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DSA4 Fluch der Wissbegierde
Re: Fluch der Wissbegierde
Zimmer der Frau
Eben dies macht Mordred, als seine dünnen Lederhandschuhe gut sitzen. Überall darauf achtetend dass er keine Spuren hinterlässt, oder eventuelle Fallen und Sicherungen nicht auslöst oder zumindest entdeckt ehe er das würde. Auch auf kleinere Fallen in der Art achtet er, das etwas extra wo so platziert wurde das man merkt wenn es verrückt oder verändert wird.
Dabei geht er zügig vor, methodisch, vollkommen anders als beim Zimmer des Alchemisten und Leibwächter im Zirkel, da es jetzt darauf ankommt zügiger vorzugehen. Dabei nimmt er sich verdächtige Stellen eher vor als anderes, um seine kurze zeit möglichst effizient zu nutzen.
Eben dies macht Mordred, als seine dünnen Lederhandschuhe gut sitzen. Überall darauf achtetend dass er keine Spuren hinterlässt, oder eventuelle Fallen und Sicherungen nicht auslöst oder zumindest entdeckt ehe er das würde. Auch auf kleinere Fallen in der Art achtet er, das etwas extra wo so platziert wurde das man merkt wenn es verrückt oder verändert wird.
Dabei geht er zügig vor, methodisch, vollkommen anders als beim Zimmer des Alchemisten und Leibwächter im Zirkel, da es jetzt darauf ankommt zügiger vorzugehen. Dabei nimmt er sich verdächtige Stellen eher vor als anderes, um seine kurze zeit möglichst effizient zu nutzen.
Re: Fluch der Wissbegierde
Zimmer der Ehefrau
Die Suche führt auf die Schnelle zwei Dinge zum Vorschein, die dir interessant erscheinen.
Das eine ist ein schmales Büchlein im Nachttisch, äußerst vergriffen und wohl eine Art Tagebuch sowie ein Schlüsseöbund mit einigen Schlüsseln daran. Ansonsten Kleidung, Schmuck ein paar Kleinigkeiten als Dekoration, ein Vinsalter Ei auf dem Nachttisch...
Vor der Tür
Ihr wisst ja wo ihr meinen Herren findet. Gehabt euch wohl, verabschiedet er euch und schließt die Tür, wobei ihr an den Bewegungen der Vorhängen sehen könnte, dass er euch beobachtet.
Die Suche führt auf die Schnelle zwei Dinge zum Vorschein, die dir interessant erscheinen.
Das eine ist ein schmales Büchlein im Nachttisch, äußerst vergriffen und wohl eine Art Tagebuch sowie ein Schlüsseöbund mit einigen Schlüsseln daran. Ansonsten Kleidung, Schmuck ein paar Kleinigkeiten als Dekoration, ein Vinsalter Ei auf dem Nachttisch...
Vor der Tür
Ihr wisst ja wo ihr meinen Herren findet. Gehabt euch wohl, verabschiedet er euch und schließt die Tür, wobei ihr an den Bewegungen der Vorhängen sehen könnte, dass er euch beobachtet.
Re: Fluch der Wissbegierde
Zimmer der Ehefrau > Tür - Gang
Mordred steckt beides ein, da auch schon Liandrah leise etwas von sich gibt, so dass er alles so hinterlässt wie gefunden, bis auf die beiden fehlenden Dinge, und dann auf zu Liandrah. Schlüsselbund und so was wie ein Notizbuch, hab beides eingesteckt.
Wobei manden Schlüsselbund ja auch Liandrah reichen kann, falls der für den Dachboden dabei ist kann man hinter sich abschließen und so noch unaufälliger sein.
Mordred steckt beides ein, da auch schon Liandrah leise etwas von sich gibt, so dass er alles so hinterlässt wie gefunden, bis auf die beiden fehlenden Dinge, und dann auf zu Liandrah. Schlüsselbund und so was wie ein Notizbuch, hab beides eingesteckt.
Wobei manden Schlüsselbund ja auch Liandrah reichen kann, falls der für den Dachboden dabei ist kann man hinter sich abschließen und so noch unaufälliger sein.
Re: Fluch der Wissbegierde
Tür zum Dachboden
"Schlüssel? Interessant. Schau doch mal, ob hier einer davon passt." leise ein Stück die Treppe zum Dachboden hinauf, in der Hoffnung, dass das alte Holz nicht quietscht oder ähnliche Geräusche macht und wartet dann auf Mordred.
"Schlüssel? Interessant. Schau doch mal, ob hier einer davon passt." leise ein Stück die Treppe zum Dachboden hinauf, in der Hoffnung, dass das alte Holz nicht quietscht oder ähnliche Geräusche macht und wartet dann auf Mordred.
Re: Fluch der Wissbegierde
Tür zum Dachboden
Sie sprach und er macht, schaut welche Schlüsel passend sollten und schließt ab wenn möglich. Hinter ihnen. Dabei mit einem Ohr dabei zu lauschen, dass sie das auch schaffen ehe jemand hoch kommt.
Sie sprach und er macht, schaut welche Schlüsel passend sollten und schließt ab wenn möglich. Hinter ihnen. Dabei mit einem Ohr dabei zu lauschen, dass sie das auch schaffen ehe jemand hoch kommt.
Re: Fluch der Wissbegierde
Im Haus
Ihr hört noch Stimmen von unten, bevor ihr die Tür hinter euch schließt und sie leiser werden. Die Stufen knarren und ohne, dass ihr sie kennt, lässt sich das kaum vermeiden. Nach etwas Probieren findet ihr in der Dunkelheit sogar den passenden Schlüssel und könnt die Tür hinter euch schließen.
Ihr hört noch Stimmen von unten, bevor ihr die Tür hinter euch schließt und sie leiser werden. Die Stufen knarren und ohne, dass ihr sie kennt, lässt sich das kaum vermeiden. Nach etwas Probieren findet ihr in der Dunkelheit sogar den passenden Schlüssel und könnt die Tür hinter euch schließen.
Re: Fluch der Wissbegierde
Im Haus
Trotz allem bemüht Mordred sich, möglichst wenig Geräusche zu machen, als er Liandrah die Stufen hinauf folgt.
Trotz allem bemüht Mordred sich, möglichst wenig Geräusche zu machen, als er Liandrah die Stufen hinauf folgt.
Re: Fluch der Wissbegierde
Dachboden
Auch oben ist es ziemlcih Dunkel, nur durch ein paar kleine Lücken in den Ziegeln fällt etwas Licht herein. In diesem Halbdunkel wird es schwierig sein etwas zu finden, was euch bei jedem Schritt auffällt, bei dem ihr euch die Zehen stoßt.
Es ist ein recht großer Dachboden, vollgestellt mit unzähligen Kisten, Schränken und abgestelltem Zeug.
Auch oben ist es ziemlcih Dunkel, nur durch ein paar kleine Lücken in den Ziegeln fällt etwas Licht herein. In diesem Halbdunkel wird es schwierig sein etwas zu finden, was euch bei jedem Schritt auffällt, bei dem ihr euch die Zehen stoßt.
Es ist ein recht großer Dachboden, vollgestellt mit unzähligen Kisten, Schränken und abgestelltem Zeug.
Re: Fluch der Wissbegierde
Dachboden
Besonders auffällig ist auf dem Dachboden auf den ersten Blick wenig. Das, was man so erwartet, wenn man auf einem Dachboden ist. Schränke, Kisten, Ballen mit Sachen, alte Möbel. Einzig eine Tür fällt euch auf, zu der auch ein paar Spuren führen, wenn auch schon etwas älter. Der Schlüsselbund öffnet tatsächlich auch diese Tür, wenngleich ihr dort nicht gerade das findet, was ihr wohl erwartet habt. Dahinter hatte sich jemand wohl eine Werkstatt eingerichtet um Schmuck herzustellen, wobei euch beide bei einigen der Rohmetallstücke, die ihr dort liegen seht, ein ganz schlechtes Gefühl besteigt. Allerdings nichts, was ihr ohne iene genauere Untersuchung zuordnen könntet.
Besonders auffällig ist auf dem Dachboden auf den ersten Blick wenig. Das, was man so erwartet, wenn man auf einem Dachboden ist. Schränke, Kisten, Ballen mit Sachen, alte Möbel. Einzig eine Tür fällt euch auf, zu der auch ein paar Spuren führen, wenn auch schon etwas älter. Der Schlüsselbund öffnet tatsächlich auch diese Tür, wenngleich ihr dort nicht gerade das findet, was ihr wohl erwartet habt. Dahinter hatte sich jemand wohl eine Werkstatt eingerichtet um Schmuck herzustellen, wobei euch beide bei einigen der Rohmetallstücke, die ihr dort liegen seht, ein ganz schlechtes Gefühl besteigt. Allerdings nichts, was ihr ohne iene genauere Untersuchung zuordnen könntet.
Re: Fluch der Wissbegierde
Dachboden
Mordred lässt Liandrah gerne den Vortritt, als ihre Untersuchung sie dorthin führt, deutet eine leichte Verbeugung an und folgt dann, darauf achtend das man diese n Raum innerhalb des Dachbodens auch von Innen öffnen kann, es keinen Riegel gibt um sie von Außen dort einzusperren.
Nicht nur das unangenehme Gefühl das ihn beschleicht hält ihn davon ab etwas zu berühren, erst einmal betrachtet er alles aufmerksam und bemüht sich, das ganze zuzuordnen, zu identifizieren woran und mit was hier gearbeitet wurde.
Auc wird nach Schränken, Kisten oder Schubladen geschaut, auch wenn noch nichts davon geöffnet. Auch hier geht Mordred gründlich zu werk.
Mordred lässt Liandrah gerne den Vortritt, als ihre Untersuchung sie dorthin führt, deutet eine leichte Verbeugung an und folgt dann, darauf achtend das man diese n Raum innerhalb des Dachbodens auch von Innen öffnen kann, es keinen Riegel gibt um sie von Außen dort einzusperren.
Nicht nur das unangenehme Gefühl das ihn beschleicht hält ihn davon ab etwas zu berühren, erst einmal betrachtet er alles aufmerksam und bemüht sich, das ganze zuzuordnen, zu identifizieren woran und mit was hier gearbeitet wurde.
Auc wird nach Schränken, Kisten oder Schubladen geschaut, auch wenn noch nichts davon geöffnet. Auch hier geht Mordred gründlich zu werk.
Re: Fluch der Wissbegierde
Vor der Tür
Nachdem die Tür verschlossen wurde, wird euch nach einigen Momenten und den abfälligen Blicken einiger Passanten schmerzhaft klar, dass ihr in dieser Gegend ohne die beiden sozial angesehenen Personen doch mehr als auffällig seid.
Tatsächlich könnt ihr in einiger Entfernung zwei Wachen sehen, die euch wohl etwas misstrauisch mustern.
Nachdem die Tür verschlossen wurde, wird euch nach einigen Momenten und den abfälligen Blicken einiger Passanten schmerzhaft klar, dass ihr in dieser Gegend ohne die beiden sozial angesehenen Personen doch mehr als auffällig seid.
Tatsächlich könnt ihr in einiger Entfernung zwei Wachen sehen, die euch wohl etwas misstrauisch mustern.
Re: Fluch der Wissbegierde
Dachboden
Mordred betrachtet die Gegenstände, schaut dann noch einmal genauer hin ohne etwas zu berühren, dann macht er einen halben Schritt zurück und wirkt angewidert. Ehrlich angewidert und er zieht instinktiv seine Hände noch etwas zurück um auch ja nicht versehentlich etwas zu berühren.
Dann strafft er sich aber wieder, reißt sich zusammen. Agrimot-Affinität, Unmetalle.... Meint er, deutet dabei auf einige der besagten Materialien, wandert dann weiter. Hauptsächlich Ingerimms Widerpart. Aber dort....Knochenblei.....da ist etwas Narrenglas....Es wirkt als hätte sie versucht daraus etwas zu fertigen, aber ich kann nicht erkennen was. Eventuell wenn ich ein paar Stücke umdrehe, ob sich dann mehr zeigt... Ekelhaft! Reiß dich zusammen! Keine Fehler, bloß nichts übersehen! Jeder Fehler hier kann tödlich sein, oder schlimmeres! Bloß nichts übersehen Mordred! Keine Fehler!
Auch wenn er doch spürbar zögert. Gut möglich das sie sich bei längerem Kontakt daran angesteckt hat, aber die Staubschicht deutet auch darauf hin dass hier schon länger keiner mehr etwas berührt hat, geschweige daran gearbeitet. Entweder weiß im Haushalt sonst keiner davon, oder es ist zu wichtig als das man es deswegen entsorgt hätte schätze ich mal Er atmet noch einmal durch, zieht sicherheitshalber seine Handschuhe zurecht. Du solltest NICHTS davon anfassen. Fügt er allerdings noch an, mahnend, sucht sich etwas mit dem er die Gegenstände umdrehen kann ohne sie berühren zu müssen, das will er nicht einmal mit Handschuhen.
Mordred betrachtet die Gegenstände, schaut dann noch einmal genauer hin ohne etwas zu berühren, dann macht er einen halben Schritt zurück und wirkt angewidert. Ehrlich angewidert und er zieht instinktiv seine Hände noch etwas zurück um auch ja nicht versehentlich etwas zu berühren.
Dann strafft er sich aber wieder, reißt sich zusammen. Agrimot-Affinität, Unmetalle.... Meint er, deutet dabei auf einige der besagten Materialien, wandert dann weiter. Hauptsächlich Ingerimms Widerpart. Aber dort....Knochenblei.....da ist etwas Narrenglas....Es wirkt als hätte sie versucht daraus etwas zu fertigen, aber ich kann nicht erkennen was. Eventuell wenn ich ein paar Stücke umdrehe, ob sich dann mehr zeigt... Ekelhaft! Reiß dich zusammen! Keine Fehler, bloß nichts übersehen! Jeder Fehler hier kann tödlich sein, oder schlimmeres! Bloß nichts übersehen Mordred! Keine Fehler!
Auch wenn er doch spürbar zögert. Gut möglich das sie sich bei längerem Kontakt daran angesteckt hat, aber die Staubschicht deutet auch darauf hin dass hier schon länger keiner mehr etwas berührt hat, geschweige daran gearbeitet. Entweder weiß im Haushalt sonst keiner davon, oder es ist zu wichtig als das man es deswegen entsorgt hätte schätze ich mal Er atmet noch einmal durch, zieht sicherheitshalber seine Handschuhe zurecht. Du solltest NICHTS davon anfassen. Fügt er allerdings noch an, mahnend, sucht sich etwas mit dem er die Gegenstände umdrehen kann ohne sie berühren zu müssen, das will er nicht einmal mit Handschuhen.
Re: Fluch der Wissbegierde
Dachboden
Liandrah besieht sich den Dachboden vorsichtig, vor allem die augenscheinliche Werkstatt - Seltsam, dass hier so lange keiner war, aber bei dieser Staubschicht....hm.... - als sie dann Mordreds Zögern bemerkt, kommt sie näher heran. Will gerade fragen, doch da redet er auch schon. "Verdammt!" entfährt es ihr, "Also kam das doch von hier." Doch dann besinnt sie sich und redet leider weiter, "Anfassen? Nein .... doch wir können das Zeug doch auch nicht hierlassen. Das wäre doch viel zu gefährlich für die Stadt." Sie blickt Mordred an, "Irgendwie müssen wir uns darum kümmern." Sie überlegt halblaut, "Mitnehmen können wir das hier wohl nicht .... aber einfach hier lassen .... ohne Bewachung? Ich weiß nicht ... das würde ich auch ungerne tun ...."
Liandrah besieht sich den Dachboden vorsichtig, vor allem die augenscheinliche Werkstatt - Seltsam, dass hier so lange keiner war, aber bei dieser Staubschicht....hm.... - als sie dann Mordreds Zögern bemerkt, kommt sie näher heran. Will gerade fragen, doch da redet er auch schon. "Verdammt!" entfährt es ihr, "Also kam das doch von hier." Doch dann besinnt sie sich und redet leider weiter, "Anfassen? Nein .... doch wir können das Zeug doch auch nicht hierlassen. Das wäre doch viel zu gefährlich für die Stadt." Sie blickt Mordred an, "Irgendwie müssen wir uns darum kümmern." Sie überlegt halblaut, "Mitnehmen können wir das hier wohl nicht .... aber einfach hier lassen .... ohne Bewachung? Ich weiß nicht ... das würde ich auch ungerne tun ...."
Re: Fluch der Wissbegierde
Dachboden - Verschlossene Kammer
Mordred hört ihr zu, blickt sich gleichzeitig in der Kammer um und wirkt dabei erneut ein wenig....unerfreut.....könnte man sagen. Ich glaub, das Zeug wird schon bewacht. Oder auch die Kammer. Aber wir sind hier ja auch ganz regulär mit Schlüssel in die Kammer..... Antwortet er ihr, warnt er halb, ehe er sich leicht hin kniet und irgendetwas betrachtet, oder zu folgen scheint um es betrachten zu können. Nicht ohne dabei zumindest seinen Dolch zu ziehen.
Dabei keine bedrohliche Geste einnehmend und auch darauf bedacht, wenn er folgt, nichts umzuschmeißen, zu berühren oder sonstwie Unordnung zu schaffen, also das was einen Wächter dazu veranlassen könnte den Rauminhalt zu verteidigen. Es geht ihm nur um einen besseren Blick.
Mordred hört ihr zu, blickt sich gleichzeitig in der Kammer um und wirkt dabei erneut ein wenig....unerfreut.....könnte man sagen. Ich glaub, das Zeug wird schon bewacht. Oder auch die Kammer. Aber wir sind hier ja auch ganz regulär mit Schlüssel in die Kammer..... Antwortet er ihr, warnt er halb, ehe er sich leicht hin kniet und irgendetwas betrachtet, oder zu folgen scheint um es betrachten zu können. Nicht ohne dabei zumindest seinen Dolch zu ziehen.
Dabei keine bedrohliche Geste einnehmend und auch darauf bedacht, wenn er folgt, nichts umzuschmeißen, zu berühren oder sonstwie Unordnung zu schaffen, also das was einen Wächter dazu veranlassen könnte den Rauminhalt zu verteidigen. Es geht ihm nur um einen besseren Blick.
Re: Fluch der Wissbegierde
Dachboden
Liandrah zuckt zurück, als Mordred seine Waffe zieht. "Was siehst Du denn?" Sie schaut sich um und folgt seiner Richtung, zieht dabei aber auch einen Dolch.
Liandrah zuckt zurück, als Mordred seine Waffe zieht. "Was siehst Du denn?" Sie schaut sich um und folgt seiner Richtung, zieht dabei aber auch einen Dolch.
Re: Fluch der Wissbegierde
Dachboden
Du bist dir nich sicher, was genau du gesehen hast, es war auf jeden Fall klein, vielleicht eine Ratte oder ein Wiesel, aber mit Sicherheit kein normales Tier, wenn du deinem Odem traust oder auch nur der Geschwindigkeit der Bewegung. Dazu kommt, dass du dir fast sicher bist, dass dieses etwas eine Rüstung getragen hat oder vielleicht sogar aus Metall war.
Was genau Mordred dort macht erschließt sich dir in der Dunkelheit nur schwer, sehen kannst du leider nichts, da wo er aufmerksam hinschaut.
Du bist dir nich sicher, was genau du gesehen hast, es war auf jeden Fall klein, vielleicht eine Ratte oder ein Wiesel, aber mit Sicherheit kein normales Tier, wenn du deinem Odem traust oder auch nur der Geschwindigkeit der Bewegung. Dazu kommt, dass du dir fast sicher bist, dass dieses etwas eine Rüstung getragen hat oder vielleicht sogar aus Metall war.
Was genau Mordred dort macht erschließt sich dir in der Dunkelheit nur schwer, sehen kannst du leider nichts, da wo er aufmerksam hinschaut.
Re: Fluch der Wissbegierde
Dachboden - Verschlossene Kammer
Etwas Kleines. Rattengröße, oder eher Wiesel.....Kein normales Tier, eher dämonisch...... Und....es ist schnell......es trägt eine Rüstung.....oder besteht es aus Metall? Ich bin mir nicht ganz sicher..... Versucht er zu beschreiben, was er gesehen hat, was er erkennen konnte, während er sich langsam wieder zurückzieht, zurück dorthin wo er nicht Gefahr läuft etwas umzuschmeißen oder zu berühren wenn er sich wieder aufrichtet. Ein Wächter, oder Bewacher, klein und gerüstet oder aus Metall, schnell.......Hab ich von so etwas schon einmal gehört oder gelesen?......
OOC: Darf ich im OOC mal Magiekunde würfeln, um zu sehen ob er es erkennt?^^
Etwas Kleines. Rattengröße, oder eher Wiesel.....Kein normales Tier, eher dämonisch...... Und....es ist schnell......es trägt eine Rüstung.....oder besteht es aus Metall? Ich bin mir nicht ganz sicher..... Versucht er zu beschreiben, was er gesehen hat, was er erkennen konnte, während er sich langsam wieder zurückzieht, zurück dorthin wo er nicht Gefahr läuft etwas umzuschmeißen oder zu berühren wenn er sich wieder aufrichtet. Ein Wächter, oder Bewacher, klein und gerüstet oder aus Metall, schnell.......Hab ich von so etwas schon einmal gehört oder gelesen?......
OOC: Darf ich im OOC mal Magiekunde würfeln, um zu sehen ob er es erkennt?^^
Re: Fluch der Wissbegierde
vor der Tür
Die junge Heilerin zieht den Karren ein wenig in die gewiesene Richtung: "Das nächste Mal sollten wir vielleicht darauf achten und sinnvoller zu teilen," kommentiert sie leise die beobachtenden Stadtwachen, "Uns bleibt jetzt wohl kaum etwas anderes übrig, als zu gehen, oder?"
Die junge Heilerin zieht den Karren ein wenig in die gewiesene Richtung: "Das nächste Mal sollten wir vielleicht darauf achten und sinnvoller zu teilen," kommentiert sie leise die beobachtenden Stadtwachen, "Uns bleibt jetzt wohl kaum etwas anderes übrig, als zu gehen, oder?"
'Who saves a man, saves the World'
- Nicolo Bosvani
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Re: Fluch der Wissbegierde
vor der Tür
Und am Besten dorthin, wo die anderen uns wiederfinden, fügt Budrasch noch an.
Und am Besten dorthin, wo die anderen uns wiederfinden, fügt Budrasch noch an.
- garulfgrimson
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Re: Fluch der Wissbegierde
vor der Tür
"Erst einmal in Richtung der Herberge, die uns gewiesen wurde, dann bei nächster Gelegenheit zurück zum Zirkel. Dort werden die anderen uns finden." gibt Surka leise die Richtung vor. Dann beginnt er, einen ihm und Liandrah bekannten tulamidischen Gassenhauer zu pfeifen. Sie werden zwar irgendwo sein, wo sie mich nicht hören kann, aber wenn doch, wissen sie Bescheid.
"Erst einmal in Richtung der Herberge, die uns gewiesen wurde, dann bei nächster Gelegenheit zurück zum Zirkel. Dort werden die anderen uns finden." gibt Surka leise die Richtung vor. Dann beginnt er, einen ihm und Liandrah bekannten tulamidischen Gassenhauer zu pfeifen. Sie werden zwar irgendwo sein, wo sie mich nicht hören kann, aber wenn doch, wissen sie Bescheid.
Re: Fluch der Wissbegierde
Dachboden
Liandrah ist nach der Beschreibung Mordreds leicht geschockt fängt sich aber innerhalb Sekunden, "Dämonisch? Gibt es eine Option außer angreifen?", fragt sie dann ganz ruhig mit der Waffe in der Hand. "Ich habe keine."
Liandrah ist nach der Beschreibung Mordreds leicht geschockt fängt sich aber innerhalb Sekunden, "Dämonisch? Gibt es eine Option außer angreifen?", fragt sie dann ganz ruhig mit der Waffe in der Hand. "Ich habe keine."
Re: Fluch der Wissbegierde
Dachboden - Verschlossene Kammer
Mordred zuckt leicht mit den Schultern, überlegt allerdings merklich ein wenig herum, schaut sich dabei auch um, während sein Blick wieder zu den Stücken aus den unheiligen Metallen gleitet. Dann zeigt sich kurz doch so etwas wie ein leicht....phexisches Schmunzeln. Ich hätte da meine Idee, kann aber auch schief gehen.....
Er überlegt noch einmal kurz, setzt dann an, bricht ab, beginnt dann erneut zu erklären. Falls das Ding ein Wächter ist, hat es uns nicht angegriffen weil wir regulär mit Schlüssel reingekommen sind. Nicht eingebrochen. Wenn es den Auftrag hat den Raum und seinen Inhalt zu schützen, das nichts gestohlen oder entfernt werden darf, dann sollten wir das auch nicht tun. Also alles liegen lassen. Ich schätze mal in der Art soll es handeln, falls ein Wächter ist.
Wenn ich noch einen Schritt weiter denke, dann würde ich in so einem Fall dem Wächter auch befehlen zusätzlich zu unterbinden das jemand die wichtigen Dinge berührt oder wegnimmt. Also sollten wir hier drinnen auch nichts berühren, um diese Option auszuschließen. Erklärt er, versucht er begreiflich zu machen was er gerade durchdenkt. Jetzt meine Idee..... Ich nehme mir etwas von deinem Werkzeug und bewege damit einige der Stücke ohne sie selber zu berühren. Ich entferne sie nicht vom Tisch, sie werden dabei durchgehend noch Kontakt zur Tischfläche haben, ich stehle sie nicht, ich stecke sie nicht ein, ich beschädige sie nicht. Ich drehe sie nur um, damit wir eventuell mehr erkennen können. Dadurch umgehe ich Diebstahl, Einstecken und Berühren, ebenso Beschädigung, das Entfernen der Stücke von der Werkbank, oder die Stücke in Gefahr zu bringen. Das Restrisiko ist, falls der Wächter auch eingreifen soll falls jemand die Stücke bewegt. In dem Fall haben wir ein Problem.
Er atmet nach seinen Überlegungen einmal tief durch, ein Blick zur Tür des Raums. Falls ea angreift sollten wir den Raum schnellstens verlassen und hoffen das es nicht folgt, sondern drinnen bleibt weil es im Raum bewacht. Aber das könnte laut werden, oder es schlägt Alarm, und kurz sind wir dann eventuell den Angriffen ausgesetzt. Wir sollten also darauf vorbereitet sein das Haus schnell verlassen zu müssen. Der Blick geht zu Liandrah, eine Rückversicherung dass diese alles verstanden hat, oder ob sie Einwände, Anregungen und ähnliches hat.
Mordred zuckt leicht mit den Schultern, überlegt allerdings merklich ein wenig herum, schaut sich dabei auch um, während sein Blick wieder zu den Stücken aus den unheiligen Metallen gleitet. Dann zeigt sich kurz doch so etwas wie ein leicht....phexisches Schmunzeln. Ich hätte da meine Idee, kann aber auch schief gehen.....
Er überlegt noch einmal kurz, setzt dann an, bricht ab, beginnt dann erneut zu erklären. Falls das Ding ein Wächter ist, hat es uns nicht angegriffen weil wir regulär mit Schlüssel reingekommen sind. Nicht eingebrochen. Wenn es den Auftrag hat den Raum und seinen Inhalt zu schützen, das nichts gestohlen oder entfernt werden darf, dann sollten wir das auch nicht tun. Also alles liegen lassen. Ich schätze mal in der Art soll es handeln, falls ein Wächter ist.
Wenn ich noch einen Schritt weiter denke, dann würde ich in so einem Fall dem Wächter auch befehlen zusätzlich zu unterbinden das jemand die wichtigen Dinge berührt oder wegnimmt. Also sollten wir hier drinnen auch nichts berühren, um diese Option auszuschließen. Erklärt er, versucht er begreiflich zu machen was er gerade durchdenkt. Jetzt meine Idee..... Ich nehme mir etwas von deinem Werkzeug und bewege damit einige der Stücke ohne sie selber zu berühren. Ich entferne sie nicht vom Tisch, sie werden dabei durchgehend noch Kontakt zur Tischfläche haben, ich stehle sie nicht, ich stecke sie nicht ein, ich beschädige sie nicht. Ich drehe sie nur um, damit wir eventuell mehr erkennen können. Dadurch umgehe ich Diebstahl, Einstecken und Berühren, ebenso Beschädigung, das Entfernen der Stücke von der Werkbank, oder die Stücke in Gefahr zu bringen. Das Restrisiko ist, falls der Wächter auch eingreifen soll falls jemand die Stücke bewegt. In dem Fall haben wir ein Problem.
Er atmet nach seinen Überlegungen einmal tief durch, ein Blick zur Tür des Raums. Falls ea angreift sollten wir den Raum schnellstens verlassen und hoffen das es nicht folgt, sondern drinnen bleibt weil es im Raum bewacht. Aber das könnte laut werden, oder es schlägt Alarm, und kurz sind wir dann eventuell den Angriffen ausgesetzt. Wir sollten also darauf vorbereitet sein das Haus schnell verlassen zu müssen. Der Blick geht zu Liandrah, eine Rückversicherung dass diese alles verstanden hat, oder ob sie Einwände, Anregungen und ähnliches hat.
Re: Fluch der Wissbegierde
Dachboden - Kammer
Liandrah hört erst skeptisch, dann aber immer ernster Modreds Überlegungen zu, "Gut, ich denke, das ist eine Idee, die wir versuchen können." Ihr Blick wandert durch den Raum, Fluchtwege abschätzen, ebenso den Platz, den man zum Kämpfen haben würde. "Wenn Du etwas von dem Werkzeug benötigst...." damit reicht sie Mordred das, was sie dabei hat, so dass er auswählen kann, was er benötigt und stellt sich an die Seite, um nicht im Weg zu sein und andererseits aber auch eingreifen zu können.
Liandrah hört erst skeptisch, dann aber immer ernster Modreds Überlegungen zu, "Gut, ich denke, das ist eine Idee, die wir versuchen können." Ihr Blick wandert durch den Raum, Fluchtwege abschätzen, ebenso den Platz, den man zum Kämpfen haben würde. "Wenn Du etwas von dem Werkzeug benötigst...." damit reicht sie Mordred das, was sie dabei hat, so dass er auswählen kann, was er benötigt und stellt sich an die Seite, um nicht im Weg zu sein und andererseits aber auch eingreifen zu können.
Re: Fluch der Wissbegierde
Mordred nickt leicht, sucht sich dann eine Pinzette mit breiter, abgeflachter Spitze hervor, welche er noch mit etwas Stoff polstert um auch ja nichts zu beschädigen.
Dann begibt er sich in Stellung, wartet bis Liandrah bereit ist, schaut zu ihr und wartet auf ein Zeichen, ehe er beginnt gaaaaaaaanz behutsam und langsam seinen Plan umzusetzen, dabei darauf achtend was es darauf für Reaktionen geben mag, auch mit einem Angriff auf sich rechnend falls das hier völlig schief geht. Und das wär dann der Moment, wo sie hier raus sollten.
Dabei achtet er genauestens darauf, dass nachdem er die Rückseiten betrachtet hat jedes Stück exakt wieder so liegt wie zuvor.
Dann begibt er sich in Stellung, wartet bis Liandrah bereit ist, schaut zu ihr und wartet auf ein Zeichen, ehe er beginnt gaaaaaaaanz behutsam und langsam seinen Plan umzusetzen, dabei darauf achtend was es darauf für Reaktionen geben mag, auch mit einem Angriff auf sich rechnend falls das hier völlig schief geht. Und das wär dann der Moment, wo sie hier raus sollten.
Dabei achtet er genauestens darauf, dass nachdem er die Rückseiten betrachtet hat jedes Stück exakt wieder so liegt wie zuvor.
Re: Fluch der Wissbegierde
Auf dem Dachboden
Das einzige, was ihr hört, ist das Schlagen eurer Herzen und das Rauschen eures Blutes. Vorsichtig greift Mordred nach den Metallen, beginnt sie zu drehen, die Nerven gespannt, abwartend was aus der Dunkelheit herausspringt... Aber im ersten Moment passiert nichts, auch wenn euch ein ungutes Gefühl beschleicht, so als ob euch jemand oder besser etwas beobachtet.
@shanna
Du hast ein sehr mulmiges Gefühl, so als ob jeden Moment etwas Gefährliches passieren wird.
Vor der Tür
Die Wachen bleiben, nachdem ihr den Rückzug antretet erst einmal stehen, wägen wohl ab, ob ihr die Anstrengung wert seid, geben sich dann aber damit zufrieden, dass ihr den Platz räumt. Nun stellt sich die Frage wohin ihr eure Schritte lenken wollt: zurück zum Zirkel oder zu einem anderen Ziel.
Das einzige, was ihr hört, ist das Schlagen eurer Herzen und das Rauschen eures Blutes. Vorsichtig greift Mordred nach den Metallen, beginnt sie zu drehen, die Nerven gespannt, abwartend was aus der Dunkelheit herausspringt... Aber im ersten Moment passiert nichts, auch wenn euch ein ungutes Gefühl beschleicht, so als ob euch jemand oder besser etwas beobachtet.
@shanna
Du hast ein sehr mulmiges Gefühl, so als ob jeden Moment etwas Gefährliches passieren wird.
Vor der Tür
Die Wachen bleiben, nachdem ihr den Rückzug antretet erst einmal stehen, wägen wohl ab, ob ihr die Anstrengung wert seid, geben sich dann aber damit zufrieden, dass ihr den Platz räumt. Nun stellt sich die Frage wohin ihr eure Schritte lenken wollt: zurück zum Zirkel oder zu einem anderen Ziel.
Re: Fluch der Wissbegierde
Dachboden
Irgendwie wird Liandrah immer unruhiger, "Mordred, bist Du bald soweit? Ich kann es nicht genau sagen, doch ich will hier weg." An der ganzen Körpersprache ist zu sehen, dass sie es ernst meint. " Mein Gefühl hat mich noch nie betrogen. Wir sollten hier raus."
Irgendwie wird Liandrah immer unruhiger, "Mordred, bist Du bald soweit? Ich kann es nicht genau sagen, doch ich will hier weg." An der ganzen Körpersprache ist zu sehen, dass sie es ernst meint. " Mein Gefühl hat mich noch nie betrogen. Wir sollten hier raus."
Re: Fluch der Wissbegierde
Dachboden - Verschlossene Kammer
Ein kurzer Blick zu Liandrah. Ein Nicken, und dann liegt das letzte Stück wieder genau so wie es zuvor war und Mordred tritt zurück vom Arbeitstisch. Es so verlassend wie vorgefunden. Bis dahin hat er gemacht was er konnte.Dann lieber raus, sicher ist sicher. Was er dann auch direkt mit ihr umsetzen würde, falls nichts dazwischen kommt.
Ein kurzer Blick zu Liandrah. Ein Nicken, und dann liegt das letzte Stück wieder genau so wie es zuvor war und Mordred tritt zurück vom Arbeitstisch. Es so verlassend wie vorgefunden. Bis dahin hat er gemacht was er konnte.Dann lieber raus, sicher ist sicher. Was er dann auch direkt mit ihr umsetzen würde, falls nichts dazwischen kommt.
Re: Fluch der Wissbegierde
Dachboden
Vorsichtig und die Umgebung im Auge behaltend macht sich Liandrah auf den Rückweg - erst aus der Kammer und würde sie nach Verlassen wieder zu schließen - dann auch hinunter ins nächste Stockwerk, aber vorher an der Dachbodentüre horchend, ob Geräusche sich von unten nähern.
Vorsichtig und die Umgebung im Auge behaltend macht sich Liandrah auf den Rückweg - erst aus der Kammer und würde sie nach Verlassen wieder zu schließen - dann auch hinunter ins nächste Stockwerk, aber vorher an der Dachbodentüre horchend, ob Geräusche sich von unten nähern.
Re: Fluch der Wissbegierde
Im Haus
Als ihr die Tür schließt seid ihr beide der festen Überzeugung boshaft spöttische Blicke auf euch ruhen zu haben, auch wenn ihr nichts sehen könnt.
Der obere Stock ist ruhig, aber unten könnt ihr Schirrte hören, genaus so wie eine vor sich hin grummelnde Stimme.
Als ihr die Tür schließt seid ihr beide der festen Überzeugung boshaft spöttische Blicke auf euch ruhen zu haben, auch wenn ihr nichts sehen könnt.
Der obere Stock ist ruhig, aber unten könnt ihr Schirrte hören, genaus so wie eine vor sich hin grummelnde Stimme.
Re: Fluch der Wissbegierde
Im Haus - Dachboden
Die feste Überzeugung der Blicke verursachen Morded eine Gänsehaut, dennoch denkt er daran die Tür rasch von Außen abzuschließen. Der obere Stock ist auch noch ruhig, so dass er erst einmal durchatmet, lautlos, als er Schritte und Stimme hört deutet er Liandrah zu lauschen, damit sie das auch mitbekommt.
Die feste Überzeugung der Blicke verursachen Morded eine Gänsehaut, dennoch denkt er daran die Tür rasch von Außen abzuschließen. Der obere Stock ist auch noch ruhig, so dass er erst einmal durchatmet, lautlos, als er Schritte und Stimme hört deutet er Liandrah zu lauschen, damit sie das auch mitbekommt.