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Die besten DSA Romane (mal wieder)

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Etienne Navarre
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Die besten DSA Romane (mal wieder)

Ungelesener Beitrag von Etienne Navarre »

Hallo,

ich muss mir echt angewöhnen wichtige Postings selbst zu speichern.

Die Liste mit den besten DSA Romanen ist wieder einmal weg.

Also ich suche die Romane der DSA Serie, die eurer Meinung nach am schönsten sind. Also etwas für ihr Geld leisten. Leider ist die Liste der DSA Reihe schon so lang das blind kaufen richtig teuer wird.

Kennen tue ich bereits

Haben mir gut gefallen:
Das Jahr des Greifen 1 - 3
Drei Nächte in Fasar (mein derzeitiger Favorit der DSA Romane)
Das zerbrochene Rad
Tuan der Wanderer
Die Bände um Tayliomel (oder so ähnlich)
Das Gesicht am Fenster

Mittelmaß:
Die Zwergenmaske
Piraten des Südmeeres Trilogie

Richtig schlecht:
Diese neue Serie um Rhiana die Amazone (nur Band 1 gelesen)

Freue mich über eure Vorschläge und eigenen Erfahrungen.

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Adanos
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Ungelesener Beitrag von Adanos »

Ja, der Thread fiel dem Pruning zum Opfer.

Mein Favorit ist und bleibt:

3 Nächte in Fasar.

Das schlechteste, was ich (halb) gelesen habe waren diese Kurzgeschichten "Von Menschen und Monstern" und "Der Göttergleiche". Richtig schlecht.

Die Greifenfurt Trilogie war auch nicht schlecht. Ich mag eben Hennen. :)

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henrik
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Ungelesener Beitrag von henrik »

Kann mir mal einer sagen wo ich Dsa bücher im Internet bekomme? (außer ebay) Hab bis jetzt mal bei amazon gesucht, da gab es aber nur wenige , ich hätte aber gern eine möglichst große auswahl

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Tyykhian
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Ungelesener Beitrag von Tyykhian »

Bestes: Westwärts, Geschuppte!
Schlechtestes: Das zerbrochene Rad

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Gelasma
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Ungelesener Beitrag von Gelasma »

Beste:
- Der Scharaltan
- Zerbrochenes Rad
- Sphärenschlüssel (nicht aber Blutrosen, der ist miserable)
- alle Romane von Witzko

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Yerodin Arango
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Ungelesener Beitrag von Yerodin Arango »

Bester: Der Scharlatan
Schlechtester: Die Galgenburg

Visit Al'Anfa!

Yerodin Arango

*Heldi

Ungelesener Beitrag von *Heldi »

Bestes: Westwärts, !
Sag mal kurz was darüber. Weils von Witzko ist hätte es an für sich schon nen Bonus bei mir, aber das Thema sind doch durchgehend
Geschuppte
Ruhig etwas intensivere Infos in MI. thanx
Schlechtestes: Das zerbrochene Rad
Das ist natürlich Schwachsinn. :devil:

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Adanos
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Ungelesener Beitrag von Adanos »

"Der Scharlatan" war auch gut, den habe ich vergessen, ebenfalls "Im Farindelwald" und "Die Suche".

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Lokino vom Weidensee
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Ungelesener Beitrag von Lokino vom Weidensee »

Der schlechteste DSA-Roman aller Zeiten ist und bleibt aber Feuerodem. :(
Da gibt es keine zwei Meinungen. Wer nicht dieser Meinung ist, hat das Buch nicht gelesen. Und sollte es auch nicht tun.

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Adanos
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Ungelesener Beitrag von Adanos »

"Der Drachenkönig" war auch nicht der Hit.

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Diomedes der Ätoler
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Ungelesener Beitrag von Diomedes der Ätoler »

Feuerodern kenne ich nicht, aber wenn es mieser sein soll als der Drachenkönig von dieser Susi Irgendwer, dann gute Nacht...

Im Allgemeinen darf man von den DSA-Romanen nicht zuviel erwarten. Für Fans gibt es aber bestimmt welche, die mit Gewinn gelesen werden können. Mir persönlich gefallen ebenfalls die Romane von Witzko am besten.

Diomedes d.Ä.

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Tyykhian
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Ungelesener Beitrag von Tyykhian »

Heldi, ich bleib dabei. Ich fand den Roman extrem schlecht.

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Adanos
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Ungelesener Beitrag von Adanos »

Es ging, also stellenweise fand ich den echt gut. Teilweise etwas langatmig und unzusammenhängend.

Savertin
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Ungelesener Beitrag von Savertin »

Gut:
Drei Nächte in Fasar
Westwärts Geschuppte
Zerbrochenes Rad
Der Scharlatan
Das Jahr des Greifen

Wie hieß das Buch, wo die Hauptperson Aigolf Thuranson war?

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Angram
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Ungelesener Beitrag von Angram »

Gute:
Zerbrochene Rad
Elementare Gewalten I+II
Schwertkönig+Dämonenmeister
Maraskan-Trilogie ;)

Schlecht:
Das komische mit den geflügelten Chimären-Überzauberern und der ehem. Zwergenmine im Orkland ;)

Senebles
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Ungelesener Beitrag von Senebles »

Drei Nächte in Fasar
Jahr des Greifen
Treibgut
Spuren im Schnee
Das Greifenopfer
sind wirklich gut.

Westwärts Geschuppte handelt von 4 Marus, die von Maraskan aus versuchen, das Güldenland zu finden. Das gelingt nicht, weil unterwegs zu viele witzige Szenen zu absolvieren sind. Das Buch gefällt allen, die 400 Seiten lang den gleichen Witz lesen können und immer noch darüber lachen können.

(ohne dem Buch etwas vorwegnehmen zu wollen. Die vier Marus haben eine Methode, mit der sie jeden Menschen blöd dastehen lassen können. Beim ersten Mal ist es wirklich lusitg. Auch beim zweiten Mal noch. Der Rest des Buches besteht darin, diese Methode an möglichst vielen weiteren Menschen auszuprobieren.)

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tangaerion
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Ungelesener Beitrag von tangaerion »

Senebles hat geschrieben: (ohne dem Buch etwas vorwegnehmen zu wollen. Die vier Marus haben eine Methode, mit der sie jeden Menschen blöd dastehen lassen können. Beim ersten Mal ist es wirklich lusitg. Auch beim zweiten Mal noch. Der Rest des Buches besteht darin, diese Methode an möglichst vielen weiteren Menschen auszuprobieren.)
Das kann doch nicht alles sein, oder? Und ( :oops: ) was sind Marus?

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henrik
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Ungelesener Beitrag von henrik »

Gut:
Der Schwertkönig
Der Dämonenmeister
Zerbrochene Rad

@tangaerion: Marus sind Achaz nur eben mit anderer Schuppenfarbe etc.

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Lokino vom Weidensee
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Ungelesener Beitrag von Lokino vom Weidensee »

@Diomedes: Der Drachenkönig spielt in den Ausläufern des Ehernen Schwertes, von daher kann man dem Roman zugestehen, dass es da einiges seltsames gibt, aber inFeuerodem reist ein Thorwaler kreuz und quer durch ganz Aventurien und findet überall noch seltsameres... Den Anfang des Romans mit der Reise des Thorwalers ins Liebliche Feld in den Rahjatempel in Belhanka kann ich ja noch verstehen, aber spätestens mit dem Auftauchen des Nivesens, der jahrelang in der Khom gelebt hat, wird das Buch einfach nur schlecht...

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Bragan Vasilaf
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Ungelesener Beitrag von Bragan Vasilaf »

Gut war auf jeden Fall:

Die Piraten des Südmeers Triologie
und Das Zerbrochene Rad.

Ich kann mich aber nicht entscheiden welches besser war.

Ebenfalls gut waren:
Der Schwertkönig und
Sphärenschlüssel

Grottenschlecht war:
Seelenwanderer, hab ich nach 50 Seiten weggelegt.

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yello
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Ungelesener Beitrag von yello »

Ich kann Lokino da nur zustimmen. Drachenodem ist einfach der allerschlechteste DSA-Roman, den ich je gelesen habe. Unglücklicherweise war es auch der erste, so dass ich von weiteren DSA-Romanen weitgehend die Finger gelassen habe. Trotzdem hab ich dann doch noch ein paar gelesen, als da wären:

Das Zerbrochene Rad: Nicht mein Favorit, viel zu langatmig.

Blutrosen: Hat mir ganz gut gefallen.

Die Boroninsel/Kinder der Nacht: Meine Favoriten! Haben mir sehr gut gefallen. Havener Stallbursche mit einem Sack voll Probleme wird zum Vampir, um seine Schuld zu sühnen.

Westwärts, Geschuppte!: Ziemlich lustig, wenn man auf einen etwas seltsamen Humor steht (ich tu es jedenfalls). Es wiederholt sich aber ziemlich viel.

Seelenwanderer: Schlecht. Richtig sauschlecht. Barbara Büchner. Durchgeknalltes aranisches Hexen-Geschwisterpärchen, das eine inzestuöse Beziehung führt, auf der Spur von etwas unsagbar Bösem der alten Echsen.

Die Hand der Finsternis: Nicht besonders gut. Ist mMn nicht wirklich aventurisch, zudem noch Logikfehler. Bei Thorwalern aufgewachsener Halbelf wird für eine Reihe von Schicksalsschlägen verantwortlich gemacht, aber ein komisches Dings aus dem Sumpf ist schuld.

Der Dämonenmeister: Na ja, Durchschnitt. Bis auf das Ende, das ist richtig genial. Kurze, großteils nüchtern beschriebene Episoden aus dem Leben des Raidri Conchobair inkl. seines Todes.

Elementare Gewalten 2: Ganz okay. Nette Charaktere. Zusammengewürfelte Güldenlandexpedition auf der Suche nach den Schlüsseln der Elemente.

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Tyykhian
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Ungelesener Beitrag von Tyykhian »

Marus sind nicht nur Achaz mit anderer Schuppenfarbe !!!!!
Achaz sind kleine, kriecherische, rückratlose, unterwürfige, ängstliche, schleimige, schlauer-als-gut-für-sie-ist Einmannportionen auf 2 Beinen. Marus hingegen sind die Krönung der Schöpfung.

Gulmond
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Ungelesener Beitrag von Gulmond »

Marus sind Krokodilmenschen. Sie sehen aus wie aufrechtgehende Krokodile.

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Adanos
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Ungelesener Beitrag von Adanos »

Savettin hat geschrieben:Wie hieß das Buch, wo die Hauptperson Aigolf Thuranson war?
Argh, *würg* das war "Der Drachenkönig" bisher der schlechteste Roman, den ich gelesen habe (ok, ich hab Feuerodem nicht gelesen), Aigolf Thuransson ein bornischer (!) Edelmann mit thorwalschem Namen und Gebaren und zwei magischen Schwertern mit den originellen Namen Flammendorn und Feuerwasweis ich schippert um die Walberge und findet dort ein friedliches Pseudo-Nivesen-Völkchen dass er aus den Klauen eines bösen Drachen rettet (nicht einmal ganz alleine).
Als dann die Kinder auch kämpfen lernen wollen, schippert der weise Aigolf wieder weg, denn er will ja das friedliche Volk so friedlich bewahren...

Ähm langweilig.

Ach ja:

Sehr gut: Die Gabe der Amazonen, Kiesow eben.

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henrik
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Ungelesener Beitrag von henrik »

@ yello : das ende von dämonenmeister find ic hnur geil wo der unbesiegbare raidri Conchobair auf einmal feststellt das er sozusagen von rondra verarscht wurde :lol:

Savertin
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@ Adanos:
Tja, das war mein erster DSA-Roman und ich hatte noch nie vorher was mit Aventurien zu tun gehabt und ich fand ihn damals, glaube ich, gar nicht so schlecht :censored: .

Alrik aus Beilunk
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Ungelesener Beitrag von Alrik aus Beilunk »

Schwertkönig & Dämonenmeister
hat mir gefallen weil der Held Schwächen hat und so ziemlich jeder frühe DSA Roman eingebuat wird.

Legende von Asserbad / Sphärenschlüssel / Blutrosen
Endlich mal was über aranische Kultur

Aus dunkler Tiefe / Wirtshaus zum lachenden Henker / Blutopfer
BBs beste DSA Romane.
Normale Menschen als Helden

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Orestas
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Ungelesener Beitrag von Orestas »

Also, super waren:
Westwärts, Geschuppte!
Das Jahr des Greifen (Trilogie)
Das zerbrochene Rad
Dieser Al'Anfa-Doppelband: Das Gesicht am Fenster und noch ein anderer, dessen Name sich mir gerade partout vorenthält.

In Ordnung:
Südmeetrilogie
Legende von Asserbad
Der Dämonenmeister

Weniger gut:
Zeit der Gräber

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evil_Zizero
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Ungelesener Beitrag von evil_Zizero »

Der andere aus dem Al´Anfa Doppelband: Die Nacht der Schlange, fand ich übrigens beide sehr gut (bin aber auch Al´Anfa Fan...)

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Chadim ben Shafir
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Ungelesener Beitrag von Chadim ben Shafir »

Mein Absoluter Favorit:

Verborgene Mächte und Die letzte Schlacht von Martina Nöth

Bin ich der einzige der die Bücher klasse findet?

Ansonsten Jahr des Greifen und 3 Nächte in Fasar.

Westwärts Geschuppte ist ziemlich Klasse, wenn man eine Ader für den speziellen Humor des Buches hat. :lol:

Grottenschlecht waren Blutopfer und Thalionmels Opfer. Blutopfer hat eine interessante Story, aber einen schlechten und langweiligen Schreibstil.

Und die Thalionmel-Story hätte ich am liebsten schon vor den Roman aus DSA gestrichen. :(

Novadi RuleZ

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