DSA4 Fluch der Wissbegierde

[Shalyriel]

Hinterhof

Shila blickt kurz ihre beiden Begleiter an und geht dann zu Omar rüber: "... Kann man so ... hm... sagen?" erwidert sie etwas vage. "Wie geht es mit Eurem Knie?" fragt sie, zwar interessiert, aber auch in dem Versuch nicht buchstäblich mit der Tür ins Haus zu fallen.

[Chephren]

Hinterhof
Omar schmunzelt, wobei ein etwas misstrauischer Blick auf Mordred liegt.
Nun dann solltet ihr aufpassen. Lasst es euch gesagt sein, solche Dschinnensöhne verschrecken Feqz. Dann lächelt er auf die Nachfrage. Wieder fast gut, die Salbe die ihr mir gegeben hat wahre Wunder gewirkt. Mit leicht schräg gelegtem Kopf betrachtet er die Versammlung. ABer ihr bringt doch sicher nicht eure Freunde mit um mit mir über mein Knie zu sprechen. Mit wem habt ihr es euch verscherzt?

[Farmelon]

Hinterhof

Besagter Dschinnenspross schmunzelt ein wenig als Shila diesen Rat erhält. Gute Augen.Klingt beinahe wie meine Mutter Damals, wenn ich als Kind was ausgefressen hatte. Zumindest wenn man mal herausgefunden hat das ich es war, oder mich dabei erwischt hat. Dabei war ich auch nicht schlimmer als die anderen in meinem Alter, wobei einer es dann sogar zum Feqz-Geweihten gebracht hat. Kann er sich dann doch nicht verkneifen.

[Shalyriel]

Hinterhof

"Ihr wollt mir doch jetzt nicht ernsthaft weismachen, dass ein ... dass ein Gott Angst vor einem Elfen hat?... Oder in dem Fall wahrscheinlich eher vor dem Nachfahren eines Elfen?" meint sie zwar etwas belustigt, aber auch fragend, was es schwierig macht zu erkennen wie ernst die Worte gemeint sind.

Auf seine Frage hin zuckt sie leicht mit den Schultern: "Das erzähle ich Euch vielleicht mal, wenn etwas mehr Zeit ist. ... Insgesamt war ich glaube ich mehr zur falschen Zeit am falschen Ort," erklärt sie etwas leiser und darauf bedacht, dass die beiden Frauen am Brunnen sie nicht belauschen. "Dürften wir vielleicht kurz bei Euch vorne raus? Das würde im Augenblick, denke ich, recht hilfreich sein."

[Chephren]

Hinterhof
Seht ihr, da sagt ihr es sogar selbst, meint der ältere Mann zu Mordred, ein amüsiertes Funkeln in den Augenwinkeln.
Nein, man sagt nur sie bringen Unglück. Feqz ist unser Gott für Glück, damals in meiner Heimat. Der Mungo... Ahh was meinst du? Durch meinen Laden... Er blickt misstrauisch von unten nach oben zu euch auf, dann kurz zu seinem Bein, bevor er der jungen Heilerin direkt ins Gesicht sieht. Die Zeit vergeht unendlich langsam, bevor er nickt.
Aber die Schuhe werden ausgezogen. Und wenn ihr mal neue Kleider braucht, ihr wisst ja wo mein Laden ist.

[Nicolo Bosvani]

Hinterhof

Das ist sehr freundlich von euch, meint Budrasch und zieht auch brav seine Schuhe aus. Wenn wir unser Abenteuer überleben, schicke ich euch ein paar Flaschen von meinem nächsten Selbstgebrauten, verspricht er.

[Shalyriel]

Hinterhof

Der kurze Funken Humors, den man auf Shilas Miene sehen konnte, macht recht schnell wieder dem für sie wohl typischen höflichen Ernst Platz. Omars Blick hält sie ruhig stand und nickt schließlich leicht auf seine Worte: "Sicher. Vielen Dank. ... Und neue Kleidung? ...Hm ... Da komme ich wahrscheinlich demnächst drauf zurück." Sie atmet nochmal tief durch, nickt dem Mann dankbar zu und geht die paar Schritte in Richtung Tür, wo sie sich dran macht die Schuhe auszuziehen.

[Chephren]

Hinterhof
Er blickt euch noch hinterher als ihr die paar Schritte durch den Flur macht und durch eine Tür die Flickschneiderei betretet, die gerade nur von seinem Lehrling besetzt ist, der aber nur kurz aufblickt und dann wieder versucht einen Rock zu reparieren.
Tatsächlich kann man auch ein paar neue Sachen sehen, auch wenn er wohl hauptsächlich Dinge repariert oder ändert. Durch die geöffnete Ladentür könnt ihr einen Blick auf die Gasse auf der anderen Seite erhaschen, besonders auffällig erscheint euch nichts, außer ... (Sinnenschärfe)

[Farmelon]

Hinterhof

Vielen Dank. Auch wenn Budrasch es etwas zu offen meint. Eine leichte, angedeutete Verbeugung folgt den Worten. Dann blickt er zu den beiden anderen bei dem Vorschlag mit der Kleidung. Vielleicht jetzt schon eine neue Kappe, ein schöner Umhang? Schlägt er vor als er sich die Stiefel auszieht, immerhin könnte so eine kleine Optikveränderung auch etwas helfen. Dann also durch den Laden, ein Blick hinaus auf die andere Seite, dabei beiläufig darauf achtend selber nicht so gut gesehen zu werden......

[Chephren]

Auf der Parallelstraße
Außer den normalen Leuten, die hier ihrem Tagwerk nachgehen ist nichts Auffälliges zu sehen. Tatsächlich geht es hier geschäftig zu, zwar keines der besten Viertel, aber immerhin versucht hier jeder einem mehr oder minder ehrlichen Geschäft nachzugehen.

[Shalyriel]

Parallelstraße

Auch Shila hat sich umgeschaut, als sie auf der anderen Seite aus dem Laden wieder nach draußen treten. Insgesamt scheint sie aber mehr darauf bedacht zu sein, auf ihre Sachen aufzupassen. "Jetzt übernehmt Ihr wieder die Führung?" meint sie an Mordred gewandt.

[Farmelon]

Parallelstraße

Darum bemüht das es nicht auffällt, das er die Umgebung im Auge behält nickt er ihr leicht zu. Sehr gerne Meisterin Briann. Erwidert er schmunzelnd, macht sich in Gedanken ein Bild der Straßen, ehe er ihren Weg festlegt. In Richtung Tor, gerne weiter die Parallelstraße, um eben nicht die Straße zu kreuzen die sie zuvor hatten, um aus dem Blick zu bleiben und dabei Abstand zu gewinnen, so lange die anderen beiden hoffentlich zurecht kommen. Und für Ablenkung sorgen.

[Chephren]

Hinterhof
Die Straßen sind normal belebt und so müsst ihr euch etwas durchschlängeln aber das Tor ist nicht allzu weit entfernt und bald erreicht. Ihr könnt auch die Torwachen schon vom weitem sehen, die mehr oder weniger genau kontrollieren, wer wohin will.



Vor dem Haus
Scheinbar wollen die beiden die Sache schnell beenden und gehen in die Offensive, darauf bedacht die Alchemistin zu unterlaufen. Beim ersten gelingt dies noch, aber der zweite schafft es sich zu nähern, bevor der andere ihr einen leichten Schnitt zufügt.

[Farmelon]

Hinterhof

Auf ihrem Weg bleibt er aufmerksam, wendet sich aber auch an Shila und Budrasch.
Also, ich geh mal davon aus das ihr hier offiziell praktizieren dürft? Dann kann ich, wenn die Wachen uns kontrollieren und fragen erklären das ich bei Euch eingekauft habe um meine eigenen Vorräte zu ergänzen. Über den genauen Preis verhandeln wir noch, da Ihr ebenso etwas von meinen Vorräten erstehen möchtet. Das hält uns bei der Rückkehr offen eben dies zu erzählen, falls wir da von den Selben kontrolliert werden, um blöde Fragen und Missverständnisse zu vermeiden. Ich als Mitglied des roten Salamanders darf legal mit all dem hier Handeln, hab dazu Zollvorteile. Und Budrasch......Wenn gefragt wird bleiben wir nahe der Wahrheit. Du bist Heilkundiger, bist hier um Methoden der Menschen kennenzulernen. Den Zirkel lassen wir komplett außen vor so lange wir nicht dazu gezwungen sind, je weniger Fragen und Probleme umso besser. Einverstanden, Gegenvorschläge?

Unterwegs, möglichst beiläufig und unauffällig, als sie sich dem Tor nähern, rückt er seine kappe in Form, streicht über sein Oberteil und befestigt unter dem mantel nebenbei die brosche des roten Salamanders und bringt noch zwei, drei andere Kleinigkeiten in Position, welche ihn als Mitglied einer Brennereigilde und des roten Salamanders auszeichnen. Manchmal haben Standesgesellschaften eben auch ihre Vorteile.
Vielleicht kommen sie auch einfach so durch, werden weder aufgehalten noch kontrolliert, er achtet darauf das sie so wirken dass sie möglichst wenig aus dem Rahmen fallen, sich auch so bewegen und einreihen, dass sie hoffentlich auch einfach so durchkommen. Dazugehören, nicht unnötig auffallen, einfach mit durchkommen, manchmal reicht das ja. Aber wenn nicht, kurz absprechen sollte man sich ja.

[Chephren]

Vor dem Haus
Scheinbar hatten die beiden mit weniger Gegenwehr gerechnet, besonders, da jetzt auch die langsam Umstehende aufmerksam werden, was selbst hier dazu führen kann, dass vielleicht jemand die Garde ruft.
Als dann noch Hilfe dazu kommt, stechen sie noch einmal kurz zu, verletzen die junge Alchemistin auch, stecken aber auch selbst ein paar leichte Treffer ein, was sie davon überzeugt, dass morgen ein besserer Tag ist.

Der eine der beiden Banditen schafft es mit ein paar schnellen Schritten aus der Reichweite eurer Klingen zu bringen, nachdem er noch eine letzten Schnitt gesetzt hat und gibt dann schneller als ihr schauen könnt Fersengeld.
Der zweite ist davon wohl etwas überrascht, was ihm auch noch durch einen Treffer der flachen Seite des Säbels vergolten wird, bevor er sich sammelt und sich ebenfalls versucht aus der Reichweite zu begeben.

[Shalyriel]

Auf dem Weg zum Tor

"Briann?" für einen Moment ein wenig verwirrt blickt die junge Heilerin Mordred an, aber der spricht recht schnell von seinen Ideen weiter und so hört Shila erstmal zu. "Offiziell?" sie zuckt kurz die Schultern, "Das hier ist das Südquartier. Und dazu noch nahe der Brache. Ich meine... Die hiesigen Banden haben nichts dagegen, ... so lange ich hin und wieder ihre Jungs und Mädels wieder zusammenflicke."

[Farmelon]

Auf dem Weg zum Tor

Nur falls jemand mitgehört hat, der es nicht sollte. Meint Mordred leise, schmunzelt etwas und seufzt dann ebenso leise. Verstehe, hätte ja sein können. Ok. Ich bin von auswärts, habe mir das Zeug zur Vorratsaufüllung zusammen gekauft, hier auf den Märkten gibt es ja auch Kräuterkundige und Händler aus den umliegenden Gegenden. Hab nen Hinweis bekommen das es das hier günstig gab. Dann bezahle ich dich um meine Führerin und Trägerin zu sein, da ich ja auch wieder zurück ins Villenviertel will. Budraschs Geschichte lassen wir so. Also falls wir überhaupt angehalten oder mehr als nur grob überprüft werden. In Ordnung? Dann bleiben wir auch bei Briann als Namen, oder am besten überhaupt keine Namen. Nicht das dich zusammen mit den Heilmitteln noch als den erkennen der ihr seid. Und im Idealfall kommen wir eh durch ohne das jemand kontrolliert oder fragt, ist ja nur ein Handkarren. Der Händlerwagen dort ist viel interessanter.
Wobei sein Blick auch kurz zu besagtem Wagen geht, welchen gerade zwei der Wächter grb begutachten. Kaum merkbar ändert sich minimal ihre Richtung, ihr Rythmus, um mehr im Strom der anderen unterzugehen, einen Versuch ist es ja wert. Nicht versteckt, nicht verborgen, aber eben als einer von vielen so das es zur nicht weiter beachtenswerten Normalität wird. Auf die andere Seite Budrasch.... Bittet er dabei noch, denn so ist der volleibige Zwerg nicht direkt im Blickfeld, so dass der hoffentlich auch keine unschöne Aufmerksamkeit auf sich zieht.

Fast könnte man meinen, dass Mordred so etwas, oder so was in der Art, nicht zum ersten mal macht.

[Shalyriel]

Ein wenig skeptisch folgt Shila den neuen Ausführungen, nickt aber schließlich. Den Karren zieht sie ja ohnehin schon; und so zu tun, als wäre es nicht ihrer, traut sie sich zu. Der falsche Name könnte da eher schwierig werden, aber vielleicht braucht sie den ja gar nicht.

[Chephren]

Vor der Praxis
Es dauert zwar eine Weile aber nach einigen Metern habt ihr gemeinsam den Angreifer zu Fall gebracht und ein beherzter Schlag auf das Kopfsteinpflaster rauben ihm die Besinnung. Um euch herum ist es ersatunlich still und ihr seid euch der Blicke der Passanten schmerzlich bewusst.
Ihr schleppt den Banditen gemeinsam bis zur Tür, öffnet diese mit den passenden Hilfsmitteln und findet euch im Innern. Allerdings seid ihr euch nicht sicher wie lange ihr Zeit habt, bis Garde oder die Freunde des Gefangenen auftauchen.


Tor
Es ist vie los und ihr fallt mit eurem kleinen Wagen kaum auf, besonders da es Mordred zu verstehen scheint sich möglichst unauffällig zu bewegen. Zwar zieht der Zwerg Aufmerksamkeit auf sich, aber scheinbar haben ie Wachen kein INteresse sich mit dessen Sonderrechten herumzuärgen und so kommt ihr unbehelligt durchs Tor.

[Farmelon]

Tor und weg

Und so ist man durchs Tor und dann auch ein Stück weiter weg, da Mordred sie erst einmal etwas weiter führt ehe er sich nach einem passenden Warteplatz umschaut. Immerhin sollten sie nicht zu sehr auffallen, aber auch noch nahe genug sein um die beiden anderen zu finden, sobald sie wieder dazu stoßen. Viel Zeit kann ja nicht zwischen ihnen liegen, wenn sie sich rasch abgesetzt haben. Also hat er auch schon ein Auge drauf, ob nicht vielleicht schon die anderen beiden auf sie warten.

[Chephren]

Praxis
Die Tür lässt sich vergleichsweise leicht öffnen, aber ihr seid euch der Blicke der Passanten schmerzlich bewusst und euch sicher, dass es nicht lange dauern wird, bis die ein oder andere Autorität auftaucht. Sei es Garde oder eine Bande. IMmerhin habt ihr euch eine Messertecherei und Prügelei geliefert, nur um den Verlierer in ein Haus zu entführen, das ihr aufgebrochen habt.
Eine guter Schluck Wasser weckt den Banditen wieder auf, allerdings sind eure Befragungen wenige erfolgreich und das einzige, das ihr zu hören bekommt sind Verwünschungen und trotziges Schweigen.

Am Tor
Die anderen sind nirgends zu entdecken, auch wenn das Tor recht geschäftig ist, sei ihr euch sicher, dass ihr zuerst angekommen seid.

[garulfgrimson]

Praxis

Mit einem kurzem Blick zu Liandrah, die bestätigend nickt, wird der Gefangene bewußtlos geschlagen. Dann mit etwas Alkohol, entweder aus Shilas Vorrat oder aus Liandrahs besprenkelt. Als Letztes wird er dann aus der Vordertür raus, an die Wand gelehnt, während Surka und Liandrah durch die Hintertür verschwinden.

[Farmelon]

Am Tor

Also wie geplant besagten Punkt aufsuchen, wo man erst einmal abwarten kann ob die anderen auftauchen. Sonst muss ich doch noch zurück, aber die beiden alleine lassen ist auch keine Lösung. So, ich schätz mal das wir als erstes angekommen sind.

[Chephren]

Vor dem Tor
Ihr findet etwas Alkohol bei den Alchemika und könnt auch den Banditen vor der Tür ablegen. Der Weg zum Tor ist ebenfalls erstaunlich unspektakulär, habt ihr euch doch einfach an eine Händlergruppe angehängt, so dass ihr kaum auffallt.

Zwar scheint einer Wache eure Bewaffnung aufzufallen, aber scheinbar sieht er die Kontrolle eines Wagens als gewinnbringender an oder es ihm zu anstrengend euch anzuhalten, auf jeden Fall behelligt er euch nicht.

Nach dem Tor
Nach einer gefühlten Ewigkeit erblickt ihr die beiden, die sich geschickt durch das Tor bewegen.

[Farmelon]

Nach dem Tor

Na endlich..... Es wird noch kurz gewartet, ehe man sich in bewegung setzt. Allerdings bewusst nicht zu Surka und Liandrah, sondern in Richtung weiter weg vom Tor. Und zwar dann, als es wahrscheinlich ist das die beiden sie bemerkt haben. So kommt man so nahe am Tor noch nicht als Gruppe zusammen, entgeht damit hoffentlich Aufmerksamkeit die sich später als nachteilig erweisen könnte. Etwa falls einer der Wächter später bestochen wird und nach ihrer Gruppe befragt. In solchen Fällen sind zwei kleinere Gruppen die auch noch zeitlich auseinander liegen und kaum auffallen sicherer.
Die Schnellsten sind sie ja eh nicht, mit Handkarren und Budrasch, allerdings achtet Mordred beiläufig und darum bemüht es sich nicht anmerken zu lassen, dass die beiden sie nicht verlieren. Und auch, ob eine ihrer beiden kleinen Gruppen verfolgt oder beschattet, beobachtet wird. Nicht hinsehen, ignoriert die beiden einfach! Kommt dabei auch schon vorbeugend, nicht das Budrasch oder Shila da jetzt noch fröhlich rufen, winken oder sonst was. Damit wär das alles nämlich direkt für den Allerwertesten!

[Shalyriel]

Hinter dem Tor

Shila hat sich suchen umgeblickt, als sie den Treffpunkt erreichen und dann auf Mordreds Mutmaßung zuerst angekommen zu sein, genickt. Um einen 'Grund' zu haben hier noch ein wenig herumzustehen, beginnt sie damit die Knoten der Plane über dem Wagen nochmal festzuziehen.

Als Surka und Liandrah schließlich näher kommen, sieht sie tatsächlich in ihre Richtung, und hätte vielleicht auch kurz gewunken, unterlässt das dann aber rasch, als sie darauf aufmerksam gemacht wird, dass sie damit Aufmerksamkeit auf sich ziehen könnte. Auf dem weiteren Weg ist sie aber bald wieder mehr damit beschäftigt Mordred nicht im Getümmel zu verlieren und auf den Wagen aufzupassen.

[Farmelon]

Hinter dem Tor

Gute Idee. Denkt er sich, als Shila noch einmal beginnt zu kontrollieren.

Auf dem Weg weiter nickt er Shila leicht zu, als diese alles weitere unterlässt. Die beiden werden aufschließen, sie sind schneller. Aber so sind wir erst einmal weniger auffällig. Man hat uns am Anfang als ganze Gruppe gesehen. Jetzt sind wir zwei kleinere Gruppen, eine davon mit Handkarren. Mit etwas Glück können wir so unsere Verfolger abschütteln, oder uns zumindest mehr Zeit für Vorsprung erkaufen. Und falls eine der Wachen bestochen wird, oder ausgefragt, wär es auch vorteilhaft in kleinerer Gruppe durchs Tor. Fällt weniger auf, vor allem da ich als Anfang ohne Brosche und andere Zeichen unterwegs war. Sie suchen ja keinen Handwerksmeister.

Was auch für Surka und Liandrah neu sein dürfte, sobald sie nach einer gewissen Zeit aufschließen. Ebenso wie er sich nun als Handwerksmeister zeigt, trägt er zudem auch noch die einfache kupferne Brosche des roten Salamanders, welche ihn als Mitglied der Alchemistenvereinigung ausweist. Etwas das er bisher weder erwähnt noch gezeigt hat. Eine steile Karriere, vom betrunkenen Spaßmacher und Hofnarr in weniger als einen Tag hin zum anerkannten Handwerksmeister und Salamandermitglied.

[shanna]

Hinter dem Tor

Nicht so ganz zufrieden, dass sie nicht wirklich etwas aus dem Angreifer heraus bekommen hat, huscht Liandrah durch die Gassen und durch das Tor, als hätte sie nie etwas anderes getan. Alsbald kommt die Gruppe mit Shila in Sicht und da muss sie etwas schmunzeln, als diese sie fast grüßen will. So versucht Liandrah möglichst unbemerkt zu den anderen aufzuschließen.

Die Brosche an Mordreds Kleidung wird mit einer hochgezogenen Augenbraue bemerkt, aber nicht weiter kommentiert. - Daher also seine Kenntnisse. So etwas hatte ich ja schon fast vermutet. Mal schauen, was noch hinter diesem 'Spaßmacher' steckt.

[garulfgrimson]

Hinter dem Tor

Surka huscht hinter Liandrah durchs Tor. Er wirkt wachsam, hält sich in der Nähe von anderen Personen, und kann dann unbemerkt durch das Tor. Als sie die anderen treffen, muss er doch etwas lächeln. Sollte der Gruß zu deutlich ausgefallen sein, wird freundlich zurückgegrüßt, dann weitergegangen, nur um durch zufälliges Zurückfallen in der Nähe der anderen zu bleiben. Dadurch ergibt sich dann auch für ihn die Gelegenheit, sich unauffällig umzuschauen, ob sie verfolgt werden. Dabei fällt ihm dann auch auf, das Liandrah einiges abgekriegt hat. Die beiden Stiche sehen nicht gut aus. Er schaut sich um, sucht dann ihre Nähe. [Atak]Warum hast Du nichts gesagt? Wir hätten dich noch verbinden können, die Zeit hätten wir gehabt.[/Atak] Gesten können eigendlich keine Gefühle ausdrücken, aber irgendwie schwingt da doch ein Vorwurf durch.

[Farmelon]

Mordred, falls Surka und liandra sich nähern, beachtet er nicht mehr als alles andere, beginnt unterwegs sogar einen kleinen Plausch mit Shila und Budrasch bei dem es um einige allgemeine Heilmethoden geht, welche sich regional allerdings auch ziemlich unterscheiden, auch um zu erfahren wie die beiden damit umgehen, und irgendwann gibt es auch einen kleinen Vortrag zur Qualität von Schnaps, worauf man dabei grob zu achten hat.
Dabei setzen sie ihren Weg fort, weiter ihren Weg als kleinere Gruppe, und immer wieder auch darauf achtend ob sie verfolgt oder beobachtet werden, oder auch Laindrah und Surka. Zumindest die beiden wissen worauf es ankommt, erst einmal weiter, bis zum Villenviertel ist es noch was. Und noch lässt sich auch für Beobachter nicht ahnen wohin der Weg geht, das sollte auch so lange wie möglich bleiben. Falls es Euch einmal nach Fasar verschlägt, solltet ihr den mondsilbernen Fuchs besuchen. Ein beeindruckender Turm mit einigen ebenso beeindruckenden Büchern und Schriften die man dort erstehen kann.