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Die besten DSA Romane (mal wieder)
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Ich habe nicht '3 Nächte in Fasar' gemeint, sondern 'Die Löwin von Neetha', ich bin der Meinung, dass der Kerl nicht Omar heisst (der, der die Gesetze niedergelegt hatt und vor dem Erscheinen Rastullahs eigentlich 12-göttergläubig war). Aber egal. Habe jetzt auch mal mit '3 Nächte in Fasar' begonnen und bin sehr gespannt.Ortrune hat geschrieben:Er heißt Omar. Oder von wem redest du habs erst letzte Wo gelesen.
Fystanithil
Ich hab vorige Woche den letzten Teil aus dem Jahr des Greifen gelesen. Es war die Originalausgabe von Schmidt aus dem Jahr 1994... und wer auch immer das Buch lektoriert hat, der hat's gründlich verschissen! Mann, so viele orthographische und grammatikalische Fehler hab ich noch nie in einem einzigen Buch gesehen... Was ich aber so ziemlich am schlimmsten fand, war:
Ist das eigentlich in der Neuausgabe geändert worden?Der Fürst-Erzgeweihte Aldare in Donnerbach...
- Elkaderian
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Die Romane die mir gefallen haben wurden schon genannt:
- Westwärts, Geschuppte!
- Greifenopfer
- Jahr des Greifen
- 3 Nächte in Fasar
- Das zerbrochene Rad
Nicht gefallen hat mir:
- Der Seelenwanderer
- Tuan der Wanderer
- Zeit der Gräber
- Die Schwärte der Nacht (der Vorläufer war noch einigermaßen)
Ach ja die Gabeln der Amazonen war auch gut.
Wie sind eigentlich diese historischen Aventurien-Romane von dieser Daniela Knorß Hat die schon irgendjemand gelsen?
- Westwärts, Geschuppte!
- Greifenopfer
- Jahr des Greifen
- 3 Nächte in Fasar
- Das zerbrochene Rad
Nicht gefallen hat mir:
- Der Seelenwanderer
- Tuan der Wanderer
- Zeit der Gräber
- Die Schwärte der Nacht (der Vorläufer war noch einigermaßen)
Ach ja die Gabeln der Amazonen war auch gut.
Wie sind eigentlich diese historischen Aventurien-Romane von dieser Daniela Knorß Hat die schon irgendjemand gelsen?
- Danilo von Sarauklis
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"Phexische" Bücher - mal überlegen... In Reihenfolge absteigernder Themenbezogenheit:
- "Der König der Diebe" ist schon vom Titel her sehr "phexisch" angelegt
- In "Das Greifenopfer" hat ein Phexgeweihter eine Hauptrolle
- Ebenso in "Kinder der Nacht", dem zweiten Teil eines Zweiteilers (im ersten Teil, "Die Boronsinsel", spielt die Phexgeweihte keine Rolle)
- In "Katzenspuren" geht es um eine Diebin, die ebenfalls so einige phexische Ideale verkörpert
- In "Blutrosen" wird teilweise das Verhältnis von Fürstin Sybia zu "ihrem" Gott beschrieben
- "Der König der Diebe" ist schon vom Titel her sehr "phexisch" angelegt
- In "Das Greifenopfer" hat ein Phexgeweihter eine Hauptrolle
- Ebenso in "Kinder der Nacht", dem zweiten Teil eines Zweiteilers (im ersten Teil, "Die Boronsinsel", spielt die Phexgeweihte keine Rolle)
- In "Katzenspuren" geht es um eine Diebin, die ebenfalls so einige phexische Ideale verkörpert
- In "Blutrosen" wird teilweise das Verhältnis von Fürstin Sybia zu "ihrem" Gott beschrieben
Also, Meine Lieblingsbücher:
1) Blutrosen (100%ig mein Lieblingsbuch)
dicht gefolgt von
2) Sphärenschlüssel
an dieser Stelle muss ich erwähnen, dass ich Tarlisin von Borbra einfach nur klasse finde. Egal ob er - wie in einem anderen Tread schon erwähnt - tuntig rüberkommen mag. Ich würd mich freuen, wenn mein jetziger Chara Tar vielleicht mal trifft *meister anbettel* *gg*
3 Nächte in Fasar sollen gut sein (sagt unser Meister). Ich werde sie demnächst lesen.
Als Brechmittel hervorragend geeignet, da total schlecht, war:
Zwergenmaske und Druiden - Rache.
Meine Güte, was für schlechte Bücher
Lichtvogel ist auch nicht so mein Fall. Ich kann diesen Raidri einfach nicht ausstehen. Leider gefällt mir auch die Schreibweise nicht. Schön sind die Beschreibungen von Draconia.
Die Nacht der Schlange war mein erster DSA Roman. Ich sag mal so - es war gut, als ich ihn fertig hatte. Werd ihn sicher nicht noch mal lesen.
1) Blutrosen (100%ig mein Lieblingsbuch)
dicht gefolgt von
2) Sphärenschlüssel
an dieser Stelle muss ich erwähnen, dass ich Tarlisin von Borbra einfach nur klasse finde. Egal ob er - wie in einem anderen Tread schon erwähnt - tuntig rüberkommen mag. Ich würd mich freuen, wenn mein jetziger Chara Tar vielleicht mal trifft *meister anbettel* *gg*
3 Nächte in Fasar sollen gut sein (sagt unser Meister). Ich werde sie demnächst lesen.
Als Brechmittel hervorragend geeignet, da total schlecht, war:
Zwergenmaske und Druiden - Rache.
Meine Güte, was für schlechte Bücher
Lichtvogel ist auch nicht so mein Fall. Ich kann diesen Raidri einfach nicht ausstehen. Leider gefällt mir auch die Schreibweise nicht. Schön sind die Beschreibungen von Draconia.
Die Nacht der Schlange war mein erster DSA Roman. Ich sag mal so - es war gut, als ich ihn fertig hatte. Werd ihn sicher nicht noch mal lesen.
Zuletzt geändert von Leandrial am 04.01.2005 20:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Nein kann man nciht vorbehaltlos.
Teilweise gehen sie dermassen weit vorbei dass ichs ehr froh bin, dass sie die Wirklichkeit nciht wiedergeben.
Allgemein zu DSA-Romanen kann ich nur sagen, dass alles wo Hadmar von Wieser draufsteht, leider auch Hadmar von Wieser beeinhaltet, alle DSA-Romane (bis auf JdG) machen einfach shclicht une rgreifend den Eindruck, dass sich irgendjemand mal gedacht hat "ich schreib nen Roman". HvW setzt meiner Meinugn nach in jedem seiner Bücher noch einen drauf indem er auch noch behauptet absichtlich so zu schreiben wie er schreibt...und sich als Schriftsteller verstanden sehen möchte.
Teilweise gehen sie dermassen weit vorbei dass ichs ehr froh bin, dass sie die Wirklichkeit nciht wiedergeben.
Allgemein zu DSA-Romanen kann ich nur sagen, dass alles wo Hadmar von Wieser draufsteht, leider auch Hadmar von Wieser beeinhaltet, alle DSA-Romane (bis auf JdG) machen einfach shclicht une rgreifend den Eindruck, dass sich irgendjemand mal gedacht hat "ich schreib nen Roman". HvW setzt meiner Meinugn nach in jedem seiner Bücher noch einen drauf indem er auch noch behauptet absichtlich so zu schreiben wie er schreibt...und sich als Schriftsteller verstanden sehen möchte.
Ein schlauer Jemand hat auch mal gesagt, dass "Romale keine Regelwerke" sind.
Also keine "Wirklichkeit".
Wenn ich mal kurz von meinen Erfahrungen sprechen darf *hüstel*
Ich lese sehr gerne DSA Romane , dank Ebay kommt man da auch gut dran. Wenn mir irgenwas unbekannt oder komisch vor kommt, habe ich meißt auch sofort nen Regelbuch in der Hand um da nach zu gucken (z.B. Zauber, Kulturen und so weiter)
Allerdings muss ich auch dazu sagen, dass ich so einiges mehr über DSA gelernt habe, als meine Gruppe mir hätte beibringen können - bin ein DSA Anfänger (merkt man sicher gar nicht )
Also keine "Wirklichkeit".
Wenn ich mal kurz von meinen Erfahrungen sprechen darf *hüstel*
Ich lese sehr gerne DSA Romane , dank Ebay kommt man da auch gut dran. Wenn mir irgenwas unbekannt oder komisch vor kommt, habe ich meißt auch sofort nen Regelbuch in der Hand um da nach zu gucken (z.B. Zauber, Kulturen und so weiter)
Allerdings muss ich auch dazu sagen, dass ich so einiges mehr über DSA gelernt habe, als meine Gruppe mir hätte beibringen können - bin ein DSA Anfänger (merkt man sicher gar nicht )
- Mandrion
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Also es GIBT Romane, die als kanonisch zu verstehen sind. Ich denke da zum Beispiel an das "Jahr des Greifen", "Der Scharlatan", "Das zerbrochene Rad", "Und Altaia brannte", "Sphärenschlüssel", "Blutrosen", "Das Greifenopfer", "Rabengeflüster" und einige andere (darunter die von Hadmar von Wieser - leider). Gerade die späteren davon (etwa "Das Greifenopfer" und "Rabengeflüster") wurden dann auch in offiziellen Publikationen als Referenz genannt.
Andere Romane, wie etwa "Drei Nächte in Fasar" oder die Chroniken der Vampire ("Die Boronsinsel" und "Kinder der Nacht") sind sehr timmungsvolle Beschreibungen bestimmter Regionen, wenn auch nicht als 100%ig offizielles Material zu verstehen.
Andere Romane, wie etwa "Drei Nächte in Fasar" oder die Chroniken der Vampire ("Die Boronsinsel" und "Kinder der Nacht") sind sehr timmungsvolle Beschreibungen bestimmter Regionen, wenn auch nicht als 100%ig offizielles Material zu verstehen.
Hallo,
seit die Romane bei FanPro erscheinen, passieren sie alle den Schreibtisch eines Redakteurs und werden auf Herz und Nieren auf aventurische Stimmigkeit geprüft, so dass die alten Vorwürfe, jemand habe einen Roman geschrieben und nachträglich "Aventurien" draufgedruckt, nicht mehr haltbar sind.
Bei FanPro sind bislang erschienen:
Unsterblicher Traum (Hexer, Inquisitor, Drache - kenne ich nicht ganz)
Blaues Licht (Bornland zur Zeit der Priesterkaiser)
Spielsteine der Götter (Leben eines Rondrageweihten, 3-29 Hal)
Rabengeflüster (alanfanische Intrigen 1026 BF; der Roman zur Spielhilfe und zur Anthologie)
Todeswanderer (sollte noch bei Heyne erscheinen; Nivesen - kenne ich leider nicht)
Roter Fluss (Thorwaler, Myrburg, Orks)
Aber auch bei den Heyne-Romane gibt es einige, die ein sehr schönes, sehr stimmiges Aventurienbild vermitteln. Am besten mal ein paar Rezis lesen (mehr als eine; Meinungen gehen teilweise sehr auseinander, aber man kann vielleicht erkennen, ob der Roman den persönlichen Geschmack treffen könnte) und dann auswählen.
Viele Grüße
Heike
seit die Romane bei FanPro erscheinen, passieren sie alle den Schreibtisch eines Redakteurs und werden auf Herz und Nieren auf aventurische Stimmigkeit geprüft, so dass die alten Vorwürfe, jemand habe einen Roman geschrieben und nachträglich "Aventurien" draufgedruckt, nicht mehr haltbar sind.
Bei FanPro sind bislang erschienen:
Unsterblicher Traum (Hexer, Inquisitor, Drache - kenne ich nicht ganz)
Blaues Licht (Bornland zur Zeit der Priesterkaiser)
Spielsteine der Götter (Leben eines Rondrageweihten, 3-29 Hal)
Rabengeflüster (alanfanische Intrigen 1026 BF; der Roman zur Spielhilfe und zur Anthologie)
Todeswanderer (sollte noch bei Heyne erscheinen; Nivesen - kenne ich leider nicht)
Roter Fluss (Thorwaler, Myrburg, Orks)
Aber auch bei den Heyne-Romane gibt es einige, die ein sehr schönes, sehr stimmiges Aventurienbild vermitteln. Am besten mal ein paar Rezis lesen (mehr als eine; Meinungen gehen teilweise sehr auseinander, aber man kann vielleicht erkennen, ob der Roman den persönlichen Geschmack treffen könnte) und dann auswählen.
Viele Grüße
Heike
- Danilo von Sarauklis
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- Wohnort: Wolfenbüttel
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Also mein all time favourite ist auch auf jeden Fall
Drei Nächte in Fasar!
Das Buch ist einfach nur geil!
Ansonsten noch sehr gut haben mir gefallen:
Die Löwin von Neetha
Thalionmels Opfer
Das Gesicht am Fenster
Heldenschwur
Das letzte Lied
Die Nacht der Schlange
Das Wirtshaus Zum lachenden Henker
Das zerbrochene Rad Dämmerung/Nacht
Das Greifenopfer
Wirklich schlecht fand ich eigentlich nur diese Trilogioe von Maraskan...die fand ich sowas von tödlich langweilig!
Drei Nächte in Fasar!
Das Buch ist einfach nur geil!
Ansonsten noch sehr gut haben mir gefallen:
Die Löwin von Neetha
Thalionmels Opfer
Das Gesicht am Fenster
Heldenschwur
Das letzte Lied
Die Nacht der Schlange
Das Wirtshaus Zum lachenden Henker
Das zerbrochene Rad Dämmerung/Nacht
Das Greifenopfer
Wirklich schlecht fand ich eigentlich nur diese Trilogioe von Maraskan...die fand ich sowas von tödlich langweilig!
Also die beiden besten Bücher, die ich gelesen habe (und ich habe ne Menge gelesen) sind:
Das letzte Lied -- Gun-Britt Tödter
Koboldgeschenk -- Gun-Britt Tödter
Das letzte Lied...
... bietet meiner Meinung nach eine schöne Geschichte, kombiniert -und das ist mir wichtig- mit einigen Hintergrundinfo's über gleich 3 Verschiedene Rassen.
Mit Lihjana und Jelindrael werden die Elfen behandelt, Der Hauptprotagonist ist ein Thorwaler mit Swafskari und zu guter Letzt 2 Geoden.
Meiner meinung nach reichen die in diesem Buch aufgeführten infos für ein solides grundwissen.
Koboldgeschenk...
...enthält erstens eine schöne Liebesgeschichte, darüberhinaus aber auch, durch die Hauptprotagonisten, genug Informationen über Schelme und Kobolde...
Ebenfalls gute Bücher sind die Bücher über Raidri, da er nunmal einfach eine schillernde Gestalt in Aventurien war und immernoch ist. Gute Erzählungen und allerlei wissenswertes mit einem breiten Spektrum. Dazu anschließend ist auch die Thalionmel-Reihe nicht schlecht, wenn man sich für Rondra interessiert.
Für Phex-Fan's vielleicht interessant ist sicherlich "König der Diebe"
Bannstrahler greifen zu "Blakharons Fluch"
Die sicherlich schlechtesten Romane die ich gelesen habe sind:
1) Heldenschwur
2) Blutsbande 1+2
3) Die Witzko-Reihe über König Daijin von Maraskan (wobei ich die nochmals lesen muss, ich glaube beim ersten mal (das liegt schon lange zurück, bestimmt 6 Jahre) habe ich noch zu wenig davon kapiert, als damals absoluter Newbie..
Escarion
Das letzte Lied -- Gun-Britt Tödter
Koboldgeschenk -- Gun-Britt Tödter
Das letzte Lied...
... bietet meiner Meinung nach eine schöne Geschichte, kombiniert -und das ist mir wichtig- mit einigen Hintergrundinfo's über gleich 3 Verschiedene Rassen.
Mit Lihjana und Jelindrael werden die Elfen behandelt, Der Hauptprotagonist ist ein Thorwaler mit Swafskari und zu guter Letzt 2 Geoden.
Meiner meinung nach reichen die in diesem Buch aufgeführten infos für ein solides grundwissen.
Koboldgeschenk...
...enthält erstens eine schöne Liebesgeschichte, darüberhinaus aber auch, durch die Hauptprotagonisten, genug Informationen über Schelme und Kobolde...
Ebenfalls gute Bücher sind die Bücher über Raidri, da er nunmal einfach eine schillernde Gestalt in Aventurien war und immernoch ist. Gute Erzählungen und allerlei wissenswertes mit einem breiten Spektrum. Dazu anschließend ist auch die Thalionmel-Reihe nicht schlecht, wenn man sich für Rondra interessiert.
Für Phex-Fan's vielleicht interessant ist sicherlich "König der Diebe"
Bannstrahler greifen zu "Blakharons Fluch"
Die sicherlich schlechtesten Romane die ich gelesen habe sind:
1) Heldenschwur
2) Blutsbande 1+2
3) Die Witzko-Reihe über König Daijin von Maraskan (wobei ich die nochmals lesen muss, ich glaube beim ersten mal (das liegt schon lange zurück, bestimmt 6 Jahre) habe ich noch zu wenig davon kapiert, als damals absoluter Newbie..
Escarion
- Coihin Rastafan
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- Beiträge: 128
- Registriert: 02.02.2004 22:05
- Wohnort: Kiel
- Kontaktdaten:
- Shardur Rodek
- Posts in topic: 3
- Beiträge: 105
- Registriert: 17.11.2004 16:38
- Wohnort: Potsdam
- Shardur Rodek
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- Beiträge: 105
- Registriert: 17.11.2004 16:38
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