Momentan kommt es vermehrt zu Problemen beim anmelden und Formularübermittlungen. Wir wissen davon und suchen nach der Ursache. Erfahrungsgemäß klappt das anmelden nach einiger Zeit wieder, versucht es also ab und an erneut. Neue Forenaktion: Aventurien untenrum! |
Der weiße Berg
- Nicolo Bosvani
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Re: Der weiße Berg
Na gut. Aber zu lange sollten wir nicht warten. Noch wissen sie wahrscheinlich nicht, dass wir ihnen auf der Spur sind. Das Überraschungsmoment wäre ein Vorteil, meint Calhenheri noch dazu.
- garulfgrimson
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Re: Der weiße Berg
"Wir bräuchten wohl auch unsere Pferde, ferner einen Ortskundigen. Zudem eine Authoritätsperson, ansonsten steht das Wort des Knappen eines Prinzenkumpans gegen unseres. Wenn ich einen Vorschlag machen darf: Wir gehen so früh wie gerade vertretbar zum Turniermarschall, und infomieren über die neuesten Begebenheiten. Wir sollten wissen, wo wir hinmüssen und den Konflikt nicht als erste beginnen. Also, lasst uns jetzt zurück zur Herberge gehen und schlafen - in den eigenen Betten" letzteres kommt mir einem Augenzwinkern in Richtung Rahjano.
- Nicolo Bosvani
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Re: Der weiße Berg
Und das Wort eines entführten Jungen zählt nichts?, fragt Calhenheri prompt nach.
Re: Der weiße Berg
Am Stadttor
"Vielleicht macht es Sinn sich diese Jagdhütte zu mindestens einmal anzuschauen. Wie weit ist es dorthin. Wir wissen ja nicht wie dieser Tsamir dort geendet ist und etwas mulmig fühle ich mich schon einen solchen entführten alleine zu lassen während wir in der Herberge schlafen. Wir würden vor dem Tempel der Sturmherrin schlecht aussehen. " gibt Torin zu bedenken.
"Wir könnten dem Geweihten Nachricht geben wo sich der Novize aufhält. Er ist als Respektperson und Mentor des Jungen selbst vom Prinzen nicht wirklich angreifbar. Wir können derweil einmal die Hütten betrachten. Wenn der Knappenvater dieses Jungen ein Problem damit hat, dass ich dem Tempel helfe einen Novizen zu suchen, dann kann er mich gerne fordern zu einem Duell im Tempel der Sturmherrin. Ich denke kaum dass er dies wagen würde: zu groß ist für ihn das Risiko eines Ehrverlusts."
Wir können doch jetzt nicht einfach in die Herberge zurueck gehen, ein Bier zum Abendessen trinken und morgen mal nachschauen ob dieser Tsamir noch lebt.
Wenn ihr nicht alle gehen wollt, dann koennen der Elf und ich an der Jagdhuette nach dem Rechten schaeun. Wollt ihr auf dem Weg zur Herberge im Tempel kurz bericht erstatten?
"Vielleicht macht es Sinn sich diese Jagdhütte zu mindestens einmal anzuschauen. Wie weit ist es dorthin. Wir wissen ja nicht wie dieser Tsamir dort geendet ist und etwas mulmig fühle ich mich schon einen solchen entführten alleine zu lassen während wir in der Herberge schlafen. Wir würden vor dem Tempel der Sturmherrin schlecht aussehen. " gibt Torin zu bedenken.
"Wir könnten dem Geweihten Nachricht geben wo sich der Novize aufhält. Er ist als Respektperson und Mentor des Jungen selbst vom Prinzen nicht wirklich angreifbar. Wir können derweil einmal die Hütten betrachten. Wenn der Knappenvater dieses Jungen ein Problem damit hat, dass ich dem Tempel helfe einen Novizen zu suchen, dann kann er mich gerne fordern zu einem Duell im Tempel der Sturmherrin. Ich denke kaum dass er dies wagen würde: zu groß ist für ihn das Risiko eines Ehrverlusts."
Wir können doch jetzt nicht einfach in die Herberge zurueck gehen, ein Bier zum Abendessen trinken und morgen mal nachschauen ob dieser Tsamir noch lebt.
Wenn ihr nicht alle gehen wollt, dann koennen der Elf und ich an der Jagdhuette nach dem Rechten schaeun. Wollt ihr auf dem Weg zur Herberge im Tempel kurz bericht erstatten?
- garulfgrimson
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Re: Der weiße Berg
"Um eines klar zu stellen, mir missfällt es ebenfalls, den Jungen einfach dort zu lassen. Ich gebe halt zu bedenken, das wir Ortsfremd sind, und ich mir nicht vorstellen kann, das es möglich ist, im Dunkeln nach Spuren zu suchen. Wenn Ihr denn tatsächlich meint, das dies möglich ist, dann werde ich zurück zum Tempel gehen, und den Schwertbruder informieren." Fiorenzo wirkt nachdenklich, kann sich aber mit dem Kompromiss, den Torin anbietet sichtlich anfreunden.
Re: Der weiße Berg
"Es ist dunkel, wir hätten Glück, wenn wir uns nicht verlaufen. Morgen, in aller frühe den Handstreich zu wagen ist da allemal sinnvoller.
Sinnvoll wäre auch einen der Rondrageweihten dazu zu bringen uns zu begleiten. Die Dunkelheit verhindert übrigens auch, dass sich die Entführer absetzen und wenn sie dem Jungen etwas antun wollen haben sie es sicher schon längst getan." Geht Yanne die Sache ganz praktisch an.
"Und ja, das Wort des Jungen zählt so lange nichts, bis sein Vormund für ihn spricht. Deswegen heißt es ja Vormund. Das Wort eines Tempelvorstehers hat einiges Gewicht, insbesondere wenn es der einen Rondratempels unter Adligen ist.
Dafür muss man des Jungen aber erst einmal haben." Erklärt sie dem Elfen.
Sinnvoll wäre auch einen der Rondrageweihten dazu zu bringen uns zu begleiten. Die Dunkelheit verhindert übrigens auch, dass sich die Entführer absetzen und wenn sie dem Jungen etwas antun wollen haben sie es sicher schon längst getan." Geht Yanne die Sache ganz praktisch an.
"Und ja, das Wort des Jungen zählt so lange nichts, bis sein Vormund für ihn spricht. Deswegen heißt es ja Vormund. Das Wort eines Tempelvorstehers hat einiges Gewicht, insbesondere wenn es der einen Rondratempels unter Adligen ist.
Dafür muss man des Jungen aber erst einmal haben." Erklärt sie dem Elfen.
- garulfgrimson
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Re: Der weiße Berg
Manchmal ist Lady Yannes praktische Seite ganz nützlich,,, geht es Fiorenzo durch den Kopf.
Re: Der weiße Berg
Torin hört dem zu und nickt leicht gezwungen. "Ihr habt schon recht, obwohl es mir etwas auf der Leber drückt. Wir sollten sicherstellen im ersten Licht unterwegs zu sein und eine Nachricht schon jetzt bei der Wache des Tempels zu hinterlassen."
- Nicolo Bosvani
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Re: Der weiße Berg
Na gut, dann brechen wir eben so auf, dass wir die Hütte im ersten Morgengrauen erreichen, stimmt auch der Elf zu. Aber mehr Zeit sollten wir uns nicht lassen.
Re: Der weiße Berg
Andergast -> Wildnis
Es war für alle eine kurze Nacht, auch weil früh am nächsten Morgen ein junger Geweihter des Rondra-Tempels vor dem Gasthaus steht und auf euch wartet. Da es um das Mündel des Tempelvorstehers geht, habt ihr vom Tempel natürlich jegliche Unterstützung. Das Frühstück fällt auch eher spartanisch aus, da ob der frühen Stunde die Wirtin nur kalte Küche zu bieten hat. So seid ihr dann beim ersten Morgengrauen beritten durch das ‚Westtor‘ hinaus. Kaum habt ihr die Stadtmauern hinter euch, schlägt das tagelang schöne Wetter um - erst unbemerkt ziehen die ersten Wolken vor die blasse Sonne, verdüstern den Himmel, Wind kommt auf und dann fängt es an zu regnen. Der Weg zu der Jagdhütte führt durch den Wald, braucht wohl so 2 Stunden und schon nach kurzer Zeit seid ihr völlig durchnässt. Als ihr dann bei der Jagdhütte ankommt, ist dort alles ruhig, Türen und Fensterläden sind geschlossen.
Es war für alle eine kurze Nacht, auch weil früh am nächsten Morgen ein junger Geweihter des Rondra-Tempels vor dem Gasthaus steht und auf euch wartet. Da es um das Mündel des Tempelvorstehers geht, habt ihr vom Tempel natürlich jegliche Unterstützung. Das Frühstück fällt auch eher spartanisch aus, da ob der frühen Stunde die Wirtin nur kalte Küche zu bieten hat. So seid ihr dann beim ersten Morgengrauen beritten durch das ‚Westtor‘ hinaus. Kaum habt ihr die Stadtmauern hinter euch, schlägt das tagelang schöne Wetter um - erst unbemerkt ziehen die ersten Wolken vor die blasse Sonne, verdüstern den Himmel, Wind kommt auf und dann fängt es an zu regnen. Der Weg zu der Jagdhütte führt durch den Wald, braucht wohl so 2 Stunden und schon nach kurzer Zeit seid ihr völlig durchnässt. Als ihr dann bei der Jagdhütte ankommt, ist dort alles ruhig, Türen und Fensterläden sind geschlossen.
- garulfgrimson
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Re: Der weiße Berg
Andergast -> Wildnis
Etwas verschnupft wegen der kurzen Nacht, ist Fiorenzo doch eher schweigsam, auch das Wetter ist nicht nach seinem Geschmack, das klamme Mantel lässt ihn frösteln. Also sie bei der Hütte ankommen, sieht er neben der Hütte den Unterstand für Pferde. Als er bemerkt, das dort keine Pferde sind, weis er nicht, ob er besorgt oder erleichtert sein soll.
"Egal, ob die jetzt hier sind oder nicht, ich muß raus aus der Nässe, mein Pferd auch." murmelt er, und führt sein Pferd leise zum Unterstand. Dort schaut er sich im Licht des angrauenden Morgens einmal um.
Etwas verschnupft wegen der kurzen Nacht, ist Fiorenzo doch eher schweigsam, auch das Wetter ist nicht nach seinem Geschmack, das klamme Mantel lässt ihn frösteln. Also sie bei der Hütte ankommen, sieht er neben der Hütte den Unterstand für Pferde. Als er bemerkt, das dort keine Pferde sind, weis er nicht, ob er besorgt oder erleichtert sein soll.
"Egal, ob die jetzt hier sind oder nicht, ich muß raus aus der Nässe, mein Pferd auch." murmelt er, und führt sein Pferd leise zum Unterstand. Dort schaut er sich im Licht des angrauenden Morgens einmal um.
Re: Der weiße Berg
Andergast -> Wildnis
Torins Stimmung ist zwar nicht die beste, aber er war lange genug in der Bärengarde um sie sich vom Regen komplett verderben zu lassen. Den Kopf unter seinem Umhang aus Bärenfell macht er sich auf dem Ritt seine eigenen Gedanken während er die Umgebung mustert.
An der Jagdhütte angekommen prüft er den lockeren Sitz seines Anderhalbhänders und des Langdolches. Er will vorbereitet sein falls es Ärger gibt und ganz unwillkommen wäre der auch nicht so sehr wie ihn die Allüren des Prinzen auf die Nerven gehen.
"Kannst du etwas sehen oder hören", fragt er den Elfen mit gedeckter Stimmung
Torins Stimmung ist zwar nicht die beste, aber er war lange genug in der Bärengarde um sie sich vom Regen komplett verderben zu lassen. Den Kopf unter seinem Umhang aus Bärenfell macht er sich auf dem Ritt seine eigenen Gedanken während er die Umgebung mustert.
An der Jagdhütte angekommen prüft er den lockeren Sitz seines Anderhalbhänders und des Langdolches. Er will vorbereitet sein falls es Ärger gibt und ganz unwillkommen wäre der auch nicht so sehr wie ihn die Allüren des Prinzen auf die Nerven gehen.
"Kannst du etwas sehen oder hören", fragt er den Elfen mit gedeckter Stimmung
Re: Der weiße Berg
Wirklich eine Frühaufsteherin ist Yanne nicht, trotzdem ist sie eine der Ersten auf den Beinen ist, schon weil sie sich um ihr Pferd kümmern muss und auch nach dem großen Tralloper sieht.
Nach einem harmlosen Ausflug sieht es bei ihr nicht aus, eigentlich fehlen nur Platte und Lanze zum kompletten kriegsmäßigen Aufzug und statt letzterer führt sie einen langen Speer.
Auf das Wetter gibt die Frau nicht all zu viel, wird mit Sonnenaufgang tatsächlich sogar recht gesprächig. An der Hütte angekommen blickt sie auffordernd zu dem Garether, bevor sie sich von ihrem Pferd schwingt und geradlinig auf den Eingang zuhält.
Nach einem harmlosen Ausflug sieht es bei ihr nicht aus, eigentlich fehlen nur Platte und Lanze zum kompletten kriegsmäßigen Aufzug und statt letzterer führt sie einen langen Speer.
Auf das Wetter gibt die Frau nicht all zu viel, wird mit Sonnenaufgang tatsächlich sogar recht gesprächig. An der Hütte angekommen blickt sie auffordernd zu dem Garether, bevor sie sich von ihrem Pferd schwingt und geradlinig auf den Eingang zuhält.
Zuletzt geändert von Na'rat am 02.04.2017 22:33, insgesamt 1-mal geändert.
- Nicolo Bosvani
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Re: Der weiße Berg
Calhenheri nickt eifrig bei Torins Frage. Ich höre Euch sprechen und sehe gerade an Lady Yanne, dass unser Plan anscheinend auf Frontalangriff hinausläuft. Dann greift er zu seinem Bogen.
- garulfgrimson
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Re: Der weiße Berg
"Es wäre mir lieb, wenn wir da nicht reinstürmen würden. Wir brauchen Gefangene." gibt Fiorenzo noch zu bedenken. Da die anderen. sich entsprechend kampfbereit machen, schaut er sich einmal vorsichtig um. Er geht zur Vordertür und klopft. "Macht auf, im Namen der Zwölfe!"
Re: Der weiße Berg
An der Türe regt sich nichts und auch hinter den Fenstern bleibt alles ruhig - scheint die Türe außerdem verschlossen zu sein. Der Regen weitet sich aus zu einem fast undruchdringlichen Vorhang aus grau in grau.
- garulfgrimson
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Re: Der weiße Berg
"Nun, dann eben anders." Leise spricht er die Zauberformel des Formel des Foramen. Ein leises Klick ist zu hören, als das Schloß entriegelt wird. "Nun, mein Dame und Herren, das ist jetzt ihr Part. Die Türe ist offen. Wenn Sie mir bitte vorangehen wollen. Ich sorge noch für etwas Illuminatio." Seine bisherige Zurückhaltung zur Nutzung von Magie scheint vergessen. Leise ertönt der Cantus des FlimFlam und eine bleiche Kugel erscheit in Schulterhöhe bei Fiorenzo.
- Lokwai
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Re: Der weiße Berg
"Dort ist niemand!" vermutet Rahjano aus der zweiten Reihe.
Trotzdem nähert er sich der Tür um seinen Gefährten beizustehen.
Oder aber der Knappe befindet sich dort gefesselt
Trotzdem nähert er sich der Tür um seinen Gefährten beizustehen.
Oder aber der Knappe befindet sich dort gefesselt
Re: Der weiße Berg
Torin zieht seinen Langdolch als er an die Tür herantritt, mit dem großen Anderthalbhänder würde er in der Hütte sowieso nicht weit kommen. Er nickt kurz Lady Yanne zu um sich abzustimmen und öffnet dann ruckartig die Tür.
Re: Der weiße Berg
Hütte
Es ist dunkel in der Hütte, doch durch Fiorenzos Licht könnt ihr zumindest etwas sehen und auch durch die Tür fällt ein wenig Licht herein. Eigentlich ist die Jagdhütte ganz nett eingerichtet - nun ja zumindest funktional eben. Es gibt dort neben Tisch, Regal und Stühlen auch so eine Art Pritsche, auf der jemand zu liegen scheint, sich aber nicht rührt.
Es ist dunkel in der Hütte, doch durch Fiorenzos Licht könnt ihr zumindest etwas sehen und auch durch die Tür fällt ein wenig Licht herein. Eigentlich ist die Jagdhütte ganz nett eingerichtet - nun ja zumindest funktional eben. Es gibt dort neben Tisch, Regal und Stühlen auch so eine Art Pritsche, auf der jemand zu liegen scheint, sich aber nicht rührt.
Re: Der weiße Berg
Yanne hat ihr Schwert gezogen, hält es mit einer Hand am Heft und mit der anderen an der Fehlschärfe. Nicht ganz so praktisch wie ein kurzer Dolch aber entschieden vielseitiger.
Was dann vielleicht auch die Überlegung dahinter ist, den Garether den Vortritt zu lassen.
Was dann vielleicht auch die Überlegung dahinter ist, den Garether den Vortritt zu lassen.
- garulfgrimson
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Re: Der weiße Berg
Fiorenzo deutet kurz auf die bewegungslose Person, und lässt zum Ausleuchten des Raumes die Kugel weiter hinein schweben. Er selbst macht einen Schritt in den Raum hinein, um sich danach gleich nach links zu wenden, um die anderen nicht zu behindern.
Re: Der weiße Berg
Hütte
Torin tritt mit kurzem Schritt in die Hütte, so dass er mit dem Rücken zur Wand zum stehen kommt und überblicken kann ob jemand außerhalb der Sichtweite steht. Sehr routiniert und vorsichtig, dass er bei einem plötzlichen Angriff nicht komplett überrumpelt würde.
Torin tritt mit kurzem Schritt in die Hütte, so dass er mit dem Rücken zur Wand zum stehen kommt und überblicken kann ob jemand außerhalb der Sichtweite steht. Sehr routiniert und vorsichtig, dass er bei einem plötzlichen Angriff nicht komplett überrumpelt würde.
- Nicolo Bosvani
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Re: Der weiße Berg
Hütte
Calhenheri bleibt an der Tür stehen und sichert den Eingang nach außen hin. Man weiß ja nie, wer oder was auf einmal aus dem Gebüsch springen kann.
Calhenheri bleibt an der Tür stehen und sichert den Eingang nach außen hin. Man weiß ja nie, wer oder was auf einmal aus dem Gebüsch springen kann.
- garulfgrimson
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Re: Der weiße Berg
Hütte
Nachdem das innere der Hütte durch Lady Yanne und Ritter Torin gesichert ist, tritt Fiorenzo zu der reglosen Person, das Licht begleitet ihn, damit er eine bessere Sicht auf die Person hat und erkennen kann, ob dort ein Mann oder eine Frau liegt. Er schüttelt diese leicht. "Heda, wacht auf!" Sollte diese nicht reagieren, überprüft Fiorenzo kurz die normalen Lebenszeichen, wie Puls und Atmung, achtet auch auf Einstiche, und Verfärbungen.
Nachdem das innere der Hütte durch Lady Yanne und Ritter Torin gesichert ist, tritt Fiorenzo zu der reglosen Person, das Licht begleitet ihn, damit er eine bessere Sicht auf die Person hat und erkennen kann, ob dort ein Mann oder eine Frau liegt. Er schüttelt diese leicht. "Heda, wacht auf!" Sollte diese nicht reagieren, überprüft Fiorenzo kurz die normalen Lebenszeichen, wie Puls und Atmung, achtet auch auf Einstiche, und Verfärbungen.
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Re: Der weiße Berg
Rahjano bleibt weiterhin in der zweiten Reihe, geht aber auch in die Hütte und stellt sich an die Tür. Dann wartet er ab was Fiorenzo heruasfindet.
- Nicolo Bosvani
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Re: Der weiße Berg
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Was ist denn? Wer liegt da?, fragt Calhenheri aus Richtung der Tür und halb von draußen in den Raum hinein.
Was ist denn? Wer liegt da?, fragt Calhenheri aus Richtung der Tür und halb von draußen in den Raum hinein.
- garulfgrimson
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Re: Der weiße Berg
"Erst einmal ein Patient, jemand der mit Schlafgift ruhig gestelt wurde. Aber bald wissen wir mehr. Aber da es ein Mann ist, haben wir wohl den Gesuchten vor uns." Fiorenzo nimmt eine kleine Phiole aus seinem Beutel, und träufelt etwas auf die Lippen seines Patienten. Nachdem dieser reflexartig die Lippen abgeleckt hat, geht die Atmung schon etwas ruhiger. "Die Wirkung des Giftes wird langsam nachlassen, und dann wird er ganz normal aufwachen." Die Phiole wird wieder sorgsam verschlossen und weg gesteckt.
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Re: Der weiße Berg
Rahjano ist nun doch etwas ungeduldig und fängt an die Hütte zu durchsuchen. Wer weiß, vielleicht findet er ja noch etwas was der Gruppe weiterhelfen könnte.
- garulfgrimson
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Re: Der weiße Berg
Fiorenzo wartet weiterhin geduldig, daß der Schlafende aufwacht, ihn direkt zu wecken hält er nicht für ratsam, das sieht man ihm an. Als Rahjano anfängt, die Hütte zu durchsuchen, entsteht doch etws Lärm, wodurch der Schlafende anfängt, unruhig zu werden und dann doch letzten Endes die Augen aufschlägt. "Vorsicht, junger Herr. Ihr habt längere Zeit geschlafen, es droht euch keine Gefahr von uns, das darf ich euch versichern. Bei uns ist ein Diener Rondras, mit uns zusammen geschickt, euch zu suchen."