Satyr - ein Halbelfischer Heiler und Schüler Khelbaras

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MondinoGravura
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Errungenschaften

Satyr - ein Halbelfischer Heiler und Schüler Khelbaras

Ungelesener Beitrag von MondinoGravura »

Satyr ibn Ifriitim - ein Heiler und Schüler Khelbaras

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Genereller Eindruck: Im Grunde warmherzig, setzt häufig ein schiefes Lächeln auf wenn er ein Gespräch beginnt - was von manchen als arrogant, von anderen als schelmisch begriffen wird.
Seine großzügige und freundliche Art kann allerdings in Sekundenbruchteilen umschlagen - trifft man ihn in einem solchen Moment an wirkt er kaltherzig, fast grausam - als würde eine große Menge Zorn in seiner Brust schwelen.

Aussehen: Größe 1,85m Gewicht 78kg Gutaussehend CH 14 GE 11 KO 11 KK 11 SO 4
Leicht gebräunter Teint, goldgesprenkelte Augen und deutliche Spitzohren. Ein tsagefälliges Eidechsentattoo zieht sich (wie auch bei seiner Lehrmeisterin) vom Bauchnabel bis über das linke Auge, wobei meist nur die obere Hälfte hals-aufwärts sichtbar ist.
Seine glatten blauschwarzen Haare trägt er äußerst lang (Körpergebundene Kraft) und offen.
Insgesamt sind seine Gesichtszüge eher fein. Der Körper - typisch für Halbelfen - auch eher schlank.

Kleidung & Ausrüstung: braune Lederstiefel, eine braune Stoffhose, dazu ein weißes Hemd. Meist trägt er dazu einen schwarzen Kapuzenumhang. An einem Ledergürtel hängt ein schmuckloses Kurzschwert, seinen Stab benutzt er wie einen Wanderstab - er ist aus dunklem Holz, in eine gedrehte Form geschnitzt ohne weitere Verzierungen - welcher mir auf dem Bild recht wichtig ist :)
In einer ledernen Umhängetasche bewahrt er seine wichtigsten Besitztümer auf.

Sonstiges: Ich fände es stimmig, wenn in dem Bild des Charakters sowohl die gütigen, freundlichen Elemente seiner Tsa-nahen Philosophie einfließen, als auch das düstere Äquivalent zur Dämonologie (als sein Hauptinteressensgebiet). Beispielsweise durch Hintergrundelemente o.Ä. - dafür haben Künstler wahrscheinlich bessere Ideen als ich :)

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Hintergrund:
Als Straßenjunge wurde er von Khelbara aufgesammelt und in urtulamidischer Heilkunst ausgebildet. Die Güte der jungen Göttin prägt sein Denken und Handeln.
Doch den heimlichen Stunden Khelbaras über Invocation von Dämonen zum Kampf gegen Dämonen lauschte er immer mit ganz besonderem Interesse - weswegen sie ihm (halb im Scherz, halb als Mahnung) den Nachnamen "ibn Ifriitim" gab. Diesen behielt er, stellt sich in aller Regel aber schlicht mit "Satyr" vor.

Er schätzt Tsas Gebote und hilft, wo er helfen kann. Bezahlung nimmt er von jedem so viel dieser Entbehren kann - Kinder, Tiere und verarmte Menschen behandelt er umsonst und aufgrund ihrer Dankbarkeit waren sie ihm ohnehin schon immer die liebsten Patienten. Nur muss auch er sein Brot mit Kreuzern bezahlen, einen reichen Kunden lehnt er gewiss nicht ab.
Dämonologie ist sein großes Interessensgebiet (obwohl er niemals einen Dämonen gegen einen Menschen schicken würde, solang er irgendeine andere Option hat) und ertappt man ihn im richtigen Moment - nämlich in einem solchen in dem er sich Gedanken über diese Geschöpfe der siebten Sphäre macht - erkennt man ein melancholisch-ernstes Funkeln in seinen Augen.
"Auch aus Chaos kann Gutes erwachsen", sagte seine Lehrmeisterin einst zu ihm - was für ihn die Berechtigung darstellt ebendiese Wesen zu erforschen, die als Feinde der Götter betrachtet werden. Seine Neugier lange zu unterdrücken gelingt ihm ohnehin nur selten.
Selten schlägt seine freundliche Art um - zum Beispiel wenn er Tsas Gesetze grob und mutwillig verletzt sieht, wenn unschuldige Wesen sinnlos gequält werden und ähnliches - dann erfüllt ihn eine kalte Wut und keine Güte liegt mehr in seinem Handeln.



Ich hoffe jemand findet sich für den Charakter :)

Grüße

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roekkur
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Re: Satyr - ein Halbelfischer Heiler und Schüler Khelbaras

Ungelesener Beitrag von roekkur »

Wenn noch Interesse besteht und dir meine bisherigen Bilder (siehe Signatur) gefallen, würde ich den gerne übernehmen :)

Viele Grüße
roekkur

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