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Der weiße Berg
Der weiße Berg
Vor Burg Dragenstein
Als Lady Yanne eine Belagerung durch Orks erwähnt, zuckt Torin zusammen. Dies scheint ein wunder Punkt für ihn zu sein und er schaut sich, die Hand an der Waffe, alarmiert um.
"Eine Belagerung durch die Shwarzpelze sagt ihr? Was hat es damit auf sich? Wieviele denkt ihr sind es?" fragt er als ihm klar wird dass keine direkte Bedrohung besteht "Sollten wir diesen Tunnel verwenden, dann müssen wir aufpassen, dass uns keiner ihrer Späher dabei sieht sonst folgen Sie uns auf dem Fuß
."
Als Lady Yanne eine Belagerung durch Orks erwähnt, zuckt Torin zusammen. Dies scheint ein wunder Punkt für ihn zu sein und er schaut sich, die Hand an der Waffe, alarmiert um.
"Eine Belagerung durch die Shwarzpelze sagt ihr? Was hat es damit auf sich? Wieviele denkt ihr sind es?" fragt er als ihm klar wird dass keine direkte Bedrohung besteht "Sollten wir diesen Tunnel verwenden, dann müssen wir aufpassen, dass uns keiner ihrer Späher dabei sieht sonst folgen Sie uns auf dem Fuß
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- Nicolo Bosvani
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Der weiße Berg
"Deshalb sagte ich: Groß", nickt Calhenheri Fiorenzo zu und blickt dann zu Torin. "Müssten wir nicht schon etwas davon bemerken, wenn die Burg belagert würde?"
Der weiße Berg
Vor Burg Dragenstein
"Da habt ihr Recht, eine Belagerung sollten wir eigentlich sehen aber sie mögen uns erspäht haben und konnten im Hinterhalt liegen. Oder die Bewohner haben den Schwarzpelzen gegeben was sie verdienen. Vorsichtig sein sollten wir auf jeden Fall!"
"Da habt ihr Recht, eine Belagerung sollten wir eigentlich sehen aber sie mögen uns erspäht haben und konnten im Hinterhalt liegen. Oder die Bewohner haben den Schwarzpelzen gegeben was sie verdienen. Vorsichtig sein sollten wir auf jeden Fall!"
- garulfgrimson
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Vor Burg Dragenstein
"Wir sollten mehr als vorsichtig sein", meint Fiorenzo. "Ich denke, wir haben es mit einem Dämonenbeschwörer zu ton. Seht ihr diesen Bluttropfen? Ich bin mir sehr sicher, das war keine Fledermaus, sondern ein Gotongi. Ein Niederer Dämon, welcher der Domäne Blakharaz', dem Widersacher Praios, zugeordnet wird. Wenn wir den Geheimgang nicht finden, dann haben wir ein Problem."
"Wir sollten mehr als vorsichtig sein", meint Fiorenzo. "Ich denke, wir haben es mit einem Dämonenbeschwörer zu ton. Seht ihr diesen Bluttropfen? Ich bin mir sehr sicher, das war keine Fledermaus, sondern ein Gotongi. Ein Niederer Dämon, welcher der Domäne Blakharaz', dem Widersacher Praios, zugeordnet wird. Wenn wir den Geheimgang nicht finden, dann haben wir ein Problem."
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Vor Burg Dragenstein
"Dämonen?" Fragt Yanne nach, in der Hoffnung sich verhört zu haben. "Das macht doch keinen Sinn, Verteidiger wie Angreifer hätten mit denen doch leicht den Sieg herbeiführen können. Oder es hat was mit dem Fluch an sich zu tun." Klingt sie wenig überzeugt. "So oder so, rumstehen bringt nichts. Um diesen Eingang wiederzufinden sollten wir uns fürs erste aufteilen, je eine Gruppe eine Stunde in eine Richtung und dann wieder hierher zurück.
Die Belagerung, wenn sie denn stattfindet, findet vor dem Tor statt, aus einer anderen Richtung kann man die Burg nicht nehmen. Außer man kann fliegen." Trifft sie dann ein paar Ansagen, nicht ohne zuvor das Praioszeichen geschlagen zu haben.
"Dämonen?" Fragt Yanne nach, in der Hoffnung sich verhört zu haben. "Das macht doch keinen Sinn, Verteidiger wie Angreifer hätten mit denen doch leicht den Sieg herbeiführen können. Oder es hat was mit dem Fluch an sich zu tun." Klingt sie wenig überzeugt. "So oder so, rumstehen bringt nichts. Um diesen Eingang wiederzufinden sollten wir uns fürs erste aufteilen, je eine Gruppe eine Stunde in eine Richtung und dann wieder hierher zurück.
Die Belagerung, wenn sie denn stattfindet, findet vor dem Tor statt, aus einer anderen Richtung kann man die Burg nicht nehmen. Außer man kann fliegen." Trifft sie dann ein paar Ansagen, nicht ohne zuvor das Praioszeichen geschlagen zu haben.
- Nicolo Bosvani
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Vor Burg Dragenstein
"Hatte der Fluch nicht etwas mit dem Hofmagier zu tun? Vielleicht war dieser der Beschwörung kundig und will nun verhindern, dass wir den Fluch aufheben", ergänzt Calhenheri Yannes Gedanken.
"Hatte der Fluch nicht etwas mit dem Hofmagier zu tun? Vielleicht war dieser der Beschwörung kundig und will nun verhindern, dass wir den Fluch aufheben", ergänzt Calhenheri Yannes Gedanken.
Der weiße Berg
Vor Burg Dragenstein
So sucht ihr dann eine ganze Weile mal hier und mal dort und es wird immer dunkler, was die Sache jetzt nicht gerade erleichtert. Da seht ihr dort in einiger Entfernung, wo der Weg beginnt sich den Weißen Berg hinaufzuwinden, einige Menschenstehen, wie es scheint sind es Burgbewohner. Sie scheinen aus irgendeinem Grund aufgeregt diskutieren und immer wieder zur Burg hoch zeigen.
Kaum habt überlegt, was ihr als nächstes tun wollt, als 20 Schritt vor euch eine Gestalt aus dem Nichts auftaucht: ein Mann mit einer langen schwarzen Kutte, in der Hand einen Stab. „Willkommen Ihr edlen Recken! Ihr werdet schon sehnlichst erwartet. Doch sprecht: habt ihr den Helm dabei?“
So sucht ihr dann eine ganze Weile mal hier und mal dort und es wird immer dunkler, was die Sache jetzt nicht gerade erleichtert. Da seht ihr dort in einiger Entfernung, wo der Weg beginnt sich den Weißen Berg hinaufzuwinden, einige Menschenstehen, wie es scheint sind es Burgbewohner. Sie scheinen aus irgendeinem Grund aufgeregt diskutieren und immer wieder zur Burg hoch zeigen.
Kaum habt überlegt, was ihr als nächstes tun wollt, als 20 Schritt vor euch eine Gestalt aus dem Nichts auftaucht: ein Mann mit einer langen schwarzen Kutte, in der Hand einen Stab. „Willkommen Ihr edlen Recken! Ihr werdet schon sehnlichst erwartet. Doch sprecht: habt ihr den Helm dabei?“
- Nicolo Bosvani
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Vor Burg Dragenstein
"Ich wusste doch, in unserer Geschichte fehlte noch etwas. Die Konfrontation mit einem bösen Schwarzmagier", kommentiert Calhenheri das Auftauchen der Gestalt. "So etwas ist immer eine gute Steigerung zu einem intrigierenden Prinzen."
"Ich wusste doch, in unserer Geschichte fehlte noch etwas. Die Konfrontation mit einem bösen Schwarzmagier", kommentiert Calhenheri das Auftauchen der Gestalt. "So etwas ist immer eine gute Steigerung zu einem intrigierenden Prinzen."
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Vor Burg Dragenstein
Das plötzliche Auftauchen des vermeintlichen Magiers lässt Torin recht nervös reagieren und seine Hand schnellt zum Schwert. "Was hat dieser Auftritt zu bedeuten. fragt er den Mann recht brüsk
Das plötzliche Auftauchen des vermeintlichen Magiers lässt Torin recht nervös reagieren und seine Hand schnellt zum Schwert. "Was hat dieser Auftritt zu bedeuten. fragt er den Mann recht brüsk
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Vor Burg Dragenstein
"Ich bin Yanne Stepahan! Erklärt Euch!" Lässt auch Yanne sich nicht auf irgendewelche Diskussionen ein, hält dabei nicht inne, sondern verkürzt die Distanz zu dem Magier. Denn ein Magier mit Stahl im Leib ist gleich viel harmloser.
"Ich bin Yanne Stepahan! Erklärt Euch!" Lässt auch Yanne sich nicht auf irgendewelche Diskussionen ein, hält dabei nicht inne, sondern verkürzt die Distanz zu dem Magier. Denn ein Magier mit Stahl im Leib ist gleich viel harmloser.
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Vor der Burg
Es ist gerade noch ein gerauntes 'Lächerlich' zu hören, bevor Lady Yanne zu Stein erstarrt, hat sie sich doch freundlicherweise in die Reichweite des Magiers begeben. Fiorenzo läßt mit einem Laut des Ekels seinen Stab fallen, hat er sich doch augenscheinlich in eine giftige Schlange verwandelt, die ihn angreift.
Es ist gerade noch ein gerauntes 'Lächerlich' zu hören, bevor Lady Yanne zu Stein erstarrt, hat sie sich doch freundlicherweise in die Reichweite des Magiers begeben. Fiorenzo läßt mit einem Laut des Ekels seinen Stab fallen, hat er sich doch augenscheinlich in eine giftige Schlange verwandelt, die ihn angreift.
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Vor der Burg
Was mit Yanne passiert, kann Calhenheri noch nicht sofort realisieren. Dafür ist allerdings Fiorenzos Aktion offensichtlich. Sofort zieht der Elf den Bogen von seinem Rücken, greift nach einem Pfeil und zielt. Hoffend, dass der Schwarzmagier in der Zeit, die das kostet, nicht noch ein paar schnelle Tricks auf Lager hat.
Was mit Yanne passiert, kann Calhenheri noch nicht sofort realisieren. Dafür ist allerdings Fiorenzos Aktion offensichtlich. Sofort zieht der Elf den Bogen von seinem Rücken, greift nach einem Pfeil und zielt. Hoffend, dass der Schwarzmagier in der Zeit, die das kostet, nicht noch ein paar schnelle Tricks auf Lager hat.
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Vor der Burg
Torin bewegt sich direkt in Richtung des Magiers während er seinen Anderthalbhänder zieht. Hinterhältige Angriffe von Magiern sind etwas wofür Torin wenig Verständnis hat und das jetzt im Stile des Handbuchs der Bärengarde zu lösen gedenkt. Leider ist er nicht mehr zu Pferde, wo er das Problem noch einfacher aus der Welt schaffen könnte.
Torin bewegt sich direkt in Richtung des Magiers während er seinen Anderthalbhänder zieht. Hinterhältige Angriffe von Magiern sind etwas wofür Torin wenig Verständnis hat und das jetzt im Stile des Handbuchs der Bärengarde zu lösen gedenkt. Leider ist er nicht mehr zu Pferde, wo er das Problem noch einfacher aus der Welt schaffen könnte.
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Vor der Burg
Gerade als Torin denkt, den Magier erreicht zu haben, hat sich dieser in Luft aufgelöst und ihr steht allein in der Dunkelheit. Nun ja eigentlich nicht ganz, denn die Leute, die ihr vor der Burg habt reden sehen, kommen mit Fackeln in den Händen auf euch zu – angeführt werden sie von Ritter Oswin von Otternpfot, der zumindest 4 von euch wiedererkennt und begrüßt. "Praios zum Gruße. Ihr habt sicherlich einen Grund für Eure unerwartete Rückkehr, nachdem ihr Euch heimlich davongeschlichen habt? Und ihr könnt mir sicherlich erklären, warum Magister Turolfus Euch angegriffen hat." fragt er die Hand am Schwertgriff.
Gerade als Torin denkt, den Magier erreicht zu haben, hat sich dieser in Luft aufgelöst und ihr steht allein in der Dunkelheit. Nun ja eigentlich nicht ganz, denn die Leute, die ihr vor der Burg habt reden sehen, kommen mit Fackeln in den Händen auf euch zu – angeführt werden sie von Ritter Oswin von Otternpfot, der zumindest 4 von euch wiedererkennt und begrüßt. "Praios zum Gruße. Ihr habt sicherlich einen Grund für Eure unerwartete Rückkehr, nachdem ihr Euch heimlich davongeschlichen habt? Und ihr könnt mir sicherlich erklären, warum Magister Turolfus Euch angegriffen hat." fragt er die Hand am Schwertgriff.
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Vor Burg Dragenstein
Fiorenzo blickt Ritter Otternpfot ruhig in die Augen, sich ganz seiner eigenen Würde bewusst. "Bei Praios und Travia, wir hatten nicht die Absicht, die Gastfreundschaft Ihrer Hochgeboren von Dragenstein zu missbrauchen. Vielmehr erhielten wir den dringenden Rat, die Burg binnen eines Praioslaufes zu verlassen, sonst würden wir sie nie mehr verlassen können. Ich glaube, Ihr wisst, wovon ich spreche. Mehr würden wir euch gerne in kleinerer Runde erklären. Vielleicht könnt Ihr noch das eine oder andere Steinchen zu diesem Mosaik beisteuern."
Fiorenzo blickt Ritter Otternpfot ruhig in die Augen, sich ganz seiner eigenen Würde bewusst. "Bei Praios und Travia, wir hatten nicht die Absicht, die Gastfreundschaft Ihrer Hochgeboren von Dragenstein zu missbrauchen. Vielmehr erhielten wir den dringenden Rat, die Burg binnen eines Praioslaufes zu verlassen, sonst würden wir sie nie mehr verlassen können. Ich glaube, Ihr wisst, wovon ich spreche. Mehr würden wir euch gerne in kleinerer Runde erklären. Vielleicht könnt Ihr noch das eine oder andere Steinchen zu diesem Mosaik beisteuern."
- Nicolo Bosvani
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Vor der Burg
"Warum wir angegriffen wurden, wüsste ich allerdings auch gerne. Noch dazu so unepisch. Für das Finale unserer Saga nicht zu gebrauchen", zeigt sich Calhenheri bedauernd und senkt den Bogen wieder.
"Warum wir angegriffen wurden, wüsste ich allerdings auch gerne. Noch dazu so unepisch. Für das Finale unserer Saga nicht zu gebrauchen", zeigt sich Calhenheri bedauernd und senkt den Bogen wieder.
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Hesinde hilf. Der hätte uns in Flammen aufgehen lassen können, und dieser Elf denkt an sowas. Aber das gehört jetzt nicht hierher, wir können von Gluck sagen, das wir jetzt mit dem Leben davon gekommen sind. Die Stabzauber zu erneuern, kostet Zeit, und die hat er nicht. dachte Fiorenzo.
Hesinde hilf. Der hätte uns in Flammen aufgehen lassen können, und dieser Elf denkt an sowas. Aber das gehört jetzt nicht hierher, wir können von Gluck sagen, das wir jetzt mit dem Leben davon gekommen sind. Die Stabzauber zu erneuern, kostet Zeit, und die hat er nicht. dachte Fiorenzo.
Der weiße Berg
Vor der Burg
Torin von Elfenberg stellt sich Torin wutschnaubend vor. Was wagt es der Magier uns so anzugreifen? Er muss dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Ich kann mir kaum vorstellen dass er dies mit Eurer Billigung getan hat.
Torin von Elfenberg stellt sich Torin wutschnaubend vor. Was wagt es der Magier uns so anzugreifen? Er muss dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Ich kann mir kaum vorstellen dass er dies mit Eurer Billigung getan hat.
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Der weiße Berg
Vor der Burg
"Der Magier hat die Burg verflucht und will nicht, dass wir den Fluch jetzt wieder aufheben. War doch ein Magier, der das getan haben soll, oder? Hat Lady Yanne noch den Helm?" Eilig blickt sich Calhenheri um und mustert die lebensechte Statue der Ritterin.
"Der Magier hat die Burg verflucht und will nicht, dass wir den Fluch jetzt wieder aufheben. War doch ein Magier, der das getan haben soll, oder? Hat Lady Yanne noch den Helm?" Eilig blickt sich Calhenheri um und mustert die lebensechte Statue der Ritterin.
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Trocken meinte Fiorenzo: "Das waren die Punkte, die ich gerne ohne zu viel Zuschauer geklärt hätte. Ansonsten machen bald doch Gerüchte die Runde, die uns nicht gefallen."
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Der weiße Berg
Vor der Burg
"Wer sich heimlich bei Nacht und Nebel davonstiehlt, über den gibt es bereits Gerüchte. Da kommt es auf eins mehr oder weniger auch nicht mehr an", erwidert Calhenheri gelassen.
"Wer sich heimlich bei Nacht und Nebel davonstiehlt, über den gibt es bereits Gerüchte. Da kommt es auf eins mehr oder weniger auch nicht mehr an", erwidert Calhenheri gelassen.
Der weiße Berg
Vor der Burg -> Burg
„Nun denn, ich denke auch, das besser nicht im Dunkeln zu diskutieren und Ihre Hochwohlgeboren wird sich der Sache sicher annehmen. Eure Reittiere könnt ihr gerne dabei in unseren Stallungen unterbringen. Ich lasse eure Ankunft der Freiherrin melden.“ Meint er mit einem Nicken auch Richtung Torin, die anderen kennt er ja noch von gestern Abend. Er schickt einen der Bedineten im Laufschritt voraus. Und just zu diesem Zeitpunkt, das Madamal steht inzwischen am Himmel, regt sich die Statue wieder und Lady Yanne kommt langsam wieder in dieser Welt an, wobei sie die ganze Diskussion und die Taten des Magiers mitbekommen hat.
Einige der Bedienten mit Fackeln gehen euch voraus, während der Herr von Otternpfot grimmig zum Schluß geht und sich immer wieder umsieht. Kurz vor Erreichen des Weges hoch zur Burg liegt am Weg ein Gebäude, das als Stall zu erkennen ist, wo die Bedienten euch die Pferde unterbringen heißen und sich sofort auch ein Stallbursche um alles kümmert.
Ihr seid kaum einige Schritte weiter auf die Burg zu gegangen, als der Boden unter euch erzittert. Dumpfe Donnergrollen zieht durch das Tal und wird von den aufragenden Bergflanken zurückgeworfen. Da faucht eine Windbö direkt aus dem Helm heraus, wirbelt um euch herum, fegt Staub und lose Blätter in die Luft. Eine kleine Windhose ist es, die einen Augenblick um euch herumtanzt, bevor sie sich in drei Teile aufteilt und blitzgeschwindt davonjagt. Am Rauschen im Gras und dem aufgewirbelten Staub könnt ihr verfolgen, dass zwei Windhosen entgegengesetzt den Berg umrunden, während die Dritte direkt auf Burg Dragenstein zueilt. Als diese oben ankommt, ertönt ein weiteres Mal ein Donner und Burg und Berg sind für einen Augenblick in ein schimmerndes Licht getaucht. Doch ist es schnell wieder vorbei.
Alle Mägde und Knechte, die dies miterleben rennen entweder in Panik davon oder sind wie paralysiert – selbst ihr und auch der Herr von Otternpfot habt Mühe die Contenance zu wahren. So begebt ihr euch schneller in den Weg zur Burg hoch. Das Madamal taucht die ganze Szenerie in ein silbrig weißes Licht und fast schon vor dem Burgtor seht ihr eine leblose Gestalt auf dem Weg liegen und oben auf der Burgmauer Leute mit Fackeln, die hinunterspähen.
– War das nicht der Bediente, der euch ankündigen sollte? –
Jetzt beim Näherkommen blutüberströmt und tot? Von oben hört ihr lautes Rufen und Winken, „Nicht hier durch ….“ und „…. Kreaturen aus Niederhöllen …“ könnt ihr hören. Und als euer Blick auf das Torhaus fällt, habt ihr das Gefühl dort rote glühende Augen zu sehen.
„Schnell! Dann hierentlang.“ Läßt sich knapp der Herr von Otternpfot vernehmen. „Dann müssen wir anders in die Burg hinein.“ Und führt euch etwas rechtsherum einen schmalen Pfad entlang zu einem versteckten Eingang.
„Nun denn, ich denke auch, das besser nicht im Dunkeln zu diskutieren und Ihre Hochwohlgeboren wird sich der Sache sicher annehmen. Eure Reittiere könnt ihr gerne dabei in unseren Stallungen unterbringen. Ich lasse eure Ankunft der Freiherrin melden.“ Meint er mit einem Nicken auch Richtung Torin, die anderen kennt er ja noch von gestern Abend. Er schickt einen der Bedineten im Laufschritt voraus. Und just zu diesem Zeitpunkt, das Madamal steht inzwischen am Himmel, regt sich die Statue wieder und Lady Yanne kommt langsam wieder in dieser Welt an, wobei sie die ganze Diskussion und die Taten des Magiers mitbekommen hat.
Einige der Bedienten mit Fackeln gehen euch voraus, während der Herr von Otternpfot grimmig zum Schluß geht und sich immer wieder umsieht. Kurz vor Erreichen des Weges hoch zur Burg liegt am Weg ein Gebäude, das als Stall zu erkennen ist, wo die Bedienten euch die Pferde unterbringen heißen und sich sofort auch ein Stallbursche um alles kümmert.
Ihr seid kaum einige Schritte weiter auf die Burg zu gegangen, als der Boden unter euch erzittert. Dumpfe Donnergrollen zieht durch das Tal und wird von den aufragenden Bergflanken zurückgeworfen. Da faucht eine Windbö direkt aus dem Helm heraus, wirbelt um euch herum, fegt Staub und lose Blätter in die Luft. Eine kleine Windhose ist es, die einen Augenblick um euch herumtanzt, bevor sie sich in drei Teile aufteilt und blitzgeschwindt davonjagt. Am Rauschen im Gras und dem aufgewirbelten Staub könnt ihr verfolgen, dass zwei Windhosen entgegengesetzt den Berg umrunden, während die Dritte direkt auf Burg Dragenstein zueilt. Als diese oben ankommt, ertönt ein weiteres Mal ein Donner und Burg und Berg sind für einen Augenblick in ein schimmerndes Licht getaucht. Doch ist es schnell wieder vorbei.
Alle Mägde und Knechte, die dies miterleben rennen entweder in Panik davon oder sind wie paralysiert – selbst ihr und auch der Herr von Otternpfot habt Mühe die Contenance zu wahren. So begebt ihr euch schneller in den Weg zur Burg hoch. Das Madamal taucht die ganze Szenerie in ein silbrig weißes Licht und fast schon vor dem Burgtor seht ihr eine leblose Gestalt auf dem Weg liegen und oben auf der Burgmauer Leute mit Fackeln, die hinunterspähen.
– War das nicht der Bediente, der euch ankündigen sollte? –
Jetzt beim Näherkommen blutüberströmt und tot? Von oben hört ihr lautes Rufen und Winken, „Nicht hier durch ….“ und „…. Kreaturen aus Niederhöllen …“ könnt ihr hören. Und als euer Blick auf das Torhaus fällt, habt ihr das Gefühl dort rote glühende Augen zu sehen.
„Schnell! Dann hierentlang.“ Läßt sich knapp der Herr von Otternpfot vernehmen. „Dann müssen wir anders in die Burg hinein.“ Und führt euch etwas rechtsherum einen schmalen Pfad entlang zu einem versteckten Eingang.
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Burg
Torin verfolgt das Gespräch seiner Gefährten mit den Burgsassen skeptisch. Man merkt ihm an, dass er der Angriff des Magiers noch nicht ganz verwunden hat und den Burgsasses deswegen nicht traut.
Als dann auf dem Weg zur Burg das Donnergrollen erschallt, fährt seine Hand ohne Nachdenken wieder zu seinem Anderthalhhänder. "Donnergrollen und eine Windhose aus dem Helm? Ich will nicht wissen worein wir hier geraten sind." Ruft er aus als er sich nach einer Bedrohung umsieht. Die Hand lässt er auch noch am Griff des Schwertes als er keine direkte Gefahr sieht...
...und so ist das Schwert auf in einem Herzschlag blank gezogen als der verwundete Bedienstete aus der Burg gerannt kommt und von Kreaturen aus den Niederhöllen redet.
Torin verfolgt das Gespräch seiner Gefährten mit den Burgsassen skeptisch. Man merkt ihm an, dass er der Angriff des Magiers noch nicht ganz verwunden hat und den Burgsasses deswegen nicht traut.
Als dann auf dem Weg zur Burg das Donnergrollen erschallt, fährt seine Hand ohne Nachdenken wieder zu seinem Anderthalhhänder. "Donnergrollen und eine Windhose aus dem Helm? Ich will nicht wissen worein wir hier geraten sind." Ruft er aus als er sich nach einer Bedrohung umsieht. Die Hand lässt er auch noch am Griff des Schwertes als er keine direkte Gefahr sieht...
...und so ist das Schwert auf in einem Herzschlag blank gezogen als der verwundete Bedienstete aus der Burg gerannt kommt und von Kreaturen aus den Niederhöllen redet.
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Vor der Burg
"Um die sinnvoll zu bekämpfen, braucht man Zeit. Erst mal den Beschwörer, damit er nicht noch mehr rufen kann, was vielleicht dann hier verhaftet bleibt." drängt auch Fiorenzo. Die Windhosen oder etwas ähnliches hat Fiorenzo irgendwann erwartet. 'Also reicht die Ankunft des Helmes schon aus, vielleicht ist der Zeitbann derzeit aufgehoben, oder beendet. Das werden wir aber erst später herausfinden können. Jetzt erst einmal der Beschwörer.' Er wendet sich auch Herrn von Otternpfot zu, um ihm zu folgen, achtet aber auch darauf, dass ihm seine Gefährten folgen und wiederum diesen nichts folgt.
"Um die sinnvoll zu bekämpfen, braucht man Zeit. Erst mal den Beschwörer, damit er nicht noch mehr rufen kann, was vielleicht dann hier verhaftet bleibt." drängt auch Fiorenzo. Die Windhosen oder etwas ähnliches hat Fiorenzo irgendwann erwartet. 'Also reicht die Ankunft des Helmes schon aus, vielleicht ist der Zeitbann derzeit aufgehoben, oder beendet. Das werden wir aber erst später herausfinden können. Jetzt erst einmal der Beschwörer.' Er wendet sich auch Herrn von Otternpfot zu, um ihm zu folgen, achtet aber auch darauf, dass ihm seine Gefährten folgen und wiederum diesen nichts folgt.
Der weiße Berg
Als der Zauber von ihr abfällt versucht Yanne mehrere Dinge gleichzeitig, ihre Vorwärtsbewegung zu bremsen und ihr Schwert zu ziehen, im Ergebnis kommt sie völlig ins straucheln und kann nur mit Mühe auf den Beinen bleiben.
"Wer war der Kerl und wo ist er hin!?" Verlangt sie ernsthaft wütend zu wissen, so in Fahrt hat man die Frau das letzte Mal gesehen als sie vom letzten Magier angegriffen worden sind.
Als der Helm sich auch noch so verrückt benimmt reißt sie ihm Reflex vom Gürtel und schleudert ihn einige Schritt fort. Erst danach besinnt sie sich und sammelt das verfluchte Teil wieder ein.
"Was, bei den Göttern, wird hier verdammt noch mal gespielt?" Wiederholt sie sich irgendwie, von den Eindrücken ganz benommen.
"Wer war der Kerl und wo ist er hin!?" Verlangt sie ernsthaft wütend zu wissen, so in Fahrt hat man die Frau das letzte Mal gesehen als sie vom letzten Magier angegriffen worden sind.
Als der Helm sich auch noch so verrückt benimmt reißt sie ihm Reflex vom Gürtel und schleudert ihn einige Schritt fort. Erst danach besinnt sie sich und sammelt das verfluchte Teil wieder ein.
"Was, bei den Göttern, wird hier verdammt noch mal gespielt?" Wiederholt sie sich irgendwie, von den Eindrücken ganz benommen.
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Der weiße Berg
"Heldenepos oder Tragödie. Wir haben es in der Hand", kommentiert Calhenheri ungerührt, wiewohl sich in seine zweite Stimme auch eine Spur Besorgnis mischt. Auch ihm wird es langsam unheimlich zumute.
Der weiße Berg
Um die Burg herum
„Schnell doch!“ treibt Herr von Otternpfot die verbliebenen zwei Bedienten weiter, „Hier den schmalen Pfad hoch.“ Er dreht sich ein wenig um, „Wird es gehen? Dort, nicht allzu weit entfernt ist ein Tunnel. Ich hoffe, wir kommen dort ungesehen hinein.“ Und schon ist er wieder weiter. Nach ein paar Minuten, die euch im Schein der Fackeln wie eine Ewigkeit vorkommen auf einem Pfad, der sich schmal den Berg hinauf windet, erreicht ihr ein Gebüsch – ja es kommt euch bekannt vor – und dahinter ist der schmal Eingang.
„Schnell doch!“ treibt Herr von Otternpfot die verbliebenen zwei Bedienten weiter, „Hier den schmalen Pfad hoch.“ Er dreht sich ein wenig um, „Wird es gehen? Dort, nicht allzu weit entfernt ist ein Tunnel. Ich hoffe, wir kommen dort ungesehen hinein.“ Und schon ist er wieder weiter. Nach ein paar Minuten, die euch im Schein der Fackeln wie eine Ewigkeit vorkommen auf einem Pfad, der sich schmal den Berg hinauf windet, erreicht ihr ein Gebüsch – ja es kommt euch bekannt vor – und dahinter ist der schmal Eingang.
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Der weiße Berg
Um die Burg herum
"Ging es bei unserem ersten Besuch hier auch schon so steil bergauf?", kommt es zwischendurch, beim Erklimmen des Pfads von Calhenheri, der sich einige Male misstrauisch umschaut, aber nach kurzer Zeit wieder auf die eigentliche Aufgabe fokussiert.
"Ging es bei unserem ersten Besuch hier auch schon so steil bergauf?", kommt es zwischendurch, beim Erklimmen des Pfads von Calhenheri, der sich einige Male misstrauisch umschaut, aber nach kurzer Zeit wieder auf die eigentliche Aufgabe fokussiert.
- garulfgrimson
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Um die Burg herum
Es mag ja bestimmt einen guten Grund geben, warum Burgen auf höher gelegenem Gelände gebaut sind. Mir fällt nur gerade keiner ein. Ich darf jetzt aber nicht einfach weg kippen, dieser Magier muss aufgehalten werden. Man kann sehen, das Fiorenzo auch einen Kommentar abgeben will, aber gerade nicht die Luft dazu findet, so ist er mit Luftholen beschäftigt.
Es mag ja bestimmt einen guten Grund geben, warum Burgen auf höher gelegenem Gelände gebaut sind. Mir fällt nur gerade keiner ein. Ich darf jetzt aber nicht einfach weg kippen, dieser Magier muss aufgehalten werden. Man kann sehen, das Fiorenzo auch einen Kommentar abgeben will, aber gerade nicht die Luft dazu findet, so ist er mit Luftholen beschäftigt.
Der weiße Berg
Um die Burg herum
Torin folgt dem Herrn von Otternpfort mit gezogenem Anderthalbhänder und grimmigem Gesicht den Berg zum Geheimgang hinauf. Die Begegnung mit dem Magier vor der Burg hatten bei ihm ungute Erinnerungen geweckt an seine Zeit in der Bärengarde. Damals hatten er und seine Kameraden immer wieder mit den Schamanen der Orks zu tun gehabt, oft mit keinerlei Unterstützung durch eigene Magier. Dabei hatte er gelernt, solchen Gegnern keine Zeit zu geben ihre Magie einzusetzen.
"Wer ist dieser Magier?" fragt er Otternpfort.
Torin folgt dem Herrn von Otternpfort mit gezogenem Anderthalbhänder und grimmigem Gesicht den Berg zum Geheimgang hinauf. Die Begegnung mit dem Magier vor der Burg hatten bei ihm ungute Erinnerungen geweckt an seine Zeit in der Bärengarde. Damals hatten er und seine Kameraden immer wieder mit den Schamanen der Orks zu tun gehabt, oft mit keinerlei Unterstützung durch eigene Magier. Dabei hatte er gelernt, solchen Gegnern keine Zeit zu geben ihre Magie einzusetzen.
"Wer ist dieser Magier?" fragt er Otternpfort.