Paranoia oder Wer hat Angst vorm schwarzen Mann
Grundlegende Bedenken gegen das Rapleaf-Geschäftsmodell des Datensammelns versteht Hoffmann nicht. Seine Argumentation: "Diese Informationen sind öffentlich verfügbar, aber es dauert lang, sie zu finden. Rapleaf automatisiert die Suche." Mit anderen Worten: Was ist verwerflich daran, wenn Unternehmen die freiwillige Selbstentblößung in sozialen Netzwerken nutzen?
"Wir sind mit einer außergewöhnlichen Menge an Informationen über die Vorlieben, Abneigungen und Leidenschaften unserer User gesegnet", beschreibt Peter Levinsohn, Präsident des MySpace-Besitzers Fox Interactive Media, die Datengoldgrube in der "New York Times".
"Wir sind mit einer außergewöhnlichen Menge an Informationen über die Vorlieben, Abneigungen und Leidenschaften unserer User gesegnet", beschreibt Peter Levinsohn, Präsident des MySpace-Besitzers Fox Interactive Media, die Datengoldgrube in der "New York Times".
- Adarion
- Posts in topic: 2
- Beiträge: 503
- Registriert: 03.02.2005 23:08
- Wohnort: Sala Mandra
- Geschlecht:
- Kontaktdaten:
Paßt ja hierhin, ist etwas kurzfristig, aber es schadet ja nicht:
http://www.vorratsdatenspeicherung.de/c ... 6/lang,de/
http://www.vorratsdatenspeicherung.de/c ... 6/lang,de/
Aufruf zur Demo in Berlin am Samstag, den 22. September ab 14.30 Uhr
Bürgerrechtler rufen bundesweit zur Teilnahme an einer Demonstration gegen die ausufernde Überwachung durch Wirtschaft und Staat auf. Am Samstag, den 22. September 2007 werden besorgte Bürgerinnen und Bürger in Berlin unter dem Motto "Freiheit statt Angst - Stoppt den Überwachungswahn!" auf die Straße gehen. Treffpunkt ist der Pariser Platz (Brandenburger Tor) um 14.30 Uhr.
(Wieso hast du es gelöscht? Du weisst doch: Im Netz geht nichts verloren! )
Der Unterschied ist:
Das eine ist mehr oder weniger freiwillig, das andere wird einem aufoktroyiert. Das ist ein großer Unterschied.
Von wem auch immer diese Antwort kommt (ich bin dem Link nicht gefolgt) sollte sich auch mal grundsätzliche Gedanken darüber machen ob er das Wort "Rechtsstaat" nicht ein bisschen zu falsch versteht...
@Feyamius
Ich hatte das "Gefühl", dass der Artikel im Kontext mit dem Aufruf zur Teilnahme an der Demo missverstanden werden könnte. Und mich vor diesem Hintergrund entschlossen, den Beitrag wieder zu löschen.
Ihr Kommentar soll wohl nicht so verstanden werden, dass man nicht demonstrieren darf. Sondern das es inkonsequent anmuten könnte, auf der einen Seite freiwillig seine Daten freizugeben und auf der anderen gegen die (vermeintliche) Datensammelwut des Staates zu protestieren. Und es gewisse Resignation zum Ausdruck bringen, dass Frau Eichstädt-Bohlig nicht glaubt, dass viele heutzutage noch zu diesem Thema demonstrieren werden.
Ich gehe davon aus, dass sie mit dieser Befürchtung recht haben dürfte. Es bleibt Adarion überlassen, dies im praktischen Experiment zu überprüfen.
\\// Lebe lang und erfolgreich
Cattivo
... it´s better to die on your feet than to live on your knees
Ich hatte das "Gefühl", dass der Artikel im Kontext mit dem Aufruf zur Teilnahme an der Demo missverstanden werden könnte. Und mich vor diesem Hintergrund entschlossen, den Beitrag wieder zu löschen.
- Aus reiner Neugier:
Wie konntest Du den bereits gelöschten Beitrag "retten"? Hattest Du ihn gerade offen?
Ihr Kommentar soll wohl nicht so verstanden werden, dass man nicht demonstrieren darf. Sondern das es inkonsequent anmuten könnte, auf der einen Seite freiwillig seine Daten freizugeben und auf der anderen gegen die (vermeintliche) Datensammelwut des Staates zu protestieren. Und es gewisse Resignation zum Ausdruck bringen, dass Frau Eichstädt-Bohlig nicht glaubt, dass viele heutzutage noch zu diesem Thema demonstrieren werden.
Ich gehe davon aus, dass sie mit dieser Befürchtung recht haben dürfte. Es bleibt Adarion überlassen, dies im praktischen Experiment zu überprüfen.
\\// Lebe lang und erfolgreich
Cattivo
... it´s better to die on your feet than to live on your knees
Ich hatte ihn nicht mehr direkt offen, hatte es aber noch gesehen und der Tab war noch da. Ich hatte ja auch was geschrieben, und als ich gepostet hatte war dein Beitrag verschwunden. Ich musste ein paarmal auf "zurück" klicken, aber das war dann auch schon das ganze Geheimnis.
Aber trotzdem müsste man auch irgendwie an gelöschte Beiträge rankommen. Irgendwo müssen die doch auch gespeichert sein. Obwohl, wenn sie nicht lang genug im Netz sind um vom regelmäßigen Backup erfasst zu werden... *grübel*
Aber trotzdem müsste man auch irgendwie an gelöschte Beiträge rankommen. Irgendwo müssen die doch auch gespeichert sein. Obwohl, wenn sie nicht lang genug im Netz sind um vom regelmäßigen Backup erfasst zu werden... *grübel*
- Adarion
- Posts in topic: 2
- Beiträge: 503
- Registriert: 03.02.2005 23:08
- Wohnort: Sala Mandra
- Geschlecht:
- Kontaktdaten:
Was Beiträge angeht: Kommt drauf an, ob die auf einen nichtflüchtigen Datenträger getroffen sind. Theoretisch ist das alles wiederherstellbar, wobei der Aufwand mit jedem Überschreiben wächst. Und natürlich kann der Beitrag nicht nur auf dem Server sondern auch in tausenden Caches von ebensovielen Internetbrowsern gelandet sein, ggf. bei Foren die emails mit dem kompletten Beitrag rumschicken auch in emails.
Was die Demo angeht:
War toll, waren ca. 15'000 Leute da (sowohl Veranstalter als auch Polizei korrigierten die anfängliche "8'000" deutlich nach oben). Starke Polizeipräsenz (allerdings auch linksaußen/linksautonome/anarchistische Leute dabei "schwarzer Block"). Es wurde von Polizeiseite viel gefilmt (und das bei der Demo!).
http://www.vorratsdatenspeicherung.de/c ... 1/lang,en/
http://wiki.vorratsdatenspeicherung.de/Pressespiegel
Daten im Netz abgeben:
Nicht jeder gibt alles ab, nicht jeder führt überall alle Daten zu seiner Person zusammen. Manchmal muß man Daten abgeben um an bestimmte Dienste heranzukommen.
Weiterhin halte ich es für das gute Recht eines Bürgers sich z.B. in "sozialen Netzwerkplattformen" (welche ich allesamt nicht nutze) wie studiVZ oder dgl. zusammenzutun, eben um z.B. leichter Kontakt mit Freunden die sich im Laufe der Zeit über das Land verstreut haben Kontakt zu halten und dergleichen. Allerdings hat auch da ein jeder das Recht auf Privatsphäre und den Schutz seiner Daten.
Außerdem ist ja ein Unterschied zwischen dem, was jemand freiwillig für Profile nach außen abgibt und einem Bundestrojaner/"Onlinedurchsuchung" oder der Speicherung sämtlicher Kontakt-Metadaten (ALLE sozialen Netzwerke, auch scheinbares (Verwählen), Standortprotokollierung) , der Gesundheitskarte (Krankenkassen, Arbeitgeber!), Totalerfassung aller Kraftfahrzeuge und damit Nachvollziehbarkeit der Wege, Kameraüberwachung im öffentlichen Raum, und und und. Das sind ganz andere Dinge und ganz andere Dimensionen als wenn jemand angibt, daß er gerne Rockmusik hört und Pflaumenkuchen mag (weil er meint, das verantworten zu können das preizugeben).
Und oft ist das Problem, daß Datenberge eben Begehrlichkeiten wecken, seie es von staatlicher Überwachungs/Repressionsseite aus oder einfach aus wirtschaftlichen Gründen (Daten sind meist pures Geld wert).
Vielfach wird das in ewig langen, kleingedruckten und scheußlich formulierten AGBs übersehen bzw. nicht verstanden.
Wer von Euch hat sich denn Zeit genommen die AGBs bzw. Lizenzbestimmungen seines Betriebssystems oder von damit gebündelten oder "externen" Anwendungen zu lesen? Wenn das nicht gerade freie Software ist, dann wird man meist einige überaus interessante Formulierungen finden, wenn man sich nur ausdauernd genug durchkämpft.
Blogs mögen viel wiederspiegeln, sehe ich aber auch oder gerade als Form der Meinungsäußerung, der Willensbekundung, als ein Instrument anderen Informationen aus eigener Sicht zukommen zu lassen. Natürlich gibt man quasi mit jedem Blogeintrag, Forenbeitrag (wie das hier) oder einer öffentlichen Rede was von sich preis aber wenn man das absolut nicht wollte müßte man sein Leben lang schweigen und könnte nicht mal zustimmend nicken oder ablehnend den Kopf schütteln. Aber das ist immer noch alles freiwillig und in limitiertem Rahmen und kein "ausgezogen werden" von einer Seite die man nicht kennt und von der man auch gar nicht "ausgezogen" werden will.
Was die Demo angeht:
War toll, waren ca. 15'000 Leute da (sowohl Veranstalter als auch Polizei korrigierten die anfängliche "8'000" deutlich nach oben). Starke Polizeipräsenz (allerdings auch linksaußen/linksautonome/anarchistische Leute dabei "schwarzer Block"). Es wurde von Polizeiseite viel gefilmt (und das bei der Demo!).
http://www.vorratsdatenspeicherung.de/c ... 1/lang,en/
http://wiki.vorratsdatenspeicherung.de/Pressespiegel
Daten im Netz abgeben:
Nicht jeder gibt alles ab, nicht jeder führt überall alle Daten zu seiner Person zusammen. Manchmal muß man Daten abgeben um an bestimmte Dienste heranzukommen.
Weiterhin halte ich es für das gute Recht eines Bürgers sich z.B. in "sozialen Netzwerkplattformen" (welche ich allesamt nicht nutze) wie studiVZ oder dgl. zusammenzutun, eben um z.B. leichter Kontakt mit Freunden die sich im Laufe der Zeit über das Land verstreut haben Kontakt zu halten und dergleichen. Allerdings hat auch da ein jeder das Recht auf Privatsphäre und den Schutz seiner Daten.
Außerdem ist ja ein Unterschied zwischen dem, was jemand freiwillig für Profile nach außen abgibt und einem Bundestrojaner/"Onlinedurchsuchung" oder der Speicherung sämtlicher Kontakt-Metadaten (ALLE sozialen Netzwerke, auch scheinbares (Verwählen), Standortprotokollierung) , der Gesundheitskarte (Krankenkassen, Arbeitgeber!), Totalerfassung aller Kraftfahrzeuge und damit Nachvollziehbarkeit der Wege, Kameraüberwachung im öffentlichen Raum, und und und. Das sind ganz andere Dinge und ganz andere Dimensionen als wenn jemand angibt, daß er gerne Rockmusik hört und Pflaumenkuchen mag (weil er meint, das verantworten zu können das preizugeben).
Und oft ist das Problem, daß Datenberge eben Begehrlichkeiten wecken, seie es von staatlicher Überwachungs/Repressionsseite aus oder einfach aus wirtschaftlichen Gründen (Daten sind meist pures Geld wert).
Vielfach wird das in ewig langen, kleingedruckten und scheußlich formulierten AGBs übersehen bzw. nicht verstanden.
Wer von Euch hat sich denn Zeit genommen die AGBs bzw. Lizenzbestimmungen seines Betriebssystems oder von damit gebündelten oder "externen" Anwendungen zu lesen? Wenn das nicht gerade freie Software ist, dann wird man meist einige überaus interessante Formulierungen finden, wenn man sich nur ausdauernd genug durchkämpft.
Blogs mögen viel wiederspiegeln, sehe ich aber auch oder gerade als Form der Meinungsäußerung, der Willensbekundung, als ein Instrument anderen Informationen aus eigener Sicht zukommen zu lassen. Natürlich gibt man quasi mit jedem Blogeintrag, Forenbeitrag (wie das hier) oder einer öffentlichen Rede was von sich preis aber wenn man das absolut nicht wollte müßte man sein Leben lang schweigen und könnte nicht mal zustimmend nicken oder ablehnend den Kopf schütteln. Aber das ist immer noch alles freiwillig und in limitiertem Rahmen und kein "ausgezogen werden" von einer Seite die man nicht kennt und von der man auch gar nicht "ausgezogen" werden will.
- Namaris
- Posts in topic: 10
- Beiträge: 5649
- Registriert: 09.02.2006 13:39
- Wohnort: Berlin
- Kontaktdaten:
Ich glaube dies hier passt in dieses Topic undi ch finde es sehr lesenwert:
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,15 ... 30,00.html
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,15 ... 30,00.html
ah - jaDie Betreiber von Mitmach-Portalen sollen es den Rechteinhabern ermöglichen, Rechtsverstöße auch in geschlossenen, kleinen Nutzergruppen zu verfolgen. Sprich: Wer in seinem Freundeskreis online Musik taucht, ohne dass die Außenwelt es mitbekommt, soll von Diensten wie MySpace ausgeschnüffelt und mit einer Warnung bedacht werden. (Paragraph 5)
So schnell kriegen dann selbst Einzelkinder große Brüder ...
Wie das Internet Ihr Image ruiniert - oder poliert
Unsere Reputation im Internet hat Folgen: für Privatleben, Beruf und Karriere. Schlau ist, wer sein Image im Netz aufpoliert, bevor es andere ruinieren. Ein Fünf-Punkte-Programm.
Der Schluss daraus: Wer kein digitales Reputationsmanagement betreibt, geht ein hohes Risiko ein. Früher oder später schreiben andere über einen. Und das lässt sich weitaus weniger steuern als virtuelles Selbstmarketing.
Unsere Reputation im Internet hat Folgen: für Privatleben, Beruf und Karriere. Schlau ist, wer sein Image im Netz aufpoliert, bevor es andere ruinieren. Ein Fünf-Punkte-Programm.
Der Schluss daraus: Wer kein digitales Reputationsmanagement betreibt, geht ein hohes Risiko ein. Früher oder später schreiben andere über einen. Und das lässt sich weitaus weniger steuern als virtuelles Selbstmarketing.
Daten über Telefongespräche, E-Mails und Internetnutzung müssen künftig gespeichert werden, so will es die Bundesregierung. Wer seine Privatsphäre schützen will, kann das Gesetz austricksen - ganz legal.
\\// Lebe lang und erfolgreich
Cattivo
... it´s better to die on your feet than to live on your knees
\\// Lebe lang und erfolgreich
Cattivo
... it´s better to die on your feet than to live on your knees
Tja, genau wie sich viele DSDS-Teilnehmer offenbar für gute Sänger und den neuen Megastar halten halten sich offenbar viele DSDS-Zuschauer für Dieter Bohlen. Daß Shows die so offensichtlich auf Schdenfreude fußen (und genau hierzu gehört das Casting von DSDS, Dschungelcamp und ähnliches) so großen Erfolg haben zeichnet kein schönes Bild vom durchschnittlichen Fernsehzuschauer.
Naja, in einem hat der Bohlen schon Recht: Mitschuld tragen da auch oft Familie und Freunde (?), die so einem Mensch vollkommen ohne Gesangstalent nicht einfach mal sagen "Junge/Mädel, nee... mach was anderes!"
Nein, da kommen total von sich überzeugte Leute rein und stellen sich vor die Jury, aber dabei heraus kommt etwas was schlechter klingt als würde ich ohne jemals eine Violine in der Hand gehabt zu haben plötzlich versuchen darauf Vanessa Mae nachzuspielen: Geschrammel!
Tut mir ja wirklich Leid für Leute, die terrorisiert werden... aber ein bisschen Selbsteinschätzung sollte man doch haben. Wenn man dann "Die perfekte Welle" wie der hier vorträgt...
Und der Vater: "Er kann Leute begeistern..."
Da läuft eindeutig was total schief.
Nein, ich bin nicht abutamra...
Bye, Feyamius...
...der das unglaublich findet.
Nein, da kommen total von sich überzeugte Leute rein und stellen sich vor die Jury, aber dabei heraus kommt etwas was schlechter klingt als würde ich ohne jemals eine Violine in der Hand gehabt zu haben plötzlich versuchen darauf Vanessa Mae nachzuspielen: Geschrammel!
Tut mir ja wirklich Leid für Leute, die terrorisiert werden... aber ein bisschen Selbsteinschätzung sollte man doch haben. Wenn man dann "Die perfekte Welle" wie der hier vorträgt...
Und der Vater: "Er kann Leute begeistern..."
Da läuft eindeutig was total schief.
Nein, ich bin nicht abutamra...
Bye, Feyamius...
...der das unglaublich findet.
Velleicht interpretiert der Vater die panikartige Flucht der Massen als Begeisterung.
Ich kann mir das ja nicht ansehen. Ganz schrecklich, da ist es mir ja peinlich was andere fabrizieren.
Eine Freundin von mir war bei der Castng-Show und die meinte, das wird ohnehin ganz anders gemacht. Nur die schlechtesten und die besten dürfen vor der Jury singen, die anderen werden von einer Vor-Jury aussortiert.
Ich kann mir das ja nicht ansehen. Ganz schrecklich, da ist es mir ja peinlich was andere fabrizieren.
Eine Freundin von mir war bei der Castng-Show und die meinte, das wird ohnehin ganz anders gemacht. Nur die schlechtesten und die besten dürfen vor der Jury singen, die anderen werden von einer Vor-Jury aussortiert.
Dies deckt sich dem Grunde nach mit der Beschreibung aus dem zitierten Artikel.Sumaro hat geschrieben:Eine Freundin von mir war bei der Castng-Show und die meinte, das wird ohnehin ganz anders gemacht. Nur die schlechtesten und die besten dürfen vor der Jury singen, die anderen werden von einer Vor-Jury aussortiert.
Der von Feyamius verlinkte Film ist bitter. Sogar ohne Ton. Und diese Schande wird jenem Menschen nun bis zum Ende des Internets nachhängen. und mit diesem Werkzeug kann man auch gleich identifiziert und als Zielscheibe für den Hohn und Spott ausgemacht werden.
Womit dann der Bogen zum Topic geschlagen ist.
\\// Lebe lang und erfolgreich
Cattivo
... it´s better to die on your feet than to live on your knees
So wie es aussieht sind sich viele Leute den Folgen ihres Auftrittes nicht bewußt. Daß sie äußerst leicht über die im Fernsehen präsentierten Daten ausfindig gemacht werden können ist dabei nur ein Aspekt. Daß sie eventuell nur für den peinlich-niveaulosen Bohlenschen Totalverriß eingeladen werden der RTL mit guten Quoten versorgt kommt den meisten schon garnicht in den Sinn. Die Hoffnung auf Ruhm erschlägt hier jegliches rationales Denken und jegliche realistische Selbsteinschätzung.Feyamius hat geschrieben:Nein, da kommen total von sich überzeugte Leute rein und stellen sich vor die Jury, aber dabei heraus kommt etwas was schlechter klingt als würde ich ohne jemals eine Violine in der Hand gehabt zu haben plötzlich versuchen darauf Vanessa Mae nachzuspielen: Geschrammel!
Eitelkeit - meine liebste Sünde... [ externes Bild ]Alecto hat geschrieben:Die Hoffnung auf Ruhm erschlägt hier jegliches rationales Denken und jegliche realistische Selbsteinschätzung.
\\// Lebe lang und erfolgreich
Cattivo
... it´s better to die on your feet than to live on your knees
- Namaris
- Posts in topic: 10
- Beiträge: 5649
- Registriert: 09.02.2006 13:39
- Wohnort: Berlin
- Kontaktdaten:
Da Cattivo irgendwie grad nicht da ist mach ich mir den Spass und poste den Spiegel-Link den er sonst hier reingestellt hätte
STUDIVZ- BOSS RIECKE
"Gott sei Dank dürfen wir bei Ermittlungsersuchen Daten jetzt herausgeben"
Dürfen Internet-Communitys Behörden die Klarnamen von Nutzern verraten, die Bilder von Kiff-Runden oder volksverhetzende Texte veröffentlichen? Ja, sagt StudiVZ-Geschäftsführer Marcus Riecke. Im SPIEGEL-ONLINE-Interview spricht er über Ermittleranfragen, Pornofilter, Werbung und das neue StudiVZ-Netz für ältere Nutzer. mehr..
STUDIVZ- BOSS RIECKE
"Gott sei Dank dürfen wir bei Ermittlungsersuchen Daten jetzt herausgeben"
Dürfen Internet-Communitys Behörden die Klarnamen von Nutzern verraten, die Bilder von Kiff-Runden oder volksverhetzende Texte veröffentlichen? Ja, sagt StudiVZ-Geschäftsführer Marcus Riecke. Im SPIEGEL-ONLINE-Interview spricht er über Ermittleranfragen, Pornofilter, Werbung und das neue StudiVZ-Netz für ältere Nutzer. mehr..