwas voreingenommen.
Ich würde, wie gesagt, mindestens von einer Geschützstellung pro Hemisphäre ausgehen. Je nachdem will viel Volumen/Redundanz/Feuerkraft man haben will entsprechend mehr und sage mal vier als absolute Mindestanzahl, wenn man eine Verteidigung in alle Richtungen will.
Für den zivilen Verkehr sind Mienenfelder kein Problem. Die sind natürlich fein säuberliche markiert. Angreifer zwingen die Dinger aber Zeit auf die Räumung zu verwenden, herbe Verluste in Kauf zu nehmen oder direkt vor die Mündungen der Verteidiger zu fliegen, die in den Einflugschneisen natürlich ihre Kampfstationen geparkt haben.
Was dann die Mienenfelder stark in den Fokus nimmt, da, wenn man diese überwunden hat, man einen Großteil des Abwehrpotentials des Gegners umgehen kann.
So ein planetarer Schild, muss ja keiner aus der neusten Baureihe sein, der selbst eine Armada zu einer Belagerung zwingen würde, ist total praktisch. Schmuggel wird massiv eingeschränkt, Weltraumschrott ist auch egal, Raubbau an der Atmosphäre ebenso, ein super Prestigeprojekt (der sicherste Planet im weiten Umkreis sollte Investoren nur so anziehen) ist es obendrein.
Kann ja auch sein, dass das Ding nicht nur (stein)alt ist, sondern auch noch schlecht gewartet, teilweise außer Betrieb, seid Jahren nicht mehr unter Gefechtsbedingungen getestet usw. ist.
Würde die Sache halt noch ein wenig komplexer machen und dazu zwingen die Lage auf der Oberfläche stärker zu berücksichtigen.
Schaltet man das Ding aus, könnte man auch damit spielen, ob und in wiefern dies die planetare Wirtschaft durcheinanderbringt, wenn einer der Standortvorteile weg ist.
Was planetengestützte Abwehrbatterien angeht kommt es schwer darauf an, wie ,realistisch' man es haben will. Habe mich vor kurzem eine erstaunlich lange (hat sich halt irgendwann arg wiederholt) Strecke durchs Horrorvers gelesen und lese aktuell, ganz nostaligisch, Perry Rhodan im Meister der Insel Zyklus. Da wird nicht gekleckert, da wird geklotzt. Ich bin da also etwas voreingenommen.
Ich würde, wie gesagt, mindestens von einer Geschützstellung pro Hemisphäre ausgehen. Je nachdem will viel Volumen/Redundanz/Feuerkraft man haben will entsprechend mehr und sage mal vier als absolute Mindestanzahl, wenn man eine Verteidigung in alle Richtungen will.
Für den zivilen Verkehr sind Mienenfelder kein Problem. Die sind natürlich fein säuberliche markiert. Angreifer zwingen die Dinger aber Zeit auf die Räumung zu verwenden, herbe Verluste in Kauf zu nehmen oder direkt vor die Mündungen der Verteidiger zu fliegen, die in den Einflugschneisen natürlich ihre Kampfstationen geparkt haben.
Was dann die Mienenfelder stark in den Fokus nimmt, da, wenn man diese überwunden hat, man einen Großteil des Abwehrpotentials des Gegners umgehen kann.
So ein planetarer Schild, muss ja keiner aus der neusten Baureihe sein, der selbst eine Armada zu einer Belagerung zwingen würde, ist total praktisch. Schmuggel wird massiv eingeschränkt, Weltraumschrott ist auch egal, Raubbau an der Atmosphäre ebenso, ein super Prestigeprojekt (der sicherste Planet im weiten Umkreis sollte Investoren nur so anziehen) ist es obendrein.
Kann ja auch sein, dass das Ding nicht nur (stein)alt ist, sondern auch noch schlecht gewartet, teilweise außer Betrieb, seid Jahren nicht mehr unter Gefechtsbedingungen getestet usw. ist.
Würde die Sache halt noch ein wenig komplexer machen und dazu zwingen die Lage auf der Oberfläche stärker zu berücksichtigen.
Schaltet man das Ding aus, könnte man auch damit spielen, ob und in wiefern dies die planetare Wirtschaft durcheinanderbringt, wenn einer der Standortvorteile weg ist.
- Denderan Marajain
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Re: Hilfe für ein Star Wars AB gesucht - Meine Gruppe raus!
Nach oben schrauben meint, eben mehr von allem was das Sonnensystem nicht verlassen kann, eben Raumstationen, Kurzstrecken oder gar nur für die Atmosphäre taugliche Jäger.
Ok dann habe ich dich eh richtig vertanden
Der Punkt ist ich möchte halt auch den Hintergrund nicht wirklich auf Teufel komm raus brechen. Offiziell hat Coruscant "nur" 3 Golan III Battle Station so gesehen sind 2 Golan I für ein Mid Rim System eh schon viel aber ich habe es angepasst (siehe obigen Anhang)Was planetengestützte Abwehrbatterien angeht kommt es schwer darauf an, wie ,realistisch' man es haben will. Habe mich vor kurzem eine erstaunlich lange (hat sich halt irgendwann arg wiederholt) Strecke durchs Horrorvers gelesen und lese aktuell, ganz nostaligisch, Perry Rhodan im Meister der Insel Zyklus. Da wird nicht gekleckert, da wird geklotzt. Ich bin da also etwas voreingenommen.
Ich würde, wie gesagt, mindestens von einer Geschützstellung pro Hemisphäre ausgehen. Je nachdem will viel Volumen/Redundanz/Feuerkraft man haben will entsprechend mehr und sage mal vier als absolute Mindestanzahl, wenn man eine Verteidigung in alle Richtungen will.
Auch hier habe ich Abhilfe geschaffen und etwas entdecktFür den zivilen Verkehr sind Mienenfelder kein Problem. Die sind natürlich fein säuberliche markiert. Angreifer zwingen die Dinger aber Zeit auf die Räumung zu verwenden, herbe Verluste in Kauf zu nehmen oder direkt vor die Mündungen der Verteidiger zu fliegen, die in den Einflugschneisen natürlich ihre Kampfstationen geparkt haben.
Was dann die Mienenfelder stark in den Fokus nimmt, da, wenn man diese überwunden hat, man einen Großteil des Abwehrpotentials des Gegners umgehen kann.
Imperial Drone Mark I
Craft: Imperial System Defense Drones
Affiliation: Empire
Era: Rise of the Empire (?)
Source: stats by +Oliver Queen
Type: Space-Based Drone
Scale: Starfighter
Length: 20 meters
Skill: None
Crew: None (droid brain)
Crew Skill: Sensors 5D, Starship Gunnery 3D
Passengers: None
Cargo Capacity: None
Consumables: None
Cost: 1,200 credits
Hyperdrive Multiplier: None
Hyperdrive Backup: None
Nav Computer: No
Maneuverability: None
Space: None
Atmosphere: None
Hull: 1D
Shields: 0D
Sensors:
Passive: 50/5D
Scan: 80/4D
Search: 100/4D
Focus: 5/5D
Weapons:
Assault Blaster Cannon
Fire Arc: Turret
Scale: Starfighter
Crew: Automated, use fire control only.
Skill: Starship Gunnery
Fire Control: 3D+1
Space Range: 1-20/30/45
Damage: 5D
Proton Torpedo Launcher (1 missile)
Fire Arc: Turret
Scale: Starfighter
Crew: Automated, use fire control only.
Skill: Starship Gunnery
Fire Control: 4D
Space Range: 1--100
Damage: 9D
Capsule:
The Type 5 mine is a stationary drone, with built-in active and passive sensors. As soon as it detects a target that is not broadcasting a prearranged transponder signal, it begins firing a laser cannon; the mine's droid brain has 3D in starship gunnery, The mine is only lightly armored, and any damage to its outer hull triggers an automatic destruct mechanism, and fires a single concussion missile at the attacking craft. IB6/Green has 200 such mines surrounding the station at a distance of 5 Space Units. As an additional precaution, each mine is pre-programmed to recognize the transponder codes broadcast by authorized ships and fighters; any ship that approaches the mines that is not broadcasting a "friendly" transponder (or none at all) is immediately fired upon.
Auch hier habe ich einen Mittelweg gefunden (ebenfalls siehe Anhang oben)So ein planetarer Schild, muss ja keiner aus der neusten Baureihe sein, der selbst eine Armada zu einer Belagerung zwingen würde, ist total praktisch. Schmuggel wird massiv eingeschränkt, Weltraumschrott ist auch egal, Raubbau an der Atmosphäre ebenso, ein super Prestigeprojekt (der sicherste Planet im weiten Umkreis sollte Investoren nur so anziehen) ist es obendrein.
Kann ja auch sein, dass das Ding nicht nur (stein)alt ist, sondern auch noch schlecht gewartet, teilweise außer Betrieb, seid Jahren nicht mehr unter Gefechtsbedingungen getestet usw. ist.
Würde die Sache halt noch ein wenig komplexer machen und dazu zwingen die Lage auf der Oberfläche stärker zu berücksichtigen.
Schaltet man das Ding aus, könnte man auch damit spielen, ob und in wiefern dies die planetare Wirtschaft durcheinanderbringt, wenn einer der Standortvorteile weg ist.
Edit:
Ausarbeitung des Sectors neue Version
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Re: Hilfe für ein Star Wars AB gesucht - Meine Gruppe raus!
3 sind echt verdammt wenig, würde da mindestens noch eine Null ranhängen, eher zwei - zumindest für wirklich wichtige Systeme. Man überlege mal was für Feuerkraft und Reichweite die 3 haben müssten um das Volumen um einen Planeten herum abzudecken.Denderan Marajain hat geschrieben: Der Punkt ist ich möchte halt auch den Hintergrund nicht wirklich auf Teufel komm raus brechen. Offiziell hat Coruscant "nur" 3 Golan III Battle Station so gesehen sind 2 Golan I für ein Mid Rim System eh schon viel aber ich habe es angepasst (siehe obigen Anhang)
Eine Kampfstation kann man schon irgendwie erklären. Aber dann gibt es halt gigantische Lücken im Verteidigungsnetz, die man irgendwie anders schließen müsste.
Ist halt eine Frage wie ,realistisch' man es haben will.
An deiner Stelle würde ich mir jetzt mal Gedanken machen, wo die SC's ansetzen können und was die Alternative zu einem Bodenkrieg ist.
p.s.:
Als Einstimmung möchte ich TIE Fighter empfehlen. Gibt es gerade bei GOG für weniger als 4€.
- Denderan Marajain
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Re: Hilfe für ein Star Wars AB gesucht - Meine Gruppe raus!
Diese Planeten wären dann im D6 System RAW nicht einnehmbar3 sind echt verdammt wenig, würde da mindestens noch eine Null ranhängen, eher zwei - zumindest für wirklich wichtige Systeme. Man überlege mal was für Feuerkraft und Reichweite die 3 haben müssten um das Volumen um einen Planeten herum abzudecken.
Eine Kampfstation kann man schon irgendwie erklären. Aber dann gibt es halt gigantische Lücken im Verteidigungsnetz, die man irgendwie anders schließen müsste.
Ist halt eine Frage wie ,realistisch' man es haben will.
Stell dir 30 statt 3 Golan III Plattformen vor. Das wäre der Gegenwert von 30 ISD
Golan III Werte hat geschrieben:Golan III Space Station
Craft: Golan III Space Defenses NovaGun
Affiliation: Old Repbulic / Empire
Era: Rise of the Empire
Source: +Oliver Queen/Stats by Manuel Weil
Type: Systems Defense Platform
Scale: Capital
Length: 2.600 meters
Skill:
Crew:880; Gunners: 250
Passengers: 500 (troops)
Cargo Capacity: 15.000 metrictons
Consumables: 3 months
Cost: not available for sale to civilians
Hyperdrive Multiplier: -----
Hyperdrive Backup: ------
Nav Computer: -----
Maneuverability: 0D
Space: 0
Hull: 7D
Shields: 5D
Sensors:
Passive: 120/1D
Scan: 130/2D
Search: 210/3D+2
Focus: 4/4D+2
Starfighter Complement: 96 Starfighters, 20 Shuttles
Weapons:
60 Turbolaser
FireArc:15 front, 15 left, 15 right, 15 rear (all turret)
Skill: Capital Ship Gunnery
Fire Control: 3D
Space Range: 3-20/40/70
Damage: 5D
15 Heavy Tractor Beams
FireArc:Turret
Skill: Capital Ship gunnery
Fire Control: 4D
Space Range: 1-15/30/40
Damage: 6D
24 Proton Torpedo Launcher
FireArc: turret
Skill: Starfighter Missile gunnery
Scale: Starfighter
Fire Control: 3D
Space Range: 1-210
Damage: 9D
Meine Überlegungen gehen aktuell in folgende Richtung:An deiner Stelle würde ich mir jetzt mal Gedanken machen, wo die SC's ansetzen können und was die Alternative zu einem Bodenkrieg ist.
- Störung der Industrieanlagen und der Produktion
- Störung des Tourismus
- Schläge gegen wichtige militärische Einrichtungen (Boden und Raum)
- Zusammenarbeit mit der bereits vorhandenen Zelle
Militärisch werden sie alleine mit der Zelle die Sector Flotte nicht knacken können aber sie können sie weitgehend schwächen um der nachfolgenden Flotte (sobald eine frei wird) die endgültige Eroberung zu gewährleisten
Habe ich schon aber aktuell spiele ich Empire at War mit Thrawn Mod auf Seiten Pentastar Alignementp.s.:
Als Einstimmung möchte ich TIE Fighter empfehlen. Gibt es gerade bei GOG für weniger als 4€.
- Denderan Marajain
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Re: Hilfe für ein Star Wars AB gesucht - Meine Gruppe raus!
Btw ich habe mal eine vorläufige Truppenaufstellung gemacht (es fehlen noch die Battlegroups der Spieler
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- Aufstellung aller Truppen.xlsx
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Re: Hilfe für ein Star Wars AB gesucht - Meine Gruppe raus!
Passt doch, die Dinger brauchen keinen Hyerraumantrieb, keine großen Triebwerke, müssen nicht so viele Jäger tragen, brauchen keine große Lager für alles mögliche, weniger Einrichtungen für die Besatzung usw. Da kann man eben mehr Volumen für Angriffs- und Verteidigungssysteme.Denderan Marajain hat geschrieben:Diese Planeten wären dann im D6 System RAW nicht einnehmbar
Stell dir 30 statt 3 Golan III Plattformen vor. Das wäre der Gegenwert von 30 ISD
Der große Nachteil, die Dinger praktisch gar nicht mobil. Wenn sie also nicht entsprechend weitreichende Waffensysteme haben leicht umgegangen werden können.
Wichtige Planeten haben genug von den Dingern, fließen ihnen doch die Mittel von hunderte oder tausende Systemen zu.
Wie gesagt, mit WEG hatte ich bisher nichts zu tun. Gehe nicht von den Werten sondern vom ,Realismus' her an die Sache ran. Nimmt man die GPS, Gallieo und Glosnass zum Vorbild braucht es wohl so 10 Satelliten um die Oberfläche eines Planeten abzudecken. Was ich mal Mindestanzahl für unsere Betrachtung ansetzen würde. Damit hätte man das ganze Volumen des den Planeten umgebenden Raumes abgedeckt, mit dem Zusatznutzen. Dass jeder Punkt auf der Oberfläche nur Minuten von einem orbitalen Bombardement entfernt ist.
Mehr Kampfstationen liefen dann mehrere Verteidigungslinien und oder Kampfstationen die sich auch gegenseitig unterstützen können.
Da braucht man schon eine Armada um allein diese Verteidigungslinie zu überwinden.
Handelskriegsführung ist super. Zivile Schiffe aufzubringen ist mit Kriegsschiffen super einfach. Nur wirkt man dann wie ein Pirat und hat damit ein Imageproblem.Denderan Marajain hat geschrieben: - Störung der Industrieanlagen und der Produktion
- Störung des Tourismus
Da sucht man sich gleich die härteste Nuss raus. Auf eine Materialschlacht sollte man sich besser nicht einlassen. Ziel sollte es sein, dem Gegner nicht Stück für Stück klein zu kriegen, sondern vernichtend zu schlagen.Denderan Marajain hat geschrieben: - Schläge gegen wichtige militärische Einrichtungen (Boden und Raum)
Das Problem, nach deiner Aufstellung können es sich die Imperialen locker leisten für jedes zerstörte Rebellenschiff 10 von ihren zu verlieren.
Erstes Ziel sollte es also sein die Rüstungsindustrie lahmzulegen. Damit sich dieses Missverhältnis mit Fortdauer des Konfliktes nicht noch weiter verschärft.
Je nachdem wie groß die Populationen sind von denen wir hier reden, ist dass eine Untergrundarmee.Denderan Marajain hat geschrieben: - Zusammenarbeit mit der bereits vorhandenen Zelle
Diese mit Ausrüstung, Waffen, Führung und Training zu versorgen könnte sich lohnen. Nur rückt der Fokus da weit weg von den Raumschiffen.
- Denderan Marajain
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Re: Hilfe für ein Star Wars AB gesucht - Meine Gruppe raus!
Eine Golan I hat so viele Jäger wie ein ISD, eine Golan III sogar mehrPasst doch, die Dinger brauchen keinen Hyerraumantrieb, keine großen Triebwerke, müssen nicht so viele Jäger tragen, brauchen keine große Lager für alles mögliche, weniger Einrichtungen für die Besatzung usw. Da kann man eben mehr Volumen für Angriffs- und Verteidigungssysteme.
Der große Nachteil, die Dinger praktisch gar nicht mobil. Wenn sie also nicht entsprechend weitreichende Waffensysteme haben leicht umgegangen werden können.
Aber wie gesagt wären 10+ Golans der Tod jeder Angriffsflotte (alleine wegen dem Raketenteppich der von denen gelegt werden kann)
Bei den Fortess Worlds im Core gebe ich dir 100% Recht und würde ich auch anders handhaben aber bei einer Grenzwelt zwischen Outer Rim / Mid Rim mit 80 Systemen ist das Geld, auch wenn der Sector wohlhabend ist, nicht derart flüssig.Wie gesagt, mit WEG hatte ich bisher nichts zu tun. Gehe nicht von den Werten sondern vom ,Realismus' her an die Sache ran. Nimmt man die GPS, Gallieo und Glosnass zum Vorbild braucht es wohl so 10 Satelliten um die Oberfläche eines Planeten abzudecken. Was ich mal Mindestanzahl für unsere Betrachtung ansetzen würde. Damit hätte man das ganze Volumen des den Planeten umgebenden Raumes abgedeckt, mit dem Zusatznutzen. Dass jeder Punkt auf der Oberfläche nur Minuten von einem orbitalen Bombardement entfernt ist.
Mehr Kampfstationen liefen dann mehrere Verteidigungslinien und oder Kampfstationen die sich auch gegenseitig unterstützen können.
Da braucht man schon eine Armada um allein diese Verteidigungslinie zu überwinden.
Ich mache mir aktuell Gedanken, sollten die Spieler die geheime Wert finden, wie sie den Weg dorthin ( Golan I, Minen, automatisierte Drohnen und mindestens 3 Kreuzer ) überhaupt überwinden ohne die Rebellen Zelle und ihre 2 Battlegroups als GESAMTES hineinzuwerfen
War im Star Wars Hintergrund noch nie ein Problem für die AllianzHandelskriegsführung ist super. Zivile Schiffe aufzubringen ist mit Kriegsschiffen super einfach. Nur wirkt man dann wie ein Pirat und hat damit ein Imageproblem.
Im Ernst es würde ja nur auf die Rüstungsindustrie oder Produktion von absolut Imperiums treuen Unternehmen gehen und die sind der Bevölkerung, die eh froh wären das Imperium los zu sein, eher egal
Das geht laut Story erst 1-2 Monate später wenn Flottenverbände frei werden und bis dahin können 2 Battlegroups mit ca 30 Capital Ships schon eine ganze Menge Vorarbeit leisten (da ist die Rebellen Zelle noch gar nicht eingerechnet denn dann wären es ca 50 Capital Ships. Jägerstaffeln sind da noch nicht einmal berücksichtigt.)Da sucht man sich gleich die härteste Nuss raus. Auf eine Materialschlacht sollte man sich besser nicht einlassen. Ziel sollte es sein, dem Gegner nicht Stück für Stück klein zu kriegen, sondern vernichtend zu schlagen.
Dazu muss man wissen, dass die Schiffe in den einzelnen Systemen nicht DIE Herausforderung sind
Das Problem, nach deiner Aufstellung können es sich die Imperialen locker leisten für jedes zerstörte Rebellenschiff 10 von ihren zu verlieren.
Erstes Ziel sollte es also sein die Rüstungsindustrie lahmzulegen. Damit sich dieses Missverhältnis mit Fortdauer des Konfliktes nicht noch weiter verschärft.
kleines Beispiel anhand eines Systems Production (klein)
Defense:
• XQ 2 Space Station
• 2 IR-3F Patrol Ships
• 1 Bayonet-Class Cruiser
• 6 Squadrons TIE Fighter (Planet and Space Station)
• In System Patrol Ships (Guardian Light Cruiser, Law Light Patrol Craft)
Sind 3 (4) Capital Ships (Raumstation) und ein paar Jäger
Das könnte sogar die Rebellen Zelle alleine machen
Man darf sich halt nicht mit der gesamten Sector Flotte anlegen. Die Battlegroups der Spieler können für sich alleine die einzelnen Battlegroups (siehe Anhang) relativ problemlos auseinandernehmen ohne selbst größere Verluste zu erleiden und die Werftkapazität ist zwar vorhanden aber sooo schnell können Capital Ships nicht ersetzt werden
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- Aufteilung der Sector Fleet.pdf
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- Denderan Marajain
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Re: Hilfe für ein Star Wars AB gesucht - Meine Gruppe raus!
Unterstützung gab/gibt esJe nachdem wie groß die Populationen sind von denen wir hier reden, ist dass eine Untergrundarmee.
Diese mit Ausrüstung, Waffen, Führung und Training zu versorgen könnte sich lohnen. Nur rückt der Fokus da weit weg von den Raumschiffen.
- Corellian Corvettes
- Bodenfahrzeuge
- Waffen
- Ausbildner
Und ich habe schon von 2 Unternehmen in diesem Sektor eine typische Frachtergruppierung entworfen
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- Typical Freighter Group Vivenda Sector.pdf
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Re: Hilfe für ein Star Wars AB gesucht - Meine Gruppe raus!
Wenn die Dinger nicht gerade irgendwo im interplanetaren oder gar interstellaren Raum sind brauchen die selbst kein großes Kontingent an Beibooten/Jägern - eigentlich nur ein paar Alarmrotten + X, den Rest kann man billiger auf einem Planeten unterbringen.Denderan Marajain hat geschrieben: Eine Golan I hat so viele Jäger wie ein ISD, eine Golan III sogar mehr
Was übrigens eine der Sparmaßnahmen in diesem Szenario sein kann, es dann einfach länger braucht bis eine entsprechende Menge an Abfangjägern am Start ist.
Was ja irgendwie der Sinn der Dinger ist, die große Schwachstelle bleibt, dass die praktisch nicht mobil sind.Denderan Marajain hat geschrieben: Aber wie gesagt wären 10+ Golans der Tod jeder Angriffsflotte (alleine wegen dem Raketenteppich der von denen gelegt werden kann)
Irgendeinen Sinn müssen ja auch Supersternenzerstörer machen, die knacken auch eine gut verteidigte Welt im Alleingang.
So oder so, man sollte dann die planetare Verteidigung um die Kampfstation rumbauen. Der Hauptgenerator für den Planetaren Schild und andere kritische Infrastruktur befindet sich quasi unter der Station auf der Oberfläche, die planetaren Verteidigungsbatterien decken den Bereich ab den die Kampfstation nicht abdecken kann und den Rest kann man mit Mienen füllen.
Zu bedenken ist, raumfahrende Zivilisationen in Star Wars sind uralt und die Technologie steht weitgehend still. Teile des Verteidigungsnetzes können Jahrhunderte oder Jahrtausende alt sein. Hat man erst mal einen Himmelskörper, einen kleinen Mond oder einen großen Asteroiden, in eine Umlaufbahn gebracht bleibt der da und kann von den nachfolgenden Generationen genutzt werden.Denderan Marajain hat geschrieben:Bei den Fortess Worlds im Core gebe ich dir 100% Recht und würde ich auch anders handhaben aber bei einer Grenzwelt zwischen Outer Rim / Mid Rim mit 80 Systemen ist das Geld, auch wenn der Sector wohlhabend ist, nicht derart flüssig.
Da ließen sich auch allerlei Geschichten drum Spinnen, wenn der Verteidigungslaser, gebaut um die Mandalorianer in ihrer Hochzeit aufzuhalten, sich nur von den ursprünglichen Erbauern bedienen lässt. Die Erbauer sind zufällig irgendwelche exotischen Nichtmenschen.
Oder eine Spacearchäologin glaubt die Notsteuerung für ein kritisches Teil in irgendeinem Tiefbunker gefunden zu haben.
Sogar Zeitzeugen ließen sich aufbieten, einige Rassen werden richtig alt. Jetzt überrede man mal einen Hutt, die können ja 1.000 Jahre und älter werden, dazu aus dem Nähkästchen zu plaudern, damals sie noch jung war.
Würde auch dazu beitragen, sich nicht ganz vom Weltraummärchen zu trennen, welches Star Wars ja eigentlich ist.
Für Terroristen sicherlich nicht, für eine Regierung hingegen schon. Absolut Imperiumstreue Unternehmen ist auch schwierig, sicher nur denen vertraut man Schlüsselkomponenten an, die dann entsprechend geschützt werden, aber beim Rest der Zulieferindustrie sieht es anders aus.Denderan Marajain hat geschrieben: War im Star Wars Hintergrund noch nie ein Problem für die Allianz
Nicht wirklich. Oberndorf am Neckar wäre ohne Heckler und Koch viel ärmer. Die Bevölkerung da wäre bestimmt nicht glücklich, wenn die dicht machen müssen.Denderan Marajain hat geschrieben: Im Ernst es würde ja nur auf die Rüstungsindustrie oder Produktion von absolut Imperiums treuen Unternehmen gehen und die sind der Bevölkerung, die eh froh wären das Imperium los zu sein, eher egal
Kommt halt drauf an, wie komplex man es haben will. Es wären ja auch eher langfristige Auswirkungen. Kurzfristig wird aus der imperialen Rüstungsindustrie schlicht republikanische Rüstungsindustrie.
Schon klar, aber man kann das Gebiet nicht halten und kann sich gleichzeitig keine Verluste bei der Einnahme leisten.Denderan Marajain hat geschrieben: Dazu muss man wissen, dass die Schiffe in den einzelnen Systemen nicht DIE Herausforderung sind