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Der weiße Berg
Re: Der weiße Berg
Jagdhütte
Langsam wacht der Bewusstlose wieder auf und blickt erstaunt in die fremden Gesichter. „Was…. wer….wo bin ich?“ Doch als er sich etwas umschaut, scheint es ihm zu dämmern. „Oh Mist!“ entfährt es ihm. „Da habe ich mir ja was Schönes eingebrockt. Da werde ich gehörig Ärger bekommen. Wer seid ihr eigentlich?“ Erst dann realisiert er, was Fiorenzo eigentlich sagte und stammelt, „Euer Gnaden…. Da war dieses Mädchen…. Es war nicht meine Absicht…..“, wenn die Lichtverhältnisse ein wenig besser wären, könnte man sehen, dass er bis unter die Haarspitzen rot wird. Während Rahjano feststellt, dass die Hütte eine normale Jagdhütte ist, mit einigen Vorräten, Geschirr, einer Kochstelle, Regalen , Tisch und Stühlen und zwei Schlafgelegenheiten. Dann hat sich auch Tsamir wieder beruhigt und redet in ganzen Sätzen weiter, “Also Gerlinde und ich haben uns in der Taverne getroffen, da ich ja noch etwas Zeit hatte, bevor ich wieder zurück sein musste. Und dann kamen noch ein paar ‚Kumpel‘ und nach einigen Getränken kamen die, wir auf die Idee, einen Ausflug zu machen. Als Mutprobe oder so ähnlich.“ – jetzt ist ihm das sichtlich peinlich, was man sehr deutlich merken kann und kleinlaut fährt er fort, “Und hier bin ich dann eingeschlafen….. warum weiß ich auch nicht so genau.“
Langsam wacht der Bewusstlose wieder auf und blickt erstaunt in die fremden Gesichter. „Was…. wer….wo bin ich?“ Doch als er sich etwas umschaut, scheint es ihm zu dämmern. „Oh Mist!“ entfährt es ihm. „Da habe ich mir ja was Schönes eingebrockt. Da werde ich gehörig Ärger bekommen. Wer seid ihr eigentlich?“ Erst dann realisiert er, was Fiorenzo eigentlich sagte und stammelt, „Euer Gnaden…. Da war dieses Mädchen…. Es war nicht meine Absicht…..“, wenn die Lichtverhältnisse ein wenig besser wären, könnte man sehen, dass er bis unter die Haarspitzen rot wird. Während Rahjano feststellt, dass die Hütte eine normale Jagdhütte ist, mit einigen Vorräten, Geschirr, einer Kochstelle, Regalen , Tisch und Stühlen und zwei Schlafgelegenheiten. Dann hat sich auch Tsamir wieder beruhigt und redet in ganzen Sätzen weiter, “Also Gerlinde und ich haben uns in der Taverne getroffen, da ich ja noch etwas Zeit hatte, bevor ich wieder zurück sein musste. Und dann kamen noch ein paar ‚Kumpel‘ und nach einigen Getränken kamen die, wir auf die Idee, einen Ausflug zu machen. Als Mutprobe oder so ähnlich.“ – jetzt ist ihm das sichtlich peinlich, was man sehr deutlich merken kann und kleinlaut fährt er fort, “Und hier bin ich dann eingeschlafen….. warum weiß ich auch nicht so genau.“
- garulfgrimson
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Re: Der weiße Berg
Fiorenzo zeigt nacheinander auf seine Begleiter in der Hütte. "Jene Dame dort ist Ihre Wohlgeboren Lady Yanne Stepahan aus Albernia. Die anderen Herren hier Seine Wohlgeboren Torin von Elfenberg und dort Signore Rahjano de Torreano. Vor der Tür ist noch ein Elf mit Namen Calhenheri. Seine Gnaden hier kennst Du ja bereits. Mein Name ist Fiorenzo Olibantin, Sterndeuter und Rechtsgelehrter aus Fasar. Mögt ihr uns vielleicht die Kumpel beschreiben, die euch da mit Getränken versorgt haben, oder kanntet ihr sie gar? Ihr wurdet betäubt. Ist dieses Mädchen mit euch hierher gekommen?"
Re: Der weiße Berg
Entsetzt guckt Tsamir Fiorenzo an, "Nein, also das war doch eine Mutprobe unter Männern. Was sollte Gerlinde denn dabei? Alle kannte ich nicht, vielleicht weiß Gerlinde wer die alle waren. Den einzigen, den ich kannte war Havel. Aber wieso ist das so wichtig? Euer Gnaden, es ist mein Fehler. Ich werde der Göttin Abbitte leisten."
- garulfgrimson
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Re: Der weiße Berg
"Man will wohl verhindern, das ihr uns helft. Worin sollte denn diese Mutprobe bestehen? Ich bitte euch, mir dies zu beantworten, denn ich glaube, das einer dieser Männer euch das Schlafgift, verabreicht hat, das euch hier schlafen lies. Ich denke mal, wir werden auch diesen Havel und seine Kumpane finden, was man euch da angetan hat, war nicht recht." beantwortet Fiorenzo Tsamirs Frage.
Re: Der weiße Berg
"Schlafgift?" entsetzt schaut er Lady Yanne und Torin an, "Aber so etwas machen doch Herrschaften nicht. Oder?", das kommt als ganz kleinlaute Frage, die er eigentlich sich gar nicht zu stellen traut. Und auf Fiorenzos Frage erscheint ihm die Antwort jetzt selber töricht, wie man an seinem Gesichtsausdruck merken kann, "Na, Nachts im Stockdunkeln hier raus in den Wald zu reiten, wo ich das doch eigentlich nicht soll....." Dann ist er ruhig und hofft wohl, dass Seine Gnaden nicht allzu streng sein wird nach der Rückkehr zum Tempel.
Re: Der weiße Berg
Fragend angeschaut schaut Yanne selbst fragend zum Geweihten und wendet sich dann den Fiorenzo zu.
"Wie lange hätte der Junge hier noch geschlafen? Ich würde mich gerne mit diesen Giftmischern unterhalten, wenn sie hierher zurückkommen."
"Wie lange hätte der Junge hier noch geschlafen? Ich würde mich gerne mit diesen Giftmischern unterhalten, wenn sie hierher zurückkommen."
- garulfgrimson
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Re: Der weiße Berg
"Ich vermute mal, anderthalb bis zwei Stunden. Wenn der Giftmischer wusste, was er tat und den Jungen weiter schlafen lassen will, wird er vermutlich früher hier sein wollen. Wenn Ihr den Giftmischern das Handwerk legen wollte, dann sollte der Junge in Sicherheit sein. Und ihr nicht alleine hier warten. Ihr wisst nicht, mit wie vielen Gegnern ihr es zu tun bekommen werdet." erwidert Fiorenzo, der kurz überlegen muss bei Lady Yannes Frage.
Re: Der weiße Berg
Hütte
Die ritterliche Seite Torino kann seinen Ohren kaum trauen als er die Geschichte des Schlafgiftes hört. Dass kann doch eigentlich gar nicht sein...wie ehrlos sind die denn beginnt er sich zu erregen als die Händlerseite seiner Mutter ihn wieder beruhigt. So ist es halt: man kann keinem trauen und der Glaube an die Ehrenhaftigkeit der Ritter ist auch eher was für die Burgfräulein denn für jemanden dessen Leben davon abhängt. Aber egal, wenn ich den hier erwische fordere ich ihn zum Duelle
"Wenn er zurück kommt, dann sollten wir hier warten. Einige von uns bleiben in der Hütte und ein paar draussen um ihnen den Fluchtweg abschneiden falls sie versuchen zu fliehen. Was denkt ihr?"
Die ritterliche Seite Torino kann seinen Ohren kaum trauen als er die Geschichte des Schlafgiftes hört. Dass kann doch eigentlich gar nicht sein...wie ehrlos sind die denn beginnt er sich zu erregen als die Händlerseite seiner Mutter ihn wieder beruhigt. So ist es halt: man kann keinem trauen und der Glaube an die Ehrenhaftigkeit der Ritter ist auch eher was für die Burgfräulein denn für jemanden dessen Leben davon abhängt. Aber egal, wenn ich den hier erwische fordere ich ihn zum Duelle
"Wenn er zurück kommt, dann sollten wir hier warten. Einige von uns bleiben in der Hütte und ein paar draussen um ihnen den Fluchtweg abschneiden falls sie versuchen zu fliehen. Was denkt ihr?"
- Nicolo Bosvani
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Re: Der weiße Berg
Und wer bringt den Jungen zurück?, fragt Calhenheri von der Tür aus. Oder wollt Ihr ihn als Köder benutzen?
- Lokwai
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Re: Der weiße Berg
Rahjano setzt sich zu dem Jungen. "Wir alle machen Fehler wenn es um das andere Geschlecht geht", Oder sollte er hübsch sein! "wir alle sind nicht gekommen um dich nun aufzuziehen, wir sind einfach nur froh das dir nichts geschehen ist."
Rahjano versucht den Jungen zu beruhigen und hört den Plänen der anderen zu.
Rahjano versucht den Jungen zu beruhigen und hört den Plänen der anderen zu.
- garulfgrimson
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Re: Der weiße Berg
"Das hier bleiben hätte nur Sinn, wenn wir alle überwältigen könnten, das muss euch klar sein. Ich glaube eher, das wir da Mietklingen finden werden, die wenig sagen können. Ich kann mich zwar verteidigen, würde da aber eher für plädieren, Tsamir zurück zum Tempel zu bringen Ein Köder wäre eine schlechte Idee" geht Fiorenzo auf Calhenheris Einwände ein.
- Lokwai
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Re: Der weiße Berg
"Wer weiß, vielleicht will man ja auch das wir hier sind und nicht im Dorf ... äh Stadt, meine ich. Also ich weiß nicht so recht was der beste Weg ist. Die Gruppe trennen, alle verschwinden von hier oder wir bleiben alle hier ... hmm." Rahjano war kein großer Planer und ihm viel es schwer nun eine Entscheidung zu treffen, er hat begreift die Situation noch nicht ganz. Wozu diese Entführung gut gewesen sein sollte.
- garulfgrimson
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Re: Der weiße Berg
"Wir müssen uns auf alle Fälle sputen, das Rätsel zu lösen, wir müssen zum nächsten Wechsel des Madamals zurück bei der Burg sein, sonst haben wir keine Chance, etwas zu tun."
Re: Der weiße Berg
"Wir können Tsamir ja nicht allein zurückschicken, es müsste also jemand mitgehen. Ihn unbemerkt in die Stadt bringen.
Sollte es zum Kampf kommen, kann er sich sicher nützlich machen.
Ja, die Angelegenheit eilt irgendwie, aber wenn niemand was wichtigeres vor hat, schlage ich vor, wir sitzen die Sache hier bis Mittag aus.
Wenn wir die Kerle dingfest machen, ist schon mal was erreicht. Allein der Besitz könnte reichen sie an den Galgen zu bringen." Hält auch Yanne nichts davon sich zu trennen, hat auch kein Problem damit den Jungen, der immerhin auf den besten Weg ist ein Novize der Rondra zu werden in einen Kampf hineinzuziehen.
Wenn es keine Widerworte gibt, macht sich auch gleich zusammen mit Torin und dem Geweihten daran das weitere Vorgehen zu plan.
Die Pferde müssen außer Sicht - genau die richtige Aufgabe für den jungen Tsamir, ein Posten an den Weg zur Jagdhütte - um ein wenig vorgewarnt zu sein, ein weiterer der die Umgebung im Auge behält und die Bewaffneten schließlich in der Hütte selbst.
Sollte es zum Kampf kommen, kann er sich sicher nützlich machen.
Ja, die Angelegenheit eilt irgendwie, aber wenn niemand was wichtigeres vor hat, schlage ich vor, wir sitzen die Sache hier bis Mittag aus.
Wenn wir die Kerle dingfest machen, ist schon mal was erreicht. Allein der Besitz könnte reichen sie an den Galgen zu bringen." Hält auch Yanne nichts davon sich zu trennen, hat auch kein Problem damit den Jungen, der immerhin auf den besten Weg ist ein Novize der Rondra zu werden in einen Kampf hineinzuziehen.
Wenn es keine Widerworte gibt, macht sich auch gleich zusammen mit Torin und dem Geweihten daran das weitere Vorgehen zu plan.
Die Pferde müssen außer Sicht - genau die richtige Aufgabe für den jungen Tsamir, ein Posten an den Weg zur Jagdhütte - um ein wenig vorgewarnt zu sein, ein weiterer der die Umgebung im Auge behält und die Bewaffneten schließlich in der Hütte selbst.
Re: Der weiße Berg
Hütte
Torin nickt bei Lady Yannes Vorschlag. "Tsamir ist bei uns in Sicherheit und wenn er bei uns bleibt mag er zu mindest noch etwas zur Kriegskunst lernen. Vielleicht kann er mit dem Bericht davon sogar seine Strafe von Hochwürden etwas verringern." gibt er zu bedenken und zwinkert Tsamir freundlich zu. Solche Alleingänge kennt er noch aus Akademiezeiten: am Ende waren sie es nie Wert gewesen wenn man erwischt und bestraft wurde.
Im Anschluss beteiligt er sich an der Planung für den Kampf. "Wahrscheinlich werde sie ja beritten kommen. Wir müssen sicherstellen dass wir sie alle dazu bringen abzusteigen auch wenn sie einen Späher vorschicken. Wir wollen ja nicht, dass wir den Anführer verlieren, der wir sicher nicht als erstes kommen und hat am ehesten das Wissen das wir brauchen."
Torin nickt bei Lady Yannes Vorschlag. "Tsamir ist bei uns in Sicherheit und wenn er bei uns bleibt mag er zu mindest noch etwas zur Kriegskunst lernen. Vielleicht kann er mit dem Bericht davon sogar seine Strafe von Hochwürden etwas verringern." gibt er zu bedenken und zwinkert Tsamir freundlich zu. Solche Alleingänge kennt er noch aus Akademiezeiten: am Ende waren sie es nie Wert gewesen wenn man erwischt und bestraft wurde.
Im Anschluss beteiligt er sich an der Planung für den Kampf. "Wahrscheinlich werde sie ja beritten kommen. Wir müssen sicherstellen dass wir sie alle dazu bringen abzusteigen auch wenn sie einen Späher vorschicken. Wir wollen ja nicht, dass wir den Anführer verlieren, der wir sicher nicht als erstes kommen und hat am ehesten das Wissen das wir brauchen."
- garulfgrimson
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Re: Der weiße Berg
"Nun, unbemerkt ist nicht das Problem, wenn Seine Gnaden den Jungen begleiten würde, um Beispiel. Ich sehe immer noch das Problem, das wir nur Leichen haben werden, aber keine Antworten. Das bitte ich zu bedenken, bevor wir diese kriegerischen Maßnahmen ergreiben. Das letzte, was passieren darf, ist, das sich Tsamir ernsthabt verletzt. Das solltet ihr bei den Planungen berückrichtigen." geht Fiorenzo auf Yannes Planung ein, ist aber nocht nicht völlig überzeugt.
- Nicolo Bosvani
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Re: Der weiße Berg
Ein paar Antworten zu bekommen, wäre in jedem Fall gut, stimmt auch Calhenheri zu. Hat sich eigentlich schon jemand Gedanken darüber gemacht, was an Tsamir so besonders sein könnte?
- garulfgrimson
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Re: Der weiße Berg
"Er erfüllt mit die Voraussetzungen in Nimmuans Lied. Das wiederum bedeutet, das der Prinz auf ihn aufmerksam geworden ist, und alles tun wird, um uns zu behindern. Nur wird man es ihm nicht beweisen können, da bin ich mir sicher. Ja, ich weiß, was wir gehört haben, aber das zu untermauern ist schwierig. Wir haben ja ein eigenes Interesse diese Wette zu gewinnen." Ich würde uns selbst in so einem Prozess als befangen einstufen. dachte Fiorenzo bei sich.
Zuletzt geändert von garulfgrimson am 14.04.2017 20:13, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Der weiße Berg
"Hmmm, ihr habt recht, wir brauchen Gefangene. Gibt es hier etwas das ihr mit euren magischen Fähigkeiten tun könnt?" Blickt er fragend in Richtung des Magisters und des Elfen. Jetzt nicht die Art wie man sich in einem Duell verhält aber wer einen Novizen vergiftet hat diesen Pfad schon lange verlassen.
"Ansonsten werden wir ihnen einfach anbieten sich zu ergeben sobald klar ist dass sie keine Möglichkeit haben zu überleben. Das ist immer die einfachste Art Gefangene zu machen."
"Ansonsten werden wir ihnen einfach anbieten sich zu ergeben sobald klar ist dass sie keine Möglichkeit haben zu überleben. Das ist immer die einfachste Art Gefangene zu machen."
- Nicolo Bosvani
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Re: Der weiße Berg
Ich könnte einen Gegner blenden. Ansonsten bin ich alles andere als ein Kampfzauberer, antwortet der Elf.
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Re: Der weiße Berg
"Das sieht bei mir genau so aus, eventuell könnte ich eine unsichtbare Barriere schaffen, das würde entweder eine Flucht zu Pferde verhindern, oder die Gegner vom Pferde holen, je nachdem was gewünscht ist. Das Problem ist, das ich diesen Cantus so noch nicht häufig verwendet habe, ich kann nicht garantieren, das es gelingt. Meine Stärken liegen auf anderem Gebieten." antwortet Fiorenzo dem Ritter.
- garulfgrimson
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Re: Der weiße Berg
"Falls es denn in den Nahkampf geht, hätte ich noch eine oder zwei weitere Optionen, aber ich hoffe ja, das es nicht so weit kommt." ergänzt Fiorenzo seine Ausführungen.
Re: Der weiße Berg
"Dann denke ich müssen wir uns am ehestens auf herkömmliche Strategien verlassen. Was denkt ihr Lady Yanne? Wir warten ab dass sie von den Pferden steigen und greifen dann an. Vielleicht kann einer von uns die Pferde decken so dass keiner entkommt?"
- garulfgrimson
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Re: Der weiße Berg
"Ich könnte zwar mittels eines Fortifex eine unsichtbare Wand erschaffen, aber wenn ich das entsprechend modifizere, birgt der Cantus trotz erhöhter Vorbereitungszeit das Risiko des Fehlschlages. Ich denke, es ist daher sinnvoller, wenn ich mit Lady Yanne in der Hütte verbleibe, diesen Eingang kann ich definitiv versperren, sollte es nötig sein." antwortet Fiorenzo dem Ritter.
Post der OOC-Disktussion entsprechend angepasst
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Re: Der weiße Berg
Hütte
"Das ist wahrscheinlich das beste Vorgehen, Magister." bestätigt Torin seine Gedanken wobei er sich noch einmal die Situation im Kopf ausmahlt und überlegt was derzeit im Plan schief gehen könnte.
"Das ist wahrscheinlich das beste Vorgehen, Magister." bestätigt Torin seine Gedanken wobei er sich noch einmal die Situation im Kopf ausmahlt und überlegt was derzeit im Plan schief gehen könnte.
Re: Der weiße Berg
Bei der Jagdhütte
Tsamir begibt sich zu dem Unterstand hinter der Hütte, in dem sich momentan die Pferde befinden. So langsam läßt der Regen nach und das 'Grau in Grau' weicht einer trüben Sonne, als Calhenheri etwas weiter vorne neben dem Weg zur Hütte Stellung bezieht.
Seine Gnaden sichert den Weg, der hinter der Hütte weiter in die Berge führt und die anderen beziehen dem Plan gemäß Position in der Hütte - und dann ist Warten angesagt.
Die Zeit zieht sich für alle ereignislos wie zäher Honig und Tsamir scheint noch mit den Pferden die beste Wahl getroffen zu haben, da er irgendwann anfängt, sie zu putzen.
In der Hütte überlegt man sich schon, ob man nicht ein Kartenspiel dabei hat, einen Teil der Zeit 'sinnvoll' zu verbringen und draußen am Wegesrand hat Calhenheri Muße, sich jedem Grashalm mit Namen vorzustellen ....
Doch dann - endlich - vermeint er in einiger Entfernung das leise Schnauben von Pferden zu hören, welches näher kommt, aber noch außer Sichtweite stoppt. Kurze Zeit ist es ruhig, doch dann bemerkt er an der anderen Seite des Weges, wie sich dort sachte die Äste der Büsche und niedrigen Bäume bewegen, so als würde dort jemand sich vorsichtig einen Weg bahnen. Er vermeint wohl zwei Leute zu vernehmen und begibt sich schnellstmöglich zur Hütte, um Bescheid zu geben und schafft es noch rechtzeitig, bevor die anderen ankommen.
Derweil hinter der Hütte, etwas abseits den Weg in die Berge hoch, Seine Gnaden ebenfalls das Geräusch von Pferden und auch Hunden vernimmt, die sich nähern. Erstaunt bemerkt er jedoch bald, dass es sich hierbei um eine 'Jagdgesellschaft' zu handeln scheint, welche vom Prinzen höchst persönlich angeführt wird, der schon sehr erstaunt ist, hier einen Diener der Rondra auf dem Wege vorzufinden und sich erst einmal aufklären läßt, was hier eigentlich los sei.
Tsamir begibt sich zu dem Unterstand hinter der Hütte, in dem sich momentan die Pferde befinden. So langsam läßt der Regen nach und das 'Grau in Grau' weicht einer trüben Sonne, als Calhenheri etwas weiter vorne neben dem Weg zur Hütte Stellung bezieht.
Seine Gnaden sichert den Weg, der hinter der Hütte weiter in die Berge führt und die anderen beziehen dem Plan gemäß Position in der Hütte - und dann ist Warten angesagt.
Die Zeit zieht sich für alle ereignislos wie zäher Honig und Tsamir scheint noch mit den Pferden die beste Wahl getroffen zu haben, da er irgendwann anfängt, sie zu putzen.
In der Hütte überlegt man sich schon, ob man nicht ein Kartenspiel dabei hat, einen Teil der Zeit 'sinnvoll' zu verbringen und draußen am Wegesrand hat Calhenheri Muße, sich jedem Grashalm mit Namen vorzustellen ....
Doch dann - endlich - vermeint er in einiger Entfernung das leise Schnauben von Pferden zu hören, welches näher kommt, aber noch außer Sichtweite stoppt. Kurze Zeit ist es ruhig, doch dann bemerkt er an der anderen Seite des Weges, wie sich dort sachte die Äste der Büsche und niedrigen Bäume bewegen, so als würde dort jemand sich vorsichtig einen Weg bahnen. Er vermeint wohl zwei Leute zu vernehmen und begibt sich schnellstmöglich zur Hütte, um Bescheid zu geben und schafft es noch rechtzeitig, bevor die anderen ankommen.
Derweil hinter der Hütte, etwas abseits den Weg in die Berge hoch, Seine Gnaden ebenfalls das Geräusch von Pferden und auch Hunden vernimmt, die sich nähern. Erstaunt bemerkt er jedoch bald, dass es sich hierbei um eine 'Jagdgesellschaft' zu handeln scheint, welche vom Prinzen höchst persönlich angeführt wird, der schon sehr erstaunt ist, hier einen Diener der Rondra auf dem Wege vorzufinden und sich erst einmal aufklären läßt, was hier eigentlich los sei.
- garulfgrimson
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Re: Der weiße Berg
Fiorenzo schaut sich kurz um. "Nun, hier ist nichts mehr, wie wir es vorgefunden haben. Wenn wir etwas tun wollen, sollten wir es bald tun." Während er spricht, eilt er zu den Vorhängen, versucht diese wieder so herzurichten, wie sie die Hütte vorgefunden haben, mit zugezogenen Vorhängen. "Warum habe ich da nicht gleich dran gedacht? Jetzt ist keine Zeit mehr für sowas. Hat eigendlich jemand daran gedacht, den Jungen zu fragen, wessen Jagdhütte dies ist?"
- Lokwai
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Re: Der weiße Berg
"Nein, den Jungen habe ich nicht danach gefragt" entgegnet er Fiorenzo und ab da fängt Rahjano etwas wild vor sich hin zu spekulieren an.
Zuletzt geändert von Lokwai am 20.04.2017 16:32, insgesamt 2-mal geändert.
- Nicolo Bosvani
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Re: Der weiße Berg
Als Calhenheri wieder in die Hütte tritt und noch die Worte "prinzliche Falle" am Rande mitbekommt, blickt er ernst. Falle oder nicht Falle, aber da schlagen sich zwei Personen durch die Büsche. Sie sind zu Pferd gekommen, berichtet er. Gesehen habe ich sie nicht, nur gehört.
Re: Der weiße Berg
Bei der Jagdhütte
"Wir sollten den beiden Leuten in den Büschen hinterher. Calhenheri, willst du sie direkt zu Fuß verfolgen und einige von uns kommen zu Pferd hinterher? So sollten wir sie nicht verlieren." merkt Torin an. "Ein wirkliches Problem haben wir hier ja nicht mit dem Besitzer: selbst wenn wir in seiner Hütte sind, dann hat jemand sie missbraucht für die Entführung des Novizen den wir im Auftrag des Tempels gesucht haben. "
"Wir sollten den beiden Leuten in den Büschen hinterher. Calhenheri, willst du sie direkt zu Fuß verfolgen und einige von uns kommen zu Pferd hinterher? So sollten wir sie nicht verlieren." merkt Torin an. "Ein wirkliches Problem haben wir hier ja nicht mit dem Besitzer: selbst wenn wir in seiner Hütte sind, dann hat jemand sie missbraucht für die Entführung des Novizen den wir im Auftrag des Tempels gesucht haben. "
Zuletzt geändert von Benutzer 18356 gelöscht am 20.04.2017 17:31, insgesamt 1-mal geändert.