Der weiße Berg
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Eichbarts Heim
Bei Eichbarts Worten fallen Torins Schultern und sein Gesicht versteinert. Da ist es also wieder, der Kriegeradel der glaubt alles zu wissen aber dann aus der Distanz aussieht wie ein dummes Tier dass nicht versteht wie die Welt eigentlich läuft....tief durchatmen Torin..
Bei Druiden und Magiern ist es wie bei den Schwertern und den Rittern. Bei allen gibt es solche die ihre Gaben für das Gute einsetzen und solche die mit den Dämonen paktieren. Die Druiden sind Teil dieses Landes seit es hier Menschen gibt. sagt er mühsam beherrscht. Wir sollten mit solchen Verurteilungen aufpassen, sie bringen das Risiko unseren Stand schlecht aussehen zu lassen. nicht standesgemäß hätte ich sagen sollen. Und das vor einem in der Adels Pyramide höher stehenden.
Bei Eichbarts Worten fallen Torins Schultern und sein Gesicht versteinert. Da ist es also wieder, der Kriegeradel der glaubt alles zu wissen aber dann aus der Distanz aussieht wie ein dummes Tier dass nicht versteht wie die Welt eigentlich läuft....tief durchatmen Torin..
Bei Druiden und Magiern ist es wie bei den Schwertern und den Rittern. Bei allen gibt es solche die ihre Gaben für das Gute einsetzen und solche die mit den Dämonen paktieren. Die Druiden sind Teil dieses Landes seit es hier Menschen gibt. sagt er mühsam beherrscht. Wir sollten mit solchen Verurteilungen aufpassen, sie bringen das Risiko unseren Stand schlecht aussehen zu lassen. nicht standesgemäß hätte ich sagen sollen. Und das vor einem in der Adels Pyramide höher stehenden.
- Nicolo Bosvani
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Eichbarts Heim
Das habt ihr Rosenohren ja mal wieder grandios hingekriegt, wirklich, spottet nun auch Calhenheri und schickt einige böse Blicke in Richtung Yanne. Wenn Ihr schon keine Ehrfurcht vor dem mandra oder dem Wissen der druidyas habt, dann haltet wenigstens den Mund. Benimmt man sich so auch bei Euch am Hofe? Dann bin ich froh, dass ich von Eurem Herrschaftssystem nichts verstehe. Lehrt Euch keiner von Euren Göttern, wie man sich als Gast zu benehmen hat? Fassungslos schüttelt der Elf den Kopf und wendet sich noch einmal betroffen an Eichbart. Verzeiht, aber es sind Menschen. Sie wissen es nicht besser... Mit diesen Worten verlässt er demütig die Hütte, setzt sich davor auf irgendeinen Stein, holt seine Laute hervor und beginnt ein melancholisch klingendes Lied zu spielen.
Das habt ihr Rosenohren ja mal wieder grandios hingekriegt, wirklich, spottet nun auch Calhenheri und schickt einige böse Blicke in Richtung Yanne. Wenn Ihr schon keine Ehrfurcht vor dem mandra oder dem Wissen der druidyas habt, dann haltet wenigstens den Mund. Benimmt man sich so auch bei Euch am Hofe? Dann bin ich froh, dass ich von Eurem Herrschaftssystem nichts verstehe. Lehrt Euch keiner von Euren Göttern, wie man sich als Gast zu benehmen hat? Fassungslos schüttelt der Elf den Kopf und wendet sich noch einmal betroffen an Eichbart. Verzeiht, aber es sind Menschen. Sie wissen es nicht besser... Mit diesen Worten verlässt er demütig die Hütte, setzt sich davor auf irgendeinen Stein, holt seine Laute hervor und beginnt ein melancholisch klingendes Lied zu spielen.
- Lokwai
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Eichbarts Heim
Rahjano bleibt als Letztes vor der Tür stehen, tritt also nicht hinaus, er hatte die ganze Zeit nichts gesagt, aber nun musste er eingreifen und dreht sich um.
"Bitte gewährt mir einen Moment noch einmal das Wort an euch zu richten", sagt er demütig in Richtung Walinda und Eichbart, "ich kann nachvollziehen warum wir das Gastrecht verspielt haben und ich bedauere es sehr, dass man euch vorverurteilt hat. Wir sind Helden und musste schon viele Abenteuer bestehen, dabei verfolgen uns unsere persönliche Erfahrungen und vor allem die Doktrinen des Gelernten, dieses spiegelt des öfteren nicht die Wirklichkeit wieder, gefangen im Dogma wenn man so will. Helft uns diese Beleidung dir euch wiederfuhr beizulegen, denn gemeinsam können wir eine Queste bewältigen die sich jetzt schon im Lande verbreitet!" passend zu seinem Auftritt ertönen nun die melancholischen Klänge des Legendensängers.
"Ich kann auch nicht nachvollziehen warum die Texte geändert wurden, warum man aus Sumen Rittern macht oder aus Sumen Magier. Es ist euer Erbe nicht würdig verfälscht zu werden. Ihr solltet uns helfen in die Annalen der Geschichte zurückzukehren, denkt darüber nach. Ein guter Zeitpunkt Vorurteile beizulegen denen ihr von den hohen Herren und Damen ausgesetzt seit. Verzeiht der nordmärkischen Adeligen die mit Praios Sicht der Dinge aufwuchs!"
Einen Moment lang schaut er den beiden in die Augen und geht langsam rückwärts aus der Tür hinaus.
Rahjano bleibt als Letztes vor der Tür stehen, tritt also nicht hinaus, er hatte die ganze Zeit nichts gesagt, aber nun musste er eingreifen und dreht sich um.
"Bitte gewährt mir einen Moment noch einmal das Wort an euch zu richten", sagt er demütig in Richtung Walinda und Eichbart, "ich kann nachvollziehen warum wir das Gastrecht verspielt haben und ich bedauere es sehr, dass man euch vorverurteilt hat. Wir sind Helden und musste schon viele Abenteuer bestehen, dabei verfolgen uns unsere persönliche Erfahrungen und vor allem die Doktrinen des Gelernten, dieses spiegelt des öfteren nicht die Wirklichkeit wieder, gefangen im Dogma wenn man so will. Helft uns diese Beleidung dir euch wiederfuhr beizulegen, denn gemeinsam können wir eine Queste bewältigen die sich jetzt schon im Lande verbreitet!" passend zu seinem Auftritt ertönen nun die melancholischen Klänge des Legendensängers.
"Ich kann auch nicht nachvollziehen warum die Texte geändert wurden, warum man aus Sumen Rittern macht oder aus Sumen Magier. Es ist euer Erbe nicht würdig verfälscht zu werden. Ihr solltet uns helfen in die Annalen der Geschichte zurückzukehren, denkt darüber nach. Ein guter Zeitpunkt Vorurteile beizulegen denen ihr von den hohen Herren und Damen ausgesetzt seit. Verzeiht der nordmärkischen Adeligen die mit Praios Sicht der Dinge aufwuchs!"
Einen Moment lang schaut er den beiden in die Augen und geht langsam rückwärts aus der Tür hinaus.
- garulfgrimson
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Eichbarts Heim
Als sie dann draussen vor der Tür stehen, schaut Fiorenzo Yanne nur noch einmal trauig an und schüttelt den Kopf. "Calhenheri hat Recht, wisst Ihr. Manchmal muss mal wohl von draussen auf manche Dinge schauen, um sie richtig zu verstehen. Vielleicht sollten wir das alle von Zeit zu Zeit versuchen."
Als sie dann draussen vor der Tür stehen, schaut Fiorenzo Yanne nur noch einmal trauig an und schüttelt den Kopf. "Calhenheri hat Recht, wisst Ihr. Manchmal muss mal wohl von draussen auf manche Dinge schauen, um sie richtig zu verstehen. Vielleicht sollten wir das alle von Zeit zu Zeit versuchen."
Der weiße Berg
Vor Eichbarts Heim -> Wald
Aufmerksam und gegen ihn nicht ganz so zugeknöpft, hören Walinda und Eichbart Rahjano zu, als die anderen schon draußen stehen – auch der Herr von Kolburg hat sich mit einer Entschuldigung nach draußen begeben und wartet ab. Da erklingt passend zur Stimmung des Legendensängers Musik und – die Tür bleibt offen …. „Ihr Beide …. „ will Walinda gerade anheben – „…. Ach was soll das?“ kommt es von Eichbart. „Sei Du mal ruhig.“ gibt Walinda leise zurück. „Ihr …. „ ein Winken auch zu Calhenheri „… kommt mal wieder her. Es stimmt, Vorurteile gibt es immer und überall und das ist auch nicht gut für den Wald. Die Magie geht zurück wenn Uneinigkeit herrscht. Wenn ihr helfen wollt …. Gilt euer Versprechen noch, wieder zu kommen, wenn euer Rätsel gelöst ist?“ Das geht so leise vonstatten, dass die anderen draußen das nicht alles mitbekommen. Es gibt ein wenig hin und her – für Lady Yanne noch mehr Heimlichkeiten, doch schließlich einigt man sich darauf, euch nicht in der Nacht, den wilden Tieren auszusetzen, da ihr es bis Andergast eh nicht mehr schaffen würdet. So verbringt ihr die Nacht immerhin trocken und eigentlich könnte es auch angenehm sein, wenn ihr euch gegenseitig trauen würdet, in dem Haus im Wald. Doch jede Nacht endet einmal und ehe ihr euch es verseht ist Morgengrauen und ein Duft nach Essen weckt euch früh. Trotz allem bekommt ihr auch Frühstück und nachdem ihr fertig seid, drängt Eichbart zu Aufbruch, mahnt alle, sich vorsichtig im Wald zu bewegen und keine allzu lauten Geräusche zu machen. – Hat er in der Nacht überhaupt geschlafen? Ihr wisst es nicht zu sagen, nicht mal, ob er die ganze Zeit im Haus weilte.
So erreicht ihr nach einer halben Stunde eine kleine Lichtung. Ein wenig Sonnenlicht fällt herein und die Farbenpracht der zahlreichen Blumen ist beeindruckend. Schmetterlinge und Vögel flattern umher, die Luft ist trotz der Frühe erfüllt vom Summen der Bienen und dem Brummen der Käfer.
Im Zentrum der Wiese steht ein Menhir, bestimmt vier Schritt hoch. Als ihr mit Eichbart die Wiese betretet, macht er eine Handbewegung in Richtung des gegenüberliegenden Waldrandes. „Darf ich euch vorstellen: Schwarzknarz, Siebenfinger und Traumtänzer.“
Aufmerksam und gegen ihn nicht ganz so zugeknöpft, hören Walinda und Eichbart Rahjano zu, als die anderen schon draußen stehen – auch der Herr von Kolburg hat sich mit einer Entschuldigung nach draußen begeben und wartet ab. Da erklingt passend zur Stimmung des Legendensängers Musik und – die Tür bleibt offen …. „Ihr Beide …. „ will Walinda gerade anheben – „…. Ach was soll das?“ kommt es von Eichbart. „Sei Du mal ruhig.“ gibt Walinda leise zurück. „Ihr …. „ ein Winken auch zu Calhenheri „… kommt mal wieder her. Es stimmt, Vorurteile gibt es immer und überall und das ist auch nicht gut für den Wald. Die Magie geht zurück wenn Uneinigkeit herrscht. Wenn ihr helfen wollt …. Gilt euer Versprechen noch, wieder zu kommen, wenn euer Rätsel gelöst ist?“ Das geht so leise vonstatten, dass die anderen draußen das nicht alles mitbekommen. Es gibt ein wenig hin und her – für Lady Yanne noch mehr Heimlichkeiten, doch schließlich einigt man sich darauf, euch nicht in der Nacht, den wilden Tieren auszusetzen, da ihr es bis Andergast eh nicht mehr schaffen würdet. So verbringt ihr die Nacht immerhin trocken und eigentlich könnte es auch angenehm sein, wenn ihr euch gegenseitig trauen würdet, in dem Haus im Wald. Doch jede Nacht endet einmal und ehe ihr euch es verseht ist Morgengrauen und ein Duft nach Essen weckt euch früh. Trotz allem bekommt ihr auch Frühstück und nachdem ihr fertig seid, drängt Eichbart zu Aufbruch, mahnt alle, sich vorsichtig im Wald zu bewegen und keine allzu lauten Geräusche zu machen. – Hat er in der Nacht überhaupt geschlafen? Ihr wisst es nicht zu sagen, nicht mal, ob er die ganze Zeit im Haus weilte.
So erreicht ihr nach einer halben Stunde eine kleine Lichtung. Ein wenig Sonnenlicht fällt herein und die Farbenpracht der zahlreichen Blumen ist beeindruckend. Schmetterlinge und Vögel flattern umher, die Luft ist trotz der Frühe erfüllt vom Summen der Bienen und dem Brummen der Käfer.
Im Zentrum der Wiese steht ein Menhir, bestimmt vier Schritt hoch. Als ihr mit Eichbart die Wiese betretet, macht er eine Handbewegung in Richtung des gegenüberliegenden Waldrandes. „Darf ich euch vorstellen: Schwarzknarz, Siebenfinger und Traumtänzer.“
- garulfgrimson
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Vor Eichbarts Heim -> Wald
Am frühen Morgen, nachdem man gefrühstückt hat und zum Aufbruch bereit ist, wendet sich Fiorenzo noch einmal an Eichbart und Walinda. "Nach dem, was ich weiss, habt ihr ein anderes Verständnis der Götterwelt. Aber dennoch möchte ich euch danken, denn was ihr tut, ist nicht selbstverständlich. Deswegen: Danke, in Travias Namen."
Fiorenzo hat nie richtig gelernt, sich leise im Wald zu bewegen, aber auf Eichbarts Ermahnung hin versucht er, sich so leise wie irgend möglich zu bewegen. Als er auf die Lichtung tritt, bleibt er erst einmal stehen, um die Stimmung dieses Ortes in sich auf zu nehmen. 'Wie stellt man sich einem Baum korrekt vor* dachte Fiorenzo. Da er es nicht besser wusste, verbeugte er sich dann in Richtung der Bäume. "As salem Aleikum" sagte er in Richtung der Bäume.
Am frühen Morgen, nachdem man gefrühstückt hat und zum Aufbruch bereit ist, wendet sich Fiorenzo noch einmal an Eichbart und Walinda. "Nach dem, was ich weiss, habt ihr ein anderes Verständnis der Götterwelt. Aber dennoch möchte ich euch danken, denn was ihr tut, ist nicht selbstverständlich. Deswegen: Danke, in Travias Namen."
Fiorenzo hat nie richtig gelernt, sich leise im Wald zu bewegen, aber auf Eichbarts Ermahnung hin versucht er, sich so leise wie irgend möglich zu bewegen. Als er auf die Lichtung tritt, bleibt er erst einmal stehen, um die Stimmung dieses Ortes in sich auf zu nehmen. 'Wie stellt man sich einem Baum korrekt vor* dachte Fiorenzo. Da er es nicht besser wusste, verbeugte er sich dann in Richtung der Bäume. "As salem Aleikum" sagte er in Richtung der Bäume.
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Wald
Torin bedankt sich am Abend auch noch einmal bei Eichbart. Man kann ihm ansehen, dass es ihm etwas peinlich ist, ihn vorher im eigenen Haus in Rage gebracht zu haben. So ist er ausnehmend höflich während des Frühstücks, fast schon höfisch jedoch auch etwas sonderlich, zumindesten ist es nicht das typisch mittelländisch-ständische Hofverhalten.
Auf dem Weg durch den Wald bewegt er sich recht gekonnt, die Ritter des Nordens sind so etwas ja gewohnt und in seiner Zeit bei der Bärengarde waren Wälder das übliche Umfeld.
Angekommen auf der Wiese schaut er sehr erstaunt bei Eichbarts Vorstellung, er scheint noch nicht ganz verstanden zu haben wen sie eigentlich gerade treffen.
Torin bedankt sich am Abend auch noch einmal bei Eichbart. Man kann ihm ansehen, dass es ihm etwas peinlich ist, ihn vorher im eigenen Haus in Rage gebracht zu haben. So ist er ausnehmend höflich während des Frühstücks, fast schon höfisch jedoch auch etwas sonderlich, zumindesten ist es nicht das typisch mittelländisch-ständische Hofverhalten.
Auf dem Weg durch den Wald bewegt er sich recht gekonnt, die Ritter des Nordens sind so etwas ja gewohnt und in seiner Zeit bei der Bärengarde waren Wälder das übliche Umfeld.
Angekommen auf der Wiese schaut er sehr erstaunt bei Eichbarts Vorstellung, er scheint noch nicht ganz verstanden zu haben wen sie eigentlich gerade treffen.
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Der weiße Berg
Wald
Am Abend zuvor hat Calhenheri sein Versprechen, nach dem Abenteuer wiederzukehren noch einmal erneuert. Natürlich steht der Legendensänger zu seinem Wort. Ansonsten bleibt er allerdings wortkarg und legt sich beinahe sofort zum Schlafen hin.
Am anderen Morgen wirkt er zwar schon wieder etwas entspannter, doch ganz der alte ist er noch immer nicht. Da sich bei der Wanderung durch den Wald sowieso alle so still wie möglich verhalten, fällt das allerdings nur beim Frühstück auf. Und so ist das erste Mal, das man ihn heute lächeln sieht, der Zeitpunkt, an dem Eichbart die Bäume vorstellt. Neugierig blickt er in die Richtung, in die der Sume seine Worte gerichtet hat.
Am Abend zuvor hat Calhenheri sein Versprechen, nach dem Abenteuer wiederzukehren noch einmal erneuert. Natürlich steht der Legendensänger zu seinem Wort. Ansonsten bleibt er allerdings wortkarg und legt sich beinahe sofort zum Schlafen hin.
Am anderen Morgen wirkt er zwar schon wieder etwas entspannter, doch ganz der alte ist er noch immer nicht. Da sich bei der Wanderung durch den Wald sowieso alle so still wie möglich verhalten, fällt das allerdings nur beim Frühstück auf. Und so ist das erste Mal, das man ihn heute lächeln sieht, der Zeitpunkt, an dem Eichbart die Bäume vorstellt. Neugierig blickt er in die Richtung, in die der Sume seine Worte gerichtet hat.
Der weiße Berg
Tiefer im Wald
Kaum hat Eichbart die Waldschrate vorgestellt, lösen sich aus dem Schatten der Bäume, eine Eiche, eine Birke und eine Tanne und bewegen sich langsam in die Mitte der Lichtung. Erst bei genauem Hinsehen ist euch klar, dass die drei bis vier Schritt großen Bäume so etwas wie Arme, Beine, Augen, Nase und einen Mund zu haben scheinen. Nach einer höflichen Begrüßung, bei der die drei Schrate versuchen, die menschlichen Gebräuche zu imitieren, so knickt die Tanne – Traumtänzer - in der Mitte ab und ‚verbeugt‘ sich vor Fiorenzo. Die Birke – Siebenfinger - geht auf Calhenheri zu, scheint fasziniert von dem elfischen Aussehen und die Eiche – Schwarzknarz – mustert Lady Yanne ausgiebig und reckt ihr eine Asthand entgegen, ergreift ihre und schüttelt sie intensiv. Die Geräusche, die sie von sich geben können Worte, aber genauso gut auch das Knarren von Rinde und Holz sein, oder auch nur Rascheln der Blätter im Wind.
Doch Eichbart beginnt bei den Geräuschen zu lächeln und übersetzt euch diese, „Der Wind und die Vögel haben die Kunde von euch und eurer Mission in die Tiefen des Waldes getragen. Wir finden es löblich, dass ihr auch versucht, den Hütern der Erde zu helfen.“ Die Bäume ‚nicken‘ bei den Worten mit ihren Kronen, so dass sich die Worte fast im Rauschen verlieren. „So werden auch wir euch helfen.“, damit stapfen sie los, auf den Menhir zu und beginnen ihn mit schweren, rhythmischen Schritten zu umrunden. Diejenigen von euch, welche nicht schnell genug aus dem Wege gehen, werden vor den Schraten hergeschoben – die Bäume tanzen.
Wolorion von Kolburg, der das Ganze vom Waldrand aus beobachtet hat, nickt zufrieden vor sich hin. Wenn ihr mögt, könnt ihr ein wenig mit den Schraten tanzen, euch unterhalten – Eichbart wird dabei übersetzen - oder zuschauen. Doch irgendwann werdet ihr gehen wollen und so wird euch Eichbart zum Rand des Waldes, zur Straße nach Andergast führen. „Die Schrate werden euch jetzt erkennen, Lady Yanne, Herr Fiorenzo und Herr Calhenheri. Wenn ihr also im Wald einmal Hilfe braucht werden sie helfen. Benötigt ihr Rat, wendet euch an uns, denn Menschen, die einen Bund mit dem Wald eingehen helfen wir gerne.“, damit verabschiedet er sich von euch. Seid ihr einen Bund eingegangen? Ihr habt es nicht bemerkt oder doch? Auf alle Fälle habt ihr neue Freunde gewonnen.
Kaum hat Eichbart die Waldschrate vorgestellt, lösen sich aus dem Schatten der Bäume, eine Eiche, eine Birke und eine Tanne und bewegen sich langsam in die Mitte der Lichtung. Erst bei genauem Hinsehen ist euch klar, dass die drei bis vier Schritt großen Bäume so etwas wie Arme, Beine, Augen, Nase und einen Mund zu haben scheinen. Nach einer höflichen Begrüßung, bei der die drei Schrate versuchen, die menschlichen Gebräuche zu imitieren, so knickt die Tanne – Traumtänzer - in der Mitte ab und ‚verbeugt‘ sich vor Fiorenzo. Die Birke – Siebenfinger - geht auf Calhenheri zu, scheint fasziniert von dem elfischen Aussehen und die Eiche – Schwarzknarz – mustert Lady Yanne ausgiebig und reckt ihr eine Asthand entgegen, ergreift ihre und schüttelt sie intensiv. Die Geräusche, die sie von sich geben können Worte, aber genauso gut auch das Knarren von Rinde und Holz sein, oder auch nur Rascheln der Blätter im Wind.
Doch Eichbart beginnt bei den Geräuschen zu lächeln und übersetzt euch diese, „Der Wind und die Vögel haben die Kunde von euch und eurer Mission in die Tiefen des Waldes getragen. Wir finden es löblich, dass ihr auch versucht, den Hütern der Erde zu helfen.“ Die Bäume ‚nicken‘ bei den Worten mit ihren Kronen, so dass sich die Worte fast im Rauschen verlieren. „So werden auch wir euch helfen.“, damit stapfen sie los, auf den Menhir zu und beginnen ihn mit schweren, rhythmischen Schritten zu umrunden. Diejenigen von euch, welche nicht schnell genug aus dem Wege gehen, werden vor den Schraten hergeschoben – die Bäume tanzen.
Wolorion von Kolburg, der das Ganze vom Waldrand aus beobachtet hat, nickt zufrieden vor sich hin. Wenn ihr mögt, könnt ihr ein wenig mit den Schraten tanzen, euch unterhalten – Eichbart wird dabei übersetzen - oder zuschauen. Doch irgendwann werdet ihr gehen wollen und so wird euch Eichbart zum Rand des Waldes, zur Straße nach Andergast führen. „Die Schrate werden euch jetzt erkennen, Lady Yanne, Herr Fiorenzo und Herr Calhenheri. Wenn ihr also im Wald einmal Hilfe braucht werden sie helfen. Benötigt ihr Rat, wendet euch an uns, denn Menschen, die einen Bund mit dem Wald eingehen helfen wir gerne.“, damit verabschiedet er sich von euch. Seid ihr einen Bund eingegangen? Ihr habt es nicht bemerkt oder doch? Auf alle Fälle habt ihr neue Freunde gewonnen.
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Fiorenzo bleibt noch einen Moment bei Eichbart stehen. "Ich hoffe, das dieser Bund etwas Gutes bewirken kann. BItte richtet allen dreien meinen Dank aus. Wenn ich noch eine Frage stellen dürfte. An allen wichtigen Plätzen standen diese Menhire. Welche Bedeutung haben sie?" fragte Fiorenzo. Zum Schluss verbeugt sich Fiorenzo noch einmal in Richtung der Bäume, bevor er wieder in Richtung Andergast unterwegs ist.
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Tiefer im Wald
Auch Calhenheri blickt neugierig zurück, als die Waldschrate näherkommen. Gerne erzählt er ihnen etwas über sein Volk und den Bäume in seiner Heimat, den Auen. Als die Bäume anfangen zu tanzen, reiht er sich ein und untermalt das fröhliche Treiben mit seiner Laute und spielt eine leichte Weise, so leicht wie eine frische Brise in den Wipfeln.
Auch er bedankt sich schließlich bei Eichbart und den Waldschraten und freut sich schon auf das nächste Wiedersehen. Abermals verspricht er wiederzukommen, wenn diese Geschichte ihr Ende gefunden hat.
Auch Calhenheri blickt neugierig zurück, als die Waldschrate näherkommen. Gerne erzählt er ihnen etwas über sein Volk und den Bäume in seiner Heimat, den Auen. Als die Bäume anfangen zu tanzen, reiht er sich ein und untermalt das fröhliche Treiben mit seiner Laute und spielt eine leichte Weise, so leicht wie eine frische Brise in den Wipfeln.
Auch er bedankt sich schließlich bei Eichbart und den Waldschraten und freut sich schon auf das nächste Wiedersehen. Abermals verspricht er wiederzukommen, wenn diese Geschichte ihr Ende gefunden hat.
Zuletzt geändert von Nicolo Bosvani am 19.07.2017 11:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Das sieht einfach dermaßen bescheuert aus, wie ein Elf mit Waldschraten tanzt, das Rahjano lauthals anfängt zu lachen.
Aber es dauert nur ein paar Momente und Rahjano gesellt sich dazu. Er tanzt mit und macht gar keine schlechte Figur dabei.
Aber es dauert nur ein paar Momente und Rahjano gesellt sich dazu. Er tanzt mit und macht gar keine schlechte Figur dabei.
Der weiße Berg
Tiefer im Wald
Torin schaut sich den Tanz fasziniert an. Nie hätte ich gedacht dass ich einmal Bäume tanzen sehe. Man muss sich immer wieder daran erinnern wie klein man ist und wie wenig man versteht in dieser Welt. Ornavals sei Dank für seine Lehren auch wenn ich sie erst so lange später wirklich verstehe. denkt er sich während er den urtümlichen Rhytmus auf sich einwirken lässt.
Als er sieht wie Rahjano sich beim Tanz beteiligt muss er dann auch kurz lachen, begibt sich aber ebenfalls zur Grupp und tritt in den Reigen ein.
Torin schaut sich den Tanz fasziniert an. Nie hätte ich gedacht dass ich einmal Bäume tanzen sehe. Man muss sich immer wieder daran erinnern wie klein man ist und wie wenig man versteht in dieser Welt. Ornavals sei Dank für seine Lehren auch wenn ich sie erst so lange später wirklich verstehe. denkt er sich während er den urtümlichen Rhytmus auf sich einwirken lässt.
Als er sieht wie Rahjano sich beim Tanz beteiligt muss er dann auch kurz lachen, begibt sich aber ebenfalls zur Grupp und tritt in den Reigen ein.
Der weiße Berg
Vorher im Wald
Eichbart überlegt ein wenig bei Fiorenzos Frage, „Menhire gibt es einige in den Wäldern, doch ich glaube ich weiß was Ihr meint. Wenn die Geschichte um Niuan richtig ist, die uns überliefert wurde, gab es derer drei, ebenso wie es drei Kristalle gab, die mit diesen irgendwie verbunden sind. Einen habt ihr wohl auf dem ‚Finger‘ gefunden, einer soll auf des Adlers Schloß sein und diese beiden sollen den Dritten zeigen, der zu Niuan führt. Doch dafür habt ihr im Moment keine Zeit nach dem was ihr erzählt habt, deshalb bat ich euch noch einmal wieder zu kommen, um dieses Rätsel lösen zu helfen.“ Dann verabschiedet er sich mit einem Nicken.
Wald -> Andergast
Der Herr von Kolburg scheint mit dem Ausgang der Dinge sehr einverstanden zu sein, verabschiedet sich höflich und begibt sich mit euch zusammen wieder auf den Weg in die Stadt zurück. - Bei sich denkt er, 'Tanzende Bäume! Wenn das mal nicht eine Neuigkeit in Andergast wäre. Wer hat das schon einmal gesehen?‘ – So erreicht ihr dann gegen die Mittagsstunde Andergast in voller Schönheit und Hitze des Tages.
Eichbart überlegt ein wenig bei Fiorenzos Frage, „Menhire gibt es einige in den Wäldern, doch ich glaube ich weiß was Ihr meint. Wenn die Geschichte um Niuan richtig ist, die uns überliefert wurde, gab es derer drei, ebenso wie es drei Kristalle gab, die mit diesen irgendwie verbunden sind. Einen habt ihr wohl auf dem ‚Finger‘ gefunden, einer soll auf des Adlers Schloß sein und diese beiden sollen den Dritten zeigen, der zu Niuan führt. Doch dafür habt ihr im Moment keine Zeit nach dem was ihr erzählt habt, deshalb bat ich euch noch einmal wieder zu kommen, um dieses Rätsel lösen zu helfen.“ Dann verabschiedet er sich mit einem Nicken.
Wald -> Andergast
Der Herr von Kolburg scheint mit dem Ausgang der Dinge sehr einverstanden zu sein, verabschiedet sich höflich und begibt sich mit euch zusammen wieder auf den Weg in die Stadt zurück. - Bei sich denkt er, 'Tanzende Bäume! Wenn das mal nicht eine Neuigkeit in Andergast wäre. Wer hat das schon einmal gesehen?‘ – So erreicht ihr dann gegen die Mittagsstunde Andergast in voller Schönheit und Hitze des Tages.
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Wald -> Andergast
Fiorenzo wirkt ebenso nachdenklich wie der Turniermarschall. Während der Reise wendet er sich an die beiden Edlen, wobei er Lady Yanne anschaut. "Eure Wohlgeboren, so, wie ich das sehe, sind alle Aufgaben bis auf eine gelöst. Wir müssten nur noch eine Möglichkeit finden, wie der Geselle eine Neuigkeit verkündet. Dieser Tanz von Baum, Mensch und Elf ist doch sicherlich etwas berichtenswertes. Und auch etwas, das sich in einer Phantomime dem König gegenüber darstellen ließe. Und von Euch, als Adlige, 'übersetzt' werden könnte. Herr von Kolburg würde dann als Schiedsrichter das ganze bestätigen können. Was haltet ihr davon? Wir sollten tatsächlich keine Zeit verlieren." Die Spannung scheint etwas von ihm abzufallen, als zumindest ein Teil des ganzen der Lösung nahe ist.
Fiorenzo wirkt ebenso nachdenklich wie der Turniermarschall. Während der Reise wendet er sich an die beiden Edlen, wobei er Lady Yanne anschaut. "Eure Wohlgeboren, so, wie ich das sehe, sind alle Aufgaben bis auf eine gelöst. Wir müssten nur noch eine Möglichkeit finden, wie der Geselle eine Neuigkeit verkündet. Dieser Tanz von Baum, Mensch und Elf ist doch sicherlich etwas berichtenswertes. Und auch etwas, das sich in einer Phantomime dem König gegenüber darstellen ließe. Und von Euch, als Adlige, 'übersetzt' werden könnte. Herr von Kolburg würde dann als Schiedsrichter das ganze bestätigen können. Was haltet ihr davon? Wir sollten tatsächlich keine Zeit verlieren." Die Spannung scheint etwas von ihm abzufallen, als zumindest ein Teil des ganzen der Lösung nahe ist.
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Der weiße Berg
Wald -> Andergast
Wir könnten auch etwas auf ein Plakat schreiben, dass er mit sich herumträgt. Zum Beispiel: Wackere Helden gewinnen Wettstreit!, schlägt Calhenheri vor. Oder wir malen die tanzenden Bäume auf. Wenn Lady Yanne erst übersetzen muss, dann verkündet sie doch im Endeffekt die Neuigkeit, während der Stumme nur herumzappelt. Das wird bestimmt vom Prinzen angefochten.
Wir könnten auch etwas auf ein Plakat schreiben, dass er mit sich herumträgt. Zum Beispiel: Wackere Helden gewinnen Wettstreit!, schlägt Calhenheri vor. Oder wir malen die tanzenden Bäume auf. Wenn Lady Yanne erst übersetzen muss, dann verkündet sie doch im Endeffekt die Neuigkeit, während der Stumme nur herumzappelt. Das wird bestimmt vom Prinzen angefochten.
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Im Wald
Mit eisiger Miene lässt Yanne die Anschuldigungen an sich abprallen, auch wenn ihr das Unverständnis darüber anzusehen ist, wie bedingungslos man sich auf die Seite der besten und einzigen Verdächtigen für das alles schlägt. Immerhin lässt sie die Angelegenheit nicht weiter eskalieren. Gibt sich die der Folge aber äußerst wortkarg und scheint in einem Wald voller undurchsichtiger, ungläubiger Zauberer mit allem zu rechnen.
Sich bewegende Bäume inbegriffen. Ringt sich denen gegenüber ein knappes Nicken ab und erwidert die Begrüßung der Eiche - immerhin der würdigste der Bäume, schaut säuerlich zu den beiden Druiden. Die, wie sie es ja selbst gesagt hat, ihre Hilfe brauchen, nicht umgekehrt.
Das Tanzen überlässt sie doch lieber anderen, auch wenn es sonst ihre Leidenschaft ist, die Blöße will sie sich vor den Druiden nicht geben und ein Kettenhemd ist dafür nicht der richtige Aufzug.
Die Verabschiedung von den beiden Druiden fällt reichlich kühl aus, verzichtet aber auf weitere Vorhaltungen.
Wald -> Andergast
"Da bisher alles wörtlich genommen wurde, wie wäre es mit einem tatsächlichen Gesellen? Der dies vorträgt?" Gibt sie sich ganz pragmatisch.
Mit eisiger Miene lässt Yanne die Anschuldigungen an sich abprallen, auch wenn ihr das Unverständnis darüber anzusehen ist, wie bedingungslos man sich auf die Seite der besten und einzigen Verdächtigen für das alles schlägt. Immerhin lässt sie die Angelegenheit nicht weiter eskalieren. Gibt sich die der Folge aber äußerst wortkarg und scheint in einem Wald voller undurchsichtiger, ungläubiger Zauberer mit allem zu rechnen.
Sich bewegende Bäume inbegriffen. Ringt sich denen gegenüber ein knappes Nicken ab und erwidert die Begrüßung der Eiche - immerhin der würdigste der Bäume, schaut säuerlich zu den beiden Druiden. Die, wie sie es ja selbst gesagt hat, ihre Hilfe brauchen, nicht umgekehrt.
Das Tanzen überlässt sie doch lieber anderen, auch wenn es sonst ihre Leidenschaft ist, die Blöße will sie sich vor den Druiden nicht geben und ein Kettenhemd ist dafür nicht der richtige Aufzug.
Die Verabschiedung von den beiden Druiden fällt reichlich kühl aus, verzichtet aber auf weitere Vorhaltungen.
Wald -> Andergast
"Da bisher alles wörtlich genommen wurde, wie wäre es mit einem tatsächlichen Gesellen? Der dies vorträgt?" Gibt sie sich ganz pragmatisch.
Der weiße Berg
Im Wald - Andergast
wie wäre es mit einem Geweihten. Als Respektsperson vom Stand wäre er oder sie viel schwerer anzugreifen. schlägt Torin vor während sie auf dem Weg zurück in die Stadt sind.
wie wäre es mit einem Geweihten. Als Respektsperson vom Stand wäre er oder sie viel schwerer anzugreifen. schlägt Torin vor während sie auf dem Weg zurück in die Stadt sind.
- Nicolo Bosvani
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Haben wir den Stummen nicht schon gefunden? Fringus, oder?, fragt Calhenheri leicht irritiert nach.
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"Ja, den Verkünder der Neuigkeiten haben wir gefunden. Der Maurergeselle Fringus will uns helfen, der Prinz hatte da auch schon versucht, Einfluss zu nehmen, was unterbunden wurde." antwortet Fiorenzo. "Es geht jetzt nur noch um das wie, wo und wem. Wenn er es dem König verkündet, dann ist es ja, als wenn er es dem Volke verkünden würde, oder nicht?" fragend blickt Fiorenzo zu dem Turniermarschall.
Der weiße Berg
Am Rande von Andergast
Bei Fiorenzos Worten grinst der Turniermarschall ein wenig, "Ihr meint also, ich solle Seine Königliche Hoheit um eine zweite Audienz mit dem Maurergesellen und euch bitten?" - Das könnte vielleicht sogar klappen. - "Dann sehen wir doch einmal, für wie viel Spaß Seine Majestät zu haben ist. Ich werde euch dann einen Boten in euer Quartier senden." Er nickt euch zum Abschied zu und ihr steht wieder allein in Andergast.
Bei Fiorenzos Worten grinst der Turniermarschall ein wenig, "Ihr meint also, ich solle Seine Königliche Hoheit um eine zweite Audienz mit dem Maurergesellen und euch bitten?" - Das könnte vielleicht sogar klappen. - "Dann sehen wir doch einmal, für wie viel Spaß Seine Majestät zu haben ist. Ich werde euch dann einen Boten in euer Quartier senden." Er nickt euch zum Abschied zu und ihr steht wieder allein in Andergast.
- Lokwai
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Der weiße Berg
"Und was werden wir der königlichen Hoheit dann präsentieren?" grübelt er und fragt die anderen ob sie eine Idee haben, denn ihm war noch nicht klar was er und der Gesellen dazu beitragen. Irgendwie rauchte sein Kopf vor lauter kleiner Abenteuer und Herausforderungen.
- Nicolo Bosvani
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Der weiße Berg
Andergast
Vorschläge gibt es doch schon genug. Vortanzen, ein Aushang mit Bildern oder Schlagzeile, zählt Calhenheri auf. Wir müssen das wählen, womit wir am ehesten Erfolg haben werden.
Vorschläge gibt es doch schon genug. Vortanzen, ein Aushang mit Bildern oder Schlagzeile, zählt Calhenheri auf. Wir müssen das wählen, womit wir am ehesten Erfolg haben werden.
- Lokwai
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Der weiße Berg
"Vortanzen, würde gehen und ihn gut bewirten oder gar betören, aber das würde wohl zu weit gehen!" witzelt er seinem Freund entgegen.
Der weiße Berg
Am Rande von Andergast
"Es muss ja keine Audienz sein, eine zwanglose Unterredung würde es auch tun, Herr von Kolburg. Was dem Anliegen sogar dienlich wäre. Idealerweise fände sich auch der Prinz ein. Seine zu erwartende Niederlage würde dann in einem kleineren Kreis bekannt. Womit alle Beteiligten ihr Gesicht wahren." Wirft Yanne ein, schaut Rahjano verwundert an, als der von betören spricht.
"Es muss ja keine Audienz sein, eine zwanglose Unterredung würde es auch tun, Herr von Kolburg. Was dem Anliegen sogar dienlich wäre. Idealerweise fände sich auch der Prinz ein. Seine zu erwartende Niederlage würde dann in einem kleineren Kreis bekannt. Womit alle Beteiligten ihr Gesicht wahren." Wirft Yanne ein, schaut Rahjano verwundert an, als der von betören spricht.
Der weiße Berg
Am Rande von Andergast
"Ich denke denke das Vorspielen, Zeichensprache oder auch Vortanzen alle funktionieren. Einzig müssen wir vorsichtig sein, dass die Würde des Königs dadurch nicht angegriffen wird. Selbst wenn der König das nicht so sieht, so könnte der Prinz trotz allem so einen Vorwand bekommen um die Verkündung zu unterbinden gibt Torin zu bedenken.
"Ich denke denke das Vorspielen, Zeichensprache oder auch Vortanzen alle funktionieren. Einzig müssen wir vorsichtig sein, dass die Würde des Königs dadurch nicht angegriffen wird. Selbst wenn der König das nicht so sieht, so könnte der Prinz trotz allem so einen Vorwand bekommen um die Verkündung zu unterbinden gibt Torin zu bedenken.
- Nicolo Bosvani
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Der weiße Berg
Am Rande von Andergast
Ich habe ja immer noch Zweifel, dass das Vortanzen wirklich eindeutig genug ist, merkt Calhenheri an. Damit kann man vielleicht Gefühle vermitteln, aber Neuigkeiten?
Ich habe ja immer noch Zweifel, dass das Vortanzen wirklich eindeutig genug ist, merkt Calhenheri an. Damit kann man vielleicht Gefühle vermitteln, aber Neuigkeiten?
Der weiße Berg
Andergast – König
So begebt ihr euch in euer Gasthaus, wo bei Bedarf ein Badezuber bereit steht, sollte Lady Yanne Hilfe benötigen, steht eine Magd zur Verfügung und die nette Wirtin leistet auch gerne Hilfestellung bei bestimmten Dingen.
Es wird später Nachmittag, als ein Bote des Herrn von Kolburg eintrifft und für euch einen Termin beim König ankündigt – in zwei Stunden. Nun heißt es schnell zu handeln, sich umzukleiden, den Gesellen abholen und was immer man noch mitnehmen wollte, einzupacken.
Zur vereinbarten Zeit holt euch der Bote ab und geleitet euch zur Burg. Wider Erwarten ist nicht nur der König anwesend, sondern fast der gesamte Hofstaat und natürlich ein wenig begeisterter Prinz Wendelmir.
Blitzt da etwa der Schalk aus des Königs Augen, als er das Wort an euch – nein an den armen Fringus richtet? Nein, natürlich ist Seine königliche Hoheit vollkommen ernst, „Erhebe er sich. Man berichtete mir, Du hast eine Neuigkeit zu verkünden?“ Gespannte, neugierige Augen sind auf den Gesellen und auch auf euch gerichtet. Nach einer reichlich langen Schrecksekunde – auch für euch – stiehlt sich schon ein hämisches Grinsen in Prinz Wendelmirs Gesicht und er will sich gerade abwenden, da schluckt Fringus aufgeregt. Weiß er doch in etwa, warum er auf einmal so wichtig ist, wie noch nie in seinem Leben. Mit Zitternden Beinen erhebt er sich und beginnt vor allen, sehr geschickt mit seinen Händen und dem ganzen Körper, die Geschichte, eure Geschichte der tanzenden Bäume zu erzählen.
Prinz Wendelmirs Gesichtsfarbe wechselt von bleich zu rot und wieder zurück und als er gerade Luft holt, um diese Scharade zu beenden, schneidet ihm Seine königliche Hoheit mit einer Handbewegung das Wort ab, bevor es gesprochen wurde.
Nachdem Fringus etwas außer Atem geendet hat, fällt er etwas in sich zusammen und senkt den Blick – vor solchen Leuten hat er noch nie ‚geredet‘. Doch in die Entstehende Pause läßt sich nach einem Nicken des Königs der Herr von Kolburg vernehmen. Wann war er so nahe an den Prinzen heran gekommen? Es war euch bei Fringus‘ Erzählung gar nicht aufgefallen. Man sieht Prinz Wendelmir an, dass er am liebsten einen Schritt zurück weichen würde, allein sein Stolz lässt ihn stehen bleiben.
„Eure prinzliche Hoheit vor einigen Tagen habt Ihr diesen Recken eine Aufgabe gestellt. Ich kann vor Praios bezeugen, dass sie jede einzelne der Teilaufgaben erfüllt haben. Es ist nun an Euch, Euren teil der Abmachung einzuhalten.“ Ein Raunen geht durch die Menge und wenn Blicke töten könnten, würde Herr von Kolburg tot umfallen, ebenso wie ihr, denn der Prinz wirft jedem finstere Blicke zu. Auch würde er wohl gerne etwas Passendes sagen, doch in Anwesenheit des Königs läßt er sich nur zu einem abfälligem Spruch hinreißen, „Wenn diese dahergelaufenen Streuner wirklich glauben, dass dieser alte Kochtopf all diese lächerlichen Bemühungen wert war….“ Dann gibt er dem Knappen einen Wink und wendet sich demonstrativ ab, als der dann den Helm überreicht.
„Vielen Dank, mein Prinz“, sagt der Turniermarschall mit kaum wahrnehmbar ironischem Unterton. „Ich hatte nie einen Zweifel daran, dass Ihr Euer Versprechen einhalten würdet.“ Und damit reicht er den Helm, nach einer Handbewegung des Königs, an euch weiter.
- So seid ihr dann zu weiteren Aufgaben entlassen …….
So begebt ihr euch in euer Gasthaus, wo bei Bedarf ein Badezuber bereit steht, sollte Lady Yanne Hilfe benötigen, steht eine Magd zur Verfügung und die nette Wirtin leistet auch gerne Hilfestellung bei bestimmten Dingen.
Es wird später Nachmittag, als ein Bote des Herrn von Kolburg eintrifft und für euch einen Termin beim König ankündigt – in zwei Stunden. Nun heißt es schnell zu handeln, sich umzukleiden, den Gesellen abholen und was immer man noch mitnehmen wollte, einzupacken.
Zur vereinbarten Zeit holt euch der Bote ab und geleitet euch zur Burg. Wider Erwarten ist nicht nur der König anwesend, sondern fast der gesamte Hofstaat und natürlich ein wenig begeisterter Prinz Wendelmir.
Blitzt da etwa der Schalk aus des Königs Augen, als er das Wort an euch – nein an den armen Fringus richtet? Nein, natürlich ist Seine königliche Hoheit vollkommen ernst, „Erhebe er sich. Man berichtete mir, Du hast eine Neuigkeit zu verkünden?“ Gespannte, neugierige Augen sind auf den Gesellen und auch auf euch gerichtet. Nach einer reichlich langen Schrecksekunde – auch für euch – stiehlt sich schon ein hämisches Grinsen in Prinz Wendelmirs Gesicht und er will sich gerade abwenden, da schluckt Fringus aufgeregt. Weiß er doch in etwa, warum er auf einmal so wichtig ist, wie noch nie in seinem Leben. Mit Zitternden Beinen erhebt er sich und beginnt vor allen, sehr geschickt mit seinen Händen und dem ganzen Körper, die Geschichte, eure Geschichte der tanzenden Bäume zu erzählen.
Prinz Wendelmirs Gesichtsfarbe wechselt von bleich zu rot und wieder zurück und als er gerade Luft holt, um diese Scharade zu beenden, schneidet ihm Seine königliche Hoheit mit einer Handbewegung das Wort ab, bevor es gesprochen wurde.
Nachdem Fringus etwas außer Atem geendet hat, fällt er etwas in sich zusammen und senkt den Blick – vor solchen Leuten hat er noch nie ‚geredet‘. Doch in die Entstehende Pause läßt sich nach einem Nicken des Königs der Herr von Kolburg vernehmen. Wann war er so nahe an den Prinzen heran gekommen? Es war euch bei Fringus‘ Erzählung gar nicht aufgefallen. Man sieht Prinz Wendelmir an, dass er am liebsten einen Schritt zurück weichen würde, allein sein Stolz lässt ihn stehen bleiben.
„Eure prinzliche Hoheit vor einigen Tagen habt Ihr diesen Recken eine Aufgabe gestellt. Ich kann vor Praios bezeugen, dass sie jede einzelne der Teilaufgaben erfüllt haben. Es ist nun an Euch, Euren teil der Abmachung einzuhalten.“ Ein Raunen geht durch die Menge und wenn Blicke töten könnten, würde Herr von Kolburg tot umfallen, ebenso wie ihr, denn der Prinz wirft jedem finstere Blicke zu. Auch würde er wohl gerne etwas Passendes sagen, doch in Anwesenheit des Königs läßt er sich nur zu einem abfälligem Spruch hinreißen, „Wenn diese dahergelaufenen Streuner wirklich glauben, dass dieser alte Kochtopf all diese lächerlichen Bemühungen wert war….“ Dann gibt er dem Knappen einen Wink und wendet sich demonstrativ ab, als der dann den Helm überreicht.
„Vielen Dank, mein Prinz“, sagt der Turniermarschall mit kaum wahrnehmbar ironischem Unterton. „Ich hatte nie einen Zweifel daran, dass Ihr Euer Versprechen einhalten würdet.“ Und damit reicht er den Helm, nach einer Handbewegung des Königs, an euch weiter.
- So seid ihr dann zu weiteren Aufgaben entlassen …….
Der weiße Berg
Andergast
Zurück im Gasthaus trennt sich Torin von den Gefährten. DIe Nacht im Wald und der Tanz mit den laufenden Waldschraten haben ihn fast aussehen lassen als wäre er selber einer. Allerdings nichts was ein Bad und neue, höfische Kleider nicht reparieren würden. So sitzt er kurze Zeit später in der Gaststube, bereit für die Audienz beim König.
Nie hätte ich gedacht dass meine Reise nach Andergast so ereignisreich enden würde. Es ging ja nur darum den Wagenzug zu eskortieren und die nächsten Lieferungen mit dem Meister Bogenmühl zu besprechen. Dann komme ich hier an und finde ihn ermordet vor, treffe die Gefährten auf der Suche nach einem verfluchten Schloss. Mal schauen, ob wir diese Burg finden werden mitten im Steineichenwald unter den stinkenden Orks. Meinen neuen Freunden würde ich es zumindest von ganzem Herzen wünschen. Die Hintermänner des Mordes an Meister Bogenmühl sind dann auch noch zu finden. Die Elfenbergs werden das sicher nicht vergessen, ob wir jetzt handeln können oder nicht. denkt er als er auf die Gefährten wartet.
Andergast – König
Bei König angekommen verbiegt sich Torin tief, wie es sich gehört und stellt sich so, dass er zwar nicht die Sicht versperrt aber doch dem Gesellen etwas moralische Unterstützung geben kann.
Dann mal los...der Arme. Das Umfeld scheint ihn hier etwas unter Druck zu setzen. Die Gunst des Königs und des Turniermarschalls scheint ja derzeit auf uns zu ruhen....der Prinz wird sicher kein Freund mehr. Somit haben wir uns als Familie positioniert: wie immer hat es Vorteile und Nachteile sich mit den Adeligen Familien einzulassen.
Zurück im Gasthaus trennt sich Torin von den Gefährten. DIe Nacht im Wald und der Tanz mit den laufenden Waldschraten haben ihn fast aussehen lassen als wäre er selber einer. Allerdings nichts was ein Bad und neue, höfische Kleider nicht reparieren würden. So sitzt er kurze Zeit später in der Gaststube, bereit für die Audienz beim König.
Nie hätte ich gedacht dass meine Reise nach Andergast so ereignisreich enden würde. Es ging ja nur darum den Wagenzug zu eskortieren und die nächsten Lieferungen mit dem Meister Bogenmühl zu besprechen. Dann komme ich hier an und finde ihn ermordet vor, treffe die Gefährten auf der Suche nach einem verfluchten Schloss. Mal schauen, ob wir diese Burg finden werden mitten im Steineichenwald unter den stinkenden Orks. Meinen neuen Freunden würde ich es zumindest von ganzem Herzen wünschen. Die Hintermänner des Mordes an Meister Bogenmühl sind dann auch noch zu finden. Die Elfenbergs werden das sicher nicht vergessen, ob wir jetzt handeln können oder nicht. denkt er als er auf die Gefährten wartet.
Andergast – König
Bei König angekommen verbiegt sich Torin tief, wie es sich gehört und stellt sich so, dass er zwar nicht die Sicht versperrt aber doch dem Gesellen etwas moralische Unterstützung geben kann.
Dann mal los...der Arme. Das Umfeld scheint ihn hier etwas unter Druck zu setzen. Die Gunst des Königs und des Turniermarschalls scheint ja derzeit auf uns zu ruhen....der Prinz wird sicher kein Freund mehr. Somit haben wir uns als Familie positioniert: wie immer hat es Vorteile und Nachteile sich mit den Adeligen Familien einzulassen.