Die besten DSA Romane (mal wieder)

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XeNo
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Ungelesener Beitrag von XeNo »

mir gefallen auch die beiden bücher von martina nöth sehr gut und fuchsfährten gefällt mir auch

Fystanithil
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Ungelesener Beitrag von Fystanithil »

Schwertkönig & Dämonenmeister
hat mir gefallen weil der Held Schwächen hat und so ziemlich jeder frühe DSA Roman eingebuat wird.
Ich wusste gar nicht, dass Raidri Schwächen hat...


Ich habe zwar nicht all zu viele DSA Romane gelesen, aber mMn sind die meisten einfach schlecht. Ich muss auch zugeben, dass ich 'Das zerbrochene Rad' nicht besonders toll fand. Die Charakterentwicklung ist zwar am ehesten mit 'Literatur' zu vergleichen, aber ich musste mich ganz schön oft über die Seiten hinweg quälen und nachdem ich soviel Gutes über das Buch gelesen und gehört hatte, war ich recht enttäuscht.

Besonders schlecht fand ich 'Zeit der Gräber' (oder war es Wald der Gräber?) und 'Das Daimonicon', obwohl ich bei Letzterem irgendwie das Gefühl hatte, dass bei mir einige Kapitel fehlen, der Sinn dieses Buches blieb mir verschlossen.

Gut gefallen haben mir die Witzko Bücher und das Jahr des Greifen (hat Bernhard Hennen eigentlich nochmal einen Roman ohne Hohlbein geschrieben, der gut war (ich meine natürlich DSA Romane, nicht Gezeitenwelt oder so etwas). Ich muss auch zugeben, dass mir 'Der Schwertkönig' und 'Der Dämonenmeister' auch ganz gut gefallen haben, jaja, ihr Raidri Hasser da Draussen, ich weiss...
'Der Lichtvogel' war ganz nett, der zweite Teil, 'Erde und Eis' aber wiederum nicht.
'Die Gabe der Amazonen' war auch ganz ok, ebenso wie 'Verborgene Mächte', hier bin ich sogar gespannt auf den zweiten Teil.

Als nächstes werde ich mir wohl 'Die Legende von Assarbad', 'Der Sphärenschlüssel' & 'Blutrosen' und die Hennen Trilogie 'Drei Nächte in Fasar' gönnen, von denen ich ebenfalls viel Gutes gehört habe. Ich hoffe ich werde hier nicht so sehr enttäuscht.

Fystanithil

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Elwin Treublatt
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Ungelesener Beitrag von Elwin Treublatt »

Ich habe noch nicht so viele Bücher gelesen, denn ich habe eine lange Pause gemacht, in der ich von den DSA-Romanen nur genervt war. Damals hatte ich einige Stücke Schund hintereinander gelesen und mir geschworen, nie wieder einen DSA-Roman anzurühren.
Nun, das mache ich jetzt doch wieder, aber nur auf Empfehlung. Und nur aus diesem Grund sind die positiven Romane mittlerweile in der Mehrheit.

Positiv in Erinnerung geblieben sind mir:
Hennen/Hohlbein: Die Greifenfurt-Trilogie
Scheja - Katzenspuren
Hennen - Drei Nächte in Fasar
Jentzsch - Der Spieler
Falkenhagen - Die Boroninsel
Kiesow - Das zerbrochene Rad
Finn - Das Greifenopfer
Witzko - Westwärts, Geschuppte
Herz (Hrsg.) - Gassengeschichten

mäßig, aber geeignet zum Zeit vertreiben:
Kiesow - Der Scharlatan
Falkenhagen - Kinder der Nacht
Scheja - Das magische Erbe
Nick (Hrsg.) - Aufruhr in Aventurien

Abraten muss ich von:
Zietsch - Tuan der Wanderer
Jagnow - Zeit der Gräber
Rumpel - Feuerodem
Zietsch - Der Drachenkönig

Chris

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tangaerion
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Ungelesener Beitrag von tangaerion »

Chadim ben Shafir hat geschrieben:Mein Absoluter Favorit:

Verborgene Mächte und Die letzte Schlacht von Martina Nöth

Bin ich der einzige der die Bücher klasse findet?
Ich dachte eigentlich schon... Also mal ehrlich: Ein Draconiter-Pater und die erste Geweihte der eisernen Schlange traben durch Aventurien, werden ständig von irgendwelchen dämonischen Mächten bedrängt und nicht einmal wirken sie eine einzige Liturgie, obwohl es wirklich genug Gelegenheit gegeben hätte! Und auf der anderen Seite steht ihnen MI zum Ende des Romans: die dämonische Pervetierung Hesindes persönlich im Weg und des Rätsels Lösung ist den "zusammengenähten" Wirtskörper zu zerschlagen? That's it? Ich find das ein bisschen simpel muss ich sagen. Auf der anderen Seite kann man sich viel für die Darstellung und einige Details von Draconitern aneignen. Ich finde sowieso, dass man die Romane als Ausbildungsmaterial sehen kann!

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Melkor
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Ungelesener Beitrag von Melkor »

Meine Lieblings-DSA-Bücher sind Boroninsel und Kinder der Finsternis.

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Chadim ben Shafir
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Ungelesener Beitrag von Chadim ben Shafir »

Also mal ehrlich: Ein Draconiter-Pater und die erste Geweihte der eisernen Schlange traben durch Aventurien, werden ständig von irgendwelchen dämonischen Mächten bedrängt und nicht einmal wirken sie eine einzige Liturgie, obwohl es wirklich genug Gelegenheit gegeben hätte!
Zugegeben ist das schon merkwürdig.
Aber die Story ist klasse, der Schreibstil läßt sich gut lesen und die Stimmung der Schwarzen Lande kommt auch gut rüber. Die Beschreibung der Charaktere und des Umfeldes ist glaubwürdig und aventurisch Stimmig.

Gruß

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Die Maus
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Ungelesener Beitrag von Die Maus »

yello hat geschrieben: Seelenwanderer: Schlecht. Richtig sauschlecht. Barbara Büchner. Durchgeknalltes aranisches Hexen-Geschwisterpärchen, das eine inzestuöse Beziehung führt, auf der Spur von etwas unsagbar Bösem der alten Echsen.
Gibt es eigentlich noch mehr DSA-Romane, in denen eine oder mehrere Hexen die Hauptrolle spielen? Wäre lieb, wenn mich die Kenner hier aufklären würden :)

Viele Grüße
Die Maus

Gast

Ungelesener Beitrag von Gast »

Hey, an alle die Feuerodem UND den Drachenkönig gelesen haben: welcher ist schlechter? (ich hab leider nur mit Feuerodem das vergnügen gehabt)
wobei mir auffält... was hat der Tite Feuerodem eigentlich mit dem völlig wirren Inhalt des Buches zu tun?
Bezieht sich das auf den schwarzhaarigen Nivesen, der wie gesagt in der Khom gelebt hat und jetzt hin und wieder im LSD-Rausch Pfeile in die Sonne schießt? oder nicht?

Westwärts, Geschuppte find ich übrigens auch eher zweifelhaft gut.

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Zorni
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Ungelesener Beitrag von Zorni »

Chadim ben Shafir hat geschrieben:Mein Absoluter Favorit:
Verborgene Mächte und Die letzte Schlacht von Martina Nöth
Bin ich der einzige der die Bücher klasse findet?
Das habe ich nach etwa 100 Seiten bei Seite gelegt weil ichs einfach nur schlecht fand.

Das zerbrochene Rad
Drei Nächte in Fasar
Das Daimonicon
Der Schwertkönig
Die Piraten des Südmeers

Die find ich ganz gut :)

Bandit@work

Ungelesener Beitrag von Bandit@work »

Die Maus hat geschrieben:
yello hat geschrieben: Seelenwanderer: Schlecht. Richtig sauschlecht. Barbara Büchner. Durchgeknalltes aranisches Hexen-Geschwisterpärchen, das eine inzestuöse Beziehung führt, auf der Spur von etwas unsagbar Bösem der alten Echsen.
Gibt es eigentlich noch mehr DSA-Romane, in denen eine oder mehrere Hexen die Hauptrolle spielen? Wäre lieb, wenn mich die Kenner hier aufklären würden :)

Viele Grüße
Die Maus
Soweit ich weiss spielt in 'Legende von Assarbad' und in 'Blutrosen' die Hexe Mara, Tarlisin von Borbras Frau, eine Rolle, eventuell auch im ersten Teil von 'Blutrosen', dem Roman 'Sphaerenschluessel'.

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Melkor
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Ungelesener Beitrag von Melkor »

Bandit@work hat geschrieben:Soweit ich weiss spielt in 'Legende von Assarbad' und in 'Blutrosen' die Hexe Mara, Tarlisin von Borbras Frau, eine Rolle, eventuell auch im ersten Teil von 'Blutrosen', dem Roman 'Sphaerenschluessel'.
In Sphärenschlüssel kommt die Mara noch nicht (oder nur sehr kurz) vor.

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Lokino vom Weidensee
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Ungelesener Beitrag von Lokino vom Weidensee »

Maaagus Ignatius hat geschrieben:Hey, an alle die Feuerodem UND den Drachenkönig gelesen haben: welcher ist schlechter? (ich hab leider nur mit Feuerodem das vergnügen gehabt)
wobei mir auffält... was hat der Tite Feuerodem eigentlich mit dem völlig wirren Inhalt des Buches zu tun?
Bezieht sich das auf den schwarzhaarigen Nivesen, der wie gesagt in der Khom gelebt hat und jetzt hin und wieder im LSD-Rausch Pfeile in die Sonne schießt? oder nicht?
Ich sags mal so: Auf einer Skala von 1 bis 10 bekäme der Drachenkönig bei einigen hier aus dem Forum maximal 2 Punkte (wobei ich bis zu 4 vergeben würde). Feuerodem kann froh sein, wenn er 0 von 10 Punkten bekommt. Und damit ist er mehr als gut bedient...
Zum Titel: Das muss einer der Romane sein, wo der Titel absolut RGN (rein gar nichts) mit dem Inhalt zu tun hat.

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Avariel
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Ungelesener Beitrag von Avariel »

Tyykhian hat geschrieben:Bestes: Westwärts, Geschuppte!
Schlechtestes: Das zerbrochene Rad
Ich finde, es ist genau andersherum. Sehr gut gefallen haben mir außerdem Drei Nächte in Fasar, Das gesicht am Fenster, Das Jahr des Greifen.

Alrik aus Beilunk
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Ungelesener Beitrag von Alrik aus Beilunk »

Die Maus hat geschrieben: Gibt es eigentlich noch mehr DSA-Romane, in denen eine oder mehrere Hexen die Hauptrolle spielen?
Schwer zu bekommen:
"Im Farindelwald" und "Die Suche"
Beide von Ina Kramer

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Angram
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Ungelesener Beitrag von Angram »

In den beidne Bänden von 'Elementare Gewalten' kommt auch ne Hexe vor ;)

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Mysticus
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Ungelesener Beitrag von Mysticus »

Lokino vom Weidensee hat geschrieben:Ich sags mal so: Auf einer Skala von 1 bis 10 bekäme der Drachenkönig bei einigen hier aus dem Forum maximal 2 Punkte (wobei ich bis zu 4 vergeben würde). Feuerodem kann froh sein, wenn er 0 von 10 Punkten bekommt. Und damit ist er mehr als gut bedient...
Zum Titel: Das muss einer der Romane sein, wo der Titel absolut RGN (rein gar nichts) mit dem Inhalt zu tun hat.
Feuerodem kriegt von mir 0 von 10 Punkten, es ist der schlechteste DSA-Roman aller Zeiten.

Der Drachenkönig hat mir persönlich einigermaßen gefallen, wobei die Idee mit der Reise ins Riesland alleine schon 2 Punkte bekommt, ansonsten liest man den so an einem Abend weg (ist wirklich kurz) und kann da nicht viel falsch machen.

In "Tuan der Wanderer" wird Aigolf Thuransson (so hieß er glaube ich) das erste Mal vorgestellt, vielleicht ist das ein Charakter von Uschi Zietsch? Ich weiß es nicht, aber der macht Raidri schon Konkurrenz...

"Tuan" kriegt bei mir nur 1 von 10 Punkten, weil da nicht einmal ein Funke von Magie drin ist, kein einziger Zauber, kein Kobold, nichts. Das könnte auch ganz woanders spielen, von Aventurien keine Spur zu merken.

Ansonsten kann ich mich Elwin Treublatt mit seinem Ranking anschließen, der hat augenscheinlich den gleichen Lesegeschmack wie ich.

Mysticus

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Zorni
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Ungelesener Beitrag von Zorni »

Hat jemand "Unsterblicher Traum" gelesen? Das ist auch zum kotzen nervig das Buch ...

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Die Maus
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Ungelesener Beitrag von Die Maus »

Hallo Bandit und Alrik,

danke für eure Antworten!

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Adanos
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Ungelesener Beitrag von Adanos »

Die Legende von Assarbad fand ich nicht schlecht, nach mehrmaligem Lesen kommt man auch mit mit den parallelen Handlungssträngen klar.

Den Spieler fand ich jetzt gar nicht so toll. Halgas das As besiegt Blakharaz im Kartenspielen, wers glaubt...

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evil_Zizero
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Ungelesener Beitrag von evil_Zizero »

Ich fande "Koboldgeschenk" mies, aber in einem ähnlichen Thread haben auch schon Einige geschreiben, dass sie ihn gar nicht so schlecht fanden...
Egal, ich finde ihn sehr schlecht und langweilig!

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tangaerion
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Ungelesener Beitrag von tangaerion »

Also um die unvermeidlichen zu nennen: 3 Nächte in Fasar is my alltime favourite, Das zerbrochene Rad würde ich in einer Mittelschiene unterbringen und zu verborgene Mächte hab ich mich ja schon ausgelassen!

Abe ma was anderes: Gibt es eigentlich außer 3 Nächte in Fasar noch andere Romane, die in der Khom spielen, oder von einem Novadi handeln, oder in denen wenigstens einer mitspielt? *lechz* Bin nämlich über erstgenannten Roman zum Khom-Fan geworden...!

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reo lassan
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Ungelesener Beitrag von reo lassan »

In Katzenspuren gibts so einen Ordensritter, ist also so ähnlich, wenn ich mich recht erinnere.
Dasselbe bei Schlange und Schwert.

Einen echten Novadi gibts glaub ich nirgends mehr, aber ich hab die Romane nicht alle im Kopf, ist schon länger her und ich hab sie alle nur einmal gelesen...

lg
reo lassan

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Athanasius
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Ungelesener Beitrag von Athanasius »

ALso wenn man sich das so durchliest, dann muss ich sagen, dass scheinbar die meisten ähnliche Eindrücke haben:
Jahr des Greifen
Das Zerbrochene Rad
Und sämtliche Witzko-Bücher! "Westwärts, Geschuppte!" ist das witzigste, aber der schreibt allgemein so originell und verwirrend-komisch, da kann man nie danebengreifen.
Der Scharlatan war au noch ganz gut.
Grottig finde ich die 2 Tuan-Bücher. Sowas von Powergamer-Literatur hab ich sonst nur in AD&D gelesen. Mit dem "Schwertkönig" hatte ich schon wegen Conchobair so meine Probleme... ich hab das mit dem hintergründigen Helden zwar schon gehört, war aber von dem Buch nicht mein Eindruck...
Der tötet doch einfach nur jedes Monster, gewinnt alle Tuniere und maust alle Mädels...weiß nicht was daran "hintergründig" sein soll...Für mich ne klare 5.
Und wenn ich schon höre- war im Lichtvogel- dass FERKINAS im Raschtullswall wissen, wer "der Schwertkönig" ist, könnt ich kotzen...

Ansonsten empfehle ich wie gesacht Hennen und Witzko....Hennen weil er spannend schreibt, Witzko weil er unglaublich verpeilt und hintergründig schreibt...

Fystanithil
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Ungelesener Beitrag von Fystanithil »

@ tangaerion

In der Thalionmel Geschichte ('Die Löwin von Neetha' und 'Thalionmels Opfer') kommen natürlich auch Novadi und sogar das Erscheinen Rastullahs vor.
Ich muss allerdings sagen, dass mir persönlich mein Bild der hl. Thalionmel durch die Bücher jetzt schlechter gefällt als zuvor. Die Hintergrund Informationen zur Rondraheiligen, die man durch das Lesen der Bücher erlangt, lasse ich deshalb in meiner Runde unter den Tisch fallen...
Die beiden Romane gehören mMn weder zu den besonders empfehlenswerten, noch zu den ganz schlechten.

Fystanithil

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tangaerion
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Ungelesener Beitrag von tangaerion »

Ah super, wollte schon immer mal bei der Erscheinung Rasthullahs dabei sein! :lol:
Aber danke; Lese gerade zum zweiten Mal 3Nächte und wollte für die heißen, noch kommenden Sommertage (immer Optimist :wink: ) noch ein bisschen Wüstenliteratur anschaffen!

Grüsssle, tangaerion

Fystanithil
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Ungelesener Beitrag von Fystanithil »

@ tangaerion
Ich will deine Vorfreude nicht zusehr bremsen, aber so viel Wüste ist es dann auch wieder nicht. Aber immerhin kommt der Kerl vor (Name vergessen), der Rastullahs Gesetze niederlegt hat.

Fystanithil

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Ortrune
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Er heißt Omar. Oder von wem redest du habs erst letzte Wo gelesen.

Also ich fand bis jetzt alle gut die ich gelesen hab:
Die Gabe der Amazone,
Drei Nächte in Fasar,
Das magische Erbe (ka wie der 1. Roman davon heißt, war glaube ein 2-Teiler)
Blutsbande

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Raskir
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@Ortrune:
Er meint nicht den Protagonisten.
Das magische Erbe ist ein Einteiler.

@tangerion:
In die Löwin von Neetha, wird Rastullahs Erscheinen beschrieben.

Sayonara
Raskir

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Ortrune
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Jetz wo dus sagst kann sein, man iest ja son Buch nicht dauernd.

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Elkaderian
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Ungelesener Beitrag von Elkaderian »

Wo ist eigentlich der Thread hin mit den Bewertungen von Büchern, oder war damit das Prunning-Opfer gemeint??

Bisher haben mir eigentlich fast alle Bücher gefallen, die ich gelesen habe:
3 Nächte in Fasar
Das Gesicht am Fenster
Das Jahr des Greifen
(Hennen eben)
Der Spieler
Der geheime Pfad
Der Schwertkönig
Der Dämonenmeister
Sphärenschlüssel

Nicht ganz so gut, aber auch nicht schlecht
Die Hand der Finsternis

Als nächstes stehen dann schon im Schrank
Blutrosen
Lichtvogel
Erde und Eis
Das zerbrochene Rad

Sehe aber schon, dass die Meinungen wie immer sehr weit auseinander liegen... selber lesen bildet auch ne Meinung!

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