Der ultimative Prinzipientreuethread!

Hier finden allgemeine DSA-Themen ihren Platz, zu denen es kein explizites Unterforum gibt.
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Gelasma
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Ungelesener Beitrag von Gelasma »

StipenTreublatt hat geschrieben:Beides zusammen zu nehmen finde ich auch Blödsinn bzw GP Rafferei.
Nicht wenn die Loyalität und der Gehorsam zwei verschiedene Menschen/Gruppen gilt!

Dann ist das seine GP mehr als nur wert. Gerade Prinzipien wie diese, welche ansich Beziehungsverhältnisse ausdrücken, sollte stets zusammen mit einem "Ziel" genannt werden. Denn nur so werden sie wirklich konkret.

Tethra
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Ungelesener Beitrag von Tethra »

Ich mache mir gerade ein paar Gedanken über einen Haindruiden, den ich bald spielen werde.
Prinzipientreue wäre dann dabei, wobei ich an Schutz der Natur (Sumu) dachte. Da man aber drei Begriffe braucht habe ich mich gefragt, ob der Naturschutz schon weit genug geht, man ihn also mit drei Unterkategorien abhandeln kann, oder ob er nur ein Aspekt ist und ich noch zwei weitere nehmen sollte.
Vegetarianismus gedenke ich mit Speisegeboten abzuhandeln.

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Adanos
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Ungelesener Beitrag von Adanos »

Richtiger ist:

Speisegebote sind ebenfalls Prinzipien.

Diese sind aber unterschiedlich zu bewerten, "trinkt keinen Alkohol" wäre vielleicht 1 GP wert, vegetarier vielleicht 2 und Veganer 3 GP.

Dazu später mehr.

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Hesindian Fuxfell
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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Gelasma hat geschrieben:Ich für die Liste gleich mal fort:
- Treue zur Liebsten die man zu hause zurückgelassen hat
- Rache nehmen für den Mord an einem Familienmitglied
- Der Held ist bereits zur Heirat an irgend einen NSC versprochen worden
- Kampf gegen einen bestimmten Bösewicht der in Hintergrundgeschichte des Helden genannte wird
- Den verschollenen Bruder suchen
- Seinen unbekannten Vater suchen
- Den letzten Wunsch eines bestimmten verstorbenen NSC erfüllen
- Ein Heilmittel finden für den sterbenskranken Lehrmeister
- Alles daran setzen möglichst schnell in der Ordenshierarchie aufzusteigen
- Den verschollenen Dr. Livingstone zu finden
- Dem Priaten El'Harkir zur strecke bringen
- etcetera...
Also im grossen und ganzen sind das alles eher: VERPFLICHTUNGEN selbst auferlegter Art oder von aussen. Aber weniger Prinzipien.
Prinzipien sind allgemeine Ansätze wie Loyalität zu Höhergestellten etc.
Die genannten Punkte sind zu speziell, um einem Prinzip zu entsprechen.

Es geht bei Prinzipientreue eben nicht um: "Im Prinzip verfolge ich den und den."
sondern um: "Ich folge diesen Prinzipien."

Um mal ein Beispiel herauszupicken:
- Ich verfolge jemanden Bestimmten, der ein Familienmitglied getötet hat, um Rache zu nehmen. --> Verpflichtung gegenüber der Familie

- Ich würde jederzeit blutige Rache nehmen, wenn jemand einen Freund oder Verwandten schadet. --> Prinzip

Sollte nicht aus den Augen verloren werden.

Zac
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Ungelesener Beitrag von Zac »

Übrigens noch die Prinzipien der Schwertgesellen:
- Schutz der Schwachen und Wehrlosen
- Mut und Wahrhaftigkeit
- Duellregeln

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Adanos
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Ungelesener Beitrag von Adanos »

Die Grenzen hierzu verwischen leicht, Hesindian.

Verpflichtungen charakterisieren sich aber dadruch, dass sie abstrakt sind, während Prinzipien sehr konkret sind.
Verpflichtungen bedeiten, du sollst das machen, was dir eine Personengruppe sagt. Was sie sagt ist unerheblich, sie kann dir auch jederzeit was anderes sagen usw.

Bei Prinzipien allerdings sollst du konkret das machen, was dein Prinzip besagt.
Wenn das Prinzip besagt "den Mörder meines Bruders zur Strecke bringen" ist es konkret und damit ein Prinzip. Keine Verpflichtung.
Eine Verpflichtung wäre es, wenn der Held an Weisungen aus der Familie gebunden wäre, das kann der Fall sein, ist aber in der engen konkreten Fassung oben nicht der Fall.
Aus einer Verpflichtung ggü. der Familie kann weit mehr resultieren, zB, dass man immer zu Papas Gebutstag nachhause kommt oder Geld schickt oder was sonst der Papa sagt.

Noch abstrakter kann man sagen: Bei Verpflichtungen kann der Meister alles mögliche reindichten, er kann alles ausarbeiten, bei Prinzipien kann er da nicht, da diese klar abgegrenzt sind.

Prinzipien stammen vom Helden selber, sind seine eigenen Weisungen an sich selber und geringerwertig als Verpflichtungen. Die Konsequenzen durch Nicht-Beachtung sind auch geringer.

Von daher sind sämtliche von Gelasma aufgezählte Prinzipien auch ebensolche und keine Verpflichtungen.

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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Eine etwas abweichende Frage:
Ich habe in meiner Runde einen Chara mit dem Nachteil Speisegebote: Nur rohe Nahrung! und bin der Meinung dass dieser Nachteil erstens zu wenig GP gibt - zumindest in diesem konkretem Fall, der sehr einschränkend ist - und finde dass solche Verhaltensweisen mit Prinzipien zu vergleichen sind. Würde man zwei weitere Prinzipien hinzufügen, würdet ihr als Meister, diese akzeptieren / anerkennen?

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Feyana
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Ungelesener Beitrag von Feyana »

Hab ich dich richtig verstanden? Du willst also Speisegebote auf Prinzipientreue upgraden und dafür aber 2 weitere Prinzipien hinzuschreiben, richtig?
Würde ich nicht akzeptieren, weil der Nachteil Speisegebote, wie fast jeder andere Nachteil, optional wählbbar sind - man muss ihn also nicht wählen.
Des Weiteren würde ich auch keine Prinzipien zulassen, die mit nahrungstechnischen Dingen zu tun haben, denn dafür ist Speisegebote da.

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calthamon
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Ungelesener Beitrag von calthamon »

Mein Zwergenkrieger hat folgende Prinzipien:

jeder Drache muss sterben
Familie ist Mittelpunkt des Lebens
dem Zwergenstamm gilt es in jeder Situation zu helfen

MFG

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Borotin
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Ungelesener Beitrag von Borotin »

Zac hat geschrieben:Übrigens noch die Prinzipien der Schwertgesellen:
- Schutz der Schwachen und Wehrlosen
- Mut und Wahrhaftigkeit
- Duellregeln
Hmm, stimmt, das steht irgendwo so im Hintergrund. Leider nicht in den Regeln...

Nur gut dass diese Prinzipien sowieso zum Spielstil meines Adersin gehörten. ;)

Wie genau würdet Ihr denn die Wahrhaftigkeit auslegen?

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Anima
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Ungelesener Beitrag von Anima »

@ Janko
Vor allem da dann deine Speisegebote nur 10/3 GP wert währen, sie sind schlieslich nur ein Teil der Prinzipientreue. Das ist aber nur eine Verbesserung um 1/3 GP im Vergleich zu Speisegebote, also keine echte Verbesserung. Aber als Prinzip würde ich es durchaus zulassen, auch wenn es wie ja schon gesagt wurde nicht alzu viel Sinn macht.

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Kroflut von der Esse
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Ungelesener Beitrag von Kroflut von der Esse »

Vorschlag an Mods: Da das Thema Prinzipientreue ja ein echter Dauerbrenner ist und in jeder zwoten Char-generierung die Frage "Welche Prinzipien kann/soll ich nehmen?" auftaucht, würd ich es hübsch finden diesen Thread ähnlich dem ULTIMATIVEN STIGMATHREAD oben festzutackern, damit er als Gesamtsammelthread für jede erdenkliche Form von Prinzipientreue fungieren kann. Suchanfrage zu Prinzipien ergab 186 Treffer, davon könnten ein paar vielleicht durch einen ULTIMATIVEN PRINZIPIENTHREAD gespart werden.

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Azubham Haam
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Ungelesener Beitrag von Azubham Haam »

Wo stehen denn jetzt alle Prinzipien auf einen Schlag übersichtlich geschrieben? :???:

Ancoron Fuxfell
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Ungelesener Beitrag von Ancoron Fuxfell »

Ich habe hier sieben Beispiele ausformuliert (Download Nachteile):

http://dhost.info/rpg/HP/index.php?page ... nloads.php


Vom Copyright her darf ich wahrscheinlich die hier aufgeführten Beispiele nicht in einem Download verwursten...

Aoskar
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Krieger aus Mengbilla

Ungelesener Beitrag von Aoskar »

Hallo, mich würde interessieren, was ein Krieger aus Mengbilla für 3 bindende Prinzipien haben könnte. Mir wäre als erstes der borongefällige Kampf eingefallen (Aventurische Götterdiener S.46, wird zwar bei den Golgariten erwähnt, scheint mir aber trotzdem zu passen). Was würdet ihr noch vorschlagen?

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Bogumil Treublatt
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Ungelesener Beitrag von Bogumil Treublatt »

@Aoskar:

Wie wäre es noch mit "Keine Herausforderung jeglicher Art ausschlagen" oder/und "Nur mit Schwertern /Äxten/wasauchimmer kämpfen" :D

Ist nur ne flüchtige Überlegung

@topic:

Mein Alchimist hat folgende Prinzipien:

- Keine tödlichen Gifte brauen/kochen
- Keine tödlichen Gifte/Giftpflanzen in Umlauf bringen
- Erkrankten Personen sofort Hilfe leisten

(Hat alles mit seiner Geschichte zu tun ;) )

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calthamon
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Ungelesener Beitrag von calthamon »

-Familie ist Mittelpunkt des Lebens
-Töten von [x] (bei Zwergen zB Drachen)

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Blackhole
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Ungelesener Beitrag von Blackhole »

Ich finde Gehorsam hat was mit einer Obrigkeit zu tun und Loyalität kann man auch zu einer Gruppe haben man hilft ihnen gerne oder befolgt befehle weil man weiß dass kann der besser aber eigentlich ist man z.B. Sargent und er ist "nur" Soldat aber man vertraut ihm doch.
Beides für eine Gruppe zu nehmen würde ich nicht zulassen aber unterschiedlich gruppen geht bei mir klar..

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Adanos
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Ungelesener Beitrag von Adanos »

Dieses Abgrenzungskriterium ist sehr geringwertig, es unterscheidet die Loyalität nur sehr formell vom Gehorsam. Inhaltlich sind sie gleich, weswegen ich beide als Prinzipien auf einmal nicht sinnvoll finde.

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Magister Serpolet
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Ungelesener Beitrag von Magister Serpolet »

Ist Loyalität nicht eher allgemein? Dass man Loyalitäten aufbauen kann und diese dann auch einhält (z. B. auch zum Gruppendämonologen, der mal wieder Probleme mit der Stadtgarde, Gildenrat, etc. hat; bei uns sehr häufig). Dass Gehorsam sich auf irgendwelche Autoritäten bezieht ist klar, aber zur Loyalität würde ich schon einen Unterschied machen. Meiner Meinung nach geht Loyalität tiefer und muss zuerst "verdient" werden, aber dann auch dazu stehen, wohingegen man gegen einer Person, der man Gehorsam schuldig ist, durchaus intrigieren kann, auch ohne ihre Befehle zu beachten.

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Otto Fassbender
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Ungelesener Beitrag von Otto Fassbender »

Loyalität und Gehorsam benötigen immer eine Ausrichtung, wie z.B. Loyalität gegenüber dem Adel o.ä. Wie das zuvor im Thread mit dem Sklaven schon erklärt wurde empfinde ich das auch, bei einigen Spielerkonzepten sind beide Prinzipien durchaus möglich, selbst wenn sich beide Prinzipien auf das gleiche auslegen.
Bsp:
Soldat in der kaiserlichen Armee hat Prinzipientreue Gehorsam gegenüber der kaiserlichen Truppe:
Der Soldat ist absoluter Befehlsempfänger, jeder Befehl von oben wird ohne Fragen oder Zweifel ausgeführt. Vielleicht tut er dies sogar aus Eigenutz um selbst einmal befördert zu werden. Jeder der vom Rang ihm Befehle erteilen darf, kann dies auch ohne Einschränkung tun. Ein solcher Soldat könnte zum Beispiel der unangenehm ehrgeizige junge Weibel sein, den weder die Truppen noch die Heerführer sonderlich leiden können, wenn aber ein Auftrag gewissenhaft erledigt werden muss, ist dieser erste Wahl...

Prinzipientreue Loyalität gegenüber der kaiserlichen Truppe:

Der Soldat lebt mit und für die Armee, seine Loyalität und seine Aufmerksamkeit gehört seinen Mitstreitern und Kumpanen. Der Soldat weiss das Heersystem zu schätzen und fügt sich darin ein. Ein solcher Soldat könnte zum Beispiel jener Soldat sein, der seine verletzten Kumpels aus dem gegnerischen Speerfeuer holt und dabei seine Befehle missachtet, oder derjenige der sich bei einer Verletzung der Disziplin für die Truppe auffopfert und auspeitschen lässt.

Prinzipientreue Loyalität und Gehorsam gegenüber der kaiserlichen Truppe:

Der perfekte Soldat, er opfert sich für seinen Trupp auf, tut alle Befehle von oben nach besten Gewissen erfüllen und bleibt dabei immer diszipliniert und ehrlich. Er bekommt seine Befehle und versucht diese wiederum so Auszuführen, dass keiner in seinem Trupp dadurch Nachteile erleidet wenn es sich machen lässt. Ein Solcher Soldat könnte zum Beispiel jemand sein, der den Mittelsmann zwischen Feldführung und Truppe darstellt. Jemand der gewissenhaft seine Befehle ausführt aber auch die Loyalität der Männer geniesst. Der Befehle auch mal in Frage stellt, aber nur, wenn A der Befehl seine Mitstreiter gefährden würde und er in der Stellung ist einen Befehl zu hinterfragen (wegen seinem Rang oder ähnlichem). Jedoch wurde er das nur Ansprechen, den Befehl jedoch niemals missachten.

Das wäre also eine Situation wo ich als Meister der Vermengung von Loyalität und Gehorsam zustimmen würde, solange das Setting innerhalb der kaiserlichen Armee stattfindet. Es gibt aber sicher auch Konzepte wo ich das nicht würde, hier entscheidet der gesunde Menschenverstand und wie gut das Konzept des SC ausgearbeitet ist.

So jetzt noch ein paar Prinzipien aus meinen Gruppen:

-Respekt vor dem Leben (kein unnötiges Töten auch nicht von Tieren)
-Tradition (Das Beibehalten der Urkultur in allen Situationen und Ländern)
-Respekt vor den Älteren (Jeder der offensichtlich sehr alt ist geniesst die volle Aufmerksamkeit und Schutz des SC´s)
-Blutrache (Alles was die Rachsucht des SC´s aktiviert muss mit einem Kampf geklärt werden)
-Autoritätsgläubig ( Der SC glaubt an das herschende System, beführwortet die Klassentrennung und würde diese nie in Frage stellen)

In disem Sinne meine Freunde.....

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Stonex
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Ungelesener Beitrag von Stonex »

Ich habe einen Boronischen Ordenskrieger (Rabengarde), der es nicht zulässt, dass Tote beklaut werden, da er der Auffassung ist, dass das Eigentum zu Boron übergegangen ist.

Notfalls verteidigt er den Besitz der Toten auch gegenüber seiner Gruppe mit dem Leben. Man glaubt gar nicht, wie froh alle sind, wenn die Gegner nur bewusstlos sind oder der Boroni beim Kampf bewusstlos geschlagen wurde :lol: :lol: :lol:

Prinzip: Verteidigung des Eigentums der Toten

Viele Grüße

Kai

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Feengrund von Grünstein
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Ungelesener Beitrag von Feengrund von Grünstein »

Was für Prinzipien hat ein Zwergenkrieger aus Xorlosch?

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Na'rat
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Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Kampf gegen geschuppte, Schutz der Zwergenheit, Unterbindung von Magie.

letztes überschneidet sich mit dem ersten und ist vielleicht durch Kameradschaft zu ergänzen.

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Drognar
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Ungelesener Beitrag von Drognar »

Spiegelt sich das nicht schon in den Vorurteile gegen geschuppte und der rachsucht gegenüber Drachen wieder?

Wäre doch langsam etwas viel mit Echsen.

Da würde ich auch eher die Kameradschaft nehmen und das erste vieleicht durch ehrenhaftigkeit ersetzen.

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Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Ne, Vorurteile und Kampf gegen Geschuppte ist mMn nicht das Gleiche. Bei Vorurteilen mag und redet man nicht mit den Schuppenträgern, bei Kampf gegen Geschuppte will man diesen den Schädeleinschlagen oder ihr Wirken wo immer möglich beenden.

Bei Ehrenhaftigkeit sollte man sich über die zwergische Ehre belesen, die sollte sich von der unterscheiden welche die Ronnie propagieren.

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Feengrund von Grünstein
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Ungelesener Beitrag von Feengrund von Grünstein »

Aber wie unterscheidet sie sich von der Ronni propagierten?

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Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Zum Beispiel bei der Sache mit den Schusswaffen (Armbrüsten) Zweikampf (Spießgespann, Zwillinge) usw.

Hab' jetzt hier keine Quellen, aber wie gesagt der zwergische Ehrbegriff sollte sich nun dem der Menschen unterscheiden. Wäre ein Thema für einen eigenen Thread.

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Drognar
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Ungelesener Beitrag von Drognar »

@Na`rat: Mir ist schon klar das Vorurteile und Prinziepientreu nicht das gleiche sing. Aber welchen nachteil hat man wenn man jemanden nicht mag dem man dur Prinz. eh den schädel einschlägt.

Ich meine einfach das man da etwas zu sehr auf dem Hass gegen die Echsen rumreitet. Wenn man eine Rasse auslöschen will mag man sie automatisch nicht. Somit währen die Vorurteile fürn A....

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Na'rat
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Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Dann eben Unterbindung aller Werke des Drachen (Magie, Geschuppte usw.), Schutz der Zwergenheit, Kameradnschaft.

Was sich wieder mit den Vorurteilen und der gezielten Rachsucht beißt, obwohl die bezieht sich explizit auf geschuppte Wesen und nicht auf die Werke des Drachen. Dieser Drache stellt ja für die Zwerge das Böse im allgemeinen dar.

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