Der weiße Berg

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Lokwai
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Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Gasthaus - Tisch der Gefährten

Auch Rahjano lauscht den Worten rund um das Treffen des Ritters von Otternpfot. Rahjano hatte sich frisch rasiert und seine Kleidung war fast unverändert, ein neues strahlend weißes Rüschenhemd hatte er unter die teure Weste angelegt, ansonsten kleidet ihn eine dunkelblaue Kniehose, lange weiße Socken in schwarzen Lederschuhen, eine hochwertige dunkelblaue Schärpe mit eingenähten Ornamenten und darüber über eine Schulter tragend den Kusliker Kurzmantel.
Als Yanne hinzukam musste er sie einmal kurz anblinzeln.

shanna

Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von shanna »

Abends

Der Herr von Thurana ist zur vereinbarten Zeit am Gasthaus um euch – nun eigentlich Lady Yanne – abzuholen und so seid ihr baldigst standesgemäß vor den Toren der Königsburg.
Am Burgtor werdet ihr von einem grauhaarigen Diener empfangen, der dem Herrn von Thurana angemessen zunickt und euch über den Burghof in den Palas und dann über eine breite geschwungene Treppe in den ersten Stock führt. Überall ist es durch Fackellicht erleuchtet und Bediente eilen durch die Gänge. Vor einer zweiflügeligen Türe stehen zwei Soldaten mit Hellebarden und der Diener heißt euch warten, während er etwas entfernt durch eine schmale unscheinbare Tür verschwindet. Es dauert einige Minuten, in deren Verlauf ihr Musik und Gelächter aus dem Raum hinter der Tür zu hören ist. Schließlich wird die Türe von innen geöffnet und der Diener geleitet euch hinein, „Herr Ulfried von Thurana, Lady Yanne Stepahan, Herr Torin von Elfenberg und Gefolge.“, schallt es laut in den Raum und sichert euch alle Aufmerksamkeit.
Vor euch liegt ein Saal, der von vielen Fackeln, die in Fackelhaltern an den Wänden hängen, erleuchtet wird. Rechts und links stehen oder sitzen über zwanzig Andergaster Edelleute: Ritter und Edeldamen in feinster Kleidung – jedenfalls für Andergaster Verhältnisse. An der der Türe gegenüberliegenden Seite steht eine lange Tafel - in U-form – in deren Mitte auf einem reich mit Schnitzereien verziertem Stuhl ein etwas über 30 Götterläufe alter Mann sitzt – dies muss wohl König Efferdan sein. Schräg hinter ihm stehen und neben ihm sitzen weitere Adelige, vermutlich die engere Familie und Ratgeber des Königs. In der Mitte des Saales bringen Gaukler ihre Kunststücke dar und während ihr vor den König geleitet werdet, erkennt ihr noch weitere bekannte Gesichter: Prinz Wendelmir umgeben von seinen Rittern, rechts vom König und auf der anderen Seite halb im Schatten der Turniermarschall.
Alle blicken euch an, interessiert, neugierig, hochnäsig, arrogant – nur Wendelmir und zwei seiner Kumpane haben euch demonstrativ den Rücken zugedreht.

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garulfgrimson
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Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Abends

Fiorenzo geht während der Vorstellung am Tor kurz in sich, mit Turban, Feq und Kaftan hier eine wirklich fremdländische Erscheinung. Nun, was für eine erlauchte Gesellschaft. Und alle vermutlich neugierig auf uns, wenn auch aus den unterschiedlichsten Gründen. Und mancher darf es noch nicht einmal zeigen. Aber der Prinz muss wohl noch einiges lernen, was eine gute Intrige angeht. So fällt doch jedem auf, der die Zusammenhänge kennt, das er uns nicht mag, weil wir etwas vereitelt haben. Und seine Kumpane sind auch nicht besser. Aber schauen wir doch mal, was sich heute abend alles so zuträgt
Zuletzt geändert von garulfgrimson am 02.06.2017 16:29, insgesamt 1-mal geändert.

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Na'rat
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Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Abends

Freundlich plaudert Yanne mit ihrer Begleitung, nutzt die kurze Wartezeit vor den Hellebardieren um den wenig kleidsamen Mantel einem Diener anzuvertrauen. Das hellblaue Kleid welches sie darunter trägt ist vermutlich neu, gut gearbeitet aber nicht wirklich edel und für andergaste Verhältnisse vermutlich zumindest ansatzweise skandalös.
Weiter südlich, also im Mittelreich außer Almada, würde man ihren Aufzug, mit dem schmalen Gürtel um die Taille, den weitgehend bloßen Armen und einem tiefen Halsausschnitt, wohl figurbetont nennen. In Almada wäre dieser hingegen reichlich zahm.
Hier setzt es sich jedoch klar gegen die weiten, hochgeschlossenen und langärmligen Kleider der andergaster Mode ab. Locken statt Hochsteckfrisur oder Haube tun ihr übriges.

Die Rolle als Dame erfüllt Yanne anstandslos, allerdings ist es nicht so schwer zu erkennen, dass sie lediglich erlerntes wiedergibt, statt wirklich in der Rolle aufzugehen. Dafür ist ihre Ansprache ein wenig zu direkt, der Schritt zu raumgreifend oder die rechte Hand oft in der Nähe des nicht getragenen Schwertes.
Der tiefe Knicks vor dem König jedenfalls gelingt.
Den Prinzen und Gefolge ignoriert sie geflissentlich, was diese sich denken und sicher auch zum besten geben werden dafür braucht es nicht viel Vorstellungskraft.

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Lokwai
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Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Rahjano macht es Yanne nach und verbeugt sich vor dem König. Die Augen der anderen Gäste sind sie sich sicher. Es gilt erstmal keine Fehler zu machen, da der Prinz und sein Gefolge mit Ignoranz glänzen erhalten sie natürlich auch keinen Ehrerbietung was ihnen zustehen würde. Umso besser denkt sich Rahjano.

"Na, habe ich dir nicht gesagt, dass du hier auffällst. Du siehst wunderbar aus. Solltest du deswegen in Schwierigkeit geraten, sag ihnen ich sei Schuld, was erwartet man schon von Horasiern?" flüstert er Yanne zu mit einem Seitenblick auf den Prinzen ohne dabei zu lächeln.

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Nicolo Bosvani
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Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Auch Calhenheri passt sich den menschlichen Sitten an und erweist dem König seine Ehre. Er hat zwar keine Ahnung, wie genau man sich bei Hofe verhalten muss, aber sich respektvoll zu geben ist sicher nicht verkehrt.

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garulfgrimson
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Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Bankett des Königs

Fiorenzo reiht sich ein, seine Kleidung ist vielleicht noch etwas edler geschnitten, Kaftan und Weste sind aus feinen Stoffen, ein einfaches Weiß des Kaftans wird durch gelb-goldene Stickereien an den Ärmeln ergänzt, auch die in Grüntönen gehaltene Weste weist ähnliche Stickereien auf. Dazu dann noch ein weißer Turban mit einem roten Fez. Als dann die Reihe an ihm ist, verbeugt er sich stumm, wartet, ob er angesprochen wird, und tritt dann in die Reihe zurück.

Benutzer 18356 gelöscht

Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Gasthaus

Kurz bevor die Gruppe vom Herrn von Thurana abgeholt werden, gesellt sich Torin zu seinen Reisegefährten. "Entschuldigt meine Verspätung, ich musste noch bei unserer Vertretung vor Ort ein angemessenes Gewandt besorgen und bin dabei von verschiedenen geschäftlichen Themen aufgehalten worden. Der Verlust unseres Faktors vor Ort war ein harter Schlag und wir müssen jetzt sehr vorsichtig sein keine großen Verluste zu tragen wenn einzelne Geschäftspartner versuchen den Verlust auszunutzen." Torin sieht in der Tat deutlich höfischer aus: buntere und edlere Kleidung zusammen mit einem einem eleganter Hut und Mantel. Er scheint sich allerdings nicht von seinem Schwert und Amulett zu trennen.

Auf dem Weg zum Bankett beteiligt er sich höflich und kultiviert an der Konversation, laesst allerdings Lady Yanne den Vortritt im Gespräch: sie kennt den Herren von Thurana und er will sich nicht in den Vordergrund drängen gerade wo er sich fast schon selber aufgedrängt hat.

Bankett

Nach der Ankündigung betritt Torin angemessen das Bankett, nickt dem Herold zu und verbeugt sich von dem Koenig und dessen Familie. Ausreichend tief um seinen Respekt eindeutig zu zeigen aber noch so wie es sich für einen Ritter geziemt, er ist ja kein Höfling.

shanna

Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von shanna »

Audienz beim König – oder auch: ‚Bankett‘

Die Blicke der Anwesenden werden auch nicht freundlicher, als ihr dem König eure Aufwartung macht. Im Gegenteil, einige der Damen sehen so aus, als würden sie gleich in Ohnmacht fallen, nachdem Lady Yanne an ihnen vorbeigeschritten ist - unterstreicht ihre Aufmachung ihr ohnehin schon gutes Aussehen ganz besonders – während die Herren allerdings ihr mit Blicken folgen und zwischen ‚das gehört sich gar nicht‘ bis ‚ob sie wohl auch ohne Kleid so gut aussieht‘ schwanken. Nachdem der erste Schrecken vorbei ist, folgen einige Blicke, wie auch das Getuschel, Calhenheri und Rahjano – wobei speziell begehrliche Blicke der Damen auf ihnen liegen. Aus dem Getuschel wird ziemlich schnell klar, dass es auch hier zwei Lager gibt – eines das sich um Prinz Wendelmir ‚gruppiert‘ und deshalb eher ablehnend ist – und das des Königs, welches eher als neugierig zu bezeichnen wäre.
Doch wird das erst einmal nebensächlich, denn Seine Königliche Hoheit richtet das Wort an euch und alle Gespräche im Saal verstummen, „Wir heißen euch willkommen. Uns kam zu Ohren, dass ihr einem entfernten Verwandten von Uns geholfen habt. So setzt euch und genießt den Abend.“, nach einer kaum sichtbaren Handbewegung des Königs werden eifrig Stühle gerückt und Platz für euch bei Wolorion von Kolburg geschaffen, welcher euch auch mit einem freundlichen Nicken grüßt. Bei diesen Worten dreht sich auch Prinz Wendelmir zu euch um und sein Blick ist nicht ganz zu durchschauen – freundlich ist er allerdings nicht. Während Ihre Gnaden Prinzessin Irinia ebenso freundlich schaut, wie auch die Hofbardin, welche wieder anhebt zu spielen.

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garulfgrimson
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Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Audienz beim König – oder auch: ‚Bankett‘

Fiorenzo nickt Herrn von Kolburg ebenso freundlich zu, wartet mit dem Platz nehmen, bis es an ihm ist, sich zu setzten. Die Blicke des Prinzen quittiert er mit einem leichten Lächeln. Na, unterschätzt? dachte er, als er diese mitbekommt.

Benutzer 18356 gelöscht

Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Audienz beim König – oder auch: ‚Bankett‘

Torin scheint von den Blicken der Anwesenden nicht sonderlich beeindruckt zu sein und schreitet recht locker aber mit in angemessenem Schritt durch den Saal. Für die Begrüßung des Königs bedankt er sich mit einer weiteren Verbeugung und begibt sich an den Tisch des Turniermarschalls.

"Guten Abend, euer Wohlgeboren" begrüßt er den Herrn von Kollburg. "Ich freue mich sehr ein bekanntest und freundliches Gesicht auf diesem Empfang zu sehen. Seit unserem letzten Treffen hat sich einiges ereignet." Setzt er an bevor er dem Turniermarschall einen konzisen Abriss des Geschehenen gibt.

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Na'rat
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Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von Na'rat »

"Eigentlich würde ich erwarten, dass du dich für mich schlägst. Wenn ich deswegen Schwierigkeiten bekomme." Neckt Yanne den Horasier. "Aber Danke."

Mit ganz ähnlichen Reaktionen auf ihren Aufzug hat sie ja gerechnet, aber dies überrascht Yanne dann doch. Andererseits hat sie es sich ja ganz bewusst so ausgesucht, trotz des zureden der Schneiderin, doch zumindest Arme und Dekolleté zu bedecken.
Nach anfänglicher, nur mühsam unterdrückter Unsicherheit, beschließt Yanne Getuschel und Blicke zu ignorieren. Deren Problem und nicht ihres, außerdem hatte sie bei der Kletterpartie entschieden weniger an.
Stattdessen beschäftigt sie sich lieber mit ihrer Begleitung, erkundigt sich, ob sie dieses oder jenes Wappen richtig zugeordnet hat und fragt ob er sie nicht in die Gesellschaft einführen könne.

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garulfgrimson
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Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Fiorenzo wird ein Platz in der Nähe seiner Wohlgeboren von Elfenberg zugewiesen. Als dieser dann dem Turniermarschall Bericht erstattet, achtet er unauffällig darauf, wer sich noch für das Gespräch zu interessieren scheint, ist dies doch kein alltägliches Gespräch bei Hofe. 'Bei Feqz, ich hätte einen anderen Ort für dieses Thema gewählt, wir wissen doch nicht, wer zuhört.'

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Nicolo Bosvani
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Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Auch Calhenheri setzt sich schließlich auf einen freien Platz bei einen Gefährten. Auf dem Weg dorthin nickt er auch der Hofbardin noch einmal grüßend zu und erwidert mit leichtem Lächeln einiger der begehrlichen Blicke, sollten sie ihm auffallen. Die Reaktionen hätten schlimmer ausfallen können. Anderswo wäre er womöglich begafft worden wie ein seltenes, exotisches Tier.

shanna

Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von shanna »

Der Herr von Kolburg ist natürlich an dem Fortgang der 'Angelegenheit' interessiert und hört - soweit es geht - aufmerksam der Schilderung Torins zu, während auch einige andere Anwesende in der Nähe ihre Ohren spitzen und mehr oder weniger unverhohlen zuhören, wobei nicht jeder der Zuhörer des Königs ist.
Der Herr von Thurana dagegen fühlt sich geschmeichelt von Lady Yannes Ansinnen und ist nur zu gerne bereit, ihr 'Hilfestellung' zu leisten und ihr bei der Andergaster Gesellschaft 'Pate' zu stehen. So erklärt er auch sogleich, wie sich dieser oder jener zu Herrscherhause verhält und mit wem man besser nicht verkehren möge. Wenn sich die Gelegenheit ergibt, wird sie, der Etikette entsprechend, vorgestellt und so knüpft man im Laufe des Abends einige Bekanntschaften.

Benutzer 18356 gelöscht

Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Am Tisch mit dem Turniermarschalls

"Sagt,Herr von Kolburg, erstaunliche Begebenheiten, nicht wahr? Besonders die Entführung des Rondranovizen so Nahe an der Stadt und das auch noch in einer Jagdhütte des Prinzen. Welche Gesindel!" schließt Torin den Bericht ab wobei er auch kurz in die Runde schaut wer ihm denn so alles zuhört.

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Nicolo Bosvani
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Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Calhenheri hebt seine Augenbrauen und hat einen leicht fragenden Ausdruck aufgesetzt, als ihn Torins Blick trifft. Augenscheinlich hat er zugehört. Und auch wenn er nicht viel Ahnung hat von solch höfische Tischgesprächen, empfand er diese in unverfängliche Worte verpackte Spitze doch als ziemlich direkt und nicht gerade sehr diplomatisch.

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Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Fiorenzo kann jetzt doch nicht mehr ganz an sich halten. Seine Mine ist jedoch so, als wäre das was er sagt, nicht wirklich von Belang. "Meine Herren, das ist wirklich eine schlimme Sache, aber ist das wirklich ein Thema für diesen Ort? Jedes Sache hat seine Zeit und ihren Ort, und vielleicht sollten wir das für diese Ding genau so halten."

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Na'rat
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Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Die neusten Vorgänge kommentiert Yanne besser nicht, entschuldigt sich von ihrer Begleitung und mach sich auf neue Bekanntschaften zu knüpfen.
Die aktuellsten Ereignisse lässt sich dabei außen vor plaudert stattdessen über dass worüber man bei Hofe eben redet. Wer, wenn heiratet, wie das jüngste Turnier war, wo der nächste gesellschaftliche Höhepunkt stattfindet, was der Ork so treibt oder was sich jüngst in der Nachbarschaft zugetragen hat.

shanna

Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von shanna »

Fest des Königs

Leicht erstaunt hört sich Wolorion von Kolburg eure Erlebnisse an, wobei sein Gesicht reichlich finster wird, als ihr genauere Aussagen zu der Entführung des Novizen macht und seine Blicke gehen in Richtung des Prinzen. Doch lange kann er sich damit nicht aufhalten, denn die Hofbardin hat gerade ihren Auftritt beendet und gesellt sich zu euch an den Tisch, da jetzt wieder die Gaukler etwas zum Besten geben. „Nun sagt, ihr hattet euch doch für dieses alte Lied interessiert. Wie weit seid ihr denn inzwischen mit euren Nachforschungen. Ein wenig hat mir der Herr von Kolburg ja schon berichtet.“ Und ein freundliches Lächeln geht in seine Richtung, ebenso aber auch zu euch. „Ich habe mir dazu auch ein paar Gedanken gemacht, speziell zu den ‚tanzenden Bäumen‘. Vielleicht können ja die Sumen dabei weiterhelfen? Hier in der Nähe soll es doch solche geben. Und wart ihr denn schon am Ormansbach?“

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Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Fiorenzo merkt auf, als der Name des Baches fällt. "Der Name fiel bereits einmal, aber wir konnten dem noch nicht weiter nachgehen. Ich denke, das wird dann unsere nächste Anlaufstelle sein, wenn ich das richtig sehe, haben wir auch die Möglichkeit, bei Sumen nachzufragen." Ein fragender Blick geht in Richtung des Elfen.

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Nicolo Bosvani
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Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Bei Fiorenzos fragendem Blick nickt Calhenheri. Wir waren bereits einmal bei Walinda und Eichbart.

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Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von Lokwai »

"Aber ausszuschließen wäre ein weiterer Besuch nicht" meint Rahjano "Ist denn euch was eingefallen bezüglich den tanzenden Bäumen?" schließt er neugierig ab.
Er wirft den hübschen Menschen hier und dort einen netten Blick zu und schwafelt viel über diverse Alkoholica und seiner Meinung dazu, dabei kommen bewußt nostrische Getränke schlecht weg.

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Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Ich habe auch noch einmal darüber nachgedacht, antwortet Calhenheri, auch wenn er nicht direkt angesprochen wurde. Irgendwann habe ich das mal als Bezeichnung für Waldschrate gehört.

shanna

Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von shanna »

Fest des Königs

Die Bardin ist recht angetan von Rahjanos freundlicher Art und seinem guten Aussehen, so schaut sie ihn freundlich an, „Tanzende Bäume ….“ – sie schaut den Legendensänger an, „…. ja die Waldschrate …. das könnte es sein.“ Sie nickt bestätigend, „…. Und die Sumen sollen doch mit ihnen reden können erzählen die Legenden.“

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Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

"Das spricht doch alles dafür, daß wir die beiden noch einmal aufsuchen sollten. Damit ist klar, das wir am nächsten Morgen dann früh raus sollten, um das Ganze an zu gehen. Uns läuft etwas die Zeit davon." wirft Fiorenzo ein.
Zuletzt geändert von garulfgrimson am 12.06.2017 20:19, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Fest des Königs

Wer wenn nicht die Sumen - die wir druidya, Weisen des Waldes nennen - sollten mit diesen wunderlichen Wesen des Waldes reden können, nickt Calheheri eifrig. Das klingt wirklich so, als sollten wir noch einmal Eichbart aufsuchen. Vielleicht sind die beiden auch interessiert daran, welche Fortschritte wir machen.

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Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Fest des Königs

"Wohl wahr" erwidert Rahjano den beiden und wirft der Bardin einen netten Blick zu.
"Ach, immer diese Eile" seufzt er dann etwas verspielt in ihre Richtung.

Benutzer 18356 gelöscht

Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Fest des Königs

Torin schaut sich nachdenklich um und beugt sich zu Calheheri und Fiorenzo herüber "Eigentlich sollte es doch eine Menge tanzender Bäume geben auf diesem Fest, zumindest wenn man sich die Wappen der Ritter und Familien anschaut. Das sollte für den den Herrn von Kolburg doch eingentlich gelten."

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Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Fest des Königs

"Guter Einwand, vielleicht suchen wir ja nicht Schrate sondern Adelige, was ja naheliegend wäre ... ach wenn ich nicht immer die Zeilen des liedes vergessen würde ... lasst nochmal überlegen." bemerkt Rahjano und verfällt dann in Gedanken während er die Bardin fixiert.
Du sollst nachdenken Rahjano!

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