Der weiße Berg

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
Benutzer 18356 gelöscht

Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Nach Unten

Torin lugt kurz durch die Falltür bevor er, Anderthalbhänder im Halbschwertgriff, auf die Stufen tritt und sich nach unten bewegt. "Auf gehts! Deck mich weiter mit deinem Bogen." flüstert er Calhenheri zu.

Durch den Gang am Ende der Treppe bewegt er sich langsam und vorsichtig, immermal hält er an und betrachtet eine Stelle am Boden oder schiebt ein verdächtiges Steinchen aus dem Weg.

Als die beiden dann im Saal ankommen, schaut er sich besorgt um, wobei er versucht die Statuen vorerst zu ignorieren. "Kannst du dir hieraus einen Reim machen? Mir gefällt das nicht, irgendeiner beobachtet uns hier...."

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garulfgrimson
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

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"Nur so weit, bis wir einsehen können, ob sich dort jemand aufhält. Falls das nicht der Fall ist, haben unsere Gefährten unten ein Problem" nickt Fiorenzo. Immer wieder streift er sich eine Spinnwebe von der Robe oder der Rüstung. Der ganze Dreck hier macht es Fioenzo nicht einfacher, er versucht aber, sich nichts anmerken zu lassen

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Na'rat
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Ungelesener Beitrag von Na'rat »

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Auch hier macht Yanne schnell, reißt Schränke auf, schaut unter dem Bett, hinter Vorhängen und späht aus der Schießscharte die als Fenster dient. "Weiter!" erklärt sie dann.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Nach Unten

Calhenheri entspannt den Bogen wieder und folgt Torin die Stufen hinab. Zwar gefasst, aber durchaus mit einem leicht mulmigen Gefühl im Magen. Unten angekommen, schaut er sich aufmerksam um. "Sagen wir es so, wenn dieser Magier in den Künsten der Nekromantie bewandert ist, könnten wir schon bald ein Problem haben", orakelt er düster mit Blick auf die Krieger.

Benutzer 18356 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Nach Unten

Torin räuspert sich, offensichtlich ist er mit der Situation nicht sonderlich komfortabel. "Kannst du als Elf erkennen ob hier Magie schon im Spiel ist?" fragt er leise, den Anderthalbhänder locker auf der Schulter, jederzeit bereit zum Einsatz.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Nach Unten

"Wenn ich mein mandra benutze schon", antwortet der Elf. "Allerdings ist vielleicht sinnvoller, meine Kraft für die Konfrontation mit dem Magier zu sparen."

shanna

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Ungelesener Beitrag von shanna »

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Auf den ersten Blick findet sich in den Räumen nichts, was jetzt weiterhilft. Für später schon einiges an Tränken (noch unbestimmt), Kräutern, Pergamenten und auch Münzen.

Nach unten

Zu eurem Schrecken müsst ihr feststellen, dass das, was eben noch auf einem der Throne gesessen hat, sich nun bewegt und euch entgegen tritt. Die Bewegungen sind langsam und schlurfend und in der Hand hält er/es einen schweren Streithammer. Beim Näherkommen bemerkt ihr, dass es sich augenscheinlich nicht um einen menschlichen Krieger handelt, sondern um einen Ork. Und wer sich etwas mit Orks auskennt, erkennt, dass es sich um wohl um einen Häuptling handeln muss bei dem Krieger. "Was wollt ihr in unserem Reich?" hallt es dumpf in dem Saal von den Wänden wieder.

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garulfgrimson
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

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Fiorenzo schaut sich auch hier aufmerksam um, auch wenn er die Pergamente gerne durchgeschaut hätte. "Hier oben scheint niemand zu sein, wir sollten zusehen, das wir zu den anderen kommen."

Benutzer 18356 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Unten

Torin läuft es kalt über den Rücken als er das Wesen vom Thron sieht wie es sich auf ihn zubewegt. Zerzal und Hlûthar steht mit bei, was ist in dieser Burg passiert und welche Frevel hat dieser Magier gerufen? schießt es ihm durch den Kopf während er die Bewegungen der Gestalt taxiert....nach der ersten UNsicherheit hat ihn die kalte Ruhe des Fechtbodens wieder an den ihn der gewohnte Griff seines Anderthalbhänders erinnert.

"Wir sind hier um einen üblen Magier zu richten der gegen die Gesetze der Götter verstoßen hat." antwortet er selbstbewusst auf die Frage und hofft dass diese Orkkreaturen sich noch ähnlich verhalten wie die Orks die man in den Wäldern trifft. Jetzt trifft man schon stinkende Orks im Untergrund einer Burg.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Unten

Auch Calhenheri ist mehr als überrascht, als er die Gestalten erkennt. Mit toten Rosenohrkriegern war in Katakomben zu rechnen, aber mit fialgra? Da Torin bereits das Wort erhebt, hält sich der Elf zurück. "Wir sind tatsächlich auf der Suche nach einem Zauberer. Wenn er hier durchgekommen ist, bitten wir ebenfalls um Durchlass. Ansonsten haben wir nicht vor, die Ruhe dieser Stätte zu stören", ergänzt er daher nur.

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Na'rat
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Ungelesener Beitrag von Na'rat »

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"Ja, keiner hier." Klingt Yanne fast schon ein wenig enttäuscht, macht sich, nachdem sie noch einmal gründlicher geschaut hat, wieder auf den Weg nach unten.

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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

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Rahjano schaut wirft einen Blick über die Pergamente, solte eins auffallen und nach einem Lageplan der hieisgen Umgebungen ausschauen würde er es einfach mitnehmen. Oder irgendetwas erweckt seine Neugier und verlangt mitgenommen zu werden.
Er nickt als Yanne umkehrt und den Weg nach unter einschlägt.

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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

Katakomben

Nachdenklich reagiert der schon lange tote Krieger auf die Erklärungen und blickt euch mit leeren Augen an, als man von ferne Schritte vernimmt, die wohl aus der Richtung kommen, aus der ihr auch kamt – könnten es die anderen eurer Gruppe sein? – Die anderen beiden Krieger erheben sich jetzt ebenfalls von ihren Thronen, stehen aber vorerst nur da. Doch die hallende Antwort des Einen hören dann auch Rahjano, Fiorenzo und Lady Yanne, die inzwischen die unterirdischen Gänge betreten haben. – „Magier?“ - Dunkel hallt es von den Wänden wieder. – „Vor langer Zeit war dies unser Heiligtum und unsere Schamanen initiierten unsere Häuptlinge hier. Dies ist ein heiliger Ort, der entweiht wurde von Menschen vor langer Zeit.“ Nun endlich treffen auch die drei (Yanne, Fiorenzo und Rahjano) in dem Saal ein.
Seien wir realistisch. Versuchen wir das Unmögliche. (Ernesto Guevara)

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Katakomben

Als er die Schritte vernimmt, blickt sich Calhenheri um und nickt den Gefährten zu. Dann wendet er sich wieder an die Krieger. "Wenn ihr uns den Durchgang erlaubt, werden wir alles in unserer Macht stehende tun, um den Frevel für euch zu rächen. Auch auf der Oberfläche hat einer dieser Menschen vor langer Zeit viel Unheil angerichtet, dass wir nun sühnen wollen."

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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Katakomben

Als Rahjano mit Fiorenzo und Yanne die Katakomben betreten ist Rahjano geschockt.
Was ist das? Orkgeister?
Unauffällig drückt sich Rahjano hinter Yanne.
"Was machen wir nun?" flüstert er ihr zu. Seine Stimme klingt nicht gerade gefestigt.

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garulfgrimson
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Katakomben

"Meine Gefährten sprechen wahr, wir wollen das Unrecht, welches ein Magier über diesen Ort gebracht hat, wieder gut machen. Ich denke, wenn es uns gelingt, den Magier so zu beschäftigen, das er seine Magie nicht gegen uns einsetzen kann, haben wir gute Chancen. Mein Spezialgebiet ist die Contra Magica, aber ich kann nichts tun, solage dieser Magier nicht unschädlich gemacht ist." Fiorenzos Stimme ist ernst, auch Respekt für die Position des Ork vor ihm ist zu hören.

Benutzer 18356 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Katakomben

Torin ist eindeutig skeptisch und schon gar kein Freund der Orks. Er macht keine aggressiven Bewegungen aber der Anderthalbhänder liegt nur leicht auf der Schulter und er wird ihn in einem Herzschlag wieder in Bereitschaft bringen können falls die Situation umschlägt.

Hier lasse ich lieber meine Gefährten machen...bei den stinkenden Orks kann man nie wissen ob man sie unter Kontrolle halte oder ihnen gar trauen kann...noch schlimmer wenn es Geister sind.

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Na'rat
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Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Yanne hält sich bedeckt, auch wenn ihr anzusehen ist, dass sie Orks, Schamanen, Heilige Ort und Häuptling für ein Problem und nicht für eine Lösung hält.
Niederbrennen wäre mir ganz recht. Denkt sie sich ihren Teil, sucht sich eine Position von der man diese Götzendiener am besten niedermachen kann, lässt es aber noch dabei bewenden Worte sprechen zu lassen.
Erfahrungsgemäß verstehen die Orks ja ohnehin nur die Sprache der Gewalt.

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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

Katakomben

Ob das Gesagte die Drei Krieger überzeugte oder sie euch anderem Grunde den Weg frei geben ist nicht festzustellen – in ihren ‚Mienen‘ zumindest ist es nicht zu lesen. So könnt ihr denn passieren und an der gegenüberliegenden Seite des Saales diesen durch einen weiteren Gang verlassen. – Da ist es wieder dieses Gefühl von Enge unter der Erde, von Schmutz und Spinnen. Wenig komfortabel gerade. – Der Gang beschreibt eine Kurve und gegen Ende ist dann aus der Ferne schwacher Lichtschein zu sehen.
Seien wir realistisch. Versuchen wir das Unmögliche. (Ernesto Guevara)

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garulfgrimson
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

"Nur für den Fall, das der Herr Magus uns dort gleich mit etwas Magischem erwartet, würde ich gerne einen Schutzschild zaubern, wenn ihr alle bitte einen kurzen Moment warten möget. Der Schutzzauber wird alle in einem Radius von drei Metern um mich herum schützen, sollte uns aber jetzt einen gewissen Vorteil verschaffen." Fiorenzos Mine ist ernst, seine Stimme duldet hier keinen Widerspruch. "yukassar al'mantra -al'sefra maksur qar’ama, sefer-am assasyr mantra" kommt es leise über seine Lippen, dann hebt er langsam seinen Stab, den er langsam über sich kreisen lässt. Dann konzentriert er sich noch kurz, um seinen Geist zu klären und erinnert sich an die Mantras, die seinen Geist gegen äußere Einflüsse stärken sollen. Leise flüstert er diese Worte immer wieder in seinem Geiste, bis er merkt, das diese im Hintergrund ihre Wirkung tun.

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Na'rat
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"Verdammte Orkerei! Irgendwie nicht zu glauben, dass niemand von dem hier gewusst haben will." Beschwert sich Yanne, die ungeduldig bei der Zauberei zuguckt und einigermaßen enttäuscht wirkt als sich so gar kein Effekt einstellt.
"Also jetzt weiter?" Fragt sie, als weiter nichts passiert.

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garulfgrimson
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

"Langsam weiter, ja." nickt Fiorenzo. "Ich glaube kaum, das der Magus uns mit einem Odem erwartet. Also schauen wir mal nach."

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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

"So langsam würde ich hier gerne raus. Diese ganzen Spinnenweben zerstören meine Frisur" empört sich Rahjano, der momentan gar nicht so elegant sich bewegt und immer wieder sein Gesicht verzieht bei dem ganzen Schmutz und Krabblern.
"Ich folge leise, keine Sorge! sagt er leise zu Fiorenzo.

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Nicolo Bosvani
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Da Fiorenzo zu zaubern beginnt, nutzt auch Calhenheri die Zeit, um sich vorzubereiten. Er streicht sich über die Brust und stimmt sich auf die Melodie des "ama tharza" ein.

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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

Katakomben

Der Gang erweitert sich zum Ende hin und dort steht eine schwere, eisenbeschlagene Türe einen kleinen Spalt breit offen und der Raum dahinter wird von flackerndem Licht erhellt, doch ist der Spalt zu schmal, um hindurch zu kommen. Auch kann man jetzt sehr leise so etwas wie Musik oder Gesang hören …
Seien wir realistisch. Versuchen wir das Unmögliche. (Ernesto Guevara)

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Der weiße Berg

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Katakomben

Torin nickt grimmig bei Lady Yannes Kommentar. “Das kann man wohl sagen...und dann sind das Orks die nicht mal sterben wollen.“ grummelt er ohne die Aufmerksamkeit Bonn Gang vor den Gefährten abzuwenden, den Anderthalbhänder immernoch in lockerer Bereitschaftsposition auf der Schulter.

An der Tür angekommen schaut er in Richtung der Gefährten und deutet auf Rahjano und dann die Tür...sein Plan scheint wohl zu sein, dass Rahjano die Tür aufreißt damit Yanne und Torin den Räumen stürmen können.

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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Rahjano wäre einverstanden und schaut reihum zu den anderen ob er nur die Tür aufreißen soll.

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Na'rat
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Ungelesener Beitrag von Na'rat »

"Ich hasse Spinnen!" Faucht Yanne noch mehr erbost als bei den Orks, kann es nicht lassen stampfend nach den Krabeltieren zu treten oder mit dem Schwert die Netze zu zerstören.

Sie nickt Rahjano und Torin zu und baut sich neben der Tür auf. "Nochmal. Alles was sich nicht sofort ergibt wird niedergemacht!" Schärft die Adlige den Anwesenden noch einmal ein.

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Der weiße Berg

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Gewölbe

Torin nickt nur grimmig bei Lady Yannes Kommentar.

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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

Gewölbe

Nur gemeinsam schafft ihr es, die Türe so weit zu öffnen, dass ihr hin durchtreten könnt. Nun so riesig ist die Tür eigentlich nicht, dass es so vieler Leute bedürfte sie zu öffnen, doch es geht sehr schwer und ob euch das in dieser Situation auffällt? Unwahrscheinlich. Doch was zumindest Lady Yanne auffällt, die den Helm mit sich führt, ist ein Erbeben der Tür, als sie hindurchgeht. Der Raum, von flackernden Fackeln erhellt, hat an der gegenüberliegenden Seite eine Tür – So langsam kommt ihr euch vor wie bei den bornländischen Matrjoschka Puppen. Ist denn kein Ende in Sicht? – Und dann schließt sich die Tür hinter Lady Yanne noch wie von Geisterhand – zitternd zwar, aber sie ist zu.
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