Infinitum Immerdar

[Golgari]

Die Suche nach dem Infinitum wird im geheimen überall in Aventurien durchgeführt.Allerdings arbeiten die Akademien nicht zusammen, wodurch sehr viele unterschiedliche Ergebnisse erzielt wurden.Die Augen des Namenlosen versuchen nun die Ergebnisse zusammenzutragen und mit der Macht des Spruches eine Theurgie durchzuführen.

Punin
Gegen Mittag
Innenhof der Akademie

Es ist warm und sonnig als bei der Akademie einige Vögel aufschrecken und davonfliegen.Sie zwitschern und drehen noch ein paar Runden über den Dächern, dann fliegen sie davon. Ein Mann, er sieht arg mitgenommen aus und als hätte er sich wochenlang nicht gereinigt, geht schnell über den Hof.
Der alte Magier hat einen langen weißen Bart, der jedoch etwas dreckig aussieht.
Er blinzelt einige Male als er ins Sonnenlicht blickt, denn er war sicher 2 Monate nur in seiner Zauberwerkstatt.
Doch jetzt eilt er zum Hauptgebäude. Als er etwa die Mitte des Hofes erreicht hat, tritt ein Mann aus dem Schatten. Er hat nur ein Auge und hat einen kahlgeschorenen Kopf.Ihn umgibt eine Art Aura der Ehrfurcht und auch der Magier weicht als erstes ein paar Schritte zurück. Dann fasst er sich allerdings und setzt seinen Weg fort. Der große Mann bleibt stehen, hebt die Hand und der Magier sackt in sich zusammen. Einige Magier, die am Rand des Hofes im Schatten gestanden hatten, um sich zu unterhalten, halten kurz inne, nur um im nächsten Moment damit zu beginnen entweder um Hilfe zu rufen oder einige gut gezielte Zauber auf den Mörder abzuschießen.
Dieser sieht sich nur noch kurz um als würde er das Chaos genießen, nimmt die Schriftrollen, die der Alte bei sich trug, an sich und öffnet mit einem Fingerschnippen ein kleines, rotierendes Portal, in dem er kurz darauf verschwindet.

[Rethon]

Ähm, was genau soll dies darstellen?

[Shruufya]

Das soll ne Geschichte werden.
Das ist echt nicht nett...
Ausserdem kann man ja gucken wo es geschrieben wurde...
Ich meine bei Abenteuer und Kampagnen kannst du ja wohl damit rechnen dass es ne Regelfrage sein soll aber er hat wohl im falschen Bereich geschaut...

@Golgari: schreib in Abenteuer&Reisen oder bitte einen Admin das hier zu verschieben...

[Golgari]

Exc hatte mich vertan...
Hab nicht auf das übergeordnete Forum geachtet.
Wo kommt das hier dann hin?
Und kann man das dann nicht einfach sozusagen weiterusen als "Regeln zu Infinitum"??

[Shruufya]

Geht schon, aber die Einleitung wäre seltsam.

[Leta]

Die Suche nach dem Infinitum wird im geheimen überall in Aventurien durchgeführt.Allerdings arbeiten die Akademien nicht zusammen, wodurch sehr viele unterschiedliche Ergebnisse erzielt wurden.Die Augen des Namenlosen versuchen nun die Ergebnisse zusammenzutragen und mit der Macht des Spruches eine Theurgie durchzuführen.

Es gibt doch Personen die den Infinitum beherrschen. Da wäre es vermutlich am einfachsten die Ressourcen zu verwenden diese auf die richtige Seite zu ziehen.Nette Geschichte nur fänd ich es schöner wenn man wenigstens ansatzweise erkennen könnte welche Zauber eingesetzt werden.

[Golgari]

Okay hab jetzt schon beantragt, dass es verschoben wird und dann kann ich es ja ändern.

[Shruufya]

hebt die Hand und der Magier sackt in sich zusammen. rotierendes Portal, in dem er kurz darauf verschwindet.

Also das erste ist bestimmt so etwas wie Herzschlag Ruhe!.
Das zweite könnte Planastrale oder Tranversalis sein...

Inhalt ergänzt am 05.10.2011 12:30

Okay hab jetzt schon beantragt, dass es verschoben wird und dann kann ich es ja ändern.

Und wozu?
Jetzt wird hier doch schon über was anderes geredet...
Aber was für Helden dürfen denn in deiner Kampagne mitmachen?

[Golgari]

Bei dem ersten hatte ich mir das auch so vorgestellt, denn der Magier ist ja alt und da musst du nur kurz beginnen und das Herz fängt gar nicht erst wieder an.

Über das zweite hatte ich mir nicht richtig Gedanken gemacht.
Da wollte ich einfach nen spektakulären Abgang, an den sich die Magier nur mit vielen Ausschmückungen erinnern könnnen.

Und mitmachen darf wer was schlaues schreibt und nicht zu außergewöhnliche Chars schreiben will.Zudem sollte er in gewissem Maße nicht zu viel in wörtlicher Rede schreiben, weil wir ja ne Geschichte ertählen nund keinen Kaffeeklatsch beschreiben, und spannend sollte es auch sein.

[Shruufya]

Leviantanim und Shakagra sind doch nicht zu aussergewöhnlich, ohh eure Großmeisterlichkeit. *schleim* ( )

Inhalt ergänzt am 05.10.2011 12:42

Ach ja:
Wann und in welchem Forum gehts los?
Sollen wir echte Chars nehmen ?

[Golgari]

Leviathanim schon Shakagra eigentlich nicht, wenn da nicht die Verstrickung mit dem Namenlosen wäre.
Wäre im Forum Online Abenteuer und nicht unbedingt echte Chars verwenden(Es ist jedenfalls nicht nötig).

[Shruufya]

Nachdem die seltsame Gestalt verschwunden ist, tritt ein anderer Magier an den Ort seines Verschwindens.
Man kann ihm ansehen das er erstaunt ist.
Er hat braune Haare einen langen, krausen Bart und ist sicherlich weit über zwei Schritt groß.
Luminios sieht sich den alten Meister noch einmal an.
Danach schenkt er seine Aufmerksamkeit wieder dem Ort an dem der Einäugige verschwand.
Noch immer ärgert er sich ein wenig das sein Aerofugo, der dazu bestimmt war dem Mörder die Luft aus den Lungen zu pressen, fehlschlug...

Was tat dieser Mann hier, was war sein Ziel und was stand auf den Schriftrollen des Meisters, das sie wertvoller als ein Leben waren?

[Golgari]

Khunchom
2 Tage später mitten in der Nacht
Drachenei Akademie

Ein leises klirren ist zu hören, als eine dunkel gewandete Gestalt in den komplex eindringt.
Dazu hat sie eines der Fenster zerbochen. Nun ist sie auf dem Weg zum Forschungstrakt.
Die Person schrickt zusammen, als sie nur sehr kurz hinter sich Schritte hört.
Glücklicherweise verursacht die Person solche Geräusche nicht, denn sie hat ihre Schuhe vorsorglich mit einem Silentium verzaubern lassen.

Als sie angekommen ist schaut sie sich kurz um und beginnt dann das Schloss zum Zimmer zu knacken."Warum immer ich", denkt die Person grade. Der Schweiß bricht ihr aus als sie den Dietrich im Schloss dreht...
Ihr Freund hat ihn mit einem Foramen versehen.Trotzdem beötigt die Person zwei Ladungen und eine Menge Fingerspitzengefühl um das Schloss zu knacken.
In dem Raum ist es stickig, sodass die Person ein paarmal unterdrückt husten muss.
Etwas Staub wirbelt auf als sie die Berge von Büchern systematisch durchwühlt.
Irgendwo hier musste es sein.
Der Person rutscht die Kapuze hinunter.
Der junge Waldmensch darunter setzt sie sich wieder auf und findet was er suchte.
Hinter dem Schreibtisch, der das Zimmer dominiert liegt ein Magier mit einem Dolch im Bauch.
Das Blut, das um ihn herum ist, ist mittlerweile getrocknet, sodass m an die Einstige Farbe nur noch erahnen kann.
Die Stichwunde im Rücken jedoch ist purpurrot.
Der Waldmensch steckt den Dolch in die Manteltasche und verschwindet genauso leise, wie er hinein gekommen ist wieder.

[Golgari]

Kuslik
noch in der selben Nacht
Das Institut der Arkanen Analysen

Ein kleiner Mann, dessen Rücken schon von der Last seiner Tage gebeugt wird, geht über den Flur. Er geht zur Tür eines Zimmers und klopft.
Nach kurzer Zeit hört man Schritte und ein noch älterer Zauberer öffnet.
Dann zieht er, als er den Besucher erblickt, die Augenbrauen hoch und stirbt sofort durch den Schreck.
Der kleine Mann richtet sich auf und ist nun eher ein Riese.
Er wirft eine kleine Kugel, wie die einer Armbrust, auf den Boden und durchsucht in aller Seelenruhe das Zimmer.
Je länger er schon im Zimmer ist desto gehetzter wirkt er bis er schließlich den einzigen noch nicht durchsuchten Stapel Seiten mitnimmt.
Dann beginnt er, unter dem Gewicht des Zettelwusts keuchend, aus dem Institut zu flüchten.Nicht 20 Sekunden sind vergangen, als bereits das ganze Zimmer in Flammen steht:Die kleine Kugel war mit einem Feuerzauber versehen.
Nun öffnet die Gestalt ein Tor in den Limbus; ein kleines, rotes, sich andauernd drehendes Portal, und verschwindet.

[Shruufya]

Luminios sah sich noch ein letztes Mal das Gesicht des Meisters an.
Er kannte ihn: er hatt ihn überhaupt erst an diese Akademie geholt nachdem er ihn bei Studien in den Trollzacken aufgelesen hatte.
Das war vor 3 Jahren gewesen und der alte Adeptus hatte eine Gruppe Zwerge begleitet um einen Drachen zur Strecke zu bringen...
Luminios, so nannte ihn der Magier, half damals die Bestie zu besiegen und offenbarte dabei sein magisches Potential.
Die Bindung des Stabes vollzog der Meister noch in den Trollzacken, damit er, Luminios nicht für einen Wilden sondern für einen echten Magier gehalten wurde.
So kam es auch das er keinen Kampfstab oder etwas ähnliches mit den Sprüchen belegte sondern einen echten zwergischen Drachentöter.
Auch verdankt er diesem Umstand eine große Brandnarbe auf dem Rücken, sowie einen Drachenschuppenpanzer, der seine Magie nicht behindert...
Diesen trägt er immer verborgen unter der Robe um vor Angriffen geschützt zu sein.
Mit seinen 28 Götterläufen ist er noch recht jung für solch ein Abenteuerreiches Leben.
Er ist seit einigen Wochen ausgebildeter Magier, doch nun läuft er durch die Gänge der Akademie um der Spektabilität den Vorfall zumelden...

[Golgari]

Mirham
Am Morgen des Nächsten Tages
Schule der Variablen Form

Spektabilität Savertin geht gerade seinen frühmorgentlichen Kontrollgang, als ihm eine aufgebrochene Tür auffällt. Eine kleine Blutlache sickert aus dem Mund des Studiosus, der in dem Raum liegt.
Seine Augen sind glasig und er starrt zu dem Schrank mit den magischen Forschungen, an der echsischen Meta- und Temporalmagie; 2 Kästen fehlen.
Die Spektabilität ist beunruhigt ... es gibt zwar noch Abschrifften aber wer konnte hiervon gewusst haben?
Savertin eilt sofort zum Palast des Mirhamer Königs ,denn er ist dessen Hofmagier und muss ihm von diesem Verlust berichten.

Der Mann im Raum steht auf wischt sich das Blut vom Gesicht und legt eine weitere Abschrift der Forschungen, die er selbst hergestellt hat, an die Stelle der Alten. Er hat einige Fehler eingebaut.
Jetzt lässt er noch schnell alle Spuren von sich verschwinden und öffnet ein kleines Portal...

[Golgari]

Festum
Am Mittag des selben Tages
Halle des Quecksilbers

Jaunava Dagoneff geht mit entschlossenen, schnellen Schritten in die Forschungsabteilung.
Die Abwesenheit von Lärm erstaunt sie, da der Alchemist, der hier seine Studien betreibt es an lauten Geräuschen normalerweise nicht mangeln lässt...
Als sie die Tür öffnet huscht ein kleiner Alrauniger zu ihr, zieht an ihrem Mantel und raunt leise:Hilfe. Der Meister wurde angegriffen. Hilfe.
Nun sieht es auch die Spektabilität: der Alchemist liegt in einer purpurnen Lache aus seinem eigenen Blut.
Nun fällt ihr auch auf das das Labor verwüstet ist.
Nervös geht sie weiter zum Schreibtisch des Zauberers dem sie selbst einen Forschungsauftrag gegeben hatte.
Auch er hat eine Stichwunde aus der sein Blut quillt.

[Golgari]

Mherwed
Selber Zeitpunkt
Die Schule des Kalifen

Es ist gerade an der Zeit für das Gebet, als ein Feuerball über die Stadt hinwegfegt und den Palast des Kalifen trifft. Alles ist in hellem Aufruhr.
Unbemerkt in der Unruhe schlecht sich eine Frau durch die Reihen und dringt in die Akademie ein. Zielstrebig geht sie als Erstes zum Zimmer der Spektabilität und schläfert diese ein.
Danach verschließt sie die Tür und macht sich auf den Weg in den Forschungstrakt
Die Magier, die hier Arbeiten sollten sind draußen und sehen nach was passierte.
Im Trakt macht die Frau nun dasselbe; sie versiegelt alle Türen.
In alller Seelenruhe liest sie eine Schriftrolle nach der anderen.
Schließlich scheint sie mit einer sehr zufrieden, entsperrt eine Tür, verschließt diese wieder und verschwindet heimlich.

[Golgari]

Khunchom
Auch um diese Uhrzeit
Ein Zimmer in der Akademie

Der Waldmensch und ein Magier sitzen in dem Zimmer und unterhalten sich:
"Der Magier ist mit diesem Dolch erstochen worden... Die Wunde hat sich rot gefärbt.""Danke, dass du für mich nachgsehen hast Kankuna... kannst du mir auch meinen Dietrich wiedergeben?""Jedenfalls habe ich die Forschungen nicht gefunden!!""Und den Dolch kannst du den mir auch geben?Ich würde ihn gern analysieren.""Jaja nimm ihn nur irgendwie ist mir bei seinem Anblick mulmig zumute."
Kankuna-Hapa geht zur Tür verabschiedet sich von seinem Freund und Herren und geht für einige Zeit seiner Wege

[Shruufya]

Farlindon schlug die Augen auf.
Das erste was er merkte war der gewohnte, stechende Schmerz in seinem Nacken, wo einige Dämonen nun schon seit Wochen von seinem Blut lebten.
Bha'Sama Sala Bian Da'O
Als er nun aus seiner Behausung hinaus sah traute er seinen Augen kaum.
Die Trottel aus der Akademie ließen sich beklauen.
Er beobachtete die Frau und fragte sich ob sie wohl von IHM geschickt wurde.
Er wusste was in der Akademie erforscht wurde, und er wusste auch das die Diener von IHM auch interesse daran haben würden.
Er dachte an seine Zeit in Ryl'Arc und an die Tempel die dort standen in denen man IHM huldigte.
Er dachte an seinen neuen Herren und fragte sich, während er über sein Dämonenmal strich, ob er nicht vom Regen in die Traufe geraten sei.
Er war ein Shakagra aus dem hohen Norden, doch er war geflohen vor IHM auch wenn dies seiner Meinung nach kaum möglich war.
Nachdem der Zauber seine Wunden geheilt hatte ging er los.

Meisterinformationen: Tarn-Zauber HARMLOSE GESTALT

[Golgari]

Gareth
Akademie der magischen Rüstung
Einen Tag nach Punin

Die Magier waren vorbereitet, aber nicht auf das.
Noch während der alte Mann einige Dokumente zusammensucht hören einige der anwesenden Weißmagier auf zu zucken und zu wimmern.
Sie waren eine Elitetruppe doch ihm waren sie nicht gewachsen und so starben einige der Pfeile des Lichts in Erfüllung ihrer Pflicht wie es später heißen würde.
Der Mann jedoch öffnete, wie am Vortag, ein kleines Portal und verschwand.

[Golgari]

H'Rabaal
Tempel des Weges des geordneten Geistes
Selber Tag wie in Gareth

Ssarch'Achatss wand sich in einer Lache aus seinem Blut.
Trotz dieses Umstandes war er nicht sehr beunruhigt.
Er hatte vorgesorgt.
Seinem Schüler Instruktionen wegen des Rings hinterlassen, doch sein Unbehagen kam wieder als die junge Frau sich zu ihm herunterbeugte und ihm den Finger abschnitt.
All seine Hoffnungen schwanden mit seinem Finger, sodass er sich eines letzten Ausweges bewusst wurde.
Nachdem sein Werk getan war und sich der Sturm wieder legte war nicht mehr als ein Häuflein Asche von ihm übrig.