DSA4 Stürmischer Herbst

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
Fenia_Winterkalt
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Bei Lata

Als Vara die riesige Schildkröte bei den anderen niedersinken sieht wird sie schneller.. inzwischen merkt sie deutlich wie weh ihr alles tut, aber sie musste wissen das es allen gut geht. zu ihrer Freude entdeckt sie Tamila und auch Liaiella augenscheinlich unversehrt. Man weis inzwischen gar nicht mehr wer wen zieht, Vara Elindir, oder umgekehrt. "Lata! Tamila! Geht es euch gut?" ruft Vara und lässt Elindirs Hand wieder auf den letzten Metern los um die alte Schildkröte kurz zu 'drücken' und gleich darauf die Rahjageweihte.

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Cloverleave
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Bei Lata

Sorgfältig streicht Tamila mit den Fingern über den Wundrand, da schließen sich die Wunden. Sie gibt ein überraschtes Geräusch von sich und stellt dann fest, dass sie sich das eigentlich hätte denken können. "Darüber bin ich froh, Weiseste der blauen Weiten."
Dabei sieht sie auf und entdeckt Thimorn, Vara und Elindir. Erleichterung durchflutet sie und es fühlt sich an wie Luft, nachdem sie beinahe vor Sorge erstickt wäre.
Die junge Frau schließt Vara in die Arme und alles, was ihr über die Lippen kommt ist ein geflüstertes: "Danke, Rahja."

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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Bei Lata

"Wie geht es den anderen? Den Verletzten? Wo ist Vadiro? Der Fürst? Rhinannon?" sprudelt es aus Vara hervor nachdem sie Tamila gedrückt hat. "Können wir helfen?" fragt sie dann.. und nochmal drückt sie Tamila und fragt ganz leise in ihr Ohr "Kann ICH helfen?"

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Bei Lata

Dass Vara sich von ihm löst, das gefällt Elindir immer noch nicht. Doch seinem Lächeln tut das keinen Abbruch. Er ist so erleichtert Lata, Tamila, Liaiella und auch ein paar der Necker lebend wiederzusehen.
Nachdem Vara Lata begrüßt hat und sich mit Tamila unterhält, schwimmt Elindir kurz dazu und berührt die Geweihte versichernd am Arm. Anschließend wendet sich der junge Ritter an die altehrwürdige Schildkröte.
"Danke Lata", meint er zu ihr, längst wieder deutlich besonnener.
"Ihr habt uns gerettet. Wir haben uns nicht an Euren Rat gehalten und das hat viele Leben gekostet an diesem Tag. Bitte ... verzeiht uns. Das haben wir nicht gewollt."
Elindir wirkt ehrlich betroffen. Er lässt seinen Blick über die verletzten Necker fahren und zurück zu Lata.
So viel unnötiges Blutvergießen.

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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

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"Ganz ruhig.", versucht Tamila Vara zu beruhigen und streicht ihr durchs Haar. Elindir lächelt sie warm an."Die Verletzten sind soweit versorgt, Vadiro ist mit dem Fürsten geflohen, und wo Rhiannon ist, weiß ich nicht. Ich dachte...bei euch?" Die junge Frau schiebt Vara ein wenig von sich, um sie auf Verletzungen zu mustern. Vorsichtig nimmt sie das Gesicht ihrer Freundin in beide Hände und blickt sie ernst an. "Was hast du dir dabei gedacht? Wie gehts dir?"

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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

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Vara schaut sich nochmal nach Rhiannon um bevor sie sich ihr Gesicht von Tamila einfangen lässt. Sie trägt noch ihr TSA Amulett um den Hals.
"Ich habe gedacht wir sterben alle.." antwortet sie dann leise Tamila und schaut ihr in die Augen... "Mir gehts gut..mir tut alles weh aber ich lebe.. und.." sie muss gegen ihren Willen etwas verschmitzt lächeln.

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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

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"Wir alle leben. Dank dir." Sie stupst mit ihrer Nase gegen Varas. "Aber mach das bitte nicht nochmal, ich hatte schreckliche Furcht um euch, verrückte Tochter des Übermuts. Und nur, um das zu sagen:" Sie schenkt ihr ein zärtliches Lächeln. "Du machst der Göttin alle Ehre."
Das Tsa-Amulett fällt ihr zwar auf, aber sie sagt erst einmal nichts dazu.

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Loirana
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Grämt euch nicht, junger Prinz. Seit einigen Monden schon hielt er sich versteckt. Hättet ihr ihn nicht aufgeschreckt, wer weiß wie viele Seelen er mit sich gerissen hätte.Die Seelen der gefallenen Nekker wurden vom Kraken nicht in die Niederhöllen entrissen, insofern ist es ein Sieg antwortet Lata mit trauriger Stimme. Sie scheint erschöpft zu sein, denn auch wenn die Wunden verschwunden sind, bleibt sie ruhig am Boden liegen. Aus ihren großen Augen beobachtet sie mit Wohlwollen die Helden.

Ich fürchte jedoch, dass ihr noch nicht in Sicherheit seid. Bitte vertraut mir, wenn ich euch sage, dass euch nichts geschehen wird solange ich dabei bin. Eine unüberlegte Handlung... sie hält inne als in diesem Moment Liaiella, die aus großen leuchtenden Augen Lata die ganze Zeit anstarrt zu Lata schwimmt und vorsichtig eine Hand auf den Hals der großen Meeresschildkröte legt. Über alle Maßen fasziniert streichelt sie über die raue Haut und scheint Lata förmlich mit ihrem Blick aufsaugen zu wollen.

Euer Ruf eilt euch voraus, Kind des Meeres. Es erfreut mein altes Herz dich wohlauf zu sehen und hoffe sehr, dass dein sehnlichster Wunsch bald in Erfüllung gehen kann sagt sie an die Nekkerin gerichtet. Diese lehnt daraufhin ihren Kopf an den der Schildkröte und schließt die Augen.

Währenddessen überprüft Tamila noch einmal schnell den Zustand der Verletzten. Keiner von ihnen ist bei Bewusstsein doch atmen sie. Die improvisierten Bandagen halten. Sicherlich wird das ausreichen um die Nekker zu retten.
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Zyrrashijn
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Ungelesener Beitrag von Zyrrashijn »

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Einen Augenblick lang ist Thimorn besorgt, als er beobachtet, wie Lata sich matt bei Tamila auf dem Meeresboden niederlässt. Er beschleunigt seine Schwimmbewegungen, um zu ihr zu gelangen. Als er ihre Gedanken in seinem Kopf hört, entspannt er sich etwas. "Ich werde ein Signal geben, damit die anderen wissen, wo sie uns finden können." Sagt der Magier und beschwört mit einer raschen Formel und ein paar kleinen Gesten eine Leuchtkugel einige Schritt über ihren Köpfen herauf. Mit einem zufriedenen Nicken wendet er sich an Tamila. "Ich habe noch etwas Zauberkraft übrig, kann ich Verletzten helfen?"
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Fenia_Winterkalt
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

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"Ich hatte auch schreckliche Furcht um euch Tamila, das war das einzige was ich tun konnte.." erklärt Vara und beschließt darauf zu verzichten die anderen zu schelten weil sie, bis auf Vadiro offenbar, die Chance die sie ihnen verschaffen wollte, gar nicht genutzt hatten. Vara selbst hat einiges an Schürfwunden und sicher auch viele Prellungen, aber das ist nichts was sie nicht mit eiserner Willenskraft gerade in den Griff kriegen könnte. Als Thimorn näher kommt und seine Hilfe anbietet, lächelt Vara und löst sich von Tamilia. Sie lässt die beiden die Verletzten begutachten. Sie schaut zu der leuchtenden Magischen Lichtkugel hinauf und dann schaut sie sich wieder um ob sie die Vermissten entdecken konnte. Wenn sie nicht gleich hier waren würden sie sie suchen.

Nun schwimmt sie erstmal wieder zurück zu Elindir. Lächelt Liaiella an.. und dann den Ritter. Was war das jetzt zwischen ihnen?
Sie schwimmt nah an ihn heran und ihre Hand ergreift zärtlich wieder die seine. Das würden sie schon rausfinden.

"Wenn alle beisammen sind und man sich um die Verletzten kümmert schwimmen wir zu dem Strand wo Niando wartet.. ich denke dein Vater wird sich uns nicht länger in den Weg stellen Liaiella.. " meint Vara aufmunternd. Vor dem auftauchen des Kraken hatte er ja schon recht einsichtig geklungen.

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

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Elindir seufzt auf Latas Worte hin. So richtig zufrieden sieht er nicht aus. Irritiert runzelt er die Stirn.
Natürlich sind wir in der Unterstadt nicht sicher. Aber meint sie das? Er blickt sich für einen Moment wachsam um.
Doch Latas Aufmerksamkeit wird von Liaiella in Beschlag genommen und ihm nähert sich Vara. Sie zaubert wieder ein Lächeln auf seine Züge und als sie seine Hand ergreift, neigt er ihr den Kopf zu, bis sein Gesicht in ihrem Haar Ruhe findet. Mit geschlossenen Augen atmet er einfach zwei oder drei Atemzüge und sieht sie dann wieder an.
"Ich würde mich gerne noch bei dem Necker bedanken, mit dem ich gekämpft habe", meint er zu ihr und deutet mit einem Nicken des Kopfes auf einen der Verletzten.
"Und dann sollten wir die anderen suchen gehen", bestätigt er den Plan, von dem er gar nicht wissen kann, dass Vara ihn gefasst hat.

Als sich Vara mit Liaiella unterhält, löst sich Elindir kurz von ihr und schaut nach dem Necker - doch der ist noch bewusstlos, so wie die anderen, so dass er bald zu ihr zurückkehrt und wieder ihre Hand nimmt.

Fenia_Winterkalt
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

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Vara genießt sehr das Elindir sich zu ihr lehnt.. es war alles so.. neu.. und sie fühlte sich etwas unsicher.. aber irgendwie nur wenn sie seine Hand nicht hielt.. wenn sie ihn berührte passte einfach alles.. Als er nach dem Necker sieht schaut sie ihm kurz nach und vermisst ihn schon im gleichen Augenblick. Als seine Hand wieder in ihre wandert ist sie es nun die sich etwas näher an ihn schmiegt. Dennoch wird sie etwas unruhig und schaut sich weiter nach den anderen um.

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Loirana
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Das Leuchtsignal von Thimorn scheint hell über den Ruinen der Unterstadt, wo der Riesenkrake gewütet hat. Man meint für einen kurzen Moment, dass sich in den Schatten der umliegenden Gebäude Wesen zurückziehen würden, geblendet vom Licht, doch sehen tun die Helden nichts mit Gewissheit.

Oh mein Kind, das wird nicht notwendig sein sagt Lata zu Vara, dabei den Kopf in ihre Richtung drehend. Während ihr auf dem Ball wart, war ich nicht untätig. Liaiella, dein Liebster wird bei Morgengrauen in meiner Höhle sein. Ich denke, das ist für alle das beste, nicht zuletzt, weil ihr, meine lieben Landbewohner, bald recht nackt und menschlich dastehen werdet. Eure Kleidung liegt ja auch noch bei mir...

Kurz darauf nähern sich einige Nekker und Nixen der Position der Helden. Etliche von ihnen sind bewaffnete Gardisten, die sich alarmiert umsehen, ihnen voran schwimmt die als 'Magistrix' bezeichnete Nekkerin. Sie alle halten auf das Licht zu und als die Nekkerdame Thimorn erblickt, deutet sie den anderen ihr zu folgen. (Alarmiert)"Ein Bote berichtete was hier geschehen ist. Ihr habt den Neunarmigen aufgescheucht und vertrieben? Wo ist Fürst Iaiouri?"

Ihrer Gefolgschaft nickt sie kurz zu. (Ernst)"Kümmert euch um die Verletzten und bereitet alles für den Transport vor. Wir müssen sie schnellstmöglich fort von hier bringen. Gebt Fürstin Hau'oli Bescheid, das ihr Sohn noch lebt" sagt sie und mustert dabei den bewusstlosen Gardisten, der Elindir gerettet hat.
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

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"Er kommt in die Stadt? In deine Höhle? An dem Hochgeweihten vorbei? Du schaffst wohl alles Lata" meint Vara lächelnd. Das war wohl wirklich ein guter Ort.. ein Bereich irgendwo zwischen Wasser und Land und bei dem Wetter musste sie auch nicht ohne warme Kleidung draußen herumlaufen. Sie lächelt Liaiella freudig an.

Das Lächeln wird etwas zurückhaltender als die Nekker eintreffen. Aber zum Glück scheinen sie zu wissen was passiert ist. "Zwei von uns haben den Fürst in Deckung gebracht, sie müssten jeden Moment zurück sein, jetzt wo Lata den Kraken vertrieben hat" erklärt Vara, und hoffte einfach mal das das auch stimmte. 'Wir wissen es nicht genau' schien ihr jedenfalls keine kluge Antwort zu sein.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

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Darum nennt man mich auch Lata, die Weise! sagt die Schildkröte mit amüsierter Stimme.

Die Nekkerin nickt auf Varas Antwort hin und betrachtet die Verwundeten genau. Schließlich schließt sie die Augen und legt eine Hand auf die Brust eines Verletzten. Sie beginnt eine liebreizende Melodie zu summen und nach kurzem Moment beginnt ihre Hand zu leuchten, wo sie den Verletzten berührt. [(Ruhig)"Ihr habt tapfer gekämpft, Prinz Ybalio. Ruht euch aus, die Gefahr ist gebannt" säuselt sie ihm zu, als dieser schwach die Augen öffnet. Er rührt sich ein wenig, doch bleibt er erschöpft am Boden liegen, während die Nekkerin zum nächsten verletzten schwimmt. (Neugierig)"Ihr seid ein Zauberer der Menschen, nicht wahr? Könnt ihr mir zur Hand gehen mit euren Kräften?" fragt sie und blickt dabei zu Thimorn.
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Zyrrashijn
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Ungelesener Beitrag von Zyrrashijn »

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Thimorn spürt ein heißes Brennen auf seinen Wangen und weicht dem Blick der Magistrix aus. "Um... ja ich... das könnte man so wohl nennen. Ich... bin nicht gerade, was man einen Experten auf dem Feld der Magica Curativa bezeichnen würde, aber... ich will was mir an Zauberkraft verblieben ist in euren Dienst stellen. Immerhin habe ich diesen ganzen Schlamassel ja irgendwie verursacht." Während er spricht, knetet er nervös seine Fingerknöchel.
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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Elindir spannt sich etwas an, als die Gruppe Necker auf sie zuschwimmt. Er richtet sich wieder ganz auf und hat eine ernste Miene aufgesetzt. Das repräsentative Gesicht. Er nickt der Necker-Magierin zu und beobachtet wachsam, was um sie herum geschieht.

Als sich herausstellt, dass ihn ein Neckerprinz gerettet hat, blinzelt Elindir verblüfft.
"Na so etwas", murmelt er.
Er zieht Vara sanft mit sich, als er nochmal zu Prinz Ybalio schwimmt. Irgendwie will er sie gerade lieber nicht weiter als einen Schritt von sich entfernt wissen.
Schließlich, als er sich neben Ybalio niederlässt und zu ihm herabbeugt, lässt er Varas Hand nach einem Blick zu ihr los.
"He", meint er zu dem verletzten jungen Necker.
"Ich hab gerade gehört dein Name ist Ybalio? Prinz Ybalio?" Elindir lächelt ihn an.
"Du hast mir den Hals gerettet, danke. Dafür hast du einen gut bei mir, Schwertbruder", meint er zu ihm und greift ihm in Kriegermanier zum Gruß um das Handgelenk, wenn der andere wach genug ist, um ihn zu registrieren.

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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Vara nickt Elindir zu. Ihre Hand kam sicher auch kurz ohne ihn aus. Sie schaut zu wie er sich neben den Nekker kniet. Ihre Augen werden etwas weiter als Elindir sich für seine Rettung bei dem Prinzen bedankt.
Sie kniet sich vorsichtig neben die andere Seite des Nekkers.. kurz schaut sie Elindir an, besorgt, etwas schockiert.. dann greift sie vorsichtig die andere Hand des Nekkers "Auch ich möchte euch danken, das ihr Elindir gerettet habt.. denn damit habt ihr auch mich gerettet" sagt sie leise.. hebt die Hand des Prinzen und hält sie einen langen Moment fest. Dann küsst sie ehrerbietig seinen Handrücken, drückt sie noch einmal kurz und legt sie vorsichtig wieder ab. Immer wieder wird klar wie kurz sie alle davor waren ihr Leben zu verlieren. Vara muss kurz mit ihrer Fassung ringen.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Bei Lata

Mit halboffenem Blick schaut Ybalio zu Elindir, kann ihn scheinbar nicht richtig fokussieren. Er versucht den Griff zu erwidern, doch scheint er zu schwach und schließt wieder die Augen. Varas Küsse auf den Handrücken rufen da jedoch etwas mehr Reaktion hervor. Erst reagiert er garnicht, da öffnet er die Augen etwas weiter und zieht die Hand zurück. Er setzt sich auf und schaut verlegen zu Boden. (Scham)"D..Das ist nicht nötig..." sagt er zu Vara und wendet sich Elindir zu, der immer noch das Handgelenk umklammert hat. Etwas befremdlich versucht er die Geste zu erwidern und greift auch das Handgelenk von Elindir. (Stolz)"Das Leben.. eines Fürsten.. zu retten.. ist eine Ehre" sagt er und müht sich ein schwaches Lächeln ab, das Gesicht bleich. Etwas benommen lässt er sich daraufhin wieder zu Boden sinken, hat jedoch ein zufriedenes Grinsen auf dem Gesicht.

Die Magistrix winkt Thimorn zu sich und ergreift seine Hand. Sie schaut ihm tief in die Augen, der Blick ausdruckslos, bis auf den Funken der Faszination. Ob sie versucht in seinem Gesicht etwas zu erkennen, das ihn als Mensch offenbart? (Neugierig)"Magica Cura... Was meint ihr? Die Kraft des Mondes fließt durch euch, das ist alles was zählt" sagt sie und lässt seine Hand nicht los. (Neugierig)"Ich heiße übrigens Cilinna" sagt sie und deutet auf den linken der beiden verbliebenen Verletzten. "Kümmert ihr euch um ihn, ich werde meine Kraft für den anderen benötigen. Er hat mehrere Frakturen und ich vermute auch innere Blutungen" sagt sie und macht sich ans Werk.
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Lokwai
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Vadior & Rhiannon und der Fürst

Mit Wohlwollen erblickt Vadiro das Fürst Iaiouri seine Waffe ergreift und er seinen Instinkten folgt, die Gefahr war nicht gebannt. Das vergossene Blut würde bestimmt ein Heerschar von Haien anlocken.
Als dann Rhiannon auftaucht und ihn umschlingt vor Freude, erwidert er dies. Auch er drückt, küsste sie und schaut ihr in die Augen und umarmt sie wieder. Doch die Frage des Fürsten musste nun beantwortet werden bevor vielleicht dieser einzigartige Moment verflog.
"Warum solltet ihr unser Feind sein? Feinde tanzen nicht vor Feinden! Und gegen das Böse stehen wir doch alle zusammen, oder nicht?" erklärt Vadiro sanft und lächelt leicht. Er hatte nun mehr Mut sich zu äußern, ansonsten hatte er bisher besser damit gelebt vor Obrigkeiten sich lieber leise zu verhalten.
"Uns trennt nicht viel, Fürst. Seht her, ich bin ein Zahori, die Zahori sind ein Völkchen das immer auf Wanderschaft ist, wir lieben die Freiheit und binden uns nicht, wir ecken mit dieser Haltung bei vielen anderen menschlichen Kulturen an, wir sind verschieden aber doch gleich. Dann seht euch Rhiannon an, sie ist eine Halbelfe, ein Wesen aus zweilerlei unterschiedlichen Kulturen und Rassen. Ein Kind zweier Welten und doch zieht sie mit uns Menschen unterschiedlichster Herkunft zusammen durch die aventurische Welt. Angst und Vorurteile beherrschen uns und baut Mauern zwischen uns auf, aber Toleranz, Respekt und Liebe lässt uns näherbringen und diese Kraft durchbricht auch die dicksten Maurern!" Vadiro hatte garnicht bemerkt das er während seiner kleinen Rede ihm seine Hand auf die Schulter legte.
Vadiro lächelt, zieht Rhiannon an sich und gibt ihr einen kurzen Kuss.
"Wir sollten los" merkt er an, als er eine Leuchtkugel in einiger Entfernung wahrnimmt, "ich glaube ich weiß wo die anderen sind."

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Sarafin
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Bei Ybalio

Für einen Moment ist Elindir versucht Ybalio zu korrigieren. Doch dann belässt er es dabei. Es ist ja doch irgendwie die Wahrheit - und er wollte die Heldentat des Prinzen nicht durch seine eigene Herabwertung beschmutzen.
Varas Worte lassen den Ritter etwas verblüfft zu ihr blicken. Aber ich habe sie doch gar nicht ... ich wünsche ich hätte ... ich konnte es doch nicht ...
Für einen Moment huscht Scham über sein Gesicht. Die Gelehrte hat da einen wunden Punkt berührt. Doch bewusst schiebt er das beiseite, hier vor dem Prinzen; genauso schnell verschwindet der Ausdruck wieder, macht erneut der feierlichen, offiziellen Miene Platz.
"Dennoch meine ich es, wie ich es sage. Wenn ich dir je einen Dienst erweisen kann, um diese Schuld zu begleichen, dann komme zu Latas Grotte und frage nach mir, nach Elindir ui Bennain. Die Menschen im Tempel werden mich nicht als Fürsten kennen, doch sie werden wissen, wer ich bin. Ich werde bei ihnen Kunde hinterlassen, auf dass mich deine Botschaft erreichen kann, auch wenn ich nicht in der Nähe weile", erklärt er Ybalio. Er mustert ihn für einen Moment kritisch, ob der junge, verletzte Necker sich das in seinem Zustand wohl merken kann. Ansonsten wird er das bei Gelegenheit bei jemandem wiederholen, der klar im Geiste ist.
Zuletzt geändert von Sarafin am 23.01.2018 10:53, insgesamt 1-mal geändert.

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Zyrrashijn
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Bei Lata

Thimorn erwidert den Blick der Magistrix scheu, aber auch neugierig. "Magica Curativa, das bedeutet Heilmagie in der Sprache der Gelehrten meines Volkes." Er bremst sich gerade noch, bevor er einen längeren Vortrag hält und sagt stattdessen nur "Mein Name lautet Thimorn Petruvitus." Es gibt keinen Grund, länger diesen albernen Fantasienamen zu benutzen. Dann schwimmt er zu dem verletzten Necker und macht sich ans Werk. "Das wird ein bisschen dauern." Dann beginnt er, die Formel des Balsam zu murmeln.
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Fenia_Winterkalt
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Bei Ybalio

"Ich glaube er braucht etwas Ruhe.." meint Vara und ertappt sich dabei sich zu fragen ob Elindir seinen Aufenthalt in Almada meint.. ja erstmal für den Winter.. aber vielleicht ja auch länger.. sie nestelt etwas an dem Algenröckchen herum und erhebt sich wieder. "Ich versuche nochmal die anderen zu entdecken, ich mache mir langsam Sorgen" erklärt sie und schwimmt daraufhin Ausschau haltend zum Rand des Leuchtbereiches der Kugel. Dort konnte man besser in die Dunkle Unterstadt schauen ob die anderen wohl zurückfanden.

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Cloverleave
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Bei Lata

Tamila hält sich erst einmal zurück und überlässt Lata Liaiella und Vara Elindir.
Nachdem alles seinen Lauf geht, auch ohne sie, schwebt sie bei Lata im Wasser und streicht abwesend mit der Hand über die dicke Haut der Schildkröte. Es scheint nicht unbedingt eine Geste zu sein, wie bei einem Tier, das man herzt, eher das abwesende beruhigende Streicheln, das man einer angeschlagenen Person zukommen lässt. Und vielleicht beruhigt sie sich damit auch ein wenig selbst.
Derweil bewundert sie Thimorns Lichtkugel, betrachtet zufrieden Vara mit Elindir und sieht sich immer wieder nervös nach Vadiro und Rhiannon um.
"Ich sollte Elindir einmal fragen, was es mit ihm nun auf sich hat...", denkt sie halblaut, so dass es wohl nur Lata hören kann.

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Vadiro und Rhiannon

Die junge Halbelfe erwidert die Küsse leidenschaftlich, ihre Augen dabei geschlossen und die Hände in seinen Haaren vergraben. Bei der Leuchtkugel und Vadiros Vorschlag seufzt sie etwas, schüttelt dann aber den Kopf. "Hoher Fürst, könnt Ihr schon alleine zu dieser Kugel schwimmen? Ich denke dort ist auch Eure Tochter." Dann wendet sie sich mit einem seltsam verträumten und entrückten Blick an Vadiro. "Nein, lass uns noch etwas die Freiheit genießen, iama. Die Freiheit des Meeres." Wie berauscht wirbelt sie sich dabei mit dem Zahori einmal im Kreis. "Nixen werden wir wohl nie wieder und noch ist alles davon so Neu" Noch während sie sich weiter drehen küsst sie ihn erneut stürmisch.
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer

Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.

Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!

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Bei Ybalio

Ybalio beginnt zu zittern, doch wird sein Grinsen dabei breiter. (Stolz)"Ta nae y' seasa tu- an ui Bennain" flüstert er mit einem Lächeln auf den Lippen in einer Sprache, die Elindir überraschenderweise nicht versteht.

In der Zwischenzeit blickt Vara sich um. In einiger Entfernung, etwa 150 Schritt von ihrer Position entfernt, erkennt sie schemenhaft drei Gestalten, von denen eine nun auf sie zu schwimmt.

Thimorn

Es zerrt an Thimorns Kräften, doch fließt ein weiteres Mal die astrale Kraft durch ihn hindurch. Der Verletzte atmet scharf ein, als der Balsam seine Wirkung zeigt und schlägt die Augen auf. Sein Blick ist voller Panik und hektisch sucht er sich um.

Bei Lata

Die Schildkröte brummt ein wenig - schnurrt sie? - als Tamila sie streichelt. Alles zu seiner Zeit, Dienerin Rahjas. Ich denke ihr habt heute mehr als zwei Herzen gerettet, erfreut euch doch erstmal an diesem Erfolg sagt sie, sodass es nur Tamila hören kann. Dabei klingt sie ein wenig Ernst und beobachtet das Treiben der Nekker, die die Toten aus dem Trümmern bergen.

Rhiannon und Vadiro

Der Fürst schaut Vadiro ernst an, schweigt aber. Er mustert Rhiannon eindringlich, als Vadiro über ihre Natur als Halbelfe spricht und nickt schließlich. "Eure Worte werden nicht vergessen werden" Auf Rhiannons Frage antwortet er, indem er sich etwas strafft und mit gemäßigten Schwimmzügen zur leuchtenden Kugel schwimmt.
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Am Rand des Lichtscheins

Varas Augen sind ziemlich scharf und der Nekkerkörper wird durch die Dunkelheit zum Glück nicht so stark behindert "Da kommt wer! Ich glaube das sind sie!" ruft Vara aus noch bevor sie eigentlich genau erkannt hat wer da auf sie zukommt. Jemand Humanoides auf jeden Fall, weder Krake noch Hai. Aufgeregt zappelt sie etwas herum, wagt aber nicht den Lichtschein einfach zu verlassen.

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Stürmischer Herbst

Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Bei Ybalio

Elindir nickt auf Varas Worte, dass der Prinz Ruhe braucht, hin und blickt ihr kurz hinterher, als sie davon schwimmt. Dann sagt Ybalio etwas und der Ritter schaut verständnislos.
"Entschuldige bitte, das habe ich bis auf meinen Namen nicht verstanden", meint er mit einem halb amüsierten, halb verlegenen Lächeln zu dem jungen Necker.
"Eine Segenformel?" fragt Elindir unsicher.

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Loirana
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Stürmischer Herbst

Ungelesener Beitrag von Loirana »

Bei Ybalio

Einer der Nekkergardisten, der mit der Magistrix gekommen war, schwimmt zu Ybalio und beugt sich über ihn. Der junge Prinz ist eingeschlafen, erschöpft vom Kampf, doch ansonsten stabil und wohlauf. Der Nekker schüttelt den Kopf. (Amüsiert)"Dialekt der Nordnekker, mein Fürst. Er sagt, dass es ihm ein Vergnügen war an der Seite eines ui Bennain zu kämpfen. Ihr schuldet ihm nichts" sagt er und legt mit einem Lächeln Elindir eine Hand auf die Schulter, bevor er wieder seine Kameraden unterstützt bei der Bergung.
Yesterday's the past, tomorrow's the future, but today is a gift. That's why it's called the present.
-Master Oogway

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Sarafin
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Stürmischer Herbst

Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Bei Ybalio

Elindir sieht überrascht auf, als der fremde Necker ihn anspricht. Er nickt und mustert Ybalios friedliches Gesicht. Er lässt ihn los und legt ihm noch eine Hand an den Oberarm.
"Ich verstehe ... na, ich hätte dasselbe wohl für ihn getan", meint er.
"Danke für die Übersetzung."
Der Ritter erhebt sich und wirft dem freundlichen Gardisten, der ihm übersetzt hat, noch einen dankbaren Blick zu, bevor er sich - etwas schneller vielleicht als notwendig wäre - zu Vara an den Rand des Lichtkegels begibt.

Elindir stoppt erst kurz bevor er Vara erreicht hat, gleitet hinter sie und legt ihr einen Arm auf die Schulter, um sie auf sich aufmerksam zu machen, bevor er die Arme in einer überfallartigen und einnehmenden Geste von hinten um ihre Mitte legt.
"Bitte schwimm nicht so weit weg", murmelt er mit dem Kopf über ihrer Schulter an ihrem Ohr und klingt etwas verzweifelt dabei.
"Ich habe dich heute ... heute zweimal fast sterben sehen und konnte ... und konnte nichts ... genau nichts ... gar nichts machen ... weil du ... weil du zu weit weg warst ... bitte ... bitte nicht" , sagt er - nein, sagt er nicht, er stammelt ... und wirkt dabei ziemlich aufgelöst. Während er spricht, drückt er sie fester an sich. Am Ende bricht ihm etwas die Stimme weg. Da liegen ein paar Nerven wohl doch noch blanker, als gedacht.

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