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Der ultimative Prinzipientreuethread!

Hier finden allgemeine DSA-Themen ihren Platz, zu denen es kein explizites Unterforum gibt.
Ranarion

Ungelesener Beitrag von Ranarion »

War die Hochzeit der Phex-kirche nicht eher der Schwur, seinen PArtner niemals zu hintergehen oder zu belügen?

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Whyme
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Ungelesener Beitrag von Whyme »

Ranarion hat geschrieben:War die Hochzeit der Phex-kirche nicht eher der Schwur, seinen PArtner niemals zu hintergehen oder zu belügen?
In der Phex-Kirche ist alles verhandelbar... die Partner müssen sich nur einig sein.

Whyme

NSS

Ungelesener Beitrag von NSS »

Whyme,
absolut klar, dass "es drauf ankommt". Aber dass (in zwölfgöttergläubigen Landen) immer noch die meisten Ehen zuallererst in Travias Namen besiegelt werden, steht für mich ausser Frage. Sonst würds inzwischen wohl "Lebensabschnittsbund" heissen. *zwinker*

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Gelasma
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Ungelesener Beitrag von Gelasma »

Taratatan hat geschrieben:mein schwertgeselle hat deren insgesamt 12: [...] und die ganzen anderen aus der liste aus Füsten, Händler, Intriganten die jetzt leider nicht mehr alle im kopf habe... :oops:
Einem Helden alle 12 Ehrgebote aus FHI zu geben find ich übertrieben, aber vielleicht ist ja genau diese erstickende Überladung mit Ehrgeboten das Konzept deines Helden. Ich will also nichts gesagt haben. Die Ehrgebote dort eignen sich wirklich hervorragend um zwei, drei herauszupicken und seinem Helden als Prinzipien zu geben:
Füsten, Händler, Intriganten - Seite 49 hat geschrieben: Primo: Frömmigkeit. Der Ehrbare achter und verehrt die Zwölft und die Macht, die über ihnen steht und streitet in Worten und Taren gegen all ihre Feinde und Lästerer.
Secundo: Patriotismus. Der Ehrbare achtet und ehrt seinen Souverän und sein Heimatland und verteidigt es gegen Angriffe und Verleumdungen.
Tertio: Fürsorge. Der Ehrbare steht den Schwächeren mit Rat und Tat, Gabe und Gebet bei und schür sie gegen Angriffe mit Wort und Gewalt.
Quarto: Stolz. Der Ehrbare ist stolz auf seine Leistungen und die seiner Familie und schützt sie gegen Angriffe und Verleumdung.
Quimo: Hilfsbereitschaft. Der Ehrbare steht einem in Not geratenen Freund oder Untergebenen bei und verweigert sich keiner Ritte uni Hilfe.
Sexto: Zuverlässigkeit. Der Ehrbare hält stets ein gegebenes Wort oder Versprechen. Er zahlt seine Schulden pünktlich und gewissenhaft.
Septimo: Tapferkeit. Der Ehrbare scheut nicht davor zurück, die Gebote der Ehre mir seinen besten Fähigkeiten zu verteidigen und zur Not für sie sein Blut zu vergießen.
Octavo: Selbstbeherrschung. Der Ehrbare ist stets beherrscht. Laute Fluchworte und Zornausbrüche sind für Schurken. und Schmierenkomödianten, seine Waffen sind scharfer Tadel oder - besser noch - beißender Spott. Grausamkeit ist dem Ehrbaren zuwider.
Nonio: Ehrlichkeit. Der Ehrbare betrügt nicht und eignet sich keine fremden Dinge an - weder Besitztümer noch Ruhmestaten.
Decimo: Bildung. Der Ehrbare strebt danach, sein Wissen von der Weit und ihrem inneren Wesen zu pflegen und zu mehren.
Undecimo: Diskretion. Der Ehrbare plaudert keine Geheimnisse aus und prahlt nicht aus, was ihm unter dem Siegel der Verschwiegenheit anvertraut wurde; ebensowenig kompromittiert er Gespielen und Vertraute durch Prahlerei,
Duodecimo: Großzügigkeit. Dem Ehrbaren ist Geiz fremd. Er unterstützt Bedürftige. aber auch mildtätige und der Forschung dienende Stiftungen.

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Etherion
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Ungelesener Beitrag von Etherion »

Was haltet ihr von einem Ork, der Bushido als Prinzipien hat?
Mein Bruder hatte das Vorgeschlagen und mir eine Liste gezeigt, die die einzelnen Punkte aufführte, und das passte halbwegs zu einem (netterem) Ork.
Ich finde aber gerade keine Auflistung der Punkte, die ich posten könnte.

Benutzer 498 gelöscht

Ungelesener Beitrag von Benutzer 498 gelöscht »

Hmm... ich kenne die Bushido-Prinzipien nicht... vielleicht kann ja mal jemand eine kurze Erklärung dazu posten? Im Endeffekt würde ich sagen: Solange Tairach nichts dagegen hat... :devil:

Salaza

Taratatan
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Ungelesener Beitrag von Taratatan »

ja, ich gebs zu es ist schon schwer alle einzuhalten...das fängt schon da an dass ich manchmal einige der 12 vergesse... :wink:

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Gelasma
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Ungelesener Beitrag von Gelasma »

Tja es ist halt nicht jedem vom Format eines Herzogs Eolan.

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Koromo
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Ungelesener Beitrag von Koromo »

Hmm...wie siehts denn mit der Prinzipientreue eines tulamidischen Kriegers aus? Naheliegend sind natürlich die rondrianischen Tugenden, wie in jeder normalen Akademie.
Allerdings ist die tulamidische Kultur ja dann noch anders, im Bezug zur Magie, welche großes Ansehen geniest(bzw. deren Anwender) oder auch phexgefällige Grundsätze, die den Alltag der Menschen dort bestimmen.

Wirkt sich dies auf die Prinzipientreue eines Kriegers aus Rhasdul oder Kunchom aus? Oder hält er unvermindert rondrianische Tugenden hoch, wie seine Kollegen aus dem Mittel- und Horasreich?

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Chaosdada
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Ungelesener Beitrag von Chaosdada »

@ Gelsema: Ich würde genau diese Liste für einen Helden nehmen der Prinzipientreue (Ehrenhaftigkeit) hat. Zumindest wenn er aus zivilisierteren Gegenden kommt - also z.B. für Krieger.

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Wurm
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Ungelesener Beitrag von Wurm »

Was genau sind eigentlich die Konsequenzen bei Nichteinhalten der Prinzipien?
Genaugenommen müssten Rashtulla-Gläubige in einer Heldengruppe andauernd unter den Nachteilen leiden (99 Gesetze).

Was ist, wenn sich der Rashtulla-Gläubige bekehren läßt? Wie stehts mit der Wegkauferei - oder kann man einfach tauschen?

Gelasmas Prinzipien sind viel zu lasch. Für 10 GP! Würde ich nie zulassen.

Es müssen oft vorkommende bindende, benachteiligende Dinge sein. Das irgendwo jemand waretet zählt nicht.
Mehrfache Prinzipintreue lasse ich auch nicht zu.

Wurm

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Chaosdada
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Ungelesener Beitrag von Chaosdada »

Die selbe Frage stellte ich auch schon mal im Forum - da ja nur dabei steht, dass es wie eine schlechte Eigenschaft wirkt. Relativer Konsens: Abstufungen je nach Heftigkeit bis zu Eigenschaftswert 10. Wenn ein Novadi den Glauben wechselt erhält er bestimmt eine maximale Erschwerniss bis er die Prinzipientreue wegkauft (das könnte aber natürlich wegen eines einschneidenen Erlebnisses verbilligt sein).

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Sinwist
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Ungelesener Beitrag von Sinwist »

Ich habe für meinen Magier gewählt:
Keine Vergeudung von Magie, z. B. keinen Flim Flam-schließlich gibt es ja Fackeln.
Immer erst weltlich kämpfen, -warum sollte man zaubern wenn ein Schlag mit dem Stabe reicht?
Dämonen werden immer zuerst bekämpft, d. h. für mich, eine Art Tunnelblick auf den Dämonen fokussiert.

Meine 3 Heller dazu.

Adanos*

Ungelesener Beitrag von Adanos* »

Offizielle PRinzipien sind auch mitunter "lasch" abgesehen davon, dass ich Gelasmas Pirnzipien nicht unbedingt lasch finde. Ein Beispiel wöre der Ritter: Gehorsam = Loyalität.

Zac
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Ungelesener Beitrag von Zac »

Naja die im MbK verteilten Prinzipien sind alle ziemlich unbrauchbar (oder zumindest sehr schlecht ausgeführt), die im AZ dagegen (bei den Magiern) machen schon was her.

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Bylock-Everwyn Raganson
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Ungelesener Beitrag von Bylock-Everwyn Raganson »

mein erster held hatte als Prinzipien: starker Gemeinschaftssinn, Ehrenkodex (rondragefällig), Mitläufer,
meine Diebin hat: rode beim diebstahl hinterlassen, schwächere schützen und verschwiegenhait über coups.....
hoffentlich haste ne vorstellung bekommen, was ich mir so vorstelle....
JMD

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Praiokles
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Ungelesener Beitrag von Praiokles »

- Schutz der Gebildeten vor den Dummen
- Schutz der Reichen vor dem Pöbel [Leonidas]

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Duardo de Cornamusa
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Ungelesener Beitrag von Duardo de Cornamusa »

- Kein Kampf gegen schwächere Gegner (chancenlose)
- Ehrhaftigkeit
- Loyalität
- Gesetzestreue
- Schutz des Reiches
- Gehorsam gegenüber bestimmten Personen(-gruppen)
-

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Herzblut
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Ungelesener Beitrag von Herzblut »

Hey, was haltet für passende Prinzipien bei einem Weißmagier aus Perricum???

Zac
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Ungelesener Beitrag von Zac »

das hier sind übrigens die offiziellen Prinzipien

Unbedingte Wahrheitsliebe
Schutz des Guten und Rechtschaffenen
Treue zu den Zwölfen und ihren Dienern
Vernichtung aller däm Wesenheiten
Bekämpfung der Dämonologie
Schutz der reinen Elemente und ihrer Wesenheiten
Gehorsam ggü. Adeligen und GEweihten
Disziplin
Schutz des Mittelreichs und seines Adels
extremer Zwölfgötterglauben
Schutz des Mittelreichs
Verteidigung des Zwölfgötterglaubens
Frieden bewahren und Konflikte vermeiden
Verständigung zwischen den Völkern und Rassen fördern
Leben schützen
strenger Hesinde-Glauben
Gehorsam
Wissen in die richtigen Hände weitergeben
Bewahrung der praiosgewollten Macht und Ordnung
unbedingte Gesetzestreue
Schutz des Horasreiches
gehorsam ggü. Dem horasischen Adel und den geweihten der Zwölf
99 Gesetze
Hilfe für Kranke und Sieche
Sippentreue
Hilfsbereitschaft auf See
unbedingte Verteidigung der Lehrfreiheit und der unabhängigkeit der Gilden
absolute Neutralität in staatlichen Angelegenheiten
Schutz der wegen ihrer Meinung verfolgten
Bekämpfung aller Kranheiten und Seuchen
Bekämpfung aller Beherrshcungen
strenge Befolgung des Codex Albyricus

Taratatan
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Ungelesener Beitrag von Taratatan »

Nein, diese Überladung ist nicht das konzept des Helden. Es passt nur, dar er aus dem Horasreich stammt. Ich habe jetzt mal darüber nachgedacht und bis jetzt hat er sich während der Herren von Chorhop doch an fast alle gehalten, nur mit der Ehrlichkeit happert es etwas. hier steht ihm die Goldgier im Weg. Und es steht ja auch in FHI das eine Befolgung aller Regeln fast unmöglich ist. Außerdem stellen die meisten Nachteile ohnehin nur gute Aufhänger für Abs dar, während einige für jeden Helden in einer Gruppe eigentlich selbstverständlich sind.

Außerdem stellen für mich die Prinzipien auch eine gute Hilfe zum Spiel des Helden dar. Und strafen für übertrettungen kommen bei uns eher in-game in Form von Prestigeverlust des Helden in den für Ihn wichtigen Kreisen, sprich den Kreisen die nach den selben Prinzipien leben, vor. Und Ehrverlust ist im Horasreich das so ziemlich schlimmste was einem Ehrhaften passieren kann, oder nicht?

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Gelasma
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Ungelesener Beitrag von Gelasma »

Zac hat geschrieben:das hier sind übrigens die offiziellen Prinzipien
Was hiesst "offizielle" Prinzipien?

Zac
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Ungelesener Beitrag von Zac »

diejenigen welche sich in den offiziellen Regelwerken finden

Ancoron Fuxfell
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Ungelesener Beitrag von Ancoron Fuxfell »

@ Adanos

Meine Definitionen:

Gehorsam
Der Held schuldet einer Gruppe von Leuten absoluten Gehorsam. Er führt deren Befehle ohne Zögern aus. Diese Gruppe sind meistens höhere militärische Ränge und Kaiser, können aber auch sein Lehnsherr und seine Familie, eine Kirche oder ein Geheimbund sein.

Loyalität
Der Held ist zu Leuten, die ihm helfen und ihm freundlich gesonnen sind, ebenso nett und treu.

Anmerkung: Beispielsweise würde er niemanden beklauen, der es nicht verdient hätte. Er würde nie jemanden verraten.

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Adanos
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Ungelesener Beitrag von Adanos »

Letzteres ist kein geeignetes Prinzip, nach momentanen Regeln.

Wie haben es hier mit einer klaren Konsumtion zu tun, Gehorsam ist die Basis für Loyalität, deswegen fallen beide zusammen.

be
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Ungelesener Beitrag von be »

In meinen Augen ist Gehorsam und Loyalität nicht zwingend zusammengehörend. Meist hängen beide Zusammen, nur ist es keine Vorraussetzung.

Bei Loyalität gegenüber deinem Herren stehst du zu ihm, und wirst auch in dessen Abwesendheit versuchen seine Interessen zu verteidigen. Einen Wunsch von ihm kannst du ebenso kritisieren oder verbessern und versuchst mehrdeutige Wünsche immer zum Besten für den Herren zu erfüllen.

Bei Gehorsam tust du alles, was dein Herr dir sagt, und wenn er sich rumdreht zeigst du ihm ggf. den Mittelfinger - oder du legst mehrdeutige Befehle so aus, wie es dir passt.

Dennoch würde ich Beides gleichzeitig gegenüber einer Personengruppe (Loyalität gegenüber Gilde + Gehorsam gegenüber Gilde) nicht gerne als 2 getrennte Prinzipien sehen, sondern zu einer zusammenfassen (also keine GP-Schindung) - wenn man jedoch meint, nur eines von beiden zu nehmen (nur Loyalität z.B. - aber kein unbedinger Gehorsam) reicht dies als einzelnes Prinzip auch aus...



zum gruße,

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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Das wird wohl bei vielen Sklaven so sein, oder nicht?
Sie werden ihrem Herrn gehorchen, aber sind ihm nicht zwingend loyal.

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StipenTreublatt
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Ungelesener Beitrag von StipenTreublatt »

hexe hat geschrieben:Das wird wohl bei vielen Sklaven so sein, oder nicht?
Sie werden ihrem Herrn gehorchen, aber sind ihm nicht zwingend loyal.
Sehe ich auch so.

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Blutfeuer
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Ungelesener Beitrag von Blutfeuer »

Das Problem ist doch, wenn man beides nimmt oder?

Ein Sklave ist entweder gehorsam oder loyal, aber man muss auch sagen, dass beides sehr ähnlich ist und sich kaum unterscheidet.

Ausserdem würde ich sagen, dass das "lange Nase machen" bei der Gehorsamkeit ein Fall von Prinzipien brechen ist, oder nicht?

Ich sehe da fast nur Übereinstimmungen (Herrscher, Untertan, Befehle befolgen), der Unterschied ist die eigene Einstellung zum Herrscher, das ist aber ein geringer Unterschied, deswegen finde ich es weniger gut, wenn beide Prinzipien auf einmal genommen werden. Wenn ich das richtig beobachtet habe, ist das aber beim Knappen der Fall.

Blutfeuer

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StipenTreublatt
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Ungelesener Beitrag von StipenTreublatt »

Beides zusammen zu nehmen finde ich auch Blödsinn bzw GP Rafferei.

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