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Wie umschreibt man solche Würfe...
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Wie umschreibt man solche Würfe...
Gar nicht lange her...ich meistere gerade mein nettes Saz'Nagorel-Abenteuer. Bei einem Kurzbesuch in Oron rennt die Gruppe in einen Haufen dieser Levthanskultisten die gerade mit ein paar Reisenden ihren Spass haben.
Klar dass der Rondrageweihte (trotz 'Undercover'-Rolle als Söldner) eingreifen musste.
Der Kampf war eigentlich zum grössten Teil schnell vorbei, nur war leider der Anführer der Bande ein Ferkinabesessener. Der dreht durch und verwandelt sich in etwas das stark an einen Satyr mit Sklaventod erinnert, und hackt wie besessen auf den Ronnie ein.
Nach ein paar schweren Treffern ist der Besessene knapp vor dem Umkippen, aber eben nur knapp. Er schlägt noch einmal mit voller Wucht zu...(Wuchtschlag +4)
Und würfelt eine 20.
Bestätigungswurf...20.
Patzertabelle...Schwerer Eigentreffer. Mehr als genug Schaden um zu Boron zu schicken.
Wie zum Geier beschreibt man sowas als Meister? Unfreiwillig Seppuku? Selbstkastration?
Klar dass der Rondrageweihte (trotz 'Undercover'-Rolle als Söldner) eingreifen musste.
Der Kampf war eigentlich zum grössten Teil schnell vorbei, nur war leider der Anführer der Bande ein Ferkinabesessener. Der dreht durch und verwandelt sich in etwas das stark an einen Satyr mit Sklaventod erinnert, und hackt wie besessen auf den Ronnie ein.
Nach ein paar schweren Treffern ist der Besessene knapp vor dem Umkippen, aber eben nur knapp. Er schlägt noch einmal mit voller Wucht zu...(Wuchtschlag +4)
Und würfelt eine 20.
Bestätigungswurf...20.
Patzertabelle...Schwerer Eigentreffer. Mehr als genug Schaden um zu Boron zu schicken.
Wie zum Geier beschreibt man sowas als Meister? Unfreiwillig Seppuku? Selbstkastration?
- sephiroth
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Auch noch schön ist:
Er macht einen Satz nach hinten um nun mit voller Wucht dir endgegen zuspringen. Gerade hälts du deinen Rondrakamm schon für die Parade bereit, und erwartest schon angespannt den krafterfüllten Schlag, also der Anführer auf einmal, in aller hektik, den etwas größeren Stein am Boden übersieht und drüber stolpert. Alles geht so schnell, das er schon am Boden liegt und sich anscheinend frontal seine eigene Waffe in den Unterleib gerammt hat.
So, oder so ähnlich, würde ich das machen
Gruß
Sephiroth
"Und an einem Ort, den die Wirklichkeit nicht kennt, liegt ein Traum verborgen in der Wirklichkeit."
Er macht einen Satz nach hinten um nun mit voller Wucht dir endgegen zuspringen. Gerade hälts du deinen Rondrakamm schon für die Parade bereit, und erwartest schon angespannt den krafterfüllten Schlag, also der Anführer auf einmal, in aller hektik, den etwas größeren Stein am Boden übersieht und drüber stolpert. Alles geht so schnell, das er schon am Boden liegt und sich anscheinend frontal seine eigene Waffe in den Unterleib gerammt hat.
So, oder so ähnlich, würde ich das machen
Gruß
Sephiroth
"Und an einem Ort, den die Wirklichkeit nicht kennt, liegt ein Traum verborgen in der Wirklichkeit."
- Diomedes der Ätoler
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Je nach Situation gäbe es auch die Möglichkeit, dass er von einem seiner Mitstreiter getroffen wird. Oder von einem verirrten Pfeil. Oder von einem herabfallenden Ast. Oder er beginnt mit den Augen zu rollen und kippt um (ja das Herz...). Oder seine Waffe zersplittert, was auch mal ins Auge gehen kann. Oder ein Pferd schlägt aus. Oder wirft ihn ab. Oder der schon fast vergessene Biss der Noralec-Otter... Oder Oder Oder
Frag doch einfach Tante Zufall!
Das wiederum kann ich mir nicht so recht vorstellen... Wie soll ihn (Akkusativ! ) sein ihm aus der Hand geflogene Schwert am Boden festnageln?
Frag doch einfach Tante Zufall!
@AdanosEr holt aus, doch bei der Schlagbewegung fliegt ihm das Schwert aus der Hand und nagelt ihm am Boden fest, schlitzt ihm den Bauch auf oder ähnlich ekelhafte Sachen.
Das wiederum kann ich mir nicht so recht vorstellen... Wie soll ihn (Akkusativ! ) sein ihm aus der Hand geflogene Schwert am Boden festnageln?
bei ner kurzen Waffe schlägt er von oben nach unten, verfehlt aber (da du geschickt zurückweichst) und rammt sich die Waffe selbst ins Bein.
Bei einer langen Waffe wollte er die Waffe neben dem Körper auf Schulterhöhe kreisen lassen, um dich zu überraschen, doch er überschätzt seine Fähigkeiten und rammt sich die Waffe nach der Umdrehung in Rücken, Schulter oder Kopf (Ohr ab ).
Bei einer langen Waffe wollte er die Waffe neben dem Körper auf Schulterhöhe kreisen lassen, um dich zu überraschen, doch er überschätzt seine Fähigkeiten und rammt sich die Waffe nach der Umdrehung in Rücken, Schulter oder Kopf (Ohr ab ).
Re: Wie umschreibt man solche Würfe...
Du sagst ein Satyr-Monster in Oron? Na dann am besten eine spontane Erektion und Explosion seines besten Teiles... mit Schadenswürfe für alle Umstehenden als wäre eine Handgranate explodiert.
8)
8)
@ Diomedes:
Indem es hoch in die Luft fliegt und ihm mit der Spitze voran im Fuss landet. Klingt für mich sinnvoller, als dass er sich beim Ausholen in den Rücken schlägt.
Schwerer Eigentreffer war für mich aber schon immer etwas seltsam, so wirklich kann ich mir das nur bei Kettenwaffen und Zweihandflegeln vorstellen.
Am besten überlässt man das Resultat eines Patzers einem (mündigen) Spieler selber oder dem Spielleiter.
Der kann dann nämlich auch speziell die jeweilige Kampfsituation berücksichtigen.
Bsp.: Wenn Alrik auf einem Felsvorsprung steht und von oben runterkämpft, kann man ihm bei einem Patzer vom Felsvorsprung stürzen und Schaden erleiden lassen, oder er rennt in die Waffe des Gegners.
Bei einem Patzer kann weit mehr geschehen, als es jedwede Tabelle erfassen könnte, darum empfehle ich, darauf zu verzichten.
Adanos
"In this modern world of nightmare, we all need our majestik dreams."
Indem es hoch in die Luft fliegt und ihm mit der Spitze voran im Fuss landet. Klingt für mich sinnvoller, als dass er sich beim Ausholen in den Rücken schlägt.
Schwerer Eigentreffer war für mich aber schon immer etwas seltsam, so wirklich kann ich mir das nur bei Kettenwaffen und Zweihandflegeln vorstellen.
Am besten überlässt man das Resultat eines Patzers einem (mündigen) Spieler selber oder dem Spielleiter.
Der kann dann nämlich auch speziell die jeweilige Kampfsituation berücksichtigen.
Bsp.: Wenn Alrik auf einem Felsvorsprung steht und von oben runterkämpft, kann man ihm bei einem Patzer vom Felsvorsprung stürzen und Schaden erleiden lassen, oder er rennt in die Waffe des Gegners.
Bei einem Patzer kann weit mehr geschehen, als es jedwede Tabelle erfassen könnte, darum empfehle ich, darauf zu verzichten.
Adanos
"In this modern world of nightmare, we all need our majestik dreams."
Würde eher von einem tölpelhaften Angriff ausgehen, bei dem der Angreifer mit voller Wucht schlägt, jedoch nur den Boden trifft. Die Waffe ist der Wucht nicht gewachsen und zerbricht dabei. Auf Grund desen fliegen mehrere Waffenbruchstücke durch die Gegend und verletzen den Besessen z.B. am Hals oder direkt ein großes Bruchstück in die Brust rein.
Aber ich muss zugeben, dass ich selber erstmal 2 Stunden grübeln mußte (wobei ich in der Zeit natürlich noch anderes gemacht habe...). Spontan kommen solche Sachen eher selten...
Coldan Rohenstein
Aber ich muss zugeben, dass ich selber erstmal 2 Stunden grübeln mußte (wobei ich in der Zeit natürlich noch anderes gemacht habe...). Spontan kommen solche Sachen eher selten...
Coldan Rohenstein
- Duardo de Cornamusa
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"Wärst du nicht vollständig damit beschäftigt die Schläge des wie besessen auf dich einhackenden Besessenen abzuwehren würdest du bemerken wie viel Spaß ihm die Sache macht: Er hat inzwischen eine gewaltige Erektion. Offensichtlich hat er dies jedoch selbst nicht bemerkt, denn als er einen wuchtigen Angriff gegen deinen rechten Oberschenkel führt ertönt ein an einen Peitschenknall erinnerndes Geräusch. Seine Augen weiten sich und das manische Lachen verstummt, während du die Chance nutzt um deinen Rondrakamm mit einem satten Geräusch in seinen Brustkorb zu rammen.
Er sackt in sich zusammen, was aber weniger an dem Loch im Bauch, als an der Ursache des vorigen Geräusches liegt:
Während er versuchte deinen Oberschenkel zu treffen, blieb er mit dem Sklaventod an seinem satyrischen Genital hängen, was nicht nur spontane Abwesenheit der Eichel, sondern auch das Reißen des rechten Schwellkörpers zu Folge hatte.
Nun ist er nicht nur tot, sondern wird auch nie wieder Sex haben können."
Er sackt in sich zusammen, was aber weniger an dem Loch im Bauch, als an der Ursache des vorigen Geräusches liegt:
Während er versuchte deinen Oberschenkel zu treffen, blieb er mit dem Sklaventod an seinem satyrischen Genital hängen, was nicht nur spontane Abwesenheit der Eichel, sondern auch das Reißen des rechten Schwellkörpers zu Folge hatte.
Nun ist er nicht nur tot, sondern wird auch nie wieder Sex haben können."
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- Windhager
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Auch eine nette Variante, die auf den Sklaventod an sich eingeht: Der hat doch eine so nette hakenartige Scharte auf der Rückseite. Wenn er damit nur ungeschickt und weit beidhändig über Kopf ausholt, könnte er sich diese Hakenscharte doch vielleicht am Gesäß festhaken. Wenn er dann in seinem Wahn die Waffe voll nach vorne reißt, ist der Hintern im wahrsten Sinne des Wortes am Arxxx.
Davon abgesehen wird er eine nette Luftrolle mit schwerem Absturz vollführe, was ihm z. B. den Kiefer und evtl. gar das Genick brechen könnte
Schmerzhafte Grüße,
der Windhager
Davon abgesehen wird er eine nette Luftrolle mit schwerem Absturz vollführe, was ihm z. B. den Kiefer und evtl. gar das Genick brechen könnte
Schmerzhafte Grüße,
der Windhager
@ Windhager:
Das ist der Thread zum Patzer... zum Folter-Thread geht's da lang! *zeig*
@ Diomedes:
Wenn gut Deutsch, dann richtig:
"Wie soll ihn sein ihm aus der Hand geflogenes Schwert am Boden festnageln?"
-- so müsste es doch sein, oder?
@ Topic:
Wenn man mit einer Waffe etwas ungeschickt herumwirbelt, passiert es manchmal, dass man sich das Teil voll gegen die Birne haut.
Glücklicherweise ist das bei LARP-Polsterwaffen nicht so schlimm, aber bei 'nem Sklaventod...?
Bye, Feyamius...
...kurzkommentierend.
Das ist der Thread zum Patzer... zum Folter-Thread geht's da lang! *zeig*
@ Diomedes:
Wenn gut Deutsch, dann richtig:
"Wie soll ihn sein ihm aus der Hand geflogenes Schwert am Boden festnageln?"
-- so müsste es doch sein, oder?
@ Topic:
Wenn man mit einer Waffe etwas ungeschickt herumwirbelt, passiert es manchmal, dass man sich das Teil voll gegen die Birne haut.
Glücklicherweise ist das bei LARP-Polsterwaffen nicht so schlimm, aber bei 'nem Sklaventod...?
Bye, Feyamius...
...kurzkommentierend.
- Diomedes der Ätoler
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Du Sadist !Shirokiel hat geschrieben:Während er versuchte deinen Oberschenkel zu treffen, blieb er mit dem Sklaventod an seinem satyrischen Genital hängen, was nicht nur spontane Abwesenheit der Eichel, sondern auch das Reißen des rechten Schwellkörpers zu Folge hatte.
Nun ist er nicht nur tot, sondern wird auch nie wieder Sex haben können."
Damit hast du ihm auch sein Leben nach dem Tod versaut!
Diese Schrappnel-Variante find ich eher weniger glaubwürdig. Ich denke nicht, dass Klingenwaffen nach einem derart festen Stoß zu Splittergranaten werden.