Es war ja nicht alles schlecht, damals, nach dem Krieg.
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Re: DSA4-Charts
Verfasst: 14.04.2017 01:24
von Talasha
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Re: DSA4-Charts
Verfasst: 23.05.2017 00:10
von Trym
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Re: DSA4-Charts
Verfasst: 23.05.2017 07:53
von Horasischer Vagant
Das neue Video von einem Freund von mir!
MIt diesem Lied verbinde ich auch viele schöne Stunden!
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Re: DSA4-Charts
Verfasst: 28.05.2017 04:58
von Talasha
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Re: DSA4-Charts
Verfasst: 06.06.2017 10:43
von Gilion von Gratenfels
Kollegen die mit dem A.... Luft holen um ihren Redeschwall nicht zu unterbrechen und eine Rigipswand die nur bis zur abgehangenen Decke reicht...
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Re: DSA4-Charts
Verfasst: 07.06.2017 12:23
von Zorni
Hallo, ich bin der Zorni und muss mich hier mal outen.
Ich stehe ja voll auf (gute) Coverversionen, oft auch wenn ich mit dem Originalkünstler oder Lied, oder dem Coveranten und seinem Musikstil nichts anfangen kann.
Weil ich eben auf Covers, Bootlegs und so Zeugs stehe muss ich das hier mal linken.
Wie gesagt .. Lena, Moses ... alles nicht mein Ding - aber die Interpretation ab 2:25 ist einfach nur geil.
Im gleichen Zuge bin auch auch einmal mehr verwundert, wie ein Mark Foster so unfassbar erfolgreich ist. Mit dem monotonen Stimmchen eines 15-Jährigen müsste dem erst einmal verboten werden, einen Bart zu tragen. Fürchterlicher Musiker :D
Re: DSA4-Charts
Verfasst: 07.06.2017 19:47
von Alecto
Bei Coverversionen fällt mir meist dieser Herr hier als erstes ein:
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Re: DSA4-Charts
Verfasst: 07.06.2017 19:51
von Zorni
Hehe - Comedy halt
Ich dachte eher an so etwas: Lustige B-Seiten wie z.B. das hier (Ich glaube die sind angetrunken im Studio und das kam bei heraus)
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oder auch Nirvana im Keller und Kurt trommelt auch fleißig :D
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Re: DSA4-Charts
Verfasst: 09.06.2017 12:46
von Zorni
Zum Start der S3 von Peaky Blinders muss mal wieder der Signature Song von Nick Cave gehört werden
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Re: DSA4-Charts
Verfasst: 10.06.2017 05:10
von Trym
Für alle Fans von Coverversionen hier eine meiner Meinung nach sehr gut gelungene oder sehr gut geklaute Version:
Original:
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Cover?
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DSA-Forum-Charts
Verfasst: 14.06.2017 20:43
von Desiderius Findeisen
Ohne Video. Das kann verstörend wirken, ist aber auch auf youtube zu finden
Wem Parabol zu langweilig klingt kann bei 3.00 den Übergang zu Parabola finden.
Re: DSA4-Charts
Verfasst: 21.06.2017 07:35
von Horasischer Vagant
In memoriam "Georg Danzer" - 10 Jahre ist das schon wieder her...
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DSA4-Charts
Verfasst: 26.08.2017 01:44
von Farmelon
Einfach wow!
Ich persönlich finde Lindsey Stirling zwar noch immer besser, aber trotzdem wow!
Ich habe gestern dieses Lied gefunden um gemerkt wie unglaublich genial es ist. Ich hoffe ich kann anderen mit diesem Lied einen Gefallen tun und jemand findet es so gut wie ich:
Meine Holde hat mich gerade hierauf gestoßen. Jetzt weiß ich womit ich den Rest des Abends verbringen werde.
DSA-Forum-Charts
Verfasst: 15.10.2017 22:39
von Tilim
Habe folgendes durch Zufall auf Amazon Prime gehört, bin ein riesiger Fan geworden:
DSA-Forum-Charts
Verfasst: 16.11.2017 19:03
von Desiderius Findeisen
Ein Cover meiner Lieblingsband mit etwas ungewöhnlichem Höreindruck.
DSA-Forum-Charts
Verfasst: 17.11.2017 10:41
von GrisGris
IRISH FOLKISH
Ich tanze gerne enthusiastisch mit Beingehopse zu diesen Liedern. Seltsamerweise sind die Bewegungsabläufe, die gut zu irischer Folkmusik harmonieren, eben solche, die sich auch Balkan Richtung Osten gut einsetzen lassen. Seitdem ich bei einer armenischen Hochzeit das nötige Rüstzeug für derlei Tänze mitbekommen habe, habe ich bereits Albaner, Türken und Georgier mit meinen sicheren Tanzabfolgen zu deren traditionelleren Liedern verzückt.
Die Zeile "(...) and frighten all the dogs on the rocky road to Dublin (...)" zeichnet ein Bild, das mich immer wieder packt. Eine derart verwahrloste und einschüchternde Gestalt, dass es genügt Hunde Furcht einzuflößen...
Ich finde das verspielte Element des Pfeifens sehr ansprechend; zudem eine gut gezeichnete Ode an Alkohol.
Ein Beispiel dafür wie einfach es ist aus traditionelleren irischen Folkliedern Punk zu fabrizieren. Ich singe dieses Lied gerne, wenn auch in dem Nicht-Punk-Arrangement...
DSA-Forum-Charts
Verfasst: 17.11.2017 10:47
von GrisGris
REBEL FOLKISH
Anbei jene Textzeilen, die ich, wie ich finde, eine Schlüsselfunktion im Song übernehmen...
"This song was made in NY city, of rich men and preachers and slaves. If Jesus was to preach, like he preached in Galilee, they would lay Jesus Christ in his grave."
"Now as I look around, it's mighty plain to see, this world is such a great and a funny place to be. All the gamblin men is rich and the workin man is poor and I ain't got no home in this world anymore." Der Song zieht meines Empfindens viel Dynamik aus der Gegenüberstellung der düsteren Bilder, die salopp präsentiert werden und eben auch der instrumentalen eher "flotten" Präsentation. Entweder eine Kritik an die naive Sorglosigkeit, mit der der "einfache" Mensch sein beklemmtes Schicksal in der Armut hinnimmt, oder aber auch ein Ausdruck der Bewunderung darüber, dass man es schafft sich eine positive Grundhaltung zu wahren, auf jeden Fall aber eine Anklage gegen eine aufklaffende Eigentumsschere...
Die letzte Strophe - ich will darauf nicht eingehen; wäre irgendwie ein Spoiler, aber einfach die letzte Strophe...
Hier als Gegenpol zum obigen Lied eben doch eine differenzierte Wahrnehmung des Künstlers auf die Rolle der Polizei: "and the police know me up and down the line, they don't know the trouble on my hand - I guess they got troubles too."
"We will not worship the God they serve, a God of greed, who feeds the rich while poor men starve." Ein Appell, der mich global gesehen traurig stimmt. Wie viele Leute schmücken sich mit dem Etikett "Christ", ohne diesem Satz treu gegenüber zu handeln, wenngleich ihre Religion es von ihnen einfordern würde...
DSA-Forum-Charts
Verfasst: 17.11.2017 10:52
von GrisGris
BLUESISH
Der Fokus hier liegt weniger, wenn aber durchaus auch auf dem Text. Mehr geht es mir um die Stimmung, die sich im Zwischenspiel von Instrumentalisierung und Lyrics ergibt. Zugleich auch eine Auflistung, die Überschneidungen zwischen diversen Genres zeigt. Wie Levon Helm einst sinngemäß sagte: Unter der richtigen Voraussetzung landet man beim Musizieren in einem Ort, wo sich die Musikstile vereinen, wo Jazz, Blues, Folk, Rock, alles zu einem werden. Obgleich der Schwerpunkt hier bei Blues liegt, findet sich doch ein Tip Of The Hat zu dem Kern dieser Aussage darin, wenn ich Townes van Zandt und Hank Williams präsentiere, die zwar als Country gehandelt werden, aber sich in vielen textlich ergreifenden Songs ihres Werks so tief im Blues verstricken, dass es wie eine Mischform von Country und Blues erscheint.