Der weiße Berg

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Nicolo Bosvani
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Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Kein Problem. So lange mein nackter Oberkörper hier sonst keinem zu nahe tritt, schmunzelt Calhenheri und zieht sich nun wieder an. Und wenn wir es nicht brauchen, sollten wir es den Druiden auf jeden Fall wieder zurückgeben, meint er währenddessen zu dem Thema noch.

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Na'rat
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Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von Na'rat »

"Was hat dieses ganze Elementardingen mit einer Burg zu tun, die scheinbar aus der Zeit gefallen ist? Elementar meint doch Erde, Wasser, Luft und so. Und verstehe ich es richtig, dass diese Druiden an der ganzen Geschichte schuld sind?" Fragt Yanne nach, die scheinbar kein Problem mit halbnackten Männern hat.

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Lokwai
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Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Rahjano hat es sich zwischenzeitlich gemütlich gemacht während der Magus seine halbstündige Arbeit verrichtet. Seine Schuhe und Socken hat er ausgezogen und läßt seine Füße im Wasser baumeln. Den Elfen schaut er lächelnd an, als er fragt ob seine Nackheit stört. "Kann solch ein Anblick stören?"

"Ich denke auch, das wir den Sumen noch einmal aufsuchen sollten. Im Lied wurde ja wohl auch schon der Sume durch einen Ritter ersetzt. Da steckt wo wesentlich mehr dahinter" erinnert er die mögliche Tatsache die sie vor Tagen schon rausgefunden hatten. Aber ich mein Kopf raucht schon vor lauter Rätsel. Ich bräuchte mal wieder etwas Rahjaspiel um nachdenken zu können.
Bei Yannes Komentar zuckt er nur mit den Schultern.

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Nicolo Bosvani
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Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Ob sie schuld sind, weiß ich nicht. Aber sie haben mit dem Lied zu tun. Kann etwas bedeuten, kann aber auch nur Teil der Folklore dieses Landes sein, gibt Calhenheri auf Yannes Fragen zurück und schenkt Rahjano dann ein keckes Lächeln. Außerdem hilft uns das Lied nicht mit der Burg, sondern bei der Wette mit dem Prinzen. Es geht uns schließlich erst einmal nur um den Helm. Und mit dem Helm retten wir dann die Burg. Oder so.

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garulfgrimson
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Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Fiorenzo nickt Calhenheri zu, dann schaut er Lady Yanne an "Herr Calhenheri bringt es da schon auf den Punkt. Ja, Element bedeutet ersteimal die Hexalgie der Elemente: Wasser und Feuer, Luft und Erz, Eis und Humus. Aber es gibt auch Stimmen unter den Gelehrten, die sagen, Madas Geschenk an die Menschen, die Magie wäre als siebentes Element anzusehen. Und auch wenn die Sumen von heute nichts mit der verschwundenen Burg zu tun haben, so können sie uns vielleicht helfen, dem Geheimnis von damals auf den Grund zu gehen. So, wie mir der Sume von euch beschrieben würde, handeln diese nicht aus Machtgier. Nein, wenn sie involviert waren, dann hatten sie einen anderen Grund. Und den gilt es herauszufinden. Und vielleicht kann uns der Kristall da weiterhelfen."

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Na'rat
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Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von Na'rat »

"Oder sie hatten einen Grund die Bewohner der Burg samt und sonders zu verfluchen. Ich bin nahe des Farindelwalds aufgewachsen. Da treiben sich ständig komische Leute rum - zumeist Ungläubige oder schlimmeres, von denen man sich besser fernhält oder sie verjagt.
Was ich jetzt als eine sage, deren Familie schon lange mit dem Wald ein Auskommen hat."
Erklärt Yanne ihre Skepsis, kommentiert nach einem längeren Blick die beinahe Nacktheit des Elfen nicht weiter..

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Nicolo Bosvani
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Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Hm... Calhenheri kratzt sich nachdenklich am Hinterkopf und fährt dann langsam fort, sich zu Ende anzukleiden. Einigermaßen trocken ist er mittlerweile wieder. Ich dachte, ein Magier hätte die Burg verflucht. Aber möglich, dass es in der ursprünglichen Geschichte nur ein Zauberer war und mit den Jahren erst als Magier überliefert wurde. Dann wäre ein Druide natürlich ebenfalls möglich. Eine interessante Idee.

Benutzer 18356 gelöscht

Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Torin nickt bei den Kommentaren der beiden. "Die Überlieferung ist inzwischen schon so alt, viele Details mögen verloren gegangen sein über die Jahrhunderte. Ein Erzähler mag Magier und Druiden verwechselt haben. Oder es waren gar Magier und Druiden Teil der wirklichen Geschichte? Oft stimmt die Überlieferung ja doch, man muss die einzelnen Teile des Mosaiks einfach nur zusammenfügen." meint er nachdenklich. "Ich habe einmal gehört dass die Sumen eine fantastische mündliche Überlieferung pflegen. Wisst ihr ob das stimmt?"

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Lokwai
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Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von Lokwai »

"Hm, möglich ... bei uns sagt man der Gewinner schreibt die Geschichte. Hoffen wir mal das die Sumen ein gutes Gedächtnis pflegen!" spekuliert Rahjano.

shanna

Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von shanna »

Auf dem Weg zu Eichbarts Hain

Auf Grund der wundersamen Geschichten neugierig geworden, läßt es sich der Herr von Kolburg nicht nehmen, euch zu Eichbarts Hain zu begleiten. Unterwegs fragt er Lady Yanne ein wenig nach ihren Plänen hier in Andergast aus und unterhält sich mit Torin über dessen Geschäfte in der Stadt und deren Fortschreiten nach dem Tode des Faktors.
Auch wenn die Unterhaltung anregend ist, habt ihr doch gut vier Stunden auf schmalen dunklen Waldpfaden vor euch und so langsam neigt sich der Tag dem Abend zu. Da erreicht ihr schließlich den Weiher inmitten einiger Eichen, seine Ufer sind mit Röhricht zu gewuchert, was im schwindenden Licht für ‚interessante‘ Schattenspiele sorgt. Ja, dieser Ort könnte aus einer von Calhenheris Legenden entsprungen sein, es fehlt nur noch die Nymphe, die aus dem Wasser auftaucht. Alles liegt still und verlassen da. „Ja wo ist denn nun dieser Druide?“, läßt sich der Herr von Kolburg vernehmen und schaut sich ebenso neugierig wie Lady Yanne, Fiorenzo und der Herr von Elfenberg um. Kaum hat er ausgesprochen, erscheint unbemerkt Walinda hinter euch und erschreckt euch fast zu Tode. „Ach schau an, der hübsche junge Mann und der Meister Legendensänger. Was führt euch denn wieder hier her? Und wer sind eure Begleiter?“

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Nicolo Bosvani
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Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Eichbarts Hain

Auch Calhenheri will im ersten Moment umfahren, doch der vertraute Klang der Stimme lässt ihn lächeln. Walinda, schön Euch wiederzusehen. Wir jagen immer noch den Versen des Lieds hinterher, wiewohl wir es schon fast komplett entschlüsselt haben, berichtet er. Dies hier sind die anderen Heldinnen und Helden unserer Geschichte und der wichtig aussehende Mann, sieht nicht nur so aus, er ist es auch. Seine Wohlgeboren Herr von Kolburg, der Unparteiische in unserem Spiel. Wir haben etwas gefunden, das vielleicht für Eichbart oder Euch von Interesse ist. Mit diesen Worten schaut er kurz zu Fiorenzo, der derzeit der Hüter des Kristalls ist.

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Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Eichbarts Hain

Fiorenzo fährt der Schreck gehörig in die Glieder, er schrickt zusammen, als er unerwartet eine fremde Frauenstimme hört. Er dreht sich um, damit er sieht, wer sie angesprochen hat, entspannt sich etwas, als Calhenheri die Fremde anspricht und zu kennen scheint. "Salam aleikum, Hüterin des Waldes. Da Herr Calhenheri euch wohl schon einmal begegnet ist, will ich mich kurz vorstellen. Fiorenzo Olibantin mein Name, Sterndeuter und Rechtsgelehrter von Beruf, auch in den Magischen Künsten ausgebildet. Wir haben auf dem Hügel, den man den Finger nennt, einen Kristall gefunden, der von elementar geprägter Sumenmagie durchdrungen war, und an der Mündung des Ormansbaches haben wir einen anderen Kristall von vermutlich gleicher Größe gefunden, ebenfalls von elementarer Sumenmagie durchdrungen. Eine kurze magische Analyse ergab, das dieser Kristall sehr wahrscheinlich in einem Ritual von nutzen sein kann, gleiches nehme ich von dem Kristall auf dem Finger an. Jetzt, wo ich euch von den Kristalle berichte, fällt mir auch ein, das von dem Helm, um dessen willen wir die Queste des Liedes aufgenommen haben, berichtet wurde, das er von Sumenmagie durchdrungen wäre, angenommen wurde tatsächlich Contra Magica. Ich hoffe,ihr könnt uns etwas weiterhelfen, was Helm und Kristalle angeht." Bei diesen Woren holt Fiorenzo den am Ormansbach geborgenen Kristall heraus, um ihn vorzuzeigen.

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Na'rat
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Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Yannes Pläne in Andergast sind noch nicht sonderlich genau, die Turniersaison neigt sich dem Ende zu aber, sie hat da eine Einladung in Richtung Teshkalien bekommen. Vor dem Winter würde sie sich aber in Richtung Heimat aufmachen.

Trotz aller bekundeten Verbundenheit zu diesem merkwürdigen albernischen Wald wird sie immer stiller, je tiefer es in den Wald hineingeht.
Dermaßen erschreckt, hat die Kriegerin erschreckend schnell reagiert, ihr Pferd herumgerissen, dass es auf der Hinterhand wendet, und das Schwert halb aus der Scheide.
"Der Druide? Sind das nicht Männer?" Fragt sie skeptisch und sieht sich misstrauisch um.

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Lokwai
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Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von Lokwai »

"Beruhige dich Yanne. Der Mann kommt bestimmt noch. Steig von deinem Roß ab oder willste du den ganzen Wald erschrecken?" ermahnt Rahjano Yanne freundlich.
Auch er begrüßt Walinda freundlich.

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Na'rat
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Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von Na'rat »

"Ich bin ganz ruhig!" Erklärt Yanne, der dieser Wald so gar nicht zu behagen scheint, folgt dann aber dem Beispiel der anderen.

shanna

Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von shanna »

Eichbarts Heim

Sollte Herr von Kolburg sich auch erschreckt haben, so kann man ihm das nicht ansehen – Contenance ist alles.
Walinda dagegen scheint leicht amüsiert ob der Reaktionen, grüßt alle freundlich, „Dann seid willkommen, doch Waffen braucht ihr hier nicht.“ Eine kleine Verbeugung geht in Richtung des Turniermarschalls, „So folgt mir denn.“ Sie führt euch einen schmalen Pfad – auf dem man nicht mehr reiten kann – am Weiher entlang ins Dickicht zu ihrem Haus und bittet euch herein. Die Holzhütte ist einfach aber gemütlich eingerichtet und am Feuer, über dem ein großer Kessel mit einem lecker duftenden Eintopf hängt, steht ein älterer Mann, der sich bei eurem Eintreten umdreht. „Ah, du hast Besuch mitgebracht.“ Er mustert euch der Reihe nach, „Soso, der Herr Legendensänger und der junge ‚Mann‘ …“ dabei lächelt er ein wenig und hatte wohl ein anderes Wort auf den Lippen, „… dachte ich es doch, dass wir uns wieder sehen. Setzt euch doch, auch wenn hier nicht so viel Platz ist. Seid ihr denn bei eurer Geschichte weiter gekommen?“ Erwartungsvoll rückt er einige Hocker herbei.

Benutzer 18356 gelöscht

Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Eichbarts Heim

Torin scheint von Walindas Erscheinen nicht sonderlich aus der Bahn geworfen zu sein und nickt ihr nur kurz zu als sich seine beiden Kameraden mit ihr unterhalten. Anschließend folgt er Ihnen in Richtung der Holzhütte, hält sich aber etwas im Hintergrund. Besser der Elf führt dieses Gespräch. Was der Druide wohl von uns Rittern hält.

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Nicolo Bosvani
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Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Eichbarts Heim

Ihr müsst das nicht so komisch betonen, zwinkert der Elf bei Eichbarts Worten. Dass unser Gefährte ein Mann ist, kann ich bestätigen. Wir hatten schon einmal ein Zimmer geteilt.

Ansonsten freut sich Calhenheri, wieder hier zu Gast zu sein und berichtet Eichbart nur zu gerne von ihren jüngsten Erlebnissen und auch dem Fund, den sie soeben gemacht haben. Dabei verweist er natürlich wieder auf Fiorenzo als den Hüter des Kristalls.

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garulfgrimson
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Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Eichbarts Heim

Fiorenzo holt den Kristall hervor, und bietet ihn dem Druiden zur Betrachtung an, ergänzt Cahenheris Ausführungen mit den Ergebnissen der magischen Analyse.

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Lokwai
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Re: Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von Lokwai »

"Ich brauche zumindest keine Magie um Frauen zu verzaubern!" grummelt Rahjano vor sich her und lächelt.

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garulfgrimson
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Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

"Oh, ich auch nicht." lächelt Fiorenzo.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Und ich bin Magie, kommentiert Calhenheri leicht irritiert. So ganz sicher ist er sich nicht, was diese Erörterung jetzt zum Thema beitragen soll.

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Na'rat
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Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Yanne bleibt skeptisch, folgt aber mit der Hand am Schwert.
"So wie es ausschaut stecken Druiden hinter der Sache. Zumindest stoßen wir überall auf deren Spuren und Kultplätze. Das fängt mit diesem komischen Helm an, geht über diesen heidischen Treffpunkt auf dem Felsen bis hin zu dem Kristall, denn wir heute gefunden haben. Jetzt führt die letzte Strophe wieder zu Druiden. Das mit dem Schröter und der Wortspielerei mit dem elternlosen Kind scheinen hingegen genau das zu sein, Wortspielereien." Hält die blonde Frau mit ihrer Meinung nicht hinter dem Berg, äußerst sich nicht zu dem Wortwechsel wer hier wie Frauen verzaubert. Schafft es gerade so, es wie eine Feststellung und nicht wie eine Anklage klingen zu lassen.

Benutzer 18356 gelöscht

Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Eichbarts Heim

Sind die Druiden in diesem Lande nicht in fast allem beteiligt? fragt Torin auf Lady Yannes Kommentar. Ich wundere mich aber auch über die Überlieferung aus dem Archiv, dass ein Magier in der Burg war. Es gibt mir die Ahnung, dass die Geschichte wahrscheinlich recht kompliziert ist. Lasst uns doch hören was dieser Eichbart zu sagen hat.

shanna

Der weiße Berg

Ungelesener Beitrag von shanna »

Eichbarts Heim

Die Ausführungen Calhenheris und Fiorenzos werden mit ernstem Gesicht, wiederholtem Nicken und Nachdenklichkeit 'kommentiert'. Lady Yannes Worte lassen nicht nur bei Eichbart sondern auch bei Herrn von Kolburg die Augenbrauen hochschnellen und haben ein gemurmeltes "So benimmt man sich als Lady in einem fremden Heim nicht." des Herrn von Kolburg in ihre Richtung zur Folge. Wobei jetzt nicht ganz klar ist, ob man als Frau in Andergast eh nichts zu sagen hat oder ob sich das nur auf diesen Fall bezieht. Walinda dagegen blickt Yanne ruhig an, "Vorurteile sind nie eine schöne Sache. Das dürftet gerade ihr als Frau in diesem Lande und in Eurem Beruf öfter bemerkt haben." Sie wendet sich Torin zu, "Da habt Ihr völlig Recht - zuhören ist eine Tugend, welche man in der Einsamkeit des Waldes lernen kann." - war da ein Blick in Yannes Richtung? - Dann ergreift Eichbart selbst das Wort, "Ich habe auch noch ein wenig über eure Geschichte nachgedacht, nachdem ihr gegangen wart. Und was ihr jetzt erzählt passt irgendwie dazu." Wie in Gedanken schaut er Calhenheri und Rahjano an. "Mit den 'tanzenden Bäumen' könnte ich euch wohl helfen. Ich weiß auch, dass eure Mission eilt, da die Zeit schon weit fortgeschritten ist. Wenn ihr mir versprecht, hierher noch einmal zurück zu kommen, wenn ihr den Fluch der Burg gelöst habt, um die letzten Geheimnisse um Niuan aufzudecken, werde ich euch helfen." Danach wartet er ab und auch der Herr von Kolburg lauscht gespannt. "Da es inzwischen so spät ist, dass ihr nicht mehr nach Andergast zurück könnt mitten in der Nacht, biete ich euch ein einfaches Lager hier.", läßt sich in der folgenden Stille Walinda noch einmal vernehmen.

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Eichbarts Heim

Wir kommen sehr gerne zu Euch zurück, antwortet Calhenheri sofort und ohne großartig darüber nachzudenken. Allein schon, damit ich Euch das Lied vortragen kann, dass ich über unser Abenteuer geschrieben habe.

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garulfgrimson
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Eichbarts Heim

"Ich werde euch gerne noch einmal besuchen, ich denke, ich habe noch einige Fragen, die ihr mir beantworten könnt." antwortet Fiorenzo dem Sumen. "Euer Angebot eines Nachtlagers nehmen wir dankend an, ich denke, hier darf ich für uns alle sprechen." fragend schaut er in die Runde.

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Na'rat
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Nicht hilfreich!

Die Zurede des Marschalls ignoriert Yanne, immerhin saß die besten Verdächtigen für diese ganze Anlegenheit vor ihr.

"Ach! Wenn es denn nur Vorurteile wären. Dabei sind es die Hinweise die sich gerade zu häufen. Nicht ich muss mich erklären, sondern ihr euch! Offenkundig ist Magie im Spiel, derer ihr kundig seid. Offenkundig ist es Magie, derer ihr im besonderen kundig seid. Offenkundig ist es ein weit in die Vergangenheit zurückreichende Angelegenheit, was ebenfalls gegeben ist - wie spätestens der Kultplatz auf dem Felsen und auch der Helm gezeigt hat. Offenkundig sind hier jene am Werk, welche die Teil der der Zwölfgöttlichen Gemeinschaft sind, was gleichfalls gegeben ist. Offenkundig sind es welche die im verborgenen handeln, was auch der Fall ist. Offenkundig führen mehr als eine Spur direkt zum Kult der Druiden." Lässt Yanne nicht locker, reagiert eher mit Unverständnis darauf dass hier niemand die Vielzahl von Hinweisen nicht so sieht wie sie. "Was sollte uns... mich, denn glauben lassen, dass ihr oder euer Kult nichts damit zu tun habt? Teil der Lösung und nicht des Problems seid?"

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garulfgrimson
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

"Ihr verwechselt Ursache und Wirkung, Euer Wohlgeboren. Ich denke eher, ihr seit aller Magie misstrauisch gegenüber, traut niemandem, der über diese Kräfte verfügt. Seien es Magier oder Druiden. Die ganzen Fakten lassen sich auch andern interpretieren. Ja, es wurde Druidenmagie benutzt. Fakt. Es geschah zum Bösen. Unbewiesen. Es ist aber nicht an den Druiden, Beweis für böses Handeln zu liefern, sondern an Euch, falls Ihr solches vermutet. Euer Rechtssystem beruht darauf. Würdet ihr anders handeln, bräuchtet ihr es nicht, ihr wäret Richter und Henker zugleich." geht Fiorenzo Yanne an. Nicht länger den Kopf senkend, sondern in die Augen schauend, von gleichem zu gleichem.

shanna

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Ungelesener Beitrag von shanna »

Eichbarts Heim

Ob der Diskussion frieren auch Walinda , Eichbart und Herrn von Kolburg die Gesichtszüge ein. Nach einem Moment, in dem man eine Stecknadel hätte fallen hören können, kommt es leise aber sehr bestimmt von Eichbart, "So denn verlasst mein Heim - alle. Sofort." und am Gesichtsausdruck und an der Deutlichkeit der Stimme kann man die Endgültigkeit hören, über die nicht mehr diskutiert wird. Wie ihr den Weg in der Dunkelheit aus dem Wald findet oder auch nicht.... nun, das wird man vielleicht sehen.

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